DE953843C - Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Rohren mit kleinem Kruemmungsradius - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Rohren mit kleinem Kruemmungsradius

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DE953843C
DE953843C DEH7746A DEH0007746A DE953843C DE 953843 C DE953843 C DE 953843C DE H7746 A DEH7746 A DE H7746A DE H0007746 A DEH0007746 A DE H0007746A DE 953843 C DE953843 C DE 953843C
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DE
Germany
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bending
pipe
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curvature
bent
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Expired
Application number
DEH7746A
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English (en)
Inventor
Andre Huet
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Compagnie des Surchauffeurs SA
Original Assignee
Compagnie des Surchauffeurs SA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/02Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment
    • B21D7/024Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment by a swinging forming member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Rohren mit kleinem Krümmungsradiüs Es sind. bereits Biegeverfahren bekannt, die es gestatten, Biegungien bzw. Krümmer mit sehr kleinem Krümmungsradius herzustellen, z. B. mit Krümmungsradien, die ;kleiner als das i1/4fache des Rohrdurchmessers sind.
  • Bei Rohren, deren Wandstärke verhältnismäßig klein in bezug auf den Rohrdurchmesser ist und z. B. in, der Größenordnung von, 1/1s des Durchmessers oder darunter liegt, kann der Fall eintreten, daß die bekannten. Verfahren nicht befriedigen, weil die Wandstärke zu klein, ist, um eine gewisse Festigkeit bzw. Formhaltigkeit der Wandung bei der Temperatur aufrechtzuerhalten, auf die diese während des Biegevorganges. gebracht werden soll. Es. kann sich dann ergeben, da:B Falten oder eine Verschiebung der Wandung nach der Innenseite des Rohres, zu auftreten.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren, dias insbesondere auf das. Biergen vom. Rohren mit geringer Wandstärke anwendbar ist und ohne Faltenbildung Rohrbogen, bzw. -krümmer herzustellen erlaubt, die keine Abnahme der Wandstärke in der äußeren Zone bzw. im äußeren Krümmungsbogen, des Krümmers und keine merkliche Abnahme dies inneren Durchtrittsquersahnittes des Krümmers zeigen. .
  • Die Erfindung ist zwar insbesondere auf Rohre mit verhältnismäßig geringer Wandstärke anwen:dbar, kann aber auch auf Rohre mit dickeren Wa.n.-dungen angewendet werden.
  • Das Verfahren nach. der Erfindung ist dadurch gekemnzeichnet, d.aB man dem. Biegevorgang staut in einem einzigen. Zug bzw. Durchgang in mehreren aufeinanderfolgenden Durchgängen durchführt, wobei das. Rohr bei jedem dieser Verfahrensschritte mit einem engeren Krümmungsradius ads beim vorigem. und über eine derartige Länge geboglen wird, da.B der Krümmer beim letzten Verfahrensschritt die gewünschte Form annimmt, ohne daß es notwendig ist, irgendeinen Bereich des Rohres wieder geradezurichten. Um diesem Rechnung zu tragen, muß ma,n also, wenn. man z. B. einen, endgültigen Bogen von i8o° erhalten will, das Rohr im Verlauf der vorhergehenden. Biegevorgänge nur über einen unter i8o° liegenden Teil des Bogens biegen. Jeder Biegevorgang kann in kaltem Zustand bewerkstelligt oder auch unter Erhitzung der innerem: Zone des Krümmers durchgeführt werden.
  • Andererseits ist nach drei Erfindung vorgesehen, das vorgenannte Verfahren mit einer vorausgehenden Verformung des Rohrquerschnittes zu kombinieren. Bei dieser Vorverformung kann man z. B. den kreisförmigen Rohrquerschnitt in einen ovalförnvigen Rohrquerschnitt überführen und das auf diese Weise hergestellte Rohr mit ovalem Querschnitt in der Weise biegen, daß die große Achse des Ovaas in. der zur Achse der Biegerolle senkrechten. Symmetrieebene liegt.
  • Für dien ersten Biegevorgang bei dem Verfahren nach der Erfindung kann eine an sich bekannte Biegemaschine angewendet werden, bei der das. zu biegende Rohr über eine Biegerolle läuft und bei deren Drehung von einem Mi.tnehmer gekrümmt wird, während das noch ungebögene Rohrende gegen eine unverschiebbar und drehbar gelagerte Andruckrolle abgestützt wird. 'Für den; zweiten Biegevorgang des Verfahrens nach der Erfindung, bei dem ein vorgebogenes Rohr über einen größeren Winkel als zuvor gebogen wird, wird nach der Erfindung eine Biegevorrichtung der vorgenannten Art dadurch abgewandelt, daß die And:rückrolle oder mehrere solcher Rollen in bezug auf ihren Träger willkürlich und unabhängig von der Bewegung der Bierolle einstellbar angeordnet werden, so daß die And.rückrälle oder -rollern während des Biegevorganges gegen den bei einem vorausgehenden Arbeitsgang vorgebagenen Rohrteil angelegt werden können. Eine derartige bewegliche Anordnung einer Abstützrolle für ein Rohrende beim Biegen über eine Biegerolle ist an sich in der Weise bekannt, d.aß die Abstütz- oder Andruckrolle in einer Nut eines Gehäuses. geradlinig geführt ist, das beim Biegevorgang zusammen mit der Rolle geschwenkt wird, wobei die Andrückrodlle sich zwangläufig in der geraden Nut, entlang dem in gerader Linie auslaufenden Rohrende bewegt. Demgegenüber kommt eis bei der erfindungsgemäßen Abwandlung solcher bekannten Biegevorrichtungen darauf an, da,ß die Andruckrolle willkürlich und- unabhängig von drei Bewegung der Biegerolle einstellbar ist und bei der Einstellung dem vorgekrammten und nicht einem geraden Teil des zu biegenden Rohres folgt.
  • Nachstehend sind an. Hand der Zeichnung die Art und Weise beispielsweise veranschaulicht, in der die Erfindung ausgeführt werden kann, und zwar zeigt Fig. i einen Schnitt durch ein kreisförrniges Rohr mit geringer Wandstärke, das nach dem Verfahren gemäß der Erfindung gebogen, werden soll, Fig. 2 schematisch. das. Rohr nach Fig. i, wie es für den ersten Schritt des Verfahrens in. eine Biegevorrichtung eingebracht worden ist, Fig. 3 das Rohr nach Fig.2, wie es. aus dem ersten Biegevorgang hervorging, wobei der Krümmungsradius des inneren Krümmungsbogens. z. B. dem il/2fachen des Rohrdurchmessers gleich ist, Fig. q. die zweite Biegestufe des Krümmers nach Fig.3, der in eine Biegevorrichtung eingebracht wurde, die ihm abschließend die Form einfies Krümmers von i8o° gibt, wie er im Schnitt in Fig. 5 dargestellt ist, in, der der Krümm.ungsradius des inneren Krümmungsbogens das o,75fache des Rohrdurchmessers beträgt, Fig. 6 einen. Querschnitt durch ein zu biegendes, gerades Roher, dessen Durchtrittsquerschnitt exzentrisch liegt, Fig.7 einen. Längsschnitt durch eine ausgehend von: einem geraden Rohr nach Fig.6 erhaltenes gebogenes Rohr und' Fig. 8 einen. Querschnitt nach Linie 8-8 der Fig. 7. Um z. B. einen, Krümmer von 18o°, d. h. einen Haarnadelbogen, zu erzielen., bewirkt man: einen ersten, Biegevorgang an einem Rohr a gemäß dem Schnitt nach Fig. i in. der in Fig. 2 gezeigten Biegevorrichtung bekannter Bauart. In dieser Vorrichtung hat die Biegerolle b einen inneren Krümmungsradius ihrer Nut von z. B. dem il/2fachen des Rohrdurchmessers, der aber je nach der Lage des Falles, je nach der Natur dies Metalls und seiner Wandstärke auch größer oder kleiner sein kann. Das Rohr a wird durch die Rollen c gegen die Biegerolle b gepreßt, und der Mitnehmer d gewährleistet das Biegen des Rohres, indem es um die Rollei b herum geführt wird. -Der Arbeitsgang kann kalt oder vorzugsweise nach Erwärmen; der inneren Zone ABC des Krümmungsbogens durchgeführt werden.
  • Da der endgültige Krümmer in: dem gewählten Beispiel gemäß Fig. 5 über i8o° gebogen, werden soll, soll die Länge des. Bogens. ABC, der einem Bogen von i8o° der inneren Zone des. Krümmers entspricht, im Verlaufe der vorausgehenden Biegeschritte nicht überschritten werden. Aus diesem Grundre wird das. Rohr während des ersten: Biegevorganges (Fig. 2 und 3) über einen Winkel von weniger als i8o° gebogen,, derart, daß die gebogene Länge die Länge ABC nicht überschreitet.
  • Im Verlauf des. zweiten Verfahrensschrittes wird der in Fig. 3 gezeigte erste Bogen a1 in eine Biegenaschine eingebracht, die der in Fig. 2 gezeigten entspricht, mit dem Unterschied, daß die Biegeolle bi dieser zweiten Maschine einen, inneren Krümmungsradius ihrer @ Nut aufweist, der dein dem Krümmer zu gebenden endgültigen Krümmungsradius gleicht, z. B. das o,75fache des Rohrdurchmessers ist.
  • Um den Krümmeral während des zweitenBiegeschri.ttes in der Nut der Biegerolle bi zu halten, ist eine Rolle cl der Andrückrollen, wie in Fig. q. schematisch gezeigt, derart angebracht, daß sie sich der Rolle b1 nähern und demgemäß gegenüber ihrem Träger verschieben kann.
  • Der fertige Krümmer ist in Fig. 5 dargestellt. Zufolge der Durchführung des Bregens in aufenn, enderfolgenden Schritten zeigt ezkeinerlei Faltenbildung in der inneren Zone des Krümmungsbogens, wobei die, Wandstärke in der äußeren Zone nicht verringert ist, während der Durchtrittsquerschnitt im Innern des gebogenen Teils nicht merklich kleiner als der Rohrquerschnitt ist.
  • Es ergibt sich von selbst, daß das Verfahren auch mehr als zwei aufeinanderfolgende Bieg&-schritte umfassen, kann. Im Fall von Rohren mit verhältnismäßig großem Durchmesser und besonders kleiner Wandstärke kann man drei oder, vier aufeinanderfolgende Biegeschritte vorsehen, wobei bei jedem Schritt das Biegen mit einem kleineren Krümmungsradius als bei. dem vorhergehendem Schritt und stets annähernd über die gleiche Biegelänge vor sich; geht.
  • Der Krümmungsradius jeder Biegestufe, ist abhängig vom Verhältnis zwischen der Dicke des Rohres und dem Radius des vorher erhaltenen Krümmers. Die Verringerung des Krümmungsradius soll nur so,groß sein, daß der Arbeitsgang ohne Überschreitung der Verformungsgrenze vor sieh geht, d,. h. ohne Verschiebung der Wendang nach: dien Innern des Krümmers zu, und daß eine fortschreitende und stetige Verdrängung des Metalls in sieh selbst in der Kniekehle bzw. 1m inneren Krümmungsbogen des Krümmers erfolgt. Man kann auf diese Weise einen Krümmer von sehr kleinem Krümmungs.radius erhalteiu.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren. kann mit einem Verfahren zur Verformung des Rohrquerschnittes kombiniert werden, bei dem der Rohrquerschnitt vor dem Biegevorgang in einen ovalem,. Querschnitt übergeführt wird und der Biegevorgang dann derart erfolgt, daß die große Achse des Ovals. in der senkrecht zur Achse der Biegerolle b liegenden Symmetrieebene verläuft.
  • Das Verfahren nach der Erfindung wurde für den Fall seiner Anwendung auf Rohre mit gleichmäßige- Wandstärke beschrieben.. Es kann ebenso auf Rohre angewendet werden., deren Wandstärke veränderlich ist, d. h. auf Rohre, die einen; verdickten Wandteil über einen mehr oder weniger großen Teil ihres Umfanges besitzen. Derartige Rohre, bei denen der innere Durchtrittsquerschnitt bzw. der lichte Querschnitt des. Rohres nicht konzentrisch zum äußeren Querschnitt dies Rohres ist, können einen. elliptischen oder halbelliptischen oder annähernd elliptischen Querschnitt oder jede sonstige Form besitzen,. Beim Biegen wird das Rohr derart angeordnet, daß der verdickte Wandteil sich an der Außenseite des herzustellendem Bogens oder Krümmers befindet, so daß der äußere Teil des hergestellten Krümmers eine größere Wandstärke als der innere Teil oder die seitlichen Teile aufweist.
  • Dabei kann das zu biegende gerade Rohr a2 so gestaltet sein, daß der kreisförmige Durchtrittsquerschnitt des Rohres exzentrisch in bezug auf dessen äußeren Querschnitt liegt, der, wie in. Fig. 6 gezeigt, elliptisch oder halbelliptisch sein kann, um eine erhöhte Wandstärke f an einer Seite des Rohres zu schaffen. .
  • Man biegt dann das Rohr, indem man dien verdickten Wandteil f an der Außenseite des herzustellenden Bogens anordnet. Der hergestellte Krümmer hat eine solche Form, d'aß der verdickte Teil f sich an der Außenseite der Krümmung befindet, während in der inneren Zone des Bogens die bei a3 beim Biegen etwas verdickte Rohrwandung a2 dennoch etwas. weniger dick ist als die- äußere Teil f, wie es. Fäg. 7 zeigt.
  • Einer der Vorteile dieser Profilgestaltung für Rohre besteht darin., daß sie keine Verdickung der Wand längs der an. den Stellen A und B der Fig. 6 liegenden Erzeugenden; aufwenst, die nach dem Biegen in Haarnadelform umgebogen sind. Es. ist daher möglich, Bausteile, welche derartige Krümmer umfassen, einurnder zu nähern, so, daß sie einen geringem: Raum beanspruchen., der größer wäre, wenn die Rohre seitlich verdickt wären.
  • Schließlich können die Biegevorgänge, statt schrittweise aufein@anderfolgend bewerkstelligt zu werden, in. stetiger Folge durchgeführt werden. Zum Beispiel könnte man mehrere Biegerollen. mit abnehmenden; Radien auf demselben Maschinenrahmen anbringen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum Biegen von Rohren durch fortschreitendes Biegeur, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegen des. Rohres in mehreren aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen erfolgt, von denen jeder den Krümmer auf einen kleineren: Krümmungsradius bringt, wobei aber stets eine Rohrlänge herangezogen wird; die gleich oder kleiner als die RohTlänge ist, die bei dem endgültigen Krümmer gebogen sein soll.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Biegevorgang oder allen Biegeschritten, eine Erwärmung der inneren Zone des. Krümmers stattfindet.
  3. 3. Verfahren nach. Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem vorausgehenden Rohrverformungsvorgang kombiniert ist, bei dem das. seiner nachfolgenden. kalten oder warmen Verformung entgegengesetzte Widerstandsmoment des Rohres verringert wird, z. B. durch Umformung seines kreisförmigen Querschnittes in der Biegezone in einen länglich. rundem oder eiförmigen Querschnitt und etwaige Rückbildung des Kreisquerschnitts nach dem Biegen.
  4. 4. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i Iris 3 auf :gerade Rohre, deren Wandstärke nicht gleichmäßig ist und. deren Querschnitt eine Verdickung über einen miehr oder weniger großen, Teil des Rohrumfangs aufweist, der elliptisch oder ellipsenähnlich geformt sein kann:, wobei der verdickte Teil sich in der äußeren Zone des hergestellten Krümmers befinden soll.
  5. 5. Biegevorrichtung zur Durchführung des Biegeverfahrens nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, dalß dlie in einer Biegevorrichtung an sich bekannter Bauart zum Andrücken. des Rohres oder Krümmers in die Nut der Biegerolle dienende Rolle (cl) oder mehrere solcher Rollern. in bezug auf ihren T'r'äger willkürlich und unabh=ängig von der Bewegung der Biegerolle (bi) einstellbar sind, damit diese Andrückrolle oder -rollen während des Biegevorganges gegen, den bei einem vorausgehenden Arbeitsgang schon. gebogenen Teil angelegt werden, können. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 177 5o4.
DEH7746A 1950-03-10 1951-03-07 Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Rohren mit kleinem Kruemmungsradius Expired DE953843C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3147328A1 (de) * 1980-12-01 1982-07-08 Dietzel GmbH, 1051 Wien Vorrichtung zum herstellen eines hohlkoerpers, z.b. rohrbogens
DE3818912A1 (de) * 1988-06-03 1989-12-14 Akzo Gmbh Verfahren zum herstellen eines rohrbogens aus thermoplastischem werkstoff und nach diesem verfahren hergestellter rohrbogen
AT412668B (de) * 2003-02-27 2005-05-25 Raimund Harreither Vorlauf- und/oder rücklaufsammelrohr

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE177504C (de) *

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