DE960562C - Gleichstrombetaetigungsmagnet mit automatischer Verriegelung des Ankers - Google Patents

Gleichstrombetaetigungsmagnet mit automatischer Verriegelung des Ankers

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DE960562C
DE960562C DEM8656A DEM0008656A DE960562C DE 960562 C DE960562 C DE 960562C DE M8656 A DEM8656 A DE M8656A DE M0008656 A DEM0008656 A DE M0008656A DE 960562 C DE960562 C DE 960562C
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DE
Germany
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locking
solenoid
magnet
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armature
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DEM8656A
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English (en)
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Josef Schiebl
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MAGNETSCHULTZ SPEZIALFABRIK FU
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MAGNETSCHULTZ SPEZIALFABRIK FU
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/16Rectilinearly-movable armatures
    • H01F7/1607Armatures entering the winding

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Gleichstrombetätigungsmagnet mit automatischer Verriegelung des Ankers Die Erfindung betrifft einen Gleichstrombetätigungsmagnet mit automatischer Verriegelung des Ankers bzw. der mit diesem verbundenen Zugstange in angezogener Lage durch eine Verriegelungseinrichtung und mit gleichzeitiger Unterbrechung des die Magnetspule speisenden Stromkreises.
  • Verriegelungseinrichtungen, die den Anker von Elektromagnetsystemen in einer bestimmten Endlage festhalten, sind an sich bei Selbstschaltern bereits bekannt. Auch sind Verriegelungsanordnungen an Relais bekanntgeworden, deren Relaisanker nach seinem Anziehen verriegelt und bei Erregung eines Hilfsrelais wieder freigegeben wird. Die Verriegelung erfolgt hierbei beispielsweise durch eine Feder, die in eine im Anker angeordnete Nut eingreift. Ferner wurden bereits Schütze verwendet, deren Anker in angezogener Stellung durch eine Verriegelungseinrichtung festgehalten wird, ohne daß ein ständiger Stromfluß im Magnet aufrechterhalten werden muß.
  • Auch sind Kugelverrastungen bei Elektromagneten bekannt, welche gegenüber den anderen bekannten Verrastungen den Vorteil eines geschlossenen, aus wenig Einzelteilen bestehenden Aufbaues aufweisen, der einen Schutz gegen äußere Einflüsse bietet und geringen Raum beansprucht. Die Elektromagnete mit den bisher bekannten Kugelverrastungen besitzen jedoch den Nachteil, daß bei Erreichung der Verriegelungslage keine automatische Unterbrechung des die Magnetspulen speisenden Stromflusses erfolgt, welcher auf Grund der vorgenommenen Verriegelung nicht mehr erforderlich ist.
  • Auch sind Dreh- und Hebelschalter bekannt, die bei geringer Anzugskraft eines Magnets in Einschaltlage festgehalten werden. Bei diesen bekannten Vorrichtungen bleibt der Anker des Magnets jedoch nur so lange in angezogener Stellung, als ein bestimmter Stromfluß im Magnet vorhanden ist. Eine zusätzlich angeordnete Rasteinrichtung dient ausschließlich dazu, den gegenüber dem Magnetjoch zwecks Schaltung drehbaren Magnetanker in einer bestimmten, der Einschaltlage entsprechenden Stellung zu verriegeln, wobei dieser jedoch nur so lange festgehalten wird, als der Stromfluß im Magnet aufrechterhalten wird.
  • Das Ziel der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung besteht darin, den Anker in angezogener Stellung durch eine sicher arbeitende Verriegelungseinrichtung von einfachem und geschlossenem Aufbau festzuhalten, ohne daß ein ständiger Stromfluß im Magnet aufrechterhalten werden muß, so daß dieser nach dem Anziehen des Ankers automatisch abgeschaltet werden kann.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß die beispielsweise in Form einer an sich bekannten Kugelraste ausgebildete Verriegelungseinrichtung mit einem um die Ankerachse schwenkbaren Arm bzw. Vorsprung ausgestattet ist, welcher den Stromkreis der Magnetspule derart steuert, daß er bis zur Verriegelung des Ankers in dessen angezogener Lage den Spulenstromkreis geschlossen hält und diesen während der Dauer des Verriegelungsvorganges infolge Einwirkung einer Federkraft unterbricht. Hierdurch kann der Anker im stromlosen Zustand erst dann abfallen, wenn die Verriegelung durch Zurückschwenken des Armes bzw. Vorsprunges wieder aufgehoben und der Anker freigegeben wird. Beim Einschalten des Magnets wird bei Erreichen der Verriegelungsstellung der die Magnetspule speisende Stromfluß automatisch unterbrochen, so daß der Anker ohne weiteren Stromverbrauch beliebig lange Zeit festgehalten werden kann. Die Magnetspule ist daher nur im Augenblick des Anziehens des Ankers unter Strom, so daß sie für starke Ströme und kurze Einschaltdauer ausgebildet sein und damit eine besonders starke Zugkraft besitzen kann.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Abb. i zeigt den Magnet mit Verriegelungseinrichtung mit noch nicht angezogenem Anker in einem senkrechten Mittellängsschnitt und die Verriegelungseinrichtung in Draufsicht; Abb. 2 zeigt in gleicher Darstellungsweise wie Abb. i den Magnet mit verriegeltem Anker und die Verriegelungseinrichtung in ihrer Verriegelungslage.
  • Die Zugstange i des Ankers 2 des Magnets ist mit einer ringförmigen Ausdrehung 3 versehen, in die sich beim Anzug des Ankers die Sperrkugeln q. der an der Stirnseite des Magnets angeordneten Verriegelungseinrichtung 8 einlegen und damit ein Zurückfallen des Ankers verhindern. Die Verriegelungseinrichtung ist zu diesem Zweck als ein auf der Zugstange drehbarer Ring ausgebildet, welcher an seiner Innenseite Ausnehmungen für die Lagerung der Sperrkugeln aufweist. Diese Ausnehmungen sind durch Schrägflächen 9 begrenzt, welche bei Drehung des Ringes im Uhrzeigersinn die Kugeln radial nach innen gegen die Zugstange drücken. Liegt beispielsweise die Ausdrehung 3 der Zugstange i in Höhe der Sperrkugeln q., so können diese bei Drehung des Ringes in Uhrzeigerrichtung durch Einwirkung der Schrägflächen 9 in diese Ausdrehung hineingedrückt werden und damit ein Verriegeln der Zugstange in dieser Lage bewirken.
  • Um eine automatische Verriegelung der Zugstange in angezogener Lage zu gewährleisten, steht der Ring 8 mit einem Hebelarm 5 in Verbindung, welcher unter Einwirkung einer Zugfeder 6 steht, die den Ring in seine Verriegelungslage zu verdrehen sucht. An einem dem Hebelarm 5 gegenüberliegenden Arm ist ein Teil eines Kontaktes io angeordnet, welcher bei Drehung der Verriegelungseinrichtung, d. h. wenn die Verriegelung der Zugstange vorgenommen wird, den Stromfluß in der Magnetspule unterbricht.
  • Soll der verriegelte Anker 2 wieder freigegeben werden, so wird der Hebelarm 5 der Verankerungseinrichtung entgegen der Uhrzeigerrichtung gedreht, so daß die Sperrkugeln q. wieder längs den Schrägflächen9 in die Ausnehmungen des Ringes der Verriegelungseinrichtung 8 zurückgleiten können und die Zugstange i des Ankers 2 freigeben. Diese Bewegung kann auch durch einen zusätzlich angeordneten kleinen Hilfsmagnet vorgenommen werden. Hierbei muß der Gleichstrombetätigungsmagnet ausgeschaltet sein, da andernfalls der Anker über die Kontakte io erneut angezogen wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gleichstrombetätigungsmagnet mit automatischer Verriegelung des Ankers bzw. der mit diesem verbundenen Zugstange in angezogener Lage durch eine Verriegelungseinrichtung und mit gleichzeitiger Unterbrechung des die Magnetspule speisenden Stromkreises, dadurch gekennzeichnet, daß die beispielsweise in Form einer an sich bekannten Kugelraste ausgebildete Verriegelungseinrichtung mit einem um die Ankerachse schwenkbaren Arm bzw. Vorsprung ausgestattet ist, welcher den Stromkreis der Magnetspule derart steuert, daß er bis zur Verriegelung des Ankers in dessen angezogener Lage den Spulenstromkreis geschlossen hält und diesen während der Dauer des Verriegelungsvorganges infolge Einwirkung einer Federkraft unterbricht.
  2. 2. Gleichstrombetätigungsmagnet nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Kugelraste als Verriegelungseinrichtung die Sperrkugeln in den an der Innenseite eines auf der Zugstange drehbaren Ringes angeordneten Ausnehmungen gelagert sind, welche mit die Einrastung der Kugeln bei der Drehung bewirkenden Schrägflächen ausgestattet sind.
  3. 3. Gleichstrombetätigungsmagnet nach den Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelung von Hand mittels eines Hebels oder mittels eines Hilfsmagnets, der evtl. über ein Relais ferngesteuert sein kann, zu betätigen ist.
  4. 4. Gleichstrombetätigungsmagnet nach einem der Ansprüche r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung sowohl an einem als auch an beiden Enden des Magnets eingebaut ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.441715,450 557,453 001, 472 o65, 484 740, 500 000, 545 9o4, 611678, 632 371; USA.-Patentschrift Nr. 2 446 855: Liste AN 3f (November 195o) der Firma Brown, Boveri & Cie. AG., Mannheim, S. 8; Druckschrift N1.510 vom 30.2.36 der Firma Voigt & Haeffner AG, Frankfurt a. M. (3 Seiten).
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