DE952673C - Einrichtung zum Festziehen und Loesen von Werkzeugen mit kegeligem Schaft in bzw. aus Werkzeugtraegern, z.B. Bohrspindeln - Google Patents

Einrichtung zum Festziehen und Loesen von Werkzeugen mit kegeligem Schaft in bzw. aus Werkzeugtraegern, z.B. Bohrspindeln

Info

Publication number
DE952673C
DE952673C DESCH11375A DESC011375A DE952673C DE 952673 C DE952673 C DE 952673C DE SCH11375 A DESCH11375 A DE SCH11375A DE SC011375 A DESC011375 A DE SC011375A DE 952673 C DE952673 C DE 952673C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
tightening
threaded spindle
tools
thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH11375A
Other languages
English (en)
Inventor
Leonhard Bueschgens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schiess AG
Original Assignee
Schiess AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schiess AG filed Critical Schiess AG
Priority to DESCH11375A priority Critical patent/DE952673C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE952673C publication Critical patent/DE952673C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/24Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/26Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle
    • B23B31/261Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle clamping the end of the toolholder shank
    • B23B31/266Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle clamping the end of the toolholder shank using a threaded spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/24Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/26Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 22. NOVEMBER 1956
Sch 113751b / 49a
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Festziehen und Lösen von Werkzeugen mit kegeligem Schaft in bzw. aus Werkzeugträgern, z. B. Bohrspindeln, mittels 'einer achsmittig zum Werkzeug träger angeordneten Gewindespindel.
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, um Werkzeuge mit Steilkegel aus dem Werkzeugträger herausdrücken zu können. Da Steilkegel keine Selbsthemmung besitzen, bedarf es nur eines geringen xo Lösedruckes, um. sie aus dem Werkzeugträger herauszudrücken. Deshalb genügt für Werkzeuge mit Steilkegel zum Ausstoßen des Werkzeugkegels eine in dem Träger fest abgestützte Gewindespindel. Bei dieser bekannten Einrichtung wird die das Werkzeug· ausstoßende Gewindespindel mittels eines von außen betätigbaren, im Innern des Werkzeugträgers angeordneten Kegelradtriebes gedreht und axial verschoben.
Bei der Verwendung von Werkzeugen mit Morse- und metrischen Kegeln sind derartig einfache Vor- ao richtungen, wie sie für Werkzeuge mit Steilkegeln bekannt sind, nicht brauchbar, weil infolge der großen Selbsthemmung von Morse- und metrischen Kegeln !erhebliche Kräfte zum Herausdrücken dieser Kegel erforderlich sind.
Um die zum Herausdrücken von Morse- und metrischen Kegeln nötigen großen Kräfte zu erzeugen, wurden bereits Differentialgewimdeanord-
nungen zum Fest- und Losdrücken des Werkzeugkegels angewendet. Bei einer bekannten Ausführung hat die Bohrspindel ein Außengewinde, auf dem die Differentialgewindemutter schraubbeweglioh ange-5 ordnet ist. Durch das Drehen der Differentialgewindemutter in der einen oder anderen Richtung wird der Kegel des Werkzeuges in der Spindel festgezogen bzw. gelöst.
Derartige Differentialmuttern können jedoch nur ίο für bestimmte kleinere Maschinen Anwendung finden, bei denen es möglich ist, die Bedienung der Muttern von Hand vorzunehmen. Sie sind aber ungeeignet beispielsweise für große Bohrwerksspindeln, deren Durchmesser 150 bis 300 mm beträgt. Bei derartigen Abmessungen können Differentialmuttern nicht mehr verwendet werden, weil die Bohrspindel für eine Anzahl von Arbeiten ganz in den Spindelkasten hineingezogen werden muß und die überstehende Mutter hierbei im Wege sein würde. Dies hätte zur Folge, daß die Mutter abgeschraubt werden müßte. Das Auf- und Abschrauben derartig großer Muttern übersteigt jedoch die menschliche Körperkraft. Abgesehen von diesen Nachteilen ist es auch wegen der zu erwartenden Beschädigung unzweckmäßig, die sehr teuren Bohrspindeln mit einem Außengewinde zu versehen.
Die Verwendung von Differentialmuttern zum Fest- und Losdrücken von Werkzeugkegeln ist überdies insofern unvorteilhaft, weil keine genormten Werkzeuge benutzt werden können, da an diesen kein äußeres Anzugsgewinde vorgeseh*" ist.
Auch eine andere bekannte Ver- und Entriegelungsvorrichtung, welche zur Festklemmung des kegeligen Werkzeugschaftes in einem hohlkegeligen Halter dient und als Querkeil in den Halter eingeschofeen werden kann, ist für derartige Zwecke ungeeignet. Sie weist dazu lediglich eine in ein Langloch des kegeligen Werkzeugschaftes mittels Differentialgewindes 'einzuschiebende Zunge auf, welche durch ihre Zurückziehung das Werkzeug freigibt, aber nicht ausstößt. Zum Austreiben des Werkzeuges weist diese Vorrichtung im Halter einen üblichen Austreiberschlitz auf. Das Auswerfen von Werkzeugen mit Kegelschaft mittels eines einzuschlagenden Querkeils birgt aber die Gefahr der Beschädigung der Bohrspindel in sich, die nicht in Kauf genommen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, die das Lösen und Festziehen auch von Morse- und metrischen Kegeln mit ihrer großen Selbsthemmung selbst aus Bohrwerksspindeln großen Durchmessers unter Verwendung einer Differentialgewindespindel ermöglicht, ohne den Werkzeugträger zu beschädigen, und die außerdem leicht bedienbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gewindespindel, die in bekannter Weise das Auswerfen oder Festziehen des Werkzeuges im Werkzeugträger bewirkt, an ihrem dem Werjkzeugschaft entgegengesetzten Ende mit einem weiteren, dm ein entsprechendes Muttergewinde des Werkzeugträgers eingreifenden Gewinde kleinerer Steigung versehen ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung hat die Gewmdespindel-an dem dem Werkzeug zugekehrten Ende eine mit Gewinde versehene Verlängerung geringeren Durchmessers zur Befestigung von Werkzeugen in Reduzierhülsen, die für den Durchgang· der Gewindespindel durchbohrt sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
Fig. ι ist ein Teillängsschnitt durch eine Einrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist ein ebensolcher Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung.
Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in den Figuren gleiche Teile.
Das Werkzeug 1 greift mist seinem konischen Schaft 2 in üblicher Weise in den Hohlkegel 3 des Werkzeugträgers 4 ein. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist in den Werkzeugträger 4· am Ende des Hohlkegels 3 eine, z. B. durch die Madenschraube 5 feststellbare Lagerbuchse 6 für ein Kegelrad 7 eingelassen, das mit einem anderen Kegelrad 8 kämmt, das in eine zur Achse des Werkzeugträgers 4 senkrechte Bohrung 9 von außen her drehbar, aber axial unverschiebbar eingesetzt ist. Die Ringscheibe 10 dient dabei der Festlegung und- Staubabdichtung des Kegelrades 8. Ein Innenvierkant 11 gestattet die Einführung eines Schlüssels zum Drehen des Kegelrades 8.
Im Kegelrad 7 ist !eine Spindel 12 in der Achse des Werkzeugträgers 4 längs verschieblich gelagert, die bei Drehung des Kegelrades 7, beispielsweise 'mittels der Längskeile 13, mitgenommen wird.
Die Spindel 12 ist an ihrem dem Werkzeug 1 zugekehrten Ende mit einem Gewinde 16 versehen, das in ein entsprechendes Muttergewinde 17 am Ende des Werkzeugschaftes 2 hineinpaßt, und an dem entgegengesetzten Ende mit einem Gewinde 18 kleinerer Steigung ausgerüstet, so daß der Werkzeugschaft 2 beim Eindrehen der Gewindespindel 12 in die Gewinde 17 und 19 durch Drehen des Kegeltriebes 8, 7 in den Hohlkegel 3 des Werkzeugträgers hineingezogen und dort festgehalten wird. Die Spindel 12 kann im Durchmesser so stark ausgeführt werden, daß sie die erheblichen Kräfte beim Herausdrücken des Werkzeuges aus dem Hohlkegel des Werkzeugträgers ohne Schwierigkeiten aufnehmen kann. Um nun zu verhindern, daß der gesamte Axialdruck beim Ein- und Festziehen des Werkzeuges von dem Kegelrad 7 bzw. der Lagerbuchse 6 aufgenommen wird, ist die Spindel 12 auch an dem dem Werkzeug entgegengesetzten Ende mit einem Gewinde 18 versehen, das in ein entsprechendes Muttergewinde 19 am Boden der Bohrung 15 des Werkzeugträgers 4 eingreift. Die Gewinde 16, 17 und 18, 19 haben jedoch unterschiedliche Steigungen, so daß der Kegel- iao trieb 7, 8 infolge der auftretenden Differentialwirkung von den Anzug- bzw. Auspreßdrücken beim. Festziehen und Lösen des Werkzeuges vollkommen entlastet wird. Auf der Spindel vorgesehene Bunde oder Ringe 20, 21 dienen dabei als Anschläge bzw1. Widerlager.
In Fig. 2 ist eine Ausführung dargestellt, welche die Verwendung kleinerer Werkzeugkegel unter Zuhilfenahme einer Reduzierhülse 22. gestattet. Für diesen Fall hat die Spindel 12 werkzeugseiitig 'eine Verlängerung 23, die am Ende mit einem Gewinde 24 versehen ist, das in das entsprechende Muttergewinde 2 5 des kleineren Werkzeugkegels 2' hineinpaßt. Die Gewinde 24, 25 und 18, 19 haben wiederum differentiale Steigungen, so daß auch hier der Kegeltrieb 7, 8 druckentlastet ist. Die Reduzierhülse 22 weist für den Durchgang der Spindelverlängerung 23 eine axiale Bohrung 26 auf. Soll eine mit Verlängerung 23 versehene Spindel 12 sowohl für größere als auch für kleinere Werkzeuge gleichermaßen Verwendung finden können, so ist neben dem Gewinde 24 am Ende der Spindel auch das oben beschriebene Gewinde 16 vorzusehen, wie in Fig. 2 dargestellt. In größeren Werkzeugschäften wäre dann lediglich eine der Verlängerung 23 in der Länge entsprechende Aufnahmebohrung 27 vorzusehen, wie in. Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Einrichtung zum Festziehen und Lösen von Werkzeugen mit kegeügem Schaft in bzw. aus Werkzeugträgern, z. B. Bohrspindeln, mittels einer in 'einem stirnseitigen Muttergewinde des Werkzeugschaftes verschraubbaren Gewindespindel, die von einem achsmittig zum Werkzeugträger liegenden Kegelrad eines von außen antreibbaren Kegelradgetriebes gedreht und in diesem verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (12) an ihrem dem Werkzeugs chaft entgegengesetzten Ende mit einem weiteren, in ein 'entsprechendes Muttergewinde (19) des Werkzeugträgers (4) eingreifenden Gewinde (18) kleinerer Steigung versehen ist.
  2. 2. Einrichtung zum Festziehen und Lösen von Werkzeugen mit kegeligem Schaft in bzw. aus Werkzeugträgern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (12) an dem dem Werkzeug zugekehrten Ende eine mit Gewinde versehene Verlängerung (23) geringeren Durchmessers zur Befestigung von Werkzeugen in Reduzierhülsen (22) hat, die für den Durchgang der Gewindespindel durchbohrt sind. ·
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 396603;
    USA.-Patentschriften Nr. 2480429, 2 501 421.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 527/290 5.56 (609 688 11.56)
DESCH11375A 1952-12-24 1952-12-25 Einrichtung zum Festziehen und Loesen von Werkzeugen mit kegeligem Schaft in bzw. aus Werkzeugtraegern, z.B. Bohrspindeln Expired DE952673C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH11375A DE952673C (de) 1952-12-24 1952-12-25 Einrichtung zum Festziehen und Loesen von Werkzeugen mit kegeligem Schaft in bzw. aus Werkzeugtraegern, z.B. Bohrspindeln

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE324768X 1952-12-24
DESCH11375A DE952673C (de) 1952-12-24 1952-12-25 Einrichtung zum Festziehen und Loesen von Werkzeugen mit kegeligem Schaft in bzw. aus Werkzeugtraegern, z.B. Bohrspindeln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE952673C true DE952673C (de) 1956-11-22

Family

ID=25806822

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH11375A Expired DE952673C (de) 1952-12-24 1952-12-25 Einrichtung zum Festziehen und Loesen von Werkzeugen mit kegeligem Schaft in bzw. aus Werkzeugtraegern, z.B. Bohrspindeln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE952673C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038873B (de) * 1956-09-27 1958-09-11 Scharmann & Co G M B H Einrichtung zum Loesen von mit ihrem konischen Ende in eine entsprechende Bohrung einer laengs verschiebbaren Bohrspindel eingesetzten Werkzeugen, insbesondere fuer Horizontal-Bohrwerke
EP0009470A1 (de) * 1978-08-24 1980-04-02 Ernesto Gabrielli Verfahren und Vorrichtung zum koaxialen, sogar mikrometrischen Verstellen zweier beweglicher Maschinenteile, auch unter sehr starker, entgegengesetzt wirkender Belastung
EP0378042A2 (de) * 1988-12-20 1990-07-18 Baldaccini, Mario Vorrichtung zum Zusammensetzen eines mechanischen Elementes in einer Rotationsbewegung mit einem zweiten koaxialen äusseren Element durch Reibung
EP0568058A2 (de) * 1992-04-30 1993-11-03 BAUGERÄTE-UNION GMBH & CO., MASCHINENHANDELS KG Vorrichtung zum Umrüsten einer Ständer-Bohrmaschine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE396603C (de) * 1922-06-28 1924-06-05 Alfred Felber Vorrichtung zum Fest- und Losdruecken von Werkzeugkegeln
US2480429A (en) * 1946-04-27 1949-08-30 Wade Roger Knowles Adjustable draw key
US2501421A (en) * 1949-03-29 1950-03-21 New Britain Machine Co Machine tool spindle

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE396603C (de) * 1922-06-28 1924-06-05 Alfred Felber Vorrichtung zum Fest- und Losdruecken von Werkzeugkegeln
US2480429A (en) * 1946-04-27 1949-08-30 Wade Roger Knowles Adjustable draw key
US2501421A (en) * 1949-03-29 1950-03-21 New Britain Machine Co Machine tool spindle

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038873B (de) * 1956-09-27 1958-09-11 Scharmann & Co G M B H Einrichtung zum Loesen von mit ihrem konischen Ende in eine entsprechende Bohrung einer laengs verschiebbaren Bohrspindel eingesetzten Werkzeugen, insbesondere fuer Horizontal-Bohrwerke
EP0009470A1 (de) * 1978-08-24 1980-04-02 Ernesto Gabrielli Verfahren und Vorrichtung zum koaxialen, sogar mikrometrischen Verstellen zweier beweglicher Maschinenteile, auch unter sehr starker, entgegengesetzt wirkender Belastung
EP0378042A2 (de) * 1988-12-20 1990-07-18 Baldaccini, Mario Vorrichtung zum Zusammensetzen eines mechanischen Elementes in einer Rotationsbewegung mit einem zweiten koaxialen äusseren Element durch Reibung
EP0378042A3 (en) * 1988-12-20 1990-09-19 Tecnodelta S.A. Device for making a mechanical element integral in rotationalmovement with a second external, coaxial element by friction
EP0568058A2 (de) * 1992-04-30 1993-11-03 BAUGERÄTE-UNION GMBH & CO., MASCHINENHANDELS KG Vorrichtung zum Umrüsten einer Ständer-Bohrmaschine
EP0568058A3 (de) * 1992-04-30 1994-02-02 Baugeraete Union Gmbh & Co Mas

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0312951B1 (de) Spannvorrichtung
DE69819171T2 (de) Werkzeugkupplung
EP0011258A1 (de) Vorrichtung zur äusseren Festlegung der Teile eines gebrochenen Knochens
EP3016770B2 (de) Wechselkopfsystem für die metallbearbeitung
DE952673C (de) Einrichtung zum Festziehen und Loesen von Werkzeugen mit kegeligem Schaft in bzw. aus Werkzeugtraegern, z.B. Bohrspindeln
DE1812229A1 (de) Bohrer bzw. Bohrerhalter fuer Bohrhaemmer
DE1919439C3 (de) Schnellspannfutter für einen Schaft aufweisende Werkzeuge
DE2127670C3 (de) Futter für Werkzeuge
DE2328176C3 (de) Mehrteiliger Schaftfräser
DE651637C (de) Gewindebohrer
DE1902401A1 (de) Dornfutter fuer Drehmaschinen
DESC011375MA (de)
DE1297967B (de) Spannzange
DE53508C (de) Werkzeughalter
DE2428050B2 (de) Schlagbohrmaschine
DE202016106770U1 (de) Verbesserte Holzschraube
DE956731C (de) Spannfutter mit einzeln und gemeinsam verstellbaren Spannbacken
DE1477294C (de) Schneidwerkzeug fur die spanabhebende Bearbeitung
DE903162C (de) Stahlhalter
DE202024100027U1 (de) Werkzeug zum Lösen und zum Entfernen eines Bohrkerns aus einer Bohrkrone
DE385718C (de) Vorrichtung zur Verhinderung des Abrutschens von Schraubenziehern
DE1575971C3 (de) Kupplung zur Befestigung einer Nabe auf einer Welle durch eine konische Klemm hülse
DE810912C (de) Bohrmesserkopf
DE1253015B (de) Fraesdorn
DE376236C (de) Futter zum Einspannen von Werkzeugen und Werkstuecken