DE1253015B - Fraesdorn - Google Patents

Fraesdorn

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DE1253015B
DE1253015B DE1965K0055887 DEK0055887A DE1253015B DE 1253015 B DE1253015 B DE 1253015B DE 1965K0055887 DE1965K0055887 DE 1965K0055887 DE K0055887 A DEK0055887 A DE K0055887A DE 1253015 B DE1253015 B DE 1253015B
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DE
Germany
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milling arbor
spindle
threaded spindle
milling
arbor
Prior art date
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Pending
Application number
DE1965K0055887
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Haegele
Dipl-Ing Rolf Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOELLE MASCHB GmbH
Original Assignee
KOELLE MASCHB GmbH
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Publication date
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Publication of DE1253015B publication Critical patent/DE1253015B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/26Securing milling cutters to the driving spindle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B23c
Deutsche Kl.: 49 b-12/11
Nummer: 1253 015
Aktenzeichen: K55887Ib/49b
Anmeldetag: 23. April 1965
Auslegetag: 26. Oktober 1967
Die Erfindung betrifft einen Fräsdorn mit selbsthemmendem Konus, der mittels Gewindespindel in den Gegenkonus der Werkzeugmaschinenspindel eingespannt wird und wobei die Gewindespindel auch als Abdrückeinrichtung ausgelegt ist.
Bei bekannten Fräsdornen dieser Art die die Gewindespindel mit ihrem einen Ende in dem in die Frässpindel ragenden Teil des Fräsdornes mit Gewinde geführt, wobei sich das Ende bzw. der Kopf der Gewindespindel an dem hinteren Ende der Frässpindel befindet. Bei solchen Fräsdornen muß die Frässpindel für den Durchgang der Gewindespindel hohl ausgebildet sein. Weiterhin ist zum Lösen des selbsthemmenden Kegels des Fräsdornes aus der entsprechenden Kegelausnehmung der Frässpindel erforderlich, daß die Gewindespindel an ihrer dem Fräsdorn gegenüberliegenden Seite über eine Abdrückeinrichtung, wie beispielsweise ein Gewinde mit Hilfe eines Werkzeuges, gelöst wird. Dieses Abdrückgewinde kann dabei an der Spindel selbst vor- ao gesehen sein. Zum Lösen des Fräsdornes ist es aber nötig, daß die diese Arbeit ausführende Person an das hintere Ende der Frässpindel gelangt. Dies ist insbesondere dann schwierig, wenn die Frässpindel lotrecht angeordnet ist und von unten durch einen Maschinentisch ragt, wie das beispielsweise bei Holzbearbeitungsmaschinen häufig der Fall ist. In diesem Fall ist ein schnelles Auswechseln des Fräsdornes kaum möglich, wodurch sich vergleichsweise große Umrüstzeiten infolge der nachteiligen Ausbildung des Fräsdornes ergeben.
Es sind auch Lösungen bekannt (USA.-Patentschrift 1 961 129), bei welchen der Fräsdorn vom vorderen Ende der Spindel her gelöst bzw. befestigt werden kann. Bei diesen Lösungen ist jedoch die den Fräsdorn spannende bzw. lösende Spindel in aufwendiger und störanfälliger Weise hydraulisch längsverschiebbar, wobei der Fräsdorn am vorderen Ende der Spindel mit einem Gewinde befestigt ist. Beim Spannen sowie beim Lösen des Fräsdornes wird die auf die Spindel einwirkende Kraft über das Gewinde auf den Fräsdorn übertragen, so daß dieses Gewinde einer sehr großen Belastung insbesondere dann ausgesetzt ist, wenn beispielsweise versehentlich das Gewinde nur über wenig Gewindegänge eingeschraubt wurde.
Für die direkte Messerkopfbefestigung und die Befestigung von Schaftfräsern ist auch die alleinige, stirnseitige Befestigung bekannt. Im Fall des Schaftfräsers durchdringt eine Mittenschraube das gesamte Werkzeug von vorn. Mit ihrem Gewinde ist sie in die volle Spindel eingeschraubt.
Fräsdorn
Anmelder:
Kölle Maschinenbau G. m. b. H.,
Eßlingen/Neckar, Mettinger Str. 101-105
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Rolf Schmidt,
Fritz Hagele, Eßlingen/Neckar
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fräsdorn der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß ein einfaches Lösen bzw. Befestigen des Fräsdornes an der Frässpindel gewährleistet ist. Insbesondere soll der Fräsdorn von seinem vorderen Ende, d. h. von dem die Werkzeuge aufnehmenden Ende aus gelöst bzw. an der Frässpindel befestigt werden können. Der Fräsdorn soll einfach im Aufbau und leicht in der Handhabung sein.
Bei einem Fräsdorn mit selbsthemmenden Konus, der mittels Gewindespindel in den Gegenkonus der Werkzeugmaschinenspindel eingespannt wird und wobei die Gewindespindel auch als Abdrückeinrichtung ausgelegt ist, ist erfindungsgemäß die Gewindespindel, wie an sich bekannt, in einer Durchgangsbohrung des Fräsdornes geführt und in die Werkzeugmaschinenspindel stirnseitig eingeschraubt, wobei der Schlüsselansatz der Gewindespindel in Form beispielsweise eines Sechskantkopfes an der vorderen Stirnseite des Fräsdornes liegt und ein die Gewindespindel mit dem Fräsdorn formschlüssig verbindender lösbarer Anschlag vorgesehen ist. Zum Befestigen des Fräsdornes in der Arbeitsspindel muß lediglich die Gewindespindel in das Gewinde der Arbeitsspindel eingeführt und dann angezogen werden. Soll der selbsthemmende Kegel des Fräsdornes wieder aus der Arbeitsspindel gelöst werden, so wird der lösbare, die Gewindespindel mit dem Fräsdorn verbindende Anschlag eingerückt, wonach beim Herausdrehen der Gewindespindel der mit dieser formschlüssig verbundene Fräsdorn mit aus der Arbeitsspindel bewegt wird. Dadurch kann der Fräsdorn in einfacher Weise von seinem vorderen, leicht zugänglichen Ende aus sowohl befestigt als auch gelöst werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen der Fräsdorn und die Gewindespindel im Be-
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reich des Sechskantkopfes jeweils eine Ringnut auf, einer nicht näher dargestellten Werkzeugmaschine
in die als Anschlag ein Schlüssel mit zwei entspre- angeordnet ist. In dem Fräsdorn 1 ist eine koaxiale
chenden Gabelzinken paßt. Zum Lösen des Fräs- Bohrung 5 für eine Gewindespindel 6 vorgesehen,
domes wird der Schlüssel in die beiden nebenein- deren Schlüsselansatz 8 an dem vorderen Ende 7 des
anderliegenden Nuten der Gewindespindel und des 5 Fräsdornes 1 liegt, während das Gewindeteil der Ge-
Fräsdornes eingerastet, wonach die Gewindespindel windespindel 6 in einem entsprechenden Innen-
mit dem Fräsdorn verbunden ist, so daß beim Her- gewinde 10 der Arbeitsspindel 4 gelagert ist. Durch
ausdrehen der Gewindespindel auch der Fräsdorn aus Anziehen der Gewindespindel 6 mittels eines Gabel-
der Arbeitsspindel gelöst wird. schlüsseis od. dgl. wird der Fräsdorn 1 bzw. der
Nach einer anderen Ausbildung trägt die Ge- io Kegel 2 fest in die Kegelbohrung 3 der Arbeitswindespindel an ihrem aus dem hinteren Ende des spindel 4 gedrückt, so daß der Fräsdorn 1 sicher Fräsdornes ragenden Teil einen Anschlag in Form gehalten ist.
beispielsweise eines Ringes. Wird die Gewindespindel Wie F i g. 1 weiterhin zeigt, ist der Fräsdorn im aus ihrem Gewinde in der Arbeitsspindel herausge- Bereich seines vorderen Endes 7 mit einer Ringnut 11 dreht, so legt sich im Verlauf dieser Bewegung der 15 versehen, wobei die Gewindespindel 6 an ihrem aus mit ihr verbundene Anschlag an der hinteren Stirn- dem vorderen Ende 7 des Fräsdornes 1 tragenden seite des Fräsdornes an, wodurch dann die Ende eine entsprechende Ringnut 12 aufweist. Um den Gewindespindel und der Fräsdorn formschlüssig mit- Fräsdorn 1 und die Gewindespindel 6 in Achsricheinander verbunden sind. Wird die Gewindespindel tung miteinander formschlüssig kuppeln zu können, weiter herausgedreht, so wird die dabei auf die Ge- 20 ist ein Spezialschlüssel 14 vorgesehen, dessen beide windespindel ausgeübte Kraft gleichzeitig in Löse- Gabelzinken 13 in die nebeneinanderliegenden Umrichtung auf den Fräsdorn übertragen, so daß dieser fangsnuten 11,12 einpassen. Wird die Gewindeaus seinem selbsthemmenden Kegelsitz herausge- spindel 6 durch Drehen des an der Vorderseite 7 des drückt wird. Fräsdornes 1 liegenden Schlüsselansatzes 8 mit Hilfe
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des 25 eines Schlüssels aus dem Innengewinde 10 der
Erfindungsgegenstandes ergibt sich, wenn der Ring Arbeitsspindel 4 herausgedreht, so wird infolge der
in einer seinem Außendurchmesser entsprechenden durch den Schlüssel 14 bedingten formschlüssigen
Hülse gelagert ist, die mit einem Außengewinde in Verbindung der Gewindespindel 6 mit dem Fräs-
dem hinteren Ende des Fräsdornes geführt ist, wobei dorn 1, der Fräsdorn 1 aus der Kegelbohrung 3 der
dieses Gewinde eine entgegengesetzte Steigung wie 30 Arbeitsspindel 4 gedrückt.
das Gewindeteil der Gewindespindel aufweist und die Durch diese Ausbildung des Fräsdornes kann der
Hülse mit einem zum vorderen Ende des Fräsdornes Fräsdorn von seiner Vorderseite 7 her sowohl in der
hin liegenden Gegenanschlag für den Ring versehen Arbeitsspindel 4 befestigt als auch von dieser gelöst
ist. Wird die Gewindespindel aus ihrem Gewinde in werden.
der Arbeitsspindel herausgedreht, so legt sich der 35 Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform Ring im Verlauf dieser Bewegung an den Gegenan- ist in dem hinteren Ende 15 des Fräsdornes 1 eine schlag der Hülse an, wodurch dann die Gewinde- Hülse 16 mit Gewinde 17 geführt, wobei die Steigung spindel und die Hülse miteinander verbunden sind. dieses Gewindes 17 entgegengesetzt der Steigung des Infolge des entgegengesetzt ansteigenden Gewindes, Gewindeteiles 9 der Gewindespindel 6 ist. Die Hülse mit dem die Hülse in dem Fräsdorn geführt ist, be- 40 16 weist eine Führung 18 in Form einer Bohrung für wegt sich die Hülse beim weiteren Drehen der einen auf dem Gewindeteil 9 der Gewindespindel 6 Gewindespindel aus dem Fräsdorn, wobei sich die angeordneten Ring 19 auf, wobei die Stirnfläche der Hülse im Verlauf dieser Bewegung an der Arbeits- Bohrung 18 als Gegenanschlag 20 für den Ring 19 spindel abstützt, so daß der Fräsdorn aus seinem vorgesehen ist. Im Bereich des der Bohrung 18 gegenkegeligen Sitz gedrückt wird. Zweckmäßig weist die 45 überliegenden Endes ist die Hülse 16 mit einem dem Hülse im Bereich der der Führung für den Ring Gewindeteil 9 der Gewindespindel 6 entsprechenden gegenüberliegenden Seite ein Innengewinde für die Innengewinde 21 versehen.
Gewindespindel auf, in das deren Gewindeteil beim Wird die Gewindespindel 6 durch Drehen ihres an Herausdrehen aus dem Innengewinde der Arbeits- der Vorderseite des Fräsdornes 1 liegenden Schlüsselspindel eingreift. Wird das Gewinde, mit dem die 50 ansatzes 8, beispielsweise mit Hilfe eines Schlüssels, Hülse in dem Fräsdorn geführt ist, mit einer entspre- aus dem Innengewinde 10 der Arbeitsspindel 4 herchend kleinen Steigung versehen, so entsteht ein ausgedreht, so bewegt sich der Ring 19 in der günstiges Übersetzungsverhältnis, so daß sich der Führung 18 bis er an der Stirnfläche 20 der Bohrung Fräsdorn unter vergleichsweise niedrigem, an dem 18 anschlägt. Im weiteren Verlauf der Drehbewegung Schlüsselansatz der Gewindespindel aufzuwendenden 55 der Gewindespindel 6 sind die Gewindespindel 6 und Drehmoment aus seinem selbsthemmenden kegeligen die Hülse 16 formschlüssig miteinander verbunden, Sitz lösen läßt. so daß die Hülse 16 aus dem hinteren Ende 15 des
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in Fräsdornes 1 herausgedreht wird. Im Verlauf dieser
den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele Bewegung schlägt die Hülse 16 an die Stirnfläche 22
näher erläutert. Es ist dargestellt in 60 der Kugelbohrung 3 der Arbeitsspindel 4 an, so daß
F i g. 1 ein erfindungsgemäßer, in einer Arbeits- bei weiterem Drehen der Gewindespindel 6 der
spindel angeordneter Fräsdorn in Ansicht, Kegel 2 des Fräsdornes 1 aus der Kegelbohrung 3 der
F i g. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Arbeitsspindel 4 gedruckt wird.
Darstellung gemäß Fig. 1. Wie die Fig. 1 und 2 weiterhin zeigen, ist der
Wie F i g. 1 zeigt, weist ein Fräsdorn 1 an seinem 65 Fräsdorn 1 mit einer Verdrehsicherung in Form
hinteren Ende einen selbsthemmenden Kegel 2, wie eines in eine entsprechende Ausnehmung 24 der
beispielsweise einen Morsekegel, auf, der in einer ent- Arbeitsspindel 24 eingreifenden Stiftes 23 od. dgl.
sprechenden Kegelbohrung 3 der Arbeitsspindel 4 versehen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fräsdorn mit selbsthemmendem Konus, der mittels Gewindespindel in den Gegenkonus der Werkzeugmaschinenspindel eingespannt wird und wobei die Gewindespindel auch als Abdrückeinrichtung ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Gewindespindel (6) in einer Durchgangsbohrung (5) des Fräsdornes (1) geführt und in die Werkzeugmaschinenspindel (4) stirnseitig eingeschraubt ist, wobei der Schlüsselansatz (8) der Gewindespindel (6) in Form beispielsweise eines Sechskantkopfes an der vorderen Stirnseite (7) des Fräsdornes (1) liegt und ein die Gewindespindel (6) mit dem Fräsdorn (1) formschlüssig verbindender, lösbarer Anschlag (14 bzw. 19) vorgesehen ist.
2. Fräsdorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräsdorn (1) und die Gewindespindel (6) im Bereich des Schlüsselansatzes (8) jeweils eine Ringnut (11,12) aufweisen, in die als Anschlag ein Schlüssel (14) mit zwei entsprechenden Gabelzinken (13) paßt.
3. Fräsdorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (6) an ihrem aus dem hinteren Ende (15) des Fräsdornes
(1) ragenden Teil (9) einen Anschlag in Form beispielsweise eines Bundes oder Ringes (19) trägt.
4. Fräsdorn nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (19) in einer seinem Außendurchmesser entsprechenden Hülse
(16) gelagert ist, die mit einem Außengewinde
(17) in dem hinteren Ende (15) des Fräsdornes (1) geführt ist, wobei dieses Außengewinde (17) entgegengesetzte Steigung wie das Gewinde (9) der Gewindespindel (6) aufweist und die Hülse (16) mit einem zum vorderen Ende (7) des Fräsdornes (1) hin liegenden Gegenanschlag (20) für den Ring (19) versehen ist.
5. Fräsdorn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16) im Bereich der der Führung (18) für den Ring (19) gegenüberliegenden Seite ein Innengewinde (21) für die Gewindespindel (6) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 044 889;
deutsche Patentanmeldung I1462Ib/49b (bekanntgemacht am 2. 7.1953);
USA.-Patentschrift Nr. 1 961129;
Zeitschrift »Werkstattstechnik«, H. 3, 1959, S. 153 bis 163.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE102014213265B3 (de) * 2014-07-09 2015-10-22 Felder Kg Maschinenspindel

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