DE952565C - Vorrichtung zur Bildung gleichmaessiger Aufschuettungen von Holzspangut oder anderemschuettfaehigem Gut - Google Patents

Vorrichtung zur Bildung gleichmaessiger Aufschuettungen von Holzspangut oder anderemschuettfaehigem Gut

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DE952565C
DE952565C DEH21902A DEH0021902A DE952565C DE 952565 C DE952565 C DE 952565C DE H21902 A DEH21902 A DE H21902A DE H0021902 A DEH0021902 A DE H0021902A DE 952565 C DE952565 C DE 952565C
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DEH21902A
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English (en)
Inventor
Walter Kull
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MAX HIMMELHEBER DIPL ING
Original Assignee
MAX HIMMELHEBER DIPL ING
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Bildung gleichmäßiger Aufschüttungen von Holzspangut oder anderem schüttfähiqem Gut Bei der Herstellung von Spanplatten und ähnlichen Werkstücken ist es für die Qualität des fertigen Erzeugnisses von entscheidender Bedeutung, daß das Material zu einem über Länge und Breite möglichst gleichmäßigen Rohling aufgeschüttet wird. Man strebt deshalb an, insbesondere bei kon,-tinuierlicher Aufschüttung der Schüttvorrichtung eine möglichst gleichmäßige Spänemenge zuzuführen. Man erhält dann auch eine über die Länge gleichmäßige Gutverteilung. Die gleichmäßige Gutverteilung über die Breite ist dadurch jedoch nicht gewährleistet. Man sucht diese zu erreichen, indem man-das Gut vor der Abwurfstelle durch entsprechende Aufstautingen über die ganze Breite verteilt und in dieser Breite durch Walzen, Schurren od. dgl. abwirft. Die Breitenverteilung ist dadurch aber immer noch mehr oder weniger dem Zufall überlassen, und wenn die Gutaufstauung nicht immer konstant gehalten wird, wird auch die Längsverteilung gestört. Man korrigiert diese Schüttung deshalb entweder nachträglich von Hand, was natürlich nur sehr angenähert möglich ist, oder man streut bewußt zuviel Gut auf und streift den Überschuß ab, um dadurch die gewünschte, überall gleiche Gutverteilung zu erreichen. Dabei ergeben sich bei schwankender Schüttdichte Schwierigkeiten, weil die Abstreifhöhe immer wieder nachgestellt werden muß.
  • Man kann auch eine über die Breite gleichmäßige Verteilung erhalten, wenn man das in gleichmäßiger Menge ankommende Gut direkt auf die sich ständig weiterbewegende Unterlage niederfallen läßt und dabei die Abwurfstelle über die Breite gleichmäßig hin und her bewegt. Eine solche Zickzackschüttung ist aber nicht günstig, weil durch den streifenweisen Auftrag die Gesamtschüttung nicht innig miteinander verbunden und die Schichtung des Materials nicht überall gleichmäßig ist. Für das Enderzeugnis ist nicht nur die Gleichmäßilgkeit der Gutverteilung, sondern auch der gleichmäßige Aufbau der Schüttung und die überall gleichmäßige Lage der Einzelteilchen entscheidend.
  • Durch die Erfindung wird es ermöglicht, aus einem gleichmäßig ankommenden Gutstrom aus Spänen, Fasern od. dgl. eine über die Länge und Breite einer sich kontinuierlich bewegenden Formunterlage gleichmäßige Schüttung zu erreichen, bei der die einzelnen Gutteile an jeder SteIle der Schüttung gleichmäßig gut ineinander verschachtelt sind.
  • Der in konstanter Menge ankommende Gutstrom wird von einem Stetigfördermittel bekannter Art, z. B. Transportband oder Lufttransporteinrichtung, erfindungsgemäß zu einer schmalen, in oder entgegen der Förderrichtung arbeitenden, über der Formbahn angeordneten Wurfvorrichtung geleitet.
  • Diese Wurfvorrichtung wird durch ein entsprechendes Getriebe ständig gleichmäßig quer zur Wurfrichtung über die Breite der Formbahn hin und her bewegt. Das Gut fällt dadurch in schmale Streifen gut aufgelöst über eine ziemlich lange Strecke verteilt auf die Unterlage auf, und da die Wurfvorrichtung ständig hin und her bewegt wird, bilden sich dünne sich vielfach überdeckende Schichten. Da zufolge des gleichmäßig ankommenden Gutstromes die Wurfvorrichtung immer die gleiche Gutmenge abgibt, sind -die einzelnen Schichten über ihre Breite und untereinander gleich. Damit ist auch eine gute Gleichmäßigkeit der Gesamtschüttung gegeben. Selbst wenn kleine Schwankungen in der Gutzufuhr gewisse Ungleichmäßigkeiten bei den einzelnen Schichten ergeben, sind diese vielfach für die Gesamtschüttung bedeutungslos, weil bei den vielen Einzelschichten sich einzelne kleine Fehler in der Gesamtdicke weitgehend ausgleichen. Die Wurfvorrichtung ist eine die ihr zugeleiteten Späne in waagerechter oder auch schräger Richtung aufgelockert abwerfende Stachelwalze, ein Zellenrad od. dgl. Sie kann aber auch aus einer schwingenden, das Gut über einen längeren Streifen verteilt abwerfenden Platte oder Siebfläche bestehen oder als Ausblasöffnung eines Luftstromes ausgebildet sein.
  • Durch entsprechende Begrenzung der Hinundherbewegung können Schüttfehler, die durch die Verzögerung in den Endpunkten oder durch Randeinflüsse entstehen, weitgehend ausgeglichen werden. Die Wurfzone kann durch entsprechende mit der Wurfvorrichtung bewegte Blenden auf ein schmales, paralleles oder auch mehr oder weniger fächerförmig gestaltetes Band beschränkt werden.
  • Die Schüttform wird vorteilhafterweise durch Seitenwände begrenzt, die in ihrem oberen Teil schräg gestellt sein können, so daß etwa über die Randbegrenzung fallende Teile in den Schüttbereich zurückgeleitet werden. Diese Wände können ortsfest angeordnet sein oder können auch mitsamt der Unterlage bewegt werden. In Sonderfällen könnten mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung Schütrungen mit einer oder mehreren verstärkten Zonen hergestellt werden, wenn die Querbewegung der Wurfvorrichtung beim Durchgang durch diese Zone entsprechend verzögert würde.
  • Erfolgt die Gutzuteilung nicht gleichmäßig, so kann beispielsweise über eine Durchlaufbandwaage die Geschwindigkeit des Antriebs der Schüttunterlage so gesteuert werden, daß trotzdem auf der Unterlage eine gleichmäßige Aufschüttung entsteht. Die Erfindung kann auch bei feststehender Schüttunterlage zur Anwendung kommen, doch muß dann die ganze Vorrichtung mit entsprechender Geschwindigkeit über die Unterlage hinwegbewegt werden.
  • Von besonderem Vorteil ist die Erfindung bei kontinuierlich fortlaufenden Schüttungen, doch kann sie auch bei der Bildung von begrenzten Schüttlängen Verwendung finden. Das an den Enden überschüttete Gut ist dann nicht verloren. da es erneut in den Verfahrensablauf gegeben werden kann.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf Vorrichtungen zur Herstellung einfacher Schüttungen.
  • Es können vielmehr durch Hintereinanderschaltung mehrerer Vorrichtungen Schüttungen gebildet werden, die aus mehreren übereinanderliegenden Teilschüttungen bestehen und aus gleichartigen oder auch verschiedenartigen Materialien aufgebaut sind.
  • Üblicherweise wird bei der Spanplattenherstellung das Spangut, ehe es zur Aufschüttung kommt, in besonderen Mischmaschinen mit flüssigen Bindemitteln benetzt oder mit Pulverleim vermengt.
  • Wenn Vorrichtungen der erfindungsgemäßen Art verwendet werden, ist es möglich, auf diesen Arbeitsgang und die dazu erforderliche Maschine ganz zu verzichten. Das Bindemittel und/oder sonstige zuzumischende Stoffe werden in die Wurfzone der Vorrichtung in gleichmäßig abgestimmter Menge eingedüst oder eingestreut. Das beigemischte Gut verteilt sich während des Falls innig zwischen den Teilen des Schüttgutes und lagert sich zusammen mit diesem in die entstehende Schüttung gleichmäßig ein. Da nach dem Auffallen der einzelnen Teile das Gefüge des Schüttgutes nicht mehr gestört wird, ist auch bei zugemischtem, rieselfähigem Feingut keine Entmischungsgefahr vorhanden.
  • In den Zeichnungen sind Vorrichtungen der erfindungsgemäßen Art schematisch dargestellt und beschrieben.
  • Fig. I und 2 zeigen ein Beispiel in der Ansicht bzw. Aufsicht, bei dem das Schüttgut I über ein fahrbares Band 2 in gleichmäßigem Strom der Vorrichtung zugeführt wird. Das Band wird dauernd so in gleichmäßiger Geschwindigkeit hin und her gefahren, daß die Abwurfstelle die Breite der sich gleichmäßig in Arbeitsrichtung weiterbewegenden Schüttunterlage 3 bestreicht.
  • Das von der Bandkante abfallende Gut wird über eine Rutsche 4 der Schleuderwalze 5 zugeleitet, die es in seine Einzelteile aufgelöst in einem langen, aber schmalen Wurfbereich 6 auf die Unterlage niederfallen läßt und dabei durch die ständige Hinundherbewegung des fahrbaren Bandes 2 die aus vielen Einzellagen gebildete Schüttung 7 aufbaut.
  • Bei dem Beispiel der Fig. 3 und 4, die eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Querschnitt und Längsschnitt zeigt, wird das Schüttgut mittels Luft in gleichmäßiger Menge durch ein Rohr 8 geführt und durch die gleichmäßig über die Schüttbreite hin und her gehende Rohröffnung g in etwa waagerechter Richtung ausgeblasen. Die beiden Blenden 10 begrenzen die Wurfzone 6, während die beiden oben nach außen geneigten Seitenwände II die Schüttung 7 begrenzen und etwa nach außen fliegendes Gut wieder hereinleiten. Durch die zweite Rohrleitung I2 wird durch die Düsen I3 und I4 ein Bindemittel versprüht und dem Schüttgut in der Wurfzone beigemischt.
  • PATENTNSPRÜCHE: I. Vorrichtung zur Bildung gleichmäßiger Aufschüttungen von Holzspangut oder anderem schüttlähigem Gut, gekenneichnet durch eine das in gleichmäßigem Strom ankommende Gut erfassende und in oder entgegen der Bewegungsrichtung der Schüttunterlage werfende, schmale, gleichmäßig über die Schüttbreite hin und her bewegte an sich bekannte Wurfvorrichtung.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine einstellbare Begrenzung für die Hinundherbewegung.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch einstellbare, mit der Wurfvorrichtung bewegte, die Wurfzone begrenzende Blenden.
    4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, gekennzeichnet durch die Schüttung begrenzende senkrechte oder schräg stehende ortsfeste oder mit der Schüttunterlage mitbewegte Seitenwände.
    5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, gekennzeichnet durch einen in seiner Geschwindigkeit regelbaren, gegebenenfalls in Abhängigkeit von Unregelmäßigkeiten der Gutzufuhr steuerbaren Antrieb der Schüttunterlage.
    6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, gekennzeichnet durch eine feststehende Schüttunterlage, über die sie hinwegbewegt wird.
    7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 6, gekennzeichnet durch eine oder mehrere in die Wurfzone wirkende Zuteilvorrichtungen für beizumischende Zusatzstoffe, z. B. Bindemittel.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 89I 527, 899 623.
DEH21902A 1954-10-26 1954-10-26 Vorrichtung zur Bildung gleichmaessiger Aufschuettungen von Holzspangut oder anderemschuettfaehigem Gut Expired DE952565C (de)

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