DE957450C - Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents

Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen

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Publication number
DE957450C
DE957450C DED16312A DED0016312A DE957450C DE 957450 C DE957450 C DE 957450C DE D16312 A DED16312 A DE D16312A DE D0016312 A DED0016312 A DE D0016312A DE 957450 C DE957450 C DE 957450C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
vehicle
motor vehicle
elastic
passenger compartment
Prior art date
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Expired
Application number
DED16312A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Wilfert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DED16312A priority Critical patent/DE957450C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE957450C publication Critical patent/DE957450C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0815Acoustic or thermal insulation of passenger compartments
    • B60R13/083Acoustic or thermal insulation of passenger compartments for fire walls or floors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0846Insulating elements, e.g. for sound insulation for duct, cable or rod passages, e.g. between engine and passenger compartments

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit vor dem Fahrgastraum angeordneter Brennkraftmaschine, bei dem die den Fahrgastraum gegenüber dem die Brennkraftmaschine enthaltenden Raum abschließende Querwand als Doppelwand ausgebildet ist, deren beide Wandteile einen kurzen Abstand voneinander aufweisen; wobei die eine Wand an der anderen Wand mittels elastischer Mittel befestigt ist.
  • Es ist bekannt, Kraftfahrzeuge mit doppelwandiger.Trennwand zwischen dem Fahrgast- und dem Motorraum auszurüsten, durch die insbesondere die vom Motorraum herrührenden Geräusche abgeschirmt werden. Andere, ähnlich ausgestattete Doppelwände, die ebenfalls der Abschirmung dienen, sind so ausgebildet, daß sie nachträglich in das Fahrzeug eingebaut werden können. Doppelwände sind ferner bisher zur Abschirmung der Fahrgasträume gegen Staub und Geruch vom Motorraum her vorgesehen worden. Es sind ferner Personenkraftwagen mit vor dem Fahrgastraum angeordneten Brennkraftmaschinen bekannt, bei denen die den Fahrgastraum gegenüber dem die Brennkraftmaschine enthaltenden Raum abschließende Querwand als Doppelwand ausgebildet ist. Beide Wandteile weisen hierbei einen kurzen Abstand voneinander auf. Die zusätzliche Trennwand ist außerdem in der bekannten Ausführung an der festen Trennwand mittels einer elastischen Zwischenlage befestigt und erstreckt sich über den ganzen Querschnitt. Die bekannte elastische Zwischenlage ist winkelförmig ausgebildet, wobei ein Flansch die elastische Abstützeng der Abschirmung gegen die Trennwand übernimmt, während der andere Flansch zur elastischen Lagerung der Motorhaube dient. Bei dieser vorbekannten Anordnung ist aber eine völlige Abdichtung der zusätzlichen Trennwand gegenüber der fest angeordneten Wand nicht vorgesehen. Schließlich ist auch bekannt, den Fußboden gegenüber der Karosserie vor Staub, Geruch und Geräuschen vollkommen abzudichten.
  • Die Erfindung besteht in der gleichzeitigen Anwendung der folgenden Kombinationsmerkmale: a) Die sich über den ganzen abschließenden Querschnitt erstreckende Wand ist gegenüber den weiteren begrenzenden Teilen des Fahrzeuges, gegebenenfalls gegenüber diesen Querschnitt durchsetzenden Rahmenträgern, mittels einer an sich bekannten, den Umfang umschließenden elastischen Zwischenlage abgedichtet; b) in an sich bekannter Weise durchsetzen die zur Befestigung der einen Wand an der festen eingebauten Wand dienenden elastischen Verbindungsglieder die beiden Wände mit Längsöffnungen oder Bohrungen zur Durchführung von Gestängen, Kabeln od. dgl.
  • Durch die Erfindung wird in einfacher Weise die Aufgabe gelöst, den Fahrgastraum mit einer Abschirmung gegenüber äußeren Einflüssen, wie Staub, Geruch und Geräuschen, insbesondere solchen, die vom Motorraum herkommen, vollständig abzudichten, wobei die Abschirmwand nachträglich eingebaut werden kann, ohne daß sich hierdurch Schwierigkeiten oder Undichtheiten bei der Durchführung der Gestänge, Kabel od. dgl. ergeben.
  • Ausschließlich im Rahmen der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die allein mittels der Verbindungsglieder an der anderen Wand gehaltene Wand' sich nach unten nur bis kurz über dem Fahrzeugrahmen erstreckt. Dort ist sie mit einer Abwinklung nach der fest eingebauten Wand hin abgebogen.
  • Einzelheiten und weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind der Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen an Hand von fünf schematischen Figuren veranschaulicht ist. Es zeigt Fig. I einen Längsschnitt durch das mit einer Doppelwand versehene Vorderteil eines dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechenden Personenkraftwagen, Fig:2 einen Querschnitt durch den Personen= kraftwagen nach der Linie II-II der Fig. I, Fig. 3 einen Längsschnitt gemäß Fig. I durch ein dem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechendes Kraftfahrzeug, Fig.4 einen Querschnitt durch das Kraftfahrzeug gemäß Fig. 3 nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 eine gegenüber dem zweiten Ausführungsbeispiel geringfügig abgewandelte zusätzliche Querwand in perspektivischer Ansicht.
  • Gemäß den Fig. I und 2 weist ein dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechender Personenkraftwagen einen Fahrgastraum I auf, der nach dem vorderen Motorraum 2 hin durch eine Quertrennwand 3 abgeschlossen ist. Die Quertrennwand 3 weist oberhalb zweier Längsträger 4, 5 des Fahrzeugrahmens beidseitig der Milttellängsebene des Fahrzeuges je zwei Öffnungen 6 auf, in denen je ein nach vorn ragendes Verbindungsglied 7 befestigt ist. Die aus elastischem Werkstoff hergestellten Verbindungsglieder 7 weisen ihrerseits Längsbohrungen 8 auf und nehmen an in der Nähe ihrer vorderen Enden befindlichen äußeren Ringnuten gemeinsam eine zweite, parallel zur Wand 3 angeordnete Wand 9 auf. Die Wand 9, welche aus beliebigem, vorzugsweise leichtem und isolierendem Werkstoff hergestellt sein kann, erstreckt sich nach unten bis kurz über die Längsträger 4, 5 und ist dort mit einer Abwinklung nach der fest eingebauten Wand 3 hin abgebogen. Außerdem ist sie entlang ihrem Umfang mittels einer elastischen Zwischenlage Io gegenüber dem Fahrzeugaufbau abgedichtet.
  • Gemäß den Fig. 3 und 4 ist ein. dem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechender und als Zellenfahrzeug ausgebildeter Wagenaufbau eines Kraftfahrzeuges, von dem in Fig. 3 der vordere Teil sichtbar ist, mit seiner zugleich als Fahrgastraum dienenden Mittelzelle II und einer Frontzelle I2 auf dem als Mittelrohrrahmen 13 ausgebildeten Fahrzeugrahmen in nicht besonders dargestellter Weise abgestützt. Die vordere Abschlußquerwand 14 der Mittelzelle II weist an der Durchführungsstelle der Lenksäule 15 eine verhältnismäßig große Öffnung 16 und zu ihren beiden Seiten etwa in Höhe des Fahrzeugrahmens je eine kleinere Öffnung auf. In jeder dieser Öffnungen ist ein Verbindungsglied 17 bzw. 18 gehalten, von denen das Verbindungsglied 17 in der Öffnung 16 gehalten ist und zugleich zur Durchführung der Lenksäule 15 dient. Die Verbindungsglieder halten gemeinsam an ihren vorderen Enden eine zweite Querwand I9, die parallel zur Wand 14 verläuft und entlang ihrem Umfang mittels einer dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechenden elastischen Zwischenlage Io gegenüber den Wänden der Frontzelle und gegenüber dem Mittelrohrrahmen 13 abgedichtet ist. Die Verbindungsglieder 17 und 18 sin!d elastisch ausgebildet, womit die mit -der Mittelzelle i r verbundene Wand ig ,insbesondere gegenüber den Wänden. der Frontzelle 1a entsprechend gegebenenfalls vorhandenen Relativbewegungen beider Fahrzeugzellen. weit gehend nachgeben: kann.
  • Wie aus den Abbildungen hervorgeht, sind die sich gegenüberliegenden 'Öffnungen für das Hindurchstecken und Haltern der Verbindungsglieder in den Wänden. verschieden groß gehalten, damit die Verbindungsglieder leicht von der Wand mit der größeren Öffnung her in die Öffnungen eingeführt werden können.
  • Während -die in den beiden Ausführungsbeispielen gezeigten zusätzlichen Wände 9 und i9 beide oberhalb des zugehörigen Fahrzeugrahmens verlaufen bzw. diesen lediglich überbrücken, kann es-zur besseren Abdichtung zweckmäßig sein, den z. B. als Mittelrohrrahmen 13 ausgebildeten Fahrzeugrahmen durch Teile dieser zusätzlichen Wand ganz zu umschließen. In Fig. 5 ist angedeutet, wie die Querwand I9 mit einer elastischen Zwischenlage Io versehen werden kann, welche an der Stelle der Öffnung 2o für die Durchführung des Mittelrohrrahrnens 13 ringförmig ausgebildet ist und so den Rahmen dicht umschließen kann. Hierbei ist die Zwischenlage Io an der Stelle der Öffnung 2o geteilt, so daß auch ein nachträglicher Einbau der Wand I9 leicht möglich ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit vor dem Fahrgastraum angeordneter Brennkraftmaschine, bei dem die den Fahrgastraum gegenüber dem die Brennkraftmaschine enthaltenden Raum abschließende Querwand als Doppelwand ausgebildet ist, deren beide Wandteile einen kurzen Abstand voneinander aufweisen, wobei die eine Wand an der anderen Wand mittels elastischer Mittel befestigt ist, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendung folgender Merkmale: a) Die sich über den ganzen abschließenden Querschnitt erstreckende Wand (9, I9) ist gegenüber den weiteren begrenzenden Teilen des Fahrzeuges, gegebenenfalls gegenüber diesen Querschnitt durchsetzenden Rahmenträgern, mittels einer an sich bekannten, den Umfang umschließenden elastischen Zwischenlage abgedichtet; b) in an sich bekannter Weise durchsetzen die zur Befestigung der einen Wand an der festen eingebauten Wand dienenden elastischen Verbindungsglieder die beiden Wände mit Längsöffnungen oder Bohrungen zur Durchführung von Gestänge, Kabeln od. dgl.
  2. 2. Kraftfahrzeug ausschließlich nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die allein mittels der Verbindungsglieder an der anderen Wand gehaltene Wand sich nach unten nur bis kurz über den Fahrzeugrahmen erstreckt und dort mit einer Abwinklung nach der fest eingebauten Wand hin abgebogen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldungen p 36533 II/63cD (Patent 81o g:24), D 2265 II/ 63c (Patent 873 940); deutsche Patentschrift Nr. 826 Egg; österreichische Patentschrift Nr. 150 027; französische Patentschrift Nr. 998 5o6; britische Patentschriften Nr. 256 412, 683 140; USA.-Patentschriften Nr. 2 oii 988, 2 o69 413, 2 i24463, 2 268 5 i7.
DED16312A 1953-11-11 1953-11-11 Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen Expired DE957450C (de)

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