DE810912C - Bohrmesserkopf - Google Patents

Bohrmesserkopf

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Publication number
DE810912C
DE810912C DEP21022A DEP0021022A DE810912C DE 810912 C DE810912 C DE 810912C DE P21022 A DEP21022 A DE P21022A DE P0021022 A DEP0021022 A DE P0021022A DE 810912 C DE810912 C DE 810912C
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DE
Germany
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drill
head
knife
holder head
holder
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Expired
Application number
DEP21022A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Bilz
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Individual
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Publication date
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Publication of DE810912C publication Critical patent/DE810912C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

  • Bohrmesserkopf Die Erfindung betrifft einen Bohrmesserkopf mit auswechseIbarem Vorbohrer, der zur Herstellung von großen Bohrungen, z. B. in Kesselblechen, bestimmt ist.
  • Es sind Bohrmesserköpfe dieser Art bekannt, bei denen der Vorbohrer im Halterkopf mittels einer verkeilbaren Zugstange auswechselbar befestigt ist und bei denen das Bohrmesser mit dem Kopf des Halters aus einem Stück Schnellstahl besteht. Solche Bohrmesserköpfe haben den Nachteil, daß keine normalen Bohrer verwendet werden können, da der Bohrerschaft der besonderen Befestigungseinrichtung angepaßt sein muß. Außerdem erfordert die Herstellung des Bohrmessers aus einem Stück mit dem Kopf des Halters einen erheblichen Aufwand an Schnellstahl.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Bohrmesserkopfes werden diese Nachteile beseitigt. Der Bohrmesserkopf gemäß der Erfindung weist einen im Halterkopf vorgesehenen Morsehohlkegel zur Befestigung von normalen, als Vorbohrer dienenden Bohrern und ein auswechselbares Bohrmesser auf. Dieses ist mindestens zweiteilig aus Segmenten zusammengesetzt und mit einem Fuß versehen, der eine zylindrische, sich an den Halterkopf anlegende Außenfläche und eine kegelige Innenfläche aufweist, mittels deren er durch eine mit einer Bohrung für den Durchgang des Morsekegels des Vorbohrers und mit einem kegeligen Kopf versehene Schraube in dem Halterkopf auswechselbar befestigt ist. Dadurch, daß ferner die Unterfläche des Fußes des Bohrmessers und die zugeordnete Auflagefläche am Halterkopf kegelförmig ausgebildet sind, werden die Teile des Bohrmessers durch den kegelförmigen Kopf der Befestigungsschraube fest gegen die zylindrische Innenfläche des Halterkopfes gedrückt. Wenn die Bohrung des Bohrmessers geringer ist als der größte Kegeldurchmesser der Befestigungsschraube, was bei Verwendung eines Vorbohrers mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser der Fall ist, damit zwischen Vorbohrer und Bohrmesser keine Lücke entsteht, dann geschieht das Einsetzen der Teile des Bohrmessers in der Weise, daß die Teile mit ihrer kegligen Innenfläche um den kegligen Kopf der Befestigungsschraube herumgesetzt werden und dieses Aggregat zusammen in den Halterkopf eingesetzt wird.
  • Bei tiefen Bohrungen kann erst mit dem Vorbohrer allein gebohrt werden und das Aufbohren mittels des Bohrmessers in der Weise erfolgen, daß an Stelle des Vorbohrers ein zylindrischer Führungszapfen mit einem als Morsekegel ausgebildeten Schaft in den Halterkopf eingesetzt wird.
  • Erfindungsgemäß ist ferner eine Sicherungseinrichtung gegen eine Verdrehung der Teile des Bohrmessers vorgesehen, die aus ineinandergreifenden und gegeneinander versetzbaren Teilen von Halterkopf und Bohrmesser besteht. Diese Sicherungseinrichtung kann in verschiedener Weise ausgeführt sein. Bei einer ersten Ausführungsform besteht die Sicherungseinrichtung aus einer Verzahnung des Umfanges des Fußes des Bohrmessers und der zugeordneten zylindrischen Innenfläche des Halterkopfes. Eine zweite Ausführungsform weist eine Zahnung der Unterkante des. Fußes des Bohrmessers und radial im Halterkopf vorgesehene Stifte auf, die so angeordnet sind, daß sie in die Zahnung eingreifen. Bei einer dritten Ausführungsforrin besteht die Sicherungseinrichtung aus einem an der Unterseite des Bohrmessers vorgesehenen Lochkranz und einem aus der'Stirnfläche des Halterkopfes hervortretenden Kranz von gleichachsig unter sich und zum Halterkopf angeordneten Stiften, die in die Löcher des Kranzes eingreifen. Bei diesen Ausbildungen der Sicherungseinrichtung können die Bohrmesserteile einerseits sich nicht verdrehen, andererseits aber nach dem Schleifen umgesetzt werden, so daß sie immer gegenüber den Flanken der im Halterkopf vorgesehenen Spannuten vortreten.
  • Ferner ist erfindungsgemäß die Ausbildung der einzelnen Teile des Bohrmessers derart getroffen, daß bei .jedem Teil des Bohrmessers die in an sich bekannter Weise aus Hartmetall bestehende Schneide als Plättchen aus Hartmetall auf die hinterdrehte Stirnfläche des Bohrmessers aufgesetzt ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Bohrmesserkopfes bietet den Vorteil, daß jeder normale Bohrer als Vorbohrer verwendet werden kann, daß infolge der Trennung von Bohrmesser und Kopf des Halters an wertvollem Material gespart wird, da nicht, wie bei den bekannten Bohrern; Bohrmesser und Kopf des Halters aus einem Stück wertvollen Materials bestehen, und ferner darin, daß die Ersparnis an wertvollem Material dadurch noch weiter getrieben ist, daß auch die einzelnen Bohrmesserteile wieder aus verschiedenem Material bestehen, von dem nur für die Schneide das wertvollere Material benötigt wird, das aber andererseits nicht nur als Schneidenplättchen in bekannter Weise ausgebildet ist, sondern sich über die Stirnfläche des Bohrmessers erstreckt, so daß das Bohrmesser beliebig weit abschleifbar ist.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Abb. i den Bohrmesserkopf mit Vorbohrer, Abb. 2 den Bohrmesserkopf ohne Vorbohrer um 9o ° gedreht und axial geschnitten, Abb. 3 eine Ansicht des Bohrmesserkopfes mit Führungszapfen, Abb. 4 eine Draufsicht auf den Bohrmesserkopf, Abb. 5 eine Ansicht eines Bohrmessersegmentes von unten mit Zahnung am Umfang des Fußes, Abb. 6 einen Teilschnitt des Bohrmesserkopfes der Ausführungsform gemäß Abb. 5, Abb. 7 und 8 die Ansicht eines Bohrmessersegmentes und einen Teilschnitt eines Bohrmesserkopfes einer zweiten Ausführungsform, Abb.9 einen Teilschnitt eines Bohrmesserkopfes einer dritten Ausführungsform.
  • Der Bohrmesserkopf gemäß der Erfindung besteht aus einem Halterkopf i, der zum Zwecke des Einspannens zweckmäßig mit einem Morsekegel 2 versehen ist. In dem Halterkopf i ist ein Morsehohlkegel 3 vorgesehen, in den entweder ein Vorbohrer 4 oder ein zylindrischer Zapfen 5 eingesteckt werden können, die ebenfalls je einen Morsekegel aufweisen.
  • Das auswechselbare Bohrmesser besteht aus mindestens zwei Segmenten 6 und 7 und ist mit einem Fuß 8 versehen, der eine zylindrische, in den Halterkopf i einsteckbare Außenfläche 9 aufweist. Die entsprechende Innenfläche des Halterkopfes i ist ebenfalls zylindrisch.
  • Zur Befestigung des Bohrmessers 6, 7 dient eine Schraube io mit kegligem Kopf ii, der sich gegen eine entsprechende keglige Fläche 12 des Bohrmessers 6, 7 legt. Die Schraube io ist mit einer Bohrung für den Durchgang des Morsekegels eines Vorbohrers 4 oder eines zylindrischen Führungszapfens 5 versehen und in den Halterkopf i einschraubbar. Die Unterfläche 13 des Fußes des Bohrmessers und die zugeordnete Auflagefläche am Halterkopf i sind kegelförmig ausgebildet, so daß die Segmente 6; 7 des Bohrmessers durch den kegelförmigen Kopf ii der Befestigungsschraube io fest gegen die zylindrische Innenfläche 9 des Halterkopfes i gedrückt werden: Bei Benutzung eines Vorbohrers 4 mit verhältnismäßig geringem Durchmesser greifen die Bohrmessersegmente, wie in Abb. 2 beispielsweise dargestellt ist, über den Kopf ii der Befestigungsschraube io mit einem Teil 14 hinweg, damit zwischen Vorbohrer 4 und Bohrmessersegmenten 6, 7 kein Spalt entsteht. In einem solchen Falle geschieht das Einsetzen der Bohremessersegmente 6, 7 in der Weise, daß diese Teile mit ihrer kegligen Innenfläche 12 um den kegligen Kopf ii der Befestigungsschraube io herumgesetzt werden und dieses Aggregat zusammen in den Halterkopf i unter Anziehen der Schraube eingesetzt wird. Der Kopf ii der Schraube weist zweckmäßig einen Schlitz auf, damit er mit einem Schraubenzieher oder einem besonderen Schlüssel betätigt werden kann.
  • Die Sicherung der Bohrmessersegmente 6, 7 gegen Verdrehung bietet gleichzeitig die Möglichkeit der Nachstellung der Bohrmessersegmente. Die Anordnung kann in verschiedener Weise getroffen sein.
  • Bei einer ersten Ausführungsform besteht die Sicherungseinrichtung aus einer Verzahnung 15 des Umfanges des Fußes 8 der Bohrmessersegmente und der zugeordneten zylindrischen Innenfläche 9 des Halterkopfes i. Es ist nicht unbedingt notwendig, daß die ganze zylindrische Innenfläche 9 des Halterkopfes i gezahnt ist, es genügt beispielsweise, wenn nur ein Teil dieser Fläche gezahnt ist, oder wenn entlang der Innenfläche parallel zur Bohrmesserkopfachse stehende Bolzen angeordnet werden, die in die Zahnung 15 der Bohrmessersegmente eingreifen. In der Abb. 6 ist die Verzahnung zwischen der zylindrischen Innenfläche 9 des Halterkopfes i und der Außenfläche des Fußes 8 des Bohrmessersegmentes 6 dargestellt.
  • Eine zweite Ausführungsform zeigen die Abbildungen 7 und B. Hier weist nur die Unterseite des Fußes 8 des Bohrmessersegmentes 6 eine Zahnung 16 auf, in die radial in den Halterkopf i eingetriebene Stifte 17 eingreifen.
  • Bei der dritten Ausführungsform gemäß Abb. 9 ist die Unterseite der Bohrmessersegmente 6 bzw. 7 mit einem Lochkranz 18 versehen, und auf der Stirnfläche des Halterkopfes i sitzt ein Kranz von gleichachsig unter sich und zur Achse des Halterkopfes angeordneten Stiften i9, die in den Lochkranz 18 eingreifen. Der Kranz von Stiften i9 braucht nicht vollständig zu sein. Es brauchen ebenso wie bei der zweiten Ausführungsform gemäß Abb.7 und 8 nur immer einige Stifte auf den Umfang verteilt zu sein.
  • Durch diese Ausbildung der Sicherungseinrichtung können die Bohrmessersegmente 6, 7 einerseits sich nicht verdrehen, andererseits aber nach dem Schleifen umgesetzt werden, so daß sie immer gegenüber den Flanken der im Halterkopf vorgesehenen Spannuten 2o vortreten.
  • Die Bohrmessersegmente 6, 7 sind ferner so ausgebildet, daß bei jedem Segment die aus Hartmetall bestehende Schneide 21 sich als Plättchen fortsetzt, das auf die hinterdrehte Stirnfläche 22 des Segmentes aufgesetzt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bohrmesserkopf mit auswechselbarem Vorbohrer, gekennzeichnet durch einen im Halterkopf (i) vorgesehenen Morsehohlkegel (3) zur Befestigung des Vorbohrers (4) und ein auswechselbares Bohrmesser (6, 7). z. Bohrmesserkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrmesser (6, 7) mindestens zweiteilig ausgebildet und mit einem Fuß (8) versehen ist, der eine zylindrische, sich an den Halterkopf (i) anlegende Außenfläche (9) und eine keglige Innenfläche (12) aufweist, mittels deren er durch eine mit einer Bohrung für den Durchgang des Morsekegels des Vorbohrers (4) und mit einem kegligen Kopf (ii) versehene Schraube (io) in dem Halterkopf (i) auswechselbar befestigt ist. 3. Bohrmesserkopf nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfläche (13) des Fußes (8) des Bohrmessers (6, und die zugeordnete Auflagefläche am Halterkopf (i) kegelförmig ausgebildet sind. 4. Bohrmesserkopf nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zylindrische Führungszapfen (5) verschiedenen Durchmessers vorgesehen sind, deren Schaft als Morsekegel ausgebildet ist und die an Stelle eines Vorbohrers (4) einsetzbar sind. 5. Bohrmesserkopf nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherungseinrichtung gegen Verdrehung der Teile des Bohrmessers vorgesehen ist, die aus ineinandergreifenden und gegeneinander versetzbaren Teilen von Halterkopf (i) und Bohrmesser (6, 7) besteht. 6. Bohrmesserköpf nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung aus einer Verzahnung (15) des Umfanges des Fußes (8) des Bohrmessers (6, 7) und der zugeordneten zylindrischen Innenfläche des Halterkopfes (i) besteht. 7. Bohrmesserkopf nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung aus einer Zahnung (16) der Unterkante des Fußes (8) des Bohrmessers (6, 7) und aus radial im Halterkopf (i) angeordneten Stiften (17) besteht. B. Bohrmesserkopf nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung aus einem an der Unterseite des Bohrmessers (6, 7) vorgesehenen Lochkranz (18) und einem aus der Stirnfläche des Halterkopfes (i) hervortretenden Kranz von gleichachsig unter sich und zum Halterkopf (i) angeordneten Stiften (i9) besteht. g. Bohrmesserkopf nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Teil des Bohrmessers (6, 7) die aus Hartmetall bestehende Schneide (21) als Plättchen auf die hinterdrehte Stirnfläche (22) des Bohrmessers (6, 7) aufgesetzt ist.
DEP21022A 1948-11-07 1948-11-07 Bohrmesserkopf Expired DE810912C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8029215B2 (en) 2007-01-05 2011-10-04 Greenlee Textron Inc. Spiral drill bit and method of forming same

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US8029215B2 (en) 2007-01-05 2011-10-04 Greenlee Textron Inc. Spiral drill bit and method of forming same

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