DE2827587A1 - Vorrichtung zum abstreifen des mantels von einem isolierten elektrischen leiter - Google Patents

Vorrichtung zum abstreifen des mantels von einem isolierten elektrischen leiter

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DE2827587A1
DE2827587A1 DE19782827587 DE2827587A DE2827587A1 DE 2827587 A1 DE2827587 A1 DE 2827587A1 DE 19782827587 DE19782827587 DE 19782827587 DE 2827587 A DE2827587 A DE 2827587A DE 2827587 A1 DE2827587 A1 DE 2827587A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1204Hand-held tools
    • H02G1/1236Features relating to cutting elements
    • H02G1/1241Features relating to cutting elements the cutting element being a stack of blades

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Description

  • Vorrichtung zum Abstreifen des Mantels
  • von einem isolierten elektrischen Leiter Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstreifen des Mantels von den Enden isolierter elektrischer Leiter wie Drähte und Kabel. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine solche Vorrichtung, die ein Paar von Schneid- und Abstreifklauen zur Aufnahme des Leiters aufweist, wobei jede Klaue ein Paket federbelasteter Lamellen besitzt und jede Lamelle zumindest einen Schenkel aufweist, der am äußeren Rand seines vorderen Endes mit einem Schneidvorsprung versehen ist, der durch zwei unter einem Win-kel in einer gemeinsamen Spitze sich treffende Flanken bestimmt ist, wobei die Spitzen aller Schneidvorsprünge in dem Lamellenpaket sich zu einer Schneidkante verbinden. Weiterhin sind Organe zum Zusaxmenschliessen der Klauen vorgesehen. Die Schneidkante in jeder Klaue paßt sich den unterschiedlichen Formen und/oder Maßen des zwischen die Klauen eingelegten Leiters an, da die Schenkel der einzelnen Lamellen in unterschiedlichen Maßen ausgelenkt werden (d.h..diejenigen, die gegen den mittleren Teil eines kreisförmigen Leiters gepreßt werden, werden am meisten ausgelenkt).
  • Zwei Arten solcher Vorrichtungen sind bekannt. Bei der einen Art, die z.B. in der DE-AS 16 40 632 und in der US-PS 3 596 541 (Ausführungsform der Fig. 2 und 3) beschrieben ist, ist ein separates elastisches Element, nämlich ein Block aus einem Elastomer wie Gummi oder dergleichen vorgesehen, der auf das gesamte Lamellenpaket einwirkt, wobei die einzelnen Blätter oder Lamellen keine Eigenelastizität besitzen und zur freien Bewegung - translatorisch oder rotatorisch - gegen die Belastungskraft des Elastomerblocks gelagert sind. Einer der Nachteile dieser Anordnung besteht darin, daß das Elasto.ermaterial schneller altert als die anderen Teile der Yorrichtung, die gewöhnlich aus Metall bestehen.
  • Bei der zweiten Art, die z.B. in den DE-PS 1 102 842 und 1 665 298 sowie in der US-PS 3 596 541 (Ausführungsform zur Fig. 4) beschrieben ist, ist jede einzelne Lamelle in dem Paket eigenelastisch, vorzugsweise (wie in der DE-PS 1 665 298 und der U5-P5 3 596 541 beschrieben) in solcher Weise, daß sie -förmig ist und Schenkel unterschiedlicher Längen aufweist, wobei der Engere Schenkel an seinem vorderen Ende mit dem Schneidvorsprung versehen ist und die äußere Kante des kürzeren Schenkels eine Kontaktkante bildet, die gegen die Innen-Fläche der jeweiligen Klaue anliegt. Das Lamellenpaket kann entweder in ortsfester Weise auf der Innenfliche einer üblichen Klaue (wie sie in der DE-PS 1 665 298 beschrieben ist} angeordnet sein, oder-das Paket kann eine Klaue eines Paares von inneren Klauen bilden, die innerhalb eines äußeren Klemmbackenpaares angeordnet sind und durch ein Zugorgan in axialer Richtung eines eingelegten Leiters verlagerbar Sind (wie in der US-PS 3 596 541 gezeigt ist).
  • Beide Anordnungsarten haben den gemeinsamen Nachteil, daß zur Verwendung der Vorrichtung für Leiter unterschiedlicher Durchmesser keine selbstãtige Veränderung der auf die Lamelle wirkenden Federkraft vorgesehen ist oder zumindest eine bestimmte Begrenzung für die federnde Aus lenkung des Lamellenschenkels mit dem Schneidvorsprung. Es ist ersichtloch, daß ein Leiter mit einem größeren Durchmesser im allgemeinen auch einen dickeren Isolation-smantel hat, was eine größere Kraft zum Eindringen der Schneidvorsprünge erfordert und daß alte und harte Mäntel den Lamellenschenkel eher abbiegen können, als daß sie die Schneidvorsprünge eindringen lassen.
  • Die mit diesem Nachteil verbundenen Probleme werden mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung vermieden, die mit eigenelastischen Lamellen versehen ist, von denen jede einstickig zumindest ein Auflager aufweist, das am vorderen Ende der Lamelle angeordnet ist und auf den Lamellenschenkei, der einen Schneidvorsprung trägt, nach einer bestimmten Abbiegung eine der Abbiegung des Schenkels entgegenwirkende Kraft ausüben kann. Diese bestimmte Abbiegung kann gleich Null eein oder einen größeren Wert als Null haben.
  • Der Ausdruck SsorderK bedeutet hier die Richtung, aus der ein Leiter in die Vorrichtung eingelegt wird, der Ausdruck "rückwärtig" bedeutet die entgegengesetzte Richtung, der Ausdruck innere bedeutet die zum eingelegten Leiter gewandte Seite und der Ausdruck "äußeres bedeutet die entgegengesetzte Seite.
  • Wenn der den 5chneidvorsprung tragende Schenkel eigenelastisch ist, kann das Auflager dazu dienen, nach der be- stimmten Abbiegung als ein fester Anschlag zu wirken, d.h.
  • als ein solcher Anschlag, der jede weitere Abbiegung verhindert. Das Auflager kann jedoch vorteilhaft eigenelastisch ausgebildet sein, um auf den Schenkel eine Federkraft auszuüben, welche Federkraft entweder die einzige auf die Lamelle wirkende Federkraft oder eine Zusatzkraft zu einer anderen Eigenelastizitätskraft auf die Lamelle sein kann.
  • In dem erstgenannten Fall kann der Lamellenschenkel in der jeweiligen Klaue schwenkbar gelagert sein. In dem zweiten Fall kann das Auflager so angeordnet sein, daß seine zusätzliche Federkraft entweder ab Beginn der Abbiegung des Schenkels, gleichzeitig mit der anderen Eigenelastizitätskraft der Lamelle wirkt (d.h. sie beginnt ab einer Biegung gleich Null zu wirken), oder daß seine zusätzliche Federkraft zu einem späteren Zeitpunkt als ein Verstärkungsfaktor einsetzt (d.h. bei einer Ausbiegung größer Null), wodurch die Lamelle mit einer Zweistufenwirkung ausgestattet ist.
  • Bei einer Vorrichtung, wo jede Lamelle zwei im wesentlichen U-förmige Schenkel aufweist und der erste Schenkel in der oben beschriebenen Weise mit dem Schneidvorsprung versehen ist und der zweite Schenkel zur Befestigung der Lamelle dient, kann das Auflager vorteilhaft am inneren Rand zumindest eines der zwei Schenkel ausgebildet sein. Der zweite Schenkel kann vorteilhaft im wesentlichen dieselbe Lange wie der erste Schenkel besitzen und so ausgebildet sein, daß sein vorderes Ende als ein Auflager dient. Weiterhin kann der Teil (z.B. eine Kontaktkante oder Stiftlöcher) zur Befestigung der Lamelle auf den rückwärtigen Abschnitt des zweiten Schenkels begrenzt sein und der vordere Abschnitt kann bezüglich des rückwärtigen Abschnitts in Richtung zu dem ersten Schenkel angehoben sein und somit ein federndes Auflager bilden. Der angehobene Vorderabschnitt kann im wesentlichen bogenförmig sein.
  • Eine Lamelle mit zwei Schenkeln kann mit einer rUck- wErtigen Verlängerung versehen sein, die sich von der Verbindungsstelle der zwei Schenkel erstreckt, so daß die Lamelle die Form eines Y hat. Im rückwärtigen Abschnitt jeder Lamelle (d.h. im rückwärtigen Abschnitt der Verlängerung, wenn eine solche vorgesehen ist) kann zumindest ein Loch für zumindest einen Stift für das Zusammenfügen aller Lamellen eines Pakets vorgesehen sein. Mittels dieses Stiftes kann das Lamellenpaket an ein Zugorgan befestigt sein und somit (analog zur Lehre der US-PS 3 596 541) selbst eine der Schneid- und Abstreifklauen bilden, oder das Paket kann durch den Stift in einer Klaue verankert sein und somit den inneren Teil der Klaue bilden, die (analog der Lehre der DE-PS 1 665 296) in üblicher Weise an einen Handgriff befestigt sein kann. Vorteilhaft bilden jedoch die Schneid-und Abstreifklauen ein inneres Klauenpaar, das innerhalb zwei äußeren Klemmbacken angeordnet ist und in diesen in axialer Richtung eines eingelegten Leiters mit Hilfe eines Zugorgans verlagerbar ist. Jede Schneid- und Abstreifklaue ist vorteilhaft in Form eines Gehauses mit Seitenwänden und am äußeren Abschnitt mit zumindest einer teilweisen Bodenwand ausgebildet. Ein Lamellenpaket (mit oder ohne ein Auflager ) ist in der gehäuseförmigen Klaue so angeordnet, daß die äußeren Lamellen durch die Innenflächen der Seitenwände geführt sind und die Innenfläche der Bodenwand eine Abstützung für diejenigen Teile gibt, welche die Federkraft hervorrufen, durch welche die Lamellen belastet sind. Die Iußenfläche der Bodenwand ist bei der Verlagerung der inneren Klauen in den äußeren Backen durch eine Innenfläche der gegenüberliegenden äußeren Klemmbacke geführt.
  • Es versteht sich, daß die Schneidkante jeder Schneidklaue eine scharfe Linie bilden muß, um einen sauberen Schnitt in den Isolatiohsmantel zu erhalten. Diese Schneidkante setzt sich jedoch aus einer Vielzahl einzelner Schneidvorsprünge zusammen, je einer an jeder Lamelle in dem Paket.
  • Lamellen der beiden oben erwahnten Arten werden gewöhnlich durch Ausstanzen aus einer Metallplatte, vorzugsweise aus einer Stahlplatte erzeugt. Es ist ersichtlich, daß vorspringende Abschnitte wie die Spitzen der Schneidvorsprünge leicht in Richtung der Stanzkraft abgebogen werden können.
  • Die Spitzen der Schneidvorsprünge bilden somit, wenn die Lamellen zu einem Paket zusammengefügt worden sind, keine gerade Linie sondern eine Linie, die in der Vergrößerung sägezahnartig ist, wie später in größerer Einzelheit erlautert werden wird. Dasselb-e geschieht auch bei einem Vorsprung, der am Innenrand der Schenkel zur Bildung eines Auflagers vorgesehen ist.
  • Dieser Nachteil wird mit einem Verfahren gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung überwunden, nach dem die einzelnen Lamellen mit einem Bearbeitungszumaß an zumindest einer ihrer kritischen Kanten ausgestuanzt werden, wonach die einzelnen Lamellen zu einem Paket zusammengefügt werden und das Bearbeitungszumaß gleichzeitig an allen Lamellen z.B.
  • durch Schleifen entfernt wird. Vorteilhaft wird die Vorderflanke des Schneidvorsprungs in dieser Weise erzeugt, aber auch jede andere Wirkungskante eines Auflagers oder die Kontaktkante usw. können in dieser Weise hergestellt werden. Es versteht sich, daß dieses Verfahren mit Vorteil auch zur Erzeugung der Schneidvorsprünge und/oder Kontaktkanten von solchen Lamellen benutzt werden kann, wie sie in den oben genannten Patentschriften beschrieben sind und die kein Auflager und/oder keine Eigenelastizität besitzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung w-ird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßsen Vorrichtung zum Abstreifen des Mantels von isolierten Leitern, Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen schematischen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 in kleinerem Maßstab eine Explosionsansicht der Schneid- und Abstreifklauen, Fig.4a bis 4g Seitenansichten verschiedener Lamellenausführungen mit Auflagern, wobei die Fig. 4g auch ein Verfahren nach der Erfindung zur Herstellung einer Schneidkante illustriert, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Schneidkante, und Fig. 6a und 6b Draufsichten einer in üblicher Weise und einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugten Schneidkante.
  • Gemäß Fig. 1, 2 und 3 hat eine zangenartige Vorrichtung 10 zum Abstreifen des Isoliermantels 8A (Fig. 2) von einem elektrischen Leiter 8 zwei Handgriffe 11, 21 und zwei äußere Klemmbacken 12, 13. Zwei innere Schneid- und Abstreifklauen 14, 15 sind innerhalb der äußeren Klemmbacken 12, 13 angeordnet, durch einen Schwenkzapfen 16A gelenkig miteinander verbunden und durch eine Schraubenfeder 17 auseinander gehalten.
  • Die Klauen 14,15 sind durch ein durch den Handgriff 11 betätigtes Zugorgan 18 in den äußeren Backen 12, 13 verlagerbar.
  • Der genaue Aufbau dieser Abstreifvorrichtung ist in den Patentanmeldungen P 24 02 187.2-34 und P 26 42 008.6 beschrieben.
  • Jede der inneren Klauen 14, 15 hat eine gehäuseartige Ausbildung mit Seitenwänden 14A und 14B sowie außen mit einer teilweisen Bodenwand 14C bzw. 15C, die längs einer Führungsfläche 12C bzw. 13C in der äußeren Backe 12 bzw. 13 gleiten kann. Die Bodenwand 14C bzw. 15C kann durchgehend sein, gemäß Fig. 3 ist dies jedoch nicht notwendig, solange sie eine äußere,längs der Führungsfläche 12C bzw. 13C der äußeren Backe 12 bzw. 13 gleitende Fläche 14C' bzw. 15C' und eine innere Fläche 14D aufweist, die entweder, wie in Verbindung mit Fig. 4a bis 4g beschrieben werden wird, ein Auflager, einen elastischen Block oder einen Schenkel einer zweischenkeligen Lamelle in Übereinstimmung mit bekannten Anordnungen solcher Lamellen abstützen kann. In jeder der inneren Klauen 14 oder 15 ist ein Paket 9 (Fig. 5) von Schneidblättern oder Lamellen 7 angeordnet und die seitlichen Lamellen des Pakets sind längs der Innenseiten der Seitenwände 14A, 14B geführt (Fig. 2). Jede Lamelle weist einen Schneidvorsprung 5 auf (Fig. 5), der durch eine Vorderflanke 5A und durch eine rückwärtige Flanke 5B bestimmt ist. Die Flanken 5A, 5B laufen unter einem Winkel in einer Spitze 5C zusammen un-d die Spitzen 5C aller Lamellen eines Pakets 9 verbinden sich zu einer Schneidkante 20. Wenn die Backen 14, 15 um einen zwischen ihnen angeordneten Leiter geschlossen werden, wird die Schneidkante 20 zu einer Form gemäß Fig. 2 verformt und bei weiterem Schliessen der Backen 14, 15 dringen die Schneidvorsprünge 5 in den Mantel 8A. Diese Arbeitsweise ist bekannt.
  • Die Lamellen 7 sind mit zumindest einem Auflager versehen, wie am besten aus jeder der Fig. 4a bis 4g ersichtlich ist. In Fig. 4a ist die Lamelle 7 in sich federnd und sie besitzt einen längeren Schenkel 6A und einen kürzeren Schenkel 6B. Der längere Schenkel 6A trägt den Schneidvorsprung 5 und die Außenseite 6D des kürzeren Schenkels 6B liegt gegen eine Stützfläche S wie die innere Bodenfläche 14D (Fig. 2) der inneren Backe 14 an. Ein Stift P, z.B. der Stift 19 in Fig.1, und ein Anschlag 4 halten die Lamelle 7 in einer Schneid- und Abstreifklaue 14 oder 15 in Stellung. An dem vorderen Ende des längeren Schenkels 6A ist an dessen Innenseite ein Auflager 3 ausgebildet, das eine weitere Ausbiegung des Schenkels 6A verhindert, wenn das Auflager auf die Stützfläche S auftrifft, d.h. wenn der Spalt I geschlossen ist. Eine ähnliche Anordnung ist in Fig. 4b gezeigt, bei der der zweite Schenkel 6C im wesentlichen dieselbe Länge wie der erste Schenkel 6A aufweist und er mit einem Auflager 3A versehen ist, das mit dem Auflager 3 zusammenwirkt. Bei den Ausführungsformen der Fig. 4a und 4b leitet sich die Elastizität der Lamelle 7 aus der Gegenwart der zwei Schenkel 6A und 6B bzw. 6C und insbesondere von der Biegung zwischen diesen her. Es ist ersichtlich, daß die Wi-derstandskraft aufgrund des Auflagers 3 (oder der Auflager 3 und 3A) zu wirken beginnt, wenn der Schenkel 6A um ein vorbestimmtes Maß entsprechend dem Schliessen des Spaltes 1 abgebogen worden ist.
  • Bei der Ausführungsform von Fig. 4c weist die Lamelle 7 einen einzigen Schenkel 6E auf, der mit einem insich elastischen Auflager 3B versehen ist und ein Loch 19A für einen Stift 19 (Fig. 1) aufweist, auf dem die Lamelle 7 schwenkbar gelagert werden kann. Die der Lamelle innewohnende Elastizitätskraft gründet sich allein auf die Elastizitätskraft des Auflagers 3B und diese beginnt bei einer bestimmten Ausbiegung des Schenkels 6E, die gleich Null ist, zu wirken. Bei einem zweiten bestimmten Ausbiegungswert, d.h. wenn der Spalt oder die Lücke I aufgrund der Verformung des elastischen Auflagers 3B geschlossen ist, wirkt das Auflager in derselben Weise wie bei den Ausführungsformen der Fig. 4a und 4b als ein starrer Anschlag.
  • Bei den Ausführungsformen der Fig. 4d und 4e besitzt der Schenkel 6F aufgrund seines Profils eine Eigenelastizität.
  • Die Elastizität des Auflagers 3B kommt hinzu und diese wirkt entweder ab Beginn der Ausbiegung (d.h. wenn die bestimmte Ausbiegung wie in Fig. 4e gleich Null ist) oder ab einem späteren Zeitpunkt (wie in Fig. 4d). Bei der Ausführungsform der Fig. 4d ist die Lamelle 7 während einer ersten Biegephase nur durch Eigenelastizität des Schenkels 6F beinflußt, dann während einer zweiten Phase, wenn der Spalt Y geschlossen ist, durch die vereinigte Elastizität des Schenkels 6F und des Auflagers 3B, und schließlich, wenn der Spalt I geschlossen ist, wird sie in derselben Weise angehalten wie der Schenkel 6A in Fig. 4a oder 4b. Wird die Lamelle 7 mit Hilfe zweier Stifte durch die Löcher 19B und 19C befestigt, so werden eine Berührungskante und eine Stützfläche S iberflüssig, wobei die Stützfläche S jedoch notwendig ist für das Auflager 3B. Es ist weiterhin ersichtlich, daß dieselbe Zweiphasenwirkungsweise auch erreicht werden kann, indem die Stützfläche S oder zumindest deren Vorderabschnitt in die Lage S' gemäß Fig. 4e gebracht wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4f sind beide Schenkel 6A' und 6C' im wesentlichen gleich lang und bogenförmig gekrümmt. Der gesamte Schenkel 6C' wirkt aufgrund seines angehobenen vorderen Abschnitts als ein elastisches Element.
  • Die Spalte I und Y haben dieselbe Bedeutung wie bei der Ausführungsform der Fig. 4d. Die Lamelle 7 weist eine rückwärtige Verlängerung 2 auf, in der ein Loch 19A ausgebildet ist.
  • Alternativ könnten selbstverständlich auch zwei Löcher entsprechend den Löchern 19B und l9C der Ausführungsform der Fig. 4d vorgesehen sein, wobei dann der rückwärtige Abschnitt der Stützfläche S überflüssig wird. In ähnlicher Weise können bei den Ausführungsformen der Fig. 4a, 4b und 4g zwei Locher 19A und 19B die Funktion der Beührungskante und des rückwärtigen Abschnitts der Stützfläche S übernehmen, wie in Fig. 4g gezeigt ist..
  • Fig. 4g zeigt eine Kombination von in den Fig. 4a und 4e gezeigten Merkmalen. Je nachdem, ob die Stützfläche wie gezeigt bei S oder bei S' angeordnet ist, beginnt die Elastizitätskraft des Auflagers 3B ab einer vorbestimmten Biegung zu wirken, die gleich Null oder gleich einem Wert größer Null ist.
  • Fig. 4g erläutert ein Verfahren zur Herstellung erfindungsgemäßer Lamellen. Es sei dabei auf die Fig. 6a und 6b bezug genommen, die in vergrößertem Maßstab den Bereich zeigen, der in Fig. 5 durch den gestrichelten Kreis A gekennzeichnet ist. Beim üblichen Ausstanzen oder Ausdrücken der einzelnen Lamellen in Richtung des Pfeils C der Fig. 6a wird, wenn die Lamellen zu einem Paket zusammengefaßt werden, eine Schneidkante 20 erhalten, wie sie sich aus Fig. 6 a ergibt. Wenn dagegen beim Ausstanzen der einzelnen Lamellen ein Bearbeitungszumaß 4A oder 4B (Fig. 4g) dort belassen wird, wo die Flanken 5A und 5B des Schneidvorsprungs 5 liegen sollen und dieses Zumaß dann durch Schleifen oder dergleichen beim zusammengebauten Paket 9 (Fig. 5) beseitigt wird, so wird die sich ergebende Kante wie in Fig. 6b dargestellt sein. Es versteht sich, daß auch die Kanten, die z.B.
  • den Spalt I bestimmen, in derselben Weise erzeugt werden können. Aus Obigem wird ersichtlich, daß das Auflager an der Vorderseite jeder eigenelastischen Lamelle eine der folgenden Funktionen haben kann: i) Es kann starr sein und als ein Endanschlag für eine vorbestimmte Ausbiegung des den Schneidvorsprung tragenden Lamellenschenkels dienen, die größer als Null ist, oder ii) es kann eigenelastisch sein und a) die einzige Quelle der Eigenelastizität der Lamelle sein, wobei der Schenkel frei schwenkbar gelagert ists b) ein Elastizitätsorgan bilden, das von Beginn der Ausbiegung des Schenkels an wirkt, d.h. ab einer Ausbiegung gleich Null, gleichzeitig mit einer Eigenelasti zität des Schenkels, c) ein zusätzliches Elastizitätsorgan bilden, das nach einer bestimmten Ausbiegung des Schenkels größer als Null mit der Eigenelastizität des Schenkels zusammenwirkt, d) zusätzlich zu einer der Wirkungen von a) bis c) einen Endanschlag nach einer vorbestimmten größeren Ausbiegung bilden.
  • In den Zeichnungen stellen die Fig. 4a und 4b den Fall i, Fig. 4c den Fall ii-a, Fig. 4e und 4g den Fall ii-b, Fig. 4d und 4f den Fall ii-c und Fig. 4c-4g den Fall ii-d dar.
  • Aus der Fig. 6a wird deutlich, daß die abgebogenen Spitzen, die mit dem üblichen Herstellungsverfahren erhalten werden, die voneinander unabhängige Beweglichkeit der einzelnen Lamellen behindern, da die Auslenkung einer Lamelle die Aus lenkung einer benachbarten Lamelle nach sich zieht und diese wiederum die Auslenkung der weiter benachbarten Lamellen.
  • Leerseite

Claims (19)

  1. Patentansprüche: richtung zum Abstreifen des Mantels von einem isolierten elektrischen Leiter, mit einem Paar Schneid-und Abstreifklauen zur Aufnahme des Leiters, wobei jede Klaue ein Paket von eigenelastischen Lamellen aufweist und jede Lamelle zumindest einen Schenkel besitzt, der am äußeren Rand seines vorderen Endes Mit einem Schneidvorsprung versehen ist, der durch zwei unter einem Winkel in einer gemeinsamen Spitze sich treffende Flanken bestift ist, wobei die Spitzen aller Schneidvorsprünge in einem Lamellenpaket sich zu einer Schneidkante verbinden, sowie mit Organen zum Zusammenschließen der Klauen, wobei die Schneidkante in jeder Klaue durch Veränderung der Ausbiegung der einzelnen Lamellenschenkel sich den unterschiedlichen Leiterformen und -maßen anpassen kann, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zumindest ein Auflager (3, 3A, 3B) vorgesehen ist, das einstückig mit der Lamelle (7) und an derem vorderen Ende angeordnet ist, welches Auflager nach einer bestimmten Ausbiegung des Lamellenschenkels (6A, 6A',6E,6F) auf diesen eine der Ausbiegung entgegengesetzte Kraft ausüben kann.
  2. 2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Schenkel (6A,6A',6F) eigenelastisch ist und das Auflager (3,3B) geeignet ist, diesen mit einer Widerstandskraft fest abzustützen, die eine weitere Ausbiegung des Schenkels vollständig verhindert.
  3. 3.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das einstückige Auflager (3A,3B)elastisch ist und eine Federkraft auf den Schenkel (6A,6A',6E,6F) ausüben kann.
  4. 4.Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Lamellen (7) des Pakets (9) schwenkbar in den Klauen (14,15) gelagert sind,und daß die Federkraft des Auflagers (3A,3B) die einzige Belatungskraft für jede Lamelle (7) ist.
  5. 5.Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Schenkel (6A,6A',6F) eine Eigenelastizität besitzt und das Auflager (3A,3B) eine zusätzliche Federkraft aufbringen kann.
  6. 6.Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Auflager (3B) die Zusatzkraft ab Beginn der Ausbiegung des Schenkels (6A,6F) aufbringen kann.
  7. 7.Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Auflager (3A,3B) so ausgelegt ist, daß es die Zusatzkraft ab einer vorbestimmten Ausbiegung des Schenkels (6A,6A',6F) die > 0 ist, aufbringen kann.
  8. 8.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jede Lamelle (7) zwei Schenkel (6A-B, 6A-C, 6A'-C') in im wesentlichen U-Form aufweist und der erste Schenkel (6A,6A') mit dem Schneidvorsprung (5) versehen ist und der zweite Schenkel (6B,6C> zur Befestigung der Lamelle dient, wobei das Auflager (3 3A, 3B) am inneren Rand zumindest eines der beiden Schenkel angeordnet ist.
  9. 9.Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der zweite Schenkel (6C,6C') im wesentlichen dieselbe Länge wie der erste Schenkel (6A, 6A1) besitzt und er an seinem vorderen Ende als das Auflager (3A) ausgebildet ist.
  10. 10.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3,5 oder7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jede Lamelle (7) zwei Schenkel (6A',6C') und eine rückwärtige Verlängerung (2) aufweist, die sich von der Verbindungsstelle der zwei Schenkel erstreckt, daß die Organe (19,19A) zur Befestigung der Lamelle an der rückwärtigen Verlängerung vorgesehen sind, und daß ein Abschnitt des zweiten Schenkels (6C') mit Bezug zur rückwärtigen Verlängerung in einer Richtung zum ersten Schenkel (6A') angehoben ist und dadurch ein elastisches Auflager (3A) bildet.
  11. 11.Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der zweite Schenkel (6C') im wesentlichen bogenförmig ausgebildet ist.
  12. 12.Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der angehobene zweite Schenkel (6C') in Verbindung mit einer Stützfläche (S) ein Auflager bildet, das nach einer vorbestimmten Ausbiegung des ersten Schenkels (6A') dessen weitere Ausbiegung verhindert.
  13. 13.Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zumindest ein Loch (19A, l9B, 19C) für zumindest einen Stift (19) zum Zusammenfügen aller Lamellen (7) eines Pakets (9) im rückwärtigen Abschnitt jeder Lamelle angeordnet ist.
  14. 14. Lamelle zur Verwendung in einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, mit zumindest einem Schenkel, der an dem äußeren Rand seines vorderen Endes mit einem Schneidvorsprung versehen ist, der durch zwei unter einem Winkel in einer gemeinsamen Spitze sich treffende Flanken bestimmt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lamelle (7) einstückig ein Auflager (3,3A,3B) aufweist, das bei Anordnung der Lamelle in der Vorrichtung und nach einer vorbestimmten Ausbiegung des Schenkels (6A,6A',6E,6F) auf diesen eine der Ausbiegung des Schenkels entgegenwirkende Kraft ausüben kann.
  15. 15.Vorrichtung zum Abstreifen des Mantels von einem isolierten elektrischen Leiter, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13, mit einem Paar Schneid- und Abstreifklauen zur Aufnahme des Leiters, wobei jede Klaue ein Lamellenpaket aufweist und jede Lamelle zumindest einen federbelasteten Schenkel besitzt, der am äußeren Rand seines vorderen Endes mit einem Schneidvorsprung versehen ist, der durch zwei unter einem Winkel in einer gemeinsamen Spitze sich treffende Flanken bestimmt ist, wobei die Spitzen aller Schneidvorsprünge in einem Lamellenpaket sich zu einer Schneidkante verbinden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klauen ein inneres Klauenpaar (14,15) bilden, das innerhalb von zwei äußeren Klemmbacken (12,13) angeordnet und in diesen in axialer Richtung eines eingelegten Leiters (8) verlagerbar ist, r daß jede Schneid- und Absteifklaue gehäuseartig ausgebildet ist und Seitenwände (14A,14B) sowie am äußeren Abschnitt zumindest eine teilweise Bodenwand (14C, 15C) aufweist, daß das Lamellenpaket (9) so darin angeordnet ist, daß die seitlichen Lamellen durch die Innenflächen der Seitenwände geführt sind, daß die Innenfläche der Bodenwand eine Stützfläche für Organe zur Belastung der Schneidlamellen bildet, und daß die Außenfläche der Bodenwand bei der Verlagerung der inneren Klauen in den äußeren Backen durch eine Innenfläche der gegenüberliegenden äußeren Klemmbacke geführt ist.
  16. 16Verfahren zur Herstellung einer Schneidlamelle insbesondere für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei jede Lamelle zumindest einen federbelastbaren Schenkel aufweist, der am äußeren Rand seines vorderen Endes mit einem Schneidvorsprung versehen ist, der durch zwei unter einem Winkel in einer gemeinsamen Spitze sich treffende Flanken bestimmt ist, wobei die Spitzen aller Schneidvorsprünge eines Lamellenpakets sich zu einer Schneidkante verbinden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schneidlamellen (7) an zumindest einer ihrer kritischen Kanten mit einem Bearbeitungszumaß (4A,4B) ausgestanzt und sie zu einem Paket (9) zusammwengefügt werden, wonach das Bearbeitungszumaß an allen Schneidlamellen gleichzeitig entfernt wird.
  17. 17.Verfahren nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Bearbeitungszumaß (4A,4B) durch Schleifen entfernt wird.
  18. 18.Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Vorderflanke (5A) des Schneidvorsprungs (5) mit einem Bearbeitungszumaß (4A) ausgestanzt wird, das nachfolgend entfernt wird.
  19. 19.Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18 zur Herstellung einer Schneidlamelle nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Wirkungskante des Auflagers (3,3A,3B) mit einem Bearbeitungszumaß versehen wird, das nach dem Zusammenfügen der Schneidlamellen (7) zu einem Paket (9) entfernt wird.
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