DE960378C - Verriegelungsvorrichtung fuer in der Laenge veraenderbare Moebelbeine - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer in der Laenge veraenderbare Moebelbeine

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DE960378C
DE960378C DEL12604A DEL0012604A DE960378C DE 960378 C DE960378 C DE 960378C DE L12604 A DEL12604 A DE L12604A DE L0012604 A DEL0012604 A DE L0012604A DE 960378 C DE960378 C DE 960378C
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Germany
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furniture
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DEL12604A
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English (en)
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Fritz Lobendank
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/02Adjustable feet

Landscapes

  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 21. MÄRZ 1957
L 12604 X /
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für in der Länge veränderbare Möbelbeine mit über ein Gestänge gemeinsam betätig- und feststellbaren, in einem Schlitz des festen Beinteiles angeordneten Sperriegeln, die mit einer Rast des in dem Möbelbein verschiebbar vorgesehenen Verlängerungsstückes zusammenwirken.
Verriegelungsvorrichtungen für in der Länge veränderbare Möbelbeine sind an sich bekannt. Bei den bekannten Verriegelungsvorrichtungen dieser Art sind die in einem Schlitz der festen Beinteile gelagerten Sperriegel durch entsprechende Gewichtsverteilung der Sperriegel in bezug auf ihren Drehpunkt dauernd im Sinne.ihrer Bewegung in die Verriegelungsstellung belastet, und das Gestänge zur gemeinsamen Betätigung dient nur dazu, die Sperriegel in die Entriegelungslage zu bewegen und muß beim Anheben des Möbelstückes zum Zweck einer Veränderung der Länge der Möbelbeine von Hand festgehalten werden.
Demgegenüber ist durch die Gestaltung der Verriegelungsvorrichtung nach der Erfindung ein Festhalten des Gestänges von Hand in keiner Stellung der Sperriegel notwendig, so daß die Höhenverstellung einfach und bequem durchführbar ist.
Nach der Erfindung ist zu diesem Zweck jeder Sperriegel in dem Schlitz der festen Beinteile an einem Bolzen hängend gelagert, und an seiner
Nabe oberhalb des Bolzens ist seitlich von dem Verlängerungsstück weggerichtet eine Nase vorgesehen. Auf diese Nase trifft eine in einer Längsnut des festen Beinteiles geführte Druckstange auf, deren freies oberes Ende in eine öse ausläuft. Durch diese Öse ist eine mit einer ansteigenden Kurvenbahn und einem auf der Gegenseite befindlichen Nocken versehene Stellstange hindurchgeführt, deren eines Ende in einer Bohrung, die ίο senkrecht zur Beinlängsachse im Anschluß an eine auch die Öse der Druckstange aufnehmende Ausnehmung im festen Beinteil verläuft, geführt ist. Das andere Ende dieser Stellstange ist an einer für die gemeinsame Verstellung vorgesehene, an einem Bolzen an der Unterseite des Möbelstückes drehbar befestigten, mit einem Handgriff versehenen Stellplatte angelenkt. Die Rast am Verlängerungsstück ist durch eine an seinem oberen Teil ausgebildete, mit einem Metallring verstärkte Schulter gebildet. Der Sperriegel weist an seinem Stützende eine auf das Verlängerungsstück hin gerichtete Auswölbung und das Verlängerungsstück eine der Auswölbung des Sperriegels angepaßte Eindrehung an der Stelle auf, die in eingeschobenem Zustand des Verlängerungsstückes in' Höhe der Auswölbung liegt.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist folgende. Wenn das Möbelstück auf seinen verlängerten Beinen in seiner höchsten Stellung steht und auf die tiefste Stellung verstellt werden soll, so sind die Stellstangen durch Drehen am Handgriff der Stellplatte so weit in die Bohrungen der festen Beinteile einzuschieben, bis die Druckstangen durch Auflaufen ihrer Ösen auf die ansteigende Kurvenbahn der Stellstangen von den Nasen der Sperriegel abgehoben sind. Hierdurch werden die Sperriegel frei, so daß sie beim Anheben des Möbelstückes in die Entriegelungsstellung fallen und sich die Verlängerungsstücke beim Wiederabsetzen des Möbelstückes in die festen Beinteile hineinschieben. Um beim Wiederanheben des Möbelstückes aus seiner nunmehr tiefsten Stellung, um es an einen anderen Aufstellungsort zu verbringen und dort mit der gleichen Höhe wieder aufzustellen, ein Herausgleiten der Verlängerungsstücke aus den festen Beinteilen zu verhindern, sind die Stellstangen wieder zurückzuziehen, bis ihre Nocken die Druckstangen fest auf die Nasen der Sperriegel und damit deren auf die Verlängerungsstücke hin gerichteten Auswölbungen in die Eindrehungen der Verlängerungsstücke hineindrücken und dadurch diese beim Anheben des Möbelstückes in ihrer eingeschobenen Stellung festhalten.
Soll das Möbelstück aus der tiefsten auf die höchste Stellung verstellt, d. h. die Möbelbeine von der kleinsten auf die größte Länge verändert werden, so sind die Stellstangen so weit wieder in die Bohrungen der feststehenden Beinteile hineinzuschieben, bis die Druckstangen vor Auflaufen ihrer Ösen auf die ansteigenden Kurvenbahnen auf den Nasen der Sperriegel aufstehen und diese so belasten, daß sie sich beim Anheben des Möbelstückes in die Sperrstellung bewegen, sobald die Verlängerungsstücke so weit aus den festen Beinteilen herausgeglitten sind, daß sich ihre Rasten unterhalb der Stützflächen der Sperriegel befinden. Beim Wiederabsetzen des Möbelstückes setzen sich dann die Sperriegel mit ihren Stützflächen auf die Rasten der Verlängerungsstücke auf. Dadurch, daß 7» die Stützkräfte von den Lagerbolzenachsen in den Bewegungsebenen der Sperriegel nach unten auf die Verlängerungsstücke hin schräg verlaufen, werden diese in den Bohrungen der festen Beinteile verklemmt, so daß sie nicht wackeln können.
Nähere Einzelheiten der Erfindung und ihre weitere Ausbildung sind nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel in der Anwendung auf einen vierbeinigen Tisch dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch den unteren Teil eines Tischbeines mit der Verriegelungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den oberen Teil des Tischbeines mit der Verriegelungsvorrichtung,
Fig. 3 den oberen Teil der Druckstange mit der öse und
Fig. 4 eine Ansicht der Tischplatte von unten mit der gemeinsamen Betätigungseinrichtung für die Stellstangen der Sperriegel der vier Tischbeine.
In der im Querschnitt vorzugsweise kreisrunden Ausnehmung des festen Beinteiles 1 ist das Verlängerungsstück 2 leicht verschiebbar eingepaßt, so daß es beim Anheben des Tisches nach unten gleiten kann, wenn sich die Sperriegel in Entriegelungsstellung befinden. In eingeschobenem Zustand legt sich der durch einen Ring 3' verstärkte Kopf des Verlängerungsstückes 2 gegen die Endfläche der Ausnehmung des Beinteiles 1 an. Im oberen Teilstück unterhalb des -verstärkten Kopfes ist das Verlängerungsstück 2 im Durchmesser abgesetzt und bildet eine durch einen Metallring 17 verstärkte Rast 18. In einem Schlitz 19 des festen Beinteiles 1 ist auf einem Bolzen 8 ein Sperriegel 7' gelagert, dessen Eigengewicht durch seine Formgebung in bezug auf seine Drehachse so verteilt ist, daß er ohne zusätzliche Belastung der Nase 20 an seiner Nabe 21 außer Sperrstellung frei herunterhängt. In einer Längsnute 22 des festen Beinteiles ι ist eine aus starkem Stahldraht hergestellte Druckstange 23 geführt, die an ihrem oberen Ende eine angebogene, mit ihrer langen Achse in der Achse der Druckstange 23 liegende rechteckige öse 24 aufweist und mit ihrem unteren Ende auf der Nase 20 an der Nabe 21 des Sperriegels 7' aufsteht und diese so belastet, daß der Sperriegel 7' in die Sperrlage bewegt .wird, wenn sie von der Betätigungseinrichtung freigegeben ist. Die Längsnute 22 für die Führung der Druckstange 23 mündet an ihrem oberen Ende in eine Ausnehmung ein, die sich von einer gewissen Tiefe ab in einer senkrecht zur Längsachse des Tischbeines im festen Beinteil verlaufenden Bohrung 26 fortsetzt. In dieser Bohrung 26 ist eine durch die in die Aus-
nehmung 25 hineinragende Öse 24 der Druckstange 23 hindurchgeführte Stellstange 27 geführt, die eine von dem in der Bohrung 26 geführten Teil aus ansteigende Kurvenbahn 28 und auf der gegen-S überliegenden Seite einen Nocken 29 aufweist. Die Kurvenbahn 28 und der Nocken 29 sind zweckmäßig durch entsprechende Biegungen der aus starkem Stahldraht hergestellten Stellstange in der Weise gebildet, daß dieser Stahldraht von der Stellplatte aus waagerecht verläuft, dann im Bereich der öse der Druckstange in eine leicht abfallende Kurvenbahn 28 übergeht, um sich dann wieder waagerecht zu erstrecken, wobei das waagerechte Endstück etwa in der Mitte zwischen abfallender Kurvenbah'n und Stellstangenende um i8o° umgebogen ist und das umgebogene Ende in einem Nocken 29 ausläuft. Auf diese Weise ist auf der in eingebautem Zustand der Stellstange 27 oberen Seite eine von dem in der Bohrung· 26 geführten Teil aus nach oben ansteigende Kurvenbahn 28 und auf der Unterseite ein nach unten drückender Nocken 29 mit der Stellstange 27 aus einem Stück bestehend gebildet.
Ist die Stellstange 27 bis in ihre tiefste Stellung in die Führungsbohrung 26 eingeschoben, so ist die Druckstange 23 von der Nase 20 an der Nabe 21 des Sperriegels abgehoben, und der Sperriegel 7' kann beim Anheben des Tisches in die Entriegelungsstellung fallen." Wird die Stellstange um ein gewisses Maß aus der Führungsbohrung 26 herausgezogen, so wird die Druckstange 23 frei und kann sich auf die Nase 20 an der Nabe 21 des Sperriegels 7' aufsetzen und diesen in die Sperrlage bewegen, und wenn die Stellstange nochmals um ein weiteres Stück vorgezogen wird, so drückt der Nocken 29 die Druckstange 23 fest auf die Nase 20 an der Nabe 21 des Sperriegels 7' und verriegelt diesen in seiner Sperrlage.
Zum Zwecke des Festhaltens des vollständig in die Ausnehmung des festen Beinteiles 1 ' eingeschobenen Verlängerungsstückes 2 dient eine auf das Verlängerungsstück 2 hin gerichtete Auswölbung· 30 des Sperriegels 7' oberhalb seiner .Stützfläche, die sich in eine bei eingeschobenem Verlängerungsstück 2 in Höhe dieser Auswölbung des Sperriegels 7' am Verlängerungsstück 2 vorgesehene, der Auswölbung 30 angepaßte Eindrehung 31 einlegt.
Die Einrichtung zur gleichzeitigen Betätigung sämtlicher Stellstangen 27 ist in Fig. 4 gezeigt. Die Stellstangen 27 sind mit ihren der Kurvenbahn 28 und' dem Nocken 29 gegenüberliegenden Enden an einer Stellplatte 35 angelenkt, die unterhalb der Tischplatte · in deren Mitte auf einem Bolzen 34 gelagert ist, der an einem an zwei einander gegenüberliegenden Leisten 32 der Zarge des Tisches befestigten Flacheisen 33 befestigt ist. Mit der Stellplatte 35 aus einem Stück hergestellt oder mit ihr fest verbunden ist ein Handhebel 36, mit dessen Hilfe die Stellplatte 35 verdreht werden kann. Bei der in Fig. 4 gezeichneten Stellung 37 des Handhebels 36 sind die Stellstangen 27 am tiefsten in ihre Führungsbohrungen 26 eingeschoben und die Druckstangen 23 von den Nasen 20 an den Naben 21 der Sperriegel 7' abgehoben, so daß die Sperriegel 7' beim Anheben des Tisches in ihre Entriegelungsstellungen fallen können. Wird der Handhebel 36 aus seiner Stellung 37 in die Stellung 38 bewegt, so werden die Stellstangen 27 so weit vorgezogen, daß die Druckstangen.23 freibeweglich werden und sich auf die Nasen 20 an den Naben 21 der Sperriegel 7' aufsetzen und diese in die Sperrlage bewegen können. Wird der Handhebel 36 aus seiner Stellung 38 nunmehr in die Stellung 39 bewegt, so werden die Stellstangen 27 noch weiter vorgezogen, und ihre Nocken 29 drücken die Druckstangen 23 fest auf die Nasen 20 an den Naben 21 der Sperriegel 7', womit diese in der Sperrlage verriegelt sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Verriegelungsvorrichtung für in der Länge veränderbare Möbelbeine mit über ein Gestänge gemeinsam betätig- und feststellbaren, in einem Schlitz des festen Beinteiles angeordneten Sperriegeln, die mit einer Rast des in dem Möbelbein verschiebbar vorgesehenen Ver- go längerungsstückes zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sperriegel (7') in dem Schlitz (19) an einem Bolzen (8) hängend gelagert ist und an seiner Nabe (21) oberhalb des Bolzens (8) und seitlich von dem Verlange- gs rungsstück (2) weg gerichtet eine Nase (20) aufweist, auf die eine in einer Längsnut (22) des festen Beinteiles (1) geführte Druckstange (23) auftrifft, deren freies oberes Ende in eine öse (24) ausläuft, durch die eine mit einer ansteigenden Kurvenbahn (28) und einem auf der Gegenseite liegenden Nocken (29) versehene Stellstange (27) hindurchgeführt ist, deren eines Ende in einer Bohrung (26), die senkrecht zur Beinlängsachse im Anschluß an eine auch die öse (24) aufnehmende Ausnehmung (25) im Beinteil (1) verläuft, geführt ist, und das andere Ende an einer für die gemeinsame Verstellung vorgesehenen, an einem Bolzen (34) an der Möbelunterseite drehbar befestigten, mit einem Handgriff (36) versehenen Stellplatte (35) angelenkt ist, während, die Rast am Verlängerungsstück (2) durch eine an seinem oberen Teil ausgebildete, mit einem Metallring (17) verstärkte Schulter (18) gebildet wird und der Sperriegel (7') an seinem Stützende eine auf das Verlängerungsstück (2) hin gerichtete Auswölbung (30) und das Verlängerungsstück (2) eine der Auswölbung (30) angepaßte Eindrehung (31) an der Stelle, die in eingeschobenem Zustand des Verlängerungsstückes (2) in Höhe der Auswölbuiig (30) liegt, aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Stellstange (27), die aus Stahldraht besteht, von der Stellplatte (35) aus waagerecht verläuft, im Bereich der öse
    (24) in ein leicht abfallendes Stück (28) übergeht und sich daran anschließend wieder waagerecht erstreckt, wobei das waagerechte Endstück etwa in der Mitte zwischen abfallendem Teil und Stellstangenende um i8o° umgebogen ist und das umgebogene Endstück in einen Nocken (29) ausläuft.
    In Betradht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr./251 723.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEL12604A 1952-06-17 1952-06-17 Verriegelungsvorrichtung fuer in der Laenge veraenderbare Moebelbeine Expired DE960378C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4217304A1 (de) * 1991-09-19 1993-03-25 Lu Ching Shui Vorrichtung zur hoehenverstellung von standfuessen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE251723C (de) *

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