DE954043C - Gummifoerderband, welches innerhalb der Bandbreite von Seilen getragen wird - Google Patents

Gummifoerderband, welches innerhalb der Bandbreite von Seilen getragen wird

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DE954043C
DE954043C DEC7450A DEC0007450A DE954043C DE 954043 C DE954043 C DE 954043C DE C7450 A DEC7450 A DE C7450A DE C0007450 A DEC0007450 A DE C0007450A DE 954043 C DE954043 C DE 954043C
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DE
Germany
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ropes
couplings
conveyor belt
rubber
tape
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Expired
Application number
DEC7450A
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English (en)
Inventor
Charles Thomson
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Cable Belt Ltd
Original Assignee
Cable Belt Ltd
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Publication date
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    • B65G15/64Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets for automatically maintaining the position of the belts
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    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
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    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/42Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics having ribs, ridges, or other surface projections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/02Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a load-carrying belt attached to or resting on the traction element
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Gummiförderband, welches innerhalb der Bandbreite von Seilen getragen wird Es sind Fördereinrichtungen bekannt, wobei zwei parallele Seilzüge über Kupplungen an dem Förderband angreifen. Die Kupplungen sind dabei an den freien Enden von Förderbandquerträgern befestigt und bilden somit A/orsprünge, welche im Betrieb stören und außerdem Angriffpunkte für Korrosionen sowie eine Verrottung des Bandes bieten. Fernerhin ist es bekannt, das Band durch eine größere Anzahl von Seilen zu führen und zu tragen, von denen die beiden äußeren in der Nähe der Bandkante gegen eine an der Unterseite des Bandes angeformte Längsrippe anliegen. Nachteilig ist hierbei die große Anzahl von Seilen, von denen die mittleren lediglich zur Aufnahme des auf dem Band ruhenden Fördergutes dienen. Die große Anzahl der Seile erfordert auch an den Endumführungen besondere und umständliche Einrichtungen.
  • Schließlich sind auch Förderbänder bekannt, welche von zwei seitlichen Seilen getragen und über ein mittleres Seil angetrieben werden. Das Antriebsseil wird dabei mittels an der Bandunterseite angeformter Kupplungen in Form von in der Längsrichtung durchgehenden oder absatzweise angebrachten Ansätzen in Eingriff gebracht. Nachteilig ist bei diesem bekannten Förderband, daß die seitlichen Tragseile keine volle Sicherheit dafür bieten, daß das Band bei zu starker Muldung durch eine Überladung von den Tragseilen abrutscht, während auch die Entkupplung des Bandes von dem mittleren Treibseil an den Endumführungen besondere, das Band verformende Führungsmittel erfordert.
  • Die Erfindung betrifft ein Gummiförderband, welches innerhalb der Bandbreite von Seilen getragen wird und besteht im wesentlichen darin, daß an den beiden Bandkanten auf der Ober- und Unterseite in Abständen U-förmige Gummikupplungen für zwei seitliche Seile angeformt sind und das Band im Bereich der Kupplungen bekannte eingebettete Federstahlquerträger aufweist.
  • Da die Kupplungen mit dem Band aus einem Stück bestehen, können die Querträger gänzlich in das Band eingeschlossen sein. Sie weisen daher keine vorstehenden Enden auf und sind korrosionssicher untergebracht. Besondere Schuhe für die Anlage der Seile, die bisher bei Fördervorrichtungen dieser Art verwendet wurden, sind vermieden, und die Gesamtbreite der Fördervorrichtung für eine gegebene Breite des Bandes ist herabgesetzt. Die Spannweite der Querträger für eine gegebene Bandbreite ist ebenfalls verringert, wodurch der Querschnitt der Träger verkleinert werden kann. Das Band hat keine Höcker, sondern eine gleichmäßige Dicke, so daß es über glatte Umlenktrommeln laufen und mit Abstreifern zusammenwirken kann.
  • Infolge der Vermeidung von besonderen Schuhen für das Angreifen der Seile ist es wirtschaftlich durchführbar, daß die Querträger einen engeren Abstand erhalten und so die Festigkeitsanforderungen an das Band selbst wegen der kurzen Längsspannweite zwischen den Trägern heruntergesetzt sowie das Durchsacken des Bandes zwischen den Trägern vermindert werden kann. Die Größe dieses Durchsackens bestimmt den Durchmesser der Tragrollen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I schaubildlich einen Teil des Bandförderers nach der ersten Ausführungsform, Fig. 2 einen Querschnitt zu Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht- zu Fig. I und 2, Fig. 4 einen Längsschnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3 in größerem Maßstab, Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 3 in größerem Maßstab, Fig. 6 eine Draufsicht auf das Band nach der zweiten Ausführungsform, Fig. 7 einen Längsschnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 6 in größerem Maßstab, Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie 8-8 in Fig 6 in größerem Maßstab, Fig. g und 10 schaubildlich zwei weitere Ausführungsformen des Förderbandes.
  • Nach Fig. I bis 5 wird das Förderband 10 in beiden Trumen von zwei seitlichen Seilen II, I2 getragen, welche endlos über je zwei nicht dargestellte Umlenkscheiben geführt sind. Die Seile werden in Abständen von auf Ständern I3 gelagerten Tragrollen I4, I5 unterstützt.
  • An den beiden Bandkanten sind auf der Ober-und Unterseite in Abständen U-förmige Gummikupplungen I8 angeformt, welche im wesentlichen aus je zwei kurzen Rippen bestehen und zur Aufnahme der Seile II, I2 dienen. Auf der im Obertrum oberen Bandseite (Ladefläche) ist die äußere Rippe jeder Kupplung I8 mit einer durchgehenden Randleiste 19 verbunden. An den Umlenkstellen des Bandförderers sind Einrichtungen für die Umkehrung der gegenseitigen Lage der Seile und des Bandes vorgesehen, beispielsweise die in der britischen Patentschrift 641 8I7 angegebenen.
  • Das aus Gummi od. dgl. bestehende Band 10 weist eine obere dicke Schicht 23 und eine untere dünnere Schicht 24 auf, wobei in der Schicht 23 eine Gewebeeinlage 25 vorhanden ist. Zwischen den Schichten 23 und 24 sind Federstahlquerträger 26 von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt angeordnet, und die Zwischenräume zwischen den Trägern 26 sind mit Gummi 27 geringerer Qualität ausgefüllt. Die Querträger 26 und die Füllung 27 erstrecken sich nicht bis zu den Bandrändern, da diese ganz aus verschleißfestem Material gebildet sind. Die Querträger 26 sind jeweils im Bereich der Gummikupplungen I8 angeordnet. Die U-Kupplungen I8 sind ferner in der Mitte mit einer Längsrille 30 versehen, die gewährleistet, daß das Seil nur an den Seiten der Kupplungsnut anliegt.
  • Die Querträger 26 erstrecken sich auch über die Kupplungen 18, so daß sie unmittelbar durch die Seile unterstützt werden. Die Abmessungen und der Abstand der Querträger sind so gewählt, daß dieselben sich um ein bestimmtes Maß durchbiegen, wenn das Band belastet ist, so daß eine Muldenform erzielt wird. Im unbelasteten Zustand ist das Band flach. Die Belastung wird im wesentlichen senkrecht nach unten auf die Seile übertragen und iibt keinen wesentlichen einwärts gerichteten Zug auf die Seile aus. Der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Kupplungen I8 verändert sich nur wenig, wenn das Band eine Muldenform annimmt, aber die Kupplungsrippen sind biegsam genug, um sich dieser Änderung anzupassen. Es können aber auch die Rollen 14 mit breiten Laufflächen versehen sein, um eine seitliche Bewegung der Seile zu gestatten und so ein Ausbiegen der Kupplungsrippen zu vermeiden.
  • Nach Fig. 6 bis 8 bestehen die Querträger aus Federstahlrundstangen 28, welche ebenfalls zwischen zwei Gummischichten 23, 24 eingebettet sind.
  • Die U-förmigen Gummikupplungen 36 bestehen aber aus durchgehenden Längsrippen 34 und sind mit durchgehenden Rillen 37 versehen.
  • Das Förderband kann aus einzelnen Abschnitten zusammengesetzt werden, wobei die Bandkanten verzahnt und mittels durchgesteckter Querstäbe miteinander verbunden sind.
  • Nach Fig. g wird das Band 10 auf der Unterseite (im dargestellten Untertrum oben) mit Doppel-U-Kupplungen 18' und auf der Oberseite mit Kupplungen I8 entsprechend Fig. I bis 5 versehen, um bei Zwischenantrieben ein seitliches Versetzen des Seilobertrums zu ermöglichen.
  • Nach Fig. 10 wird hierzu das Band 10 auf der Unterseite (im dargestellten Untertrum oben) mit einer durchgehenden Doppel-UÄupplung 36' und auf der Oberseite mit einer Kupplung 36 entsprechend Fig. 6 bis 8 versehen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Gummiförderband, welches innerhalb der Bandbreite von Seilen getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Bandkanten auf der Ober- und Unterseite in Abständen U-förmige Gummikupplungen (I8) für zwei seitliche Seile (i 1, I2) angeformt sind und das Band im Bereich der Kupplungen eingebettete Federstahlquerträger (26, 28) aufweist.
  2. 2. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen aus durchgehenden U-Rinnen (36) bestehen.
  3. 3. Förderband nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenrippe der in Abständen angeordneten Kupplungen (I8) mit einer Randleiste (I9) des Bandes verbunden ist.
  4. 4. Förderband nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen in der Mitte eine Rille (30, 37) aufweisen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 168 817, 179623, 644171, 8I8 753; britische Patentschriften Nr. 268 133, 601 625; USA.-Patentschrift Nr. I 970 842; Zeitschrift »Kautschuk-Anwendungen«, vom Oktober I95I, S.99; deutsche Patentanmeldungen C 3512 XI/81 e, C 372XI/81e (Patent Nr.884624).
DEC7450A 1952-04-22 1953-04-18 Gummifoerderband, welches innerhalb der Bandbreite von Seilen getragen wird Expired DE954043C (de)

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