DE954002C - Erzeugung von Chlortetracyclin und Cobalaminen auf biologischem Wege - Google Patents

Erzeugung von Chlortetracyclin und Cobalaminen auf biologischem Wege

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DE954002C
DE954002C DEA17756A DEA0017756A DE954002C DE 954002 C DE954002 C DE 954002C DE A17756 A DEA17756 A DE A17756A DE A0017756 A DEA0017756 A DE A0017756A DE 954002 C DE954002 C DE 954002C
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chlortetracycline
cobalamines
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DEA17756A
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Milton Andrew Petty Jun
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Wyeth Holdings LLC
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American Cyanamid Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H23/00Compounds containing boron, silicon, or a metal, e.g. chelates, vitamin B12
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P19/00Preparation of compounds containing saccharide radicals
    • C12P19/26Preparation of nitrogen-containing carbohydrates
    • C12P19/28N-glycosides
    • C12P19/42Cobalamins, i.e. vitamin B12, LLD factor

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Description

  • Erzeugung von Chlortetracyclin und Cobalaminen auf biologischem Wege Die Erfindung betrifft die Herstellung sowohl von Chlortetracyclin als auch von Cobalaminen durch Fermentation von Nährböden mit Streptomyces aureofaciens.
  • Künstliche und natürliche Mutanten von S. aureofaciens ergeben Veränderungen in der Ausbeute sowohl von Chlortetracyclin als auch den Cobalarninen. Durch Auswahl von mutierenden Stämmen, welche hohe Ausbeuten ergeben, ist es möglich, die Erzeugung von Chlortetracyclin und Cobalaminen zu erhöhen. Es wurde jedoch unerwarteterweise gefunden, daB bekannte übliche Medien, welche Kohlehydrate, organische Stickstoffquellen und andere Bestandteile umfassen,, keine wesentlich hohen Ausbeuten mit diesen Stämmen erzeugen. Es scheint, daß das Medium selbst die Erzeugung von Chlortetracyclin und Cobalaminen beschränkte, ohne Rücksicht darauf, welcher Stamm von S. aureofaciens verwendet wurde.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines neuen und verbesserten Mediums, wodurch das Erzeugungspotential von Stämmen, welche durch Mutation und andere Auswahlprozesse aus dem Mutterorganismus erhalten werden, veiwertet wird. Diese ergeben eine höhere Ausbeute, und demgemäß werden die Erzeugungskosten dieser außerordentlich wichtigen Arzneimittel merklich vermindert.
  • Alle Stämme, welche durch Mutation und andere natürliche und künstliche Auswahlprozesse von dem Stammorganismus S. aureofaciens erhalten werden, werden in Übereinstimmung mit den Grundsätzen des internationalen botanischen Kongresses als S. aureofaciens klassifiziert. Bestimmte dieser Stämme erzeugen viel höhere Ausbeuten an Chlortetracyclin als der Mutterstamm. Weiterhin wurde gefunden, daß die Stämme von S. aureofaciens, weiche die größeren Chlortetracyclinmengen zu ergeben vermögen, auf Variationen in dem Medium ansprechen, gegen welche die Mutterstämme nicht empfindlich sind. Manche Stämme sprechen günstiger auf ein solches Medium an als. andere.
  • Erfindungsgemäß werden für die Erzeugung von Chlortetracyclin und Cobalaminen zur Züchtung von S. aureofaciens Nährböden verwendet, die neben den üblichen Bestandteilen Zusätze von Verbindungen aufweisen, die Chloridionen in Mengen von o,15 bis 2,5 Gewichtsteilen und Kobaltionen in Mengen von Spuren bis 0,o1 Gewichtsteilen liefern.
  • Der Zusatz von Spurenelementen, auch von Kobalt, ist für biologische Zwecke an sich bekannt. Die Bestandteile eines im Rahmen der vorliegenden Erfindung typischen Nährmediums sind die folgenden:
    Teile
    Wasser . .. . . .. .. .. .. .. .. .. . 500,0 bis 1500,o
    organische Stickstoffquelle .... 20,o - 40,0
    Calciumcarbonat, fein gemahlen 4,5 - 15,0
    Kohlehydrat ................. 20,o - 40,0
    Ammoniumionen ............. 0,5 - 2,5
    Chloridionen .. .. .. .. ......... 0,15 - 2,5
    Magnesium .................. o,1 - 0,5
    Eisen ........................ Spur bis 0103
    Mangan .. .. .. ............... - - 0,04
    Zink ......................... - - 0,04
    Kobalt ...................... - - 0,o1
    Da die Mengen an metallischen Spurenelementen Magnesium, Eisen, Mangan, Zink und Kobalt, welche in dem erfindungsgemäßen Nährmedium erforderlich sind, sehr gering sind und eine Variation in der Konzentration nicht besonders kritisch ist, so ist es vorzuziehen, besser diese Elemente in der erforderlichen Menge zuzugeben als zu analysieren und sich teilweise auf die in den anderen Bestandteilen als Verunreinigungen vorhandenen Mengen zu verlassen.
  • Da die Ionen aus den löblichen Salzen in dem Medium in dissoziiertem Zustand vorhanden sind, so können ihre Elemente oder Radikale in verschiedenen Salzkombinationen zugesetzt werden, um dasselbe Medium zu ergeben. Demgemäß ist die Konzentration als Gehalt an metallischen Bestandteilen definiert. Die Metallionen können als Salze, Säuren oder Basen zugesetzt werden. Beispielsweise können die metallischen. Spurenelemente als Sulfate oder Chloride oder andere lösliche Salze zugesetzt werden. In ähnlicher Weise kann eine bestimmte Menge des erforderlichen Chloridions t.ls Ammoniumchlorid oder Calciumchlorid usw. zugesetzt werden. Es ist zweckmäßig, einen Teil der Kationen als Sulfatsalze vorliegen zu haben, da das Sulfation bei der Regelung des pH-Wertes nützlich ist und für die Salze ein unschädliches Anion liefert. Die gewünschten Kationen können auch als Carbonate, Salze mit organischen Säuren,, z. B. Zitronensäure oder Milchsäure, zugefügt werden.
  • Unter »Spur« ist die kleinste natürlich auftretende Menge gemeint, welche normalerweise als Verunreinigung in anderen Bestandteilen eingeführt wird. Es ist weder erwünscht noch wirtschaftlich möglich, eine vollständige Abwesenheit derartiger Bestandteile zu sichern.
  • Die Spurenelemente, wie Eisen, Mangan, Kobalt und Zink, sind für maximales Wachstum erforderlich, jedoch sind die Mengen so gering, daß Nährstoffe, wie Maisquellwasser, hinreichend davon für ein wirksames Wachstum enthalten, obwohl festgestellt wurde, daß Zusätze, wie oben angegeben, die Angemessenheit sichern und eine konsequentere Erzeugung an hohe Ausbeuten liefernden Fermentationen gestatten.
  • Zur Erzielung bester Ergebnisse sollte ein solches Medium mit 0,33 bis 1 Volumen Luft pro Volumen Lösung je Minute gelüftet und mit einer Eingangsleistung des Schaufelrades des Rührwerks von etwa 0,3 bis 2 PS je 454,61 gerührt werden. Die Belüftung und das Rühren sind gegenseitig abgestimmt, so daß eine höhere Rührgeschwindigkeit miteiner niedrigeren Belüftungsgeschwindigkeit benutzt werden kann, und umgekehrt. Bei den. größeren Tanks ergibt eine Zufuhr von weniger PS je 45461 Fassungsvermögen normalerweise denselben Grad des Rührens.
  • Ein steriles Specköl mit oder ohne Octadekanol oder ein Silikonölan@ti:schaumöl oder andere Schauminhibitoren können zur* Regelung des Schäumens des Mediums in dem Fermentationstank verwendet werden.
  • Der pH-Wert soll während der Fermentation zwischen etwa 5 und 8 bleiben. Es wurde gefunden, daß die besten Ergebnisse in dem Bereich von etwa 6,2 bis 6,6 gemessen nach der Sterilisation des Mediums und knapp vor dessen Beimpfung, erhalten -,verden. Gewöhnlich hat das Medium, wie es hergestellt wird, einen derartigen pH-Wert, so daß eine Einstellung nicht notwendig ist.
  • S. aureofaciens wächst auf dem Medium in den Temperaturgrenzen von etwa 2o bis 35°. Bessere Ergebnisse werden in einem Bereich von etwa 25 bis 30° erhalten. Der Mittelpunkt dieses. Bereichs, nämlich 27 bis 28°, ist der bevorzugte Temperaturbereich, der normalerweise bei der Produktion verwendet wird.
  • Etwas Ausbeute kann erhalten werden, wenn man. eine so geringe Zeit, wie 24 Stunden, fermentiert, besonders, wenn viel Impfstoff verwendet wird. Das maximale Wachstum tritt gewöhnlich zwischen etwa 6o und 72 Stunden auf, und dieser Bereich wird für die wirtschaftlichste Erzeugung bevorzugt. Ein Tank kann jedoch auch eine so lange Zeit, wie i4o Stunden, fermentiert werden, ohne dal3 ein unangemessenes Absinken in der Wirksamkeit auftritt. Zur Erzielung der Höchstproduktion würde eine so lange Zeit unangemessene Kosten hinreichend großer Tanks zum Arbeiten erfordern. Es kann jedoch aus verschiedenen Gründen beim Arbeiten im Betrieb zweckmäßig werden, einen Tank während dieser oder einer noch längeren Zeit arbeiten zu lassen, bevor die Gewinnung von Chlortetracyclin und Cobalaminen vörgenommen wird.
  • Das folgende Beispiel soll die Erfindung näher erläutern, ohne sie zu beschränken. Aus Gründen der Zweckmäßigkeit sind die Konzentrationen, in Gramm je Liter ausgedrückt, als das exakte verwendete Gewicht anzugeben; das letztere kann für irgendeine Größe eines Fermentationstanks von den hier angegebenen bevorzugten Konzentrationswerten berechnet werden.
  • Beispiel Für die Verwendung in einem go goo 1 fassenden Gärkessel wurde eine ursprüngliche Beschickung hergestellt, welche gogo 1 Wasser enthielt, zu dem eine hinreichende Menge der Bestandteile zugefügt wurde, so daß nach der Verdünnupg auf 9o goo 1 die folgenden Konzentrationen vorhanden waren: Maisquellwasser, wie es für die Penicillinherstellung verwendet wird,
    5o%. Feststoffe ......... ...... 30,0 g/1
    Calciumcarbonat, USP XIII, hell 9,o -
    Saccharose ... .. ................. 30,0 -
    Ammoniumsulfat ................ 3,3 -
    Ammoniumchlorid .............. i,0 -
    Mg cl2'6 H2 O . . . . . . . . . . . . . . . . . 2,0 -
    Fe SO, -:2 H20 .. .. .. .. .. .. .. .. . o,o4i -
    M"SOa - 4H20 .. .. .. .. .. .. . . .. . 0,05 -
    ZnS04 - 7 H20 .. .. .. .. .. .. .. .. . o,io -
    C0 C12 - 6H2 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,005-
    Die Stoffe wurden in der angegebenen Reihenfolge unter Rühren zugefügt. Das Konzentrat wurde durch 40 Minuten langes Erhitzen auf 12o° sterilisiert und aseptisch in den Gärkessel übergeführt, welcher vorher mit strömendem Dampf sterilisiert worden war. Das Konzentrat wurde in dem Gärkessel belüftet, gerührt und gekühlt und dann aus dem städtischen Leitungsnetz so viel sterilisiertes Wasser zugefügt, so daß auf die oben angegebenen Konzentrationen verdünnt und der Gärkessel auf go goo 1 aufgefüllt wurde. Die Temperatur des verdünnten Mediums wurde auf 27° eingestellt. Ein Antischaummittel, das aus i 0/e Octadekanol .enthaltendem Specköl bestand, wurde zu einem Speisungstank zugefügt, so daß es, falls notwendig, steril zugegeben werden konnte. Ursprünglich wurde i g/1 zugesetzt, und weiteres Antischaummittel wurde zugefügt, wenn es notwendig war, das Schäumen im Verlaufe der Fermentation zu steuern. Insgesamt wurden 3 g/1 im Verlauf der Fermentation verwendet. Das Medium in dem Fermentationsta_nk wurde mit 4 Volumprozent aus einem Impftank geimpft, der einen 25stündigen, eine hohe Ausbeute liefernden Stamm S. aureofaciens enthielt. Der beimpfte Tank wurde mit einer Geschwindigkeit von 0,4 Volumen Luft je Volumen Maische je Minute belüftet, wobei die Luft nahe dem Boden des Fermentationstanks durch eine Reihe von Belüftungsdüsen eingeleitet wurde, so daß sich eine geringe Bläschengröße ergab. Der Inhalt des Ferrpentationstanks wurde durch ein Schaufelrad gerührt, das mit einem go-PS-Motor angetrieben wurde, der bei seiner Nennleistung arbeitete. Die Belüftung und das Rühren wurden 62 Stunden durchgeführt. Nach Beendigung wurde die Maische geerntet, und man stellte fest, daß sie 25oo Mikrogramm je ccm Chlortetracyclin und 742 Mikrogramm je Liter Vitamin B" enthielt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Die-Verwendung von Chloridionen in Mengen von o,i5 bis 2,5 Gewichtsteilen und Kobaltionen in Mengen von Spuren bis o,oi Gewichtsteilen liefernden Verbindungen als Zusatz zu den üblichen Nährmedien zur Züchtung von Streptomyces aureofaciens für die Erzeugung von Chlortetracyclin und Cobalaminen. In Betracht gezogene Druckschriften: Arch. Biochemistry 28, 195o, S. i i i bis 116; Ind. Engng. Chem. 41, Februar 1949, S. 432 bis 435 Arch. Hyg. Baktariol. 133, 1950, S. 308 bis 313; USA.-Patentschrift Nr. 2 586 766.
DEA17756A 1952-04-04 1953-04-03 Erzeugung von Chlortetracyclin und Cobalaminen auf biologischem Wege Expired DE954002C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2586766A (en) * 1948-02-11 1952-02-19 American Cyanamid Co Purifying aureomycin by chromatographic adsorption

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2586766A (en) * 1948-02-11 1952-02-19 American Cyanamid Co Purifying aureomycin by chromatographic adsorption

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