DE3516909C2 - Zigaretten-Fertigungsmaschine - Google Patents
Zigaretten-FertigungsmaschineInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/39—Tobacco feeding devices
Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zigaretten-Fertigungs
maschine der im Patentanspruch 1 bzw. 2 angegebenen Gattung.
Es sind Zigaretten-Fertigungsmaschinen bekannt, z. B. US 2 269 116, die einen
Verteiler aufweisen, der von einer Speiseeinrichtung ge
schnittenen Tabak empfängt und diesen mittels einer Krem
peleinrichtung sowie eines Fallschachtes zu einer Abzug
vorrichtung fördert, welche den geschnittenen Tabak vom
unteren Ende des Fallschachtes abzieht und ihn in Form
einer relativ dünnen Schicht auf ein Förderband abgibt.
Durch das Förderband wird die Tabakschicht dem unteren Ende
eines Steigeschachtes zugeführt, in dem die Tabakpartikel
üblicherweise nach oben gesogen werden, um sich an einem
Saugförderband oder mehreren solcher Förderbänder, die
einer Vorrichtung zur Ausbildung eines ununterbrochenen
Zigarettenstranges zugeordnet sind, abzulagern.
Ein wesentliches Erfordernis, das eine Zigaretten-Ferti
gungsmaschine erfüllen muß, liegt darin, einen so homogen
wie möglich ausgestalteten ununterbrochenen Zigaretten-
oder Tabakstrang zu gewährleisten. Ganz allgemein hängt
die homogene Beschaffenheit des Zigarettenstranges davon
ab, wie homogen die Tabakschicht auf dem unter dem Fall
schacht befindlichen Förderband ausgebildet wird, und das
hängt wiederum von der Gleich- oder Regelmäßigkeit, mit
der die Abzugvorrichtung den Tabak vom unteren Ende des
Fallschachtes abzieht, wie auch von der Art und Weise,
in der der Tabak im Fallschacht abwärts gefördert wird,
ab. Bei bekannten Zigaretten-Fertigungsmaschinen hat der
Fallschacht üblicherweise einen konstanten Querschnitt,
und zwar im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt,
wobei sich die längere Seite quer mit Bezug zur Laufrich
tung des Förderbandes erstreckt.
Versuche haben ergeben, daß ein konstanter Schachtquerschnitt
die in den Schacht eingebrachte Tabakmasse an ihrem Mi
schen, wenn sie im Schacht abwärts fällt, und an einer
Veränderung in ihrer Dichte hindert. Demzufolge beeinflußt
die inhomogene Beschaffenheit der ursprünglichen Tabakmasse
(Ausgangsmasse) unvermeidbar und konstant die Qualität
der auf dem Förderband gebildeten Tabakschicht. Ferner
besteht für eine vorgegebene Gestalt des Fallschachtquer
schnitts das Bestreben seitens des in den Schacht einge
brachten Tabaks, sich in der Dichte zu ändern, und zwar
nicht nur von einem Querschnitt zu einem anderen, sondern
auch innerhalb eines jeden Querschnitts, und diese Änderung
ist dem Verhältnis zwischen den längeren sowie kürzeren
Seiten dieses Querschnitts proportional.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zigaretten-
Fertigungsmaschine mit einem Verteiler so auszubilden,
daß auf dem an den Fallschacht anschließenden Förderband
eine so homogen wie möglich ausgebildete Tabakschicht
erzeugt wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 bzw. des Patentanspruches 2
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Durch eine Verjüngung des Mittelteils des Schachtes wird
ein geringfügiges Zusammenpressen (Kompaktieren) des im
Schacht sich abwärts bewegenden Tabaks ermöglicht, womit
die inhomogene Beschaffenheit des Tabaks in Querrichtung
mit Bezug zu seiner Bewegungs- oder Fallrichtung vermin
dert wird. Ferner sorgt die Schwingbewegung der wenigstens
einen Schachtwand für eine glattere und störungsfreie
Förderung des Tabaks durch das verjüngte Schachtmittelteil
wie auch für ein leichtes, geringfügiges Zusammenpressen
des Tabaks in abwärtiger Richtung zur Abzugvorrichtung
hin, der auf diese Weise allzeit im wesentlichen konstante
Mengen von weitgehend gleichförmig quer zur Bewegungs
richtung verteiltem Tabak zugeführt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch einen Teil einer
Zigaretten-Fertigungsmaschine;
Fig. 2 eine Einzelheit von Fig. 1 in größerem Maßstab;
Fig. 3 und 4 zwei Abwandlungen der in Fig. 2 gezeigten
Einzelheit.
Eine Zigaretten-Fertigungsmaschine 1 weist einen Vertei
ler 2 auf, um aus einer Masse von geschnittenem Tabak einen
stetigen, gleichförmigen Strom von Tabakpartikeln zu bil
den. Die Bauteile des Verteilers 2 sind in einem lotrech
ten Gehäuse 3 untergebracht, das an seiner Oberseite von
einer waagerechten Deckenwand 4 und an seinen Seiten von
lotrechten Wänden 5 und 6 umschlossen ist, während an den
zur Zeichnungsebene parallelen zwei Seiten eine Front- so
wie eine Rückwand 7 bzw. 8 das Gehäuse vervollständigen.
Die Deckenwand 4 weist eine Öffnung für einen im Quer
schnitt rechteckigen Zufuhrkanal 9 auf, an dessen unterem
Ende innerhalb des Gehäuses 3 zwei angetriebene Walzen
10 und 11 mit rund im diese herum vorgesehenen radialen
Stacheln 12 angeordnet sind. Diese Walzen 10, 11 drehen
in zueinander entgegengesetzten Richtungen, um den Tabak
vorbereitend zu krempeln oder zu kardieren und ihn in eine
darunter liegende Kammer 13 zu fördern.
Der Kanal 9 und die Walzen 10, 11 bilden zusammen über
der Kammer 13 eine Vor-Beschickungsvorrichtung 14. Die
Kammer 13 wird an ihrer Unterseite vom Obertrum 15 eines
Förderbandes 16, das um drei Führungsrollen 17, 18 und
19, von denen mindestens eine angetrieben wird, sowie
um eine Spannrolle 20 geführt ist, abgeschlossen.
Zwei geneigte, konvergierende Wände 21 und 22, die sich
von der Deckenwand 4 abwärts erstrecken, lenken den von der
Vor-Beschickungsvorrichtung 14 abfallenden Tabak auf das
Obertrum 15.
An der der Wand 22 gegenüberliegenden Seite wird die Kam
mer 13 von einer mit Zähnen versehenen Krempelwalze 23
begrenzt, die Teil einer an das Förderband 16 unmittelbar
anschließenden Krempel- oder Haupt-Beschickungsvorrich
tung 24 ist.
Unterhalb der Walze 23 verläuft koaxial zu dieser
eine zylindrische Wand 25, an deren einem Ende ein Ab
streifer 26 angeordnet ist, der an die stromabwärtige Seite
des Obertrums 15 anschließt.
Zusätzlich zur Krempelwalze 23 weist die Haupt-Beschickungs
vorrichtung 24 eine Dosierwalze 27 auf, die oberhalb der
Walze 23 angeordnet ist, in gleicher Richtung wie die Walze
23 dreht und mit dieser im wesentlichen in Berührung ist.
Mit dieser Anordnung wird der von der Vor-Beschickungsvor
richtung 14 auf das Obertrum 15 des Förderbandes 16 auf
gebrachte Tabak von diesem Förderband 16 und durch den Ab
streifer 26 der Krempelwalze 23 zwangmäßig zugeführt. Die
Krempelwalze 23 trägt aus der Kammer 13 eine Tabakschicht,
die stromab vom Berührungspunkt mit der Dosierwalze 27
im wesentlichen in ihrer Dicke der radialen Abmessung der
Krempelwalzenzähne gleich ist, aus.
Eine mit Zähnen versehene Schleuderwalze 28 nimmt die Tabak
schicht von der Krempelwalze 23 ab und schleudert den Tabak
in Form von einzelnen Partikeln in einen Eingabekasten 29,
der mit dem Einlaß eines im wesentlichen lotrechten, von
zwei Wänden 31 und 32 begrenzten Fallschachts 30 in Verbin
dung steht. Am unteren Ende weist der Fallschacht 30 einen
einer Abzugvorrichtung 33 gegenüberliegenden Auslaß auf.
Zur Abzugvorrichtung 33 gehört eine unter dem Auslaß
liegende Fördereinrichtung, die eine Zahnwalze 34 umfaßt,
welche um eine zur Achse der Krempelwalze 23 parallele
Achse dreht und dazu dient, den Tabak aus dem Fallschacht
30 abzuziehen.
Die Abzugvorrichtung 33 umfaßt des weiteren eine Schleuder-
Zahnwalze 35, die den Tabak von den Zähnen der Walze 34
abnimmt und ihn in Form von einzelnen Partikeln in einen
Raum schleudert, der an seiner Unterseite vom Obertrum 36
eines Sammelförderers 37 abgeschlossen ist. Der Sammelför
derer 37 wird von einem Förderband gebildet, das am
drei Führungsrollen 38, 39 und 40 läuft, von denen mindestens
eine angetrieben ist, sowie von einer Spannrolle 41
straff gehalten wird. Das Obertrum 36 läuft, wie Fig. 1
zeigt, von rechts nach links und in aufwärtiger Richtung.
Die Führungsrolle 38 ist nahe dem unteren Ende eines Stei
geschachtes 42 angeordnet, dessen oberes (nicht gezeigtes)
Ende mit einer Vorrichtung zur Ausbildung eines Zigaretten
stranges in Verbindung steht. Wie bekannt ist, haften die
Tabakpartikel am Untertrum mindestens eines (nicht gezeig
ten) Saugförderers dieser Strangformvorrichtung an, so daß
an diesem Untertrum eine ununterbrochene Tabakschicht ge
bildet wird.
Wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, hat der Fall
schacht 30 einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt
und weist ein oberes, mit dem Auslaß des Eingabekastens 29
verbundenes Einlaßteil 43, ein Mittelteil 44 sowie ein Aus
laßteil 45 auf. Das untere Ende des Auslaßteils 45 steht
mit einem gebogenen Kanal 46 in Verbindung, der sich um
die Zahnwalze 34 erstreckt und in dem die sich vom Mantel
der Walze 34 radial auswärts erstreckenden Zähne in einem
Bogen gleiten.
Im Verbindungsbereich von Fallschacht 30 und Kanal 46
wird ein Teil der Fläche des Auslaßteils 45 von einer
Beschickungswalze 47 begrenzt, die stromab vom Fallschacht
30 in der Laufrichtung des Tabaks längs des Kanals 46 und
im wesentlichen tangierend zur Zahnwalze 34 in einer fe
sten Lagerung 48 drehbar aufgenommen ist. Die Beschic
kungswalze 47, die mit der Zahnwalze 34 zusammenarbeitet,
um Tabak vom unteren Ende des Fallschachtes 30 abzuziehen,
hat eine geriffelte oder bucklige Oberfläche und kann ge
wünschtenfalls auch mit radialen Stacheln bestückt sein.
Normalerweise hängen jedoch die Oberflächengestalt wie auch
die entgegengesetzt zur Zahnwalze 34 gerichtete Umlaufge
schwindigkeit der Beschickungswalze 47 von der Art des zur
Verwendung kommenden Tabaks ab. Die Umlaufgeschwindigkeit
der Zahnwalze 34 ändert sich ebenfalls mit der Art des
verwendeten Tabaks, wenn auch nicht notwendigerweise im
selben Verhältnis wie die Geschwindigkeit der Beschickungs
walze 47.
Wie die Fig. 2 zeigt, verjüngt sich das Mittelteil 44 des
Fallschachtes 30 zum Auslaßteil 45 hin, dessen Querschnitt
jedoch zum Kanal 46 hin geringfügig zunimmt. Im einzelnen
wird das Mittelteil u. a. von zwei einander gegenüberliegen
den Wänden 49 begrenzt, die im wesentlichen mit Bezug
zum Kanal 46 quer liegen und deren Innenflächen nach unten
hin konvergierend zueinander verlaufen. Von der geneigten
Innenfläche einer jeden Wand 49 ragen eine Anzahl von
länglichen, im wesentlichen dreieckförmigen Rippen 50 in
den Fallschacht 30 vor, die in die im Fallschacht 30 nach
unten fließende Tabakmasse eingreifen.
Bei einer nicht gezeigten Alternativausführung ist das Mit
telteil mit einer einzigen, geneigten und Rippen 50 auf
weisenden Wand 49 versehen, der eine zur Achse des Fall
schachtes 30 im wesentlichen parallele Fläche gegenüber
liegt.
Das Mittelteil 44 des Fallschachtes 30 wird, wie Fig. 2
zeigt, von einem beweglichen Körper 51 gebildet, der zwi
schen zwei ortsfesten Körpern 52 und 53, die das Einlaß-
sowie Auslaßteil 43 bzw. 45 des Fallschachtes 30 bilden,
angeordnet ist.
Der Körper 51 ist dazu ausgelegt, in bezug zu den Körpern
52 und 53 in Querrichtung mit Bezug zur Richtung des im
Fallschacht 30 sich abwärts bewegenden Tabaks und parallel
zur Drehachse der Zahnwalze 34 zu schwingen oder zu vibrie
ren. Die Schwingbewegung des Körpers 51 wird von einem
(nicht gezeigten) Antrieb hervorgerufen, dessen Abtriebs
welle 54 mit dem Körper 51 über einen an diesem befindli
chen seitlichen Ansatz 55 fest verbunden ist. Zusätzlich
zur Verbesserung des Abwärtsfließens des Tabaks im Fall
schacht 30 und zum ausreichenden Zusammenpressen des Tabaks,
damit er den verjüngten Teil des Mittelteils 44 überwindet,
dient die Schwingbewegung des Körpers 51 zusammen mit den
Rippen 50 dazu, den Tabak bei seinem Abwärtsfließen im
Schacht 30 in Querrichtung zu verschieben und damit für
eine gleichförmigere Verteilung quer zu seiner Bewegungs
richtung zu sorgen.
Ein gleichförmiges Ausfüllen der Räume zwischen einander
benachbarten Zähnen an der Walze 34 und die Ausbildung einer
gleichmäßigen Tabakschicht am Obertrum 36 werden durch eine
allmähliche Querschnittserweiterung des Auslaßteils 45
des Schachtes 30 in Richtung zur Zahnwalze 34 hin und durch
die Beschickungswalze 47, deren Hauptfunktion es ist, die
Reibung zwischen dem Tabak sowie der Fläche des Auslaßteils
45 zu überwinden oder zu beseitigen und damit ein Ansammeln
von Tabak im Verbindungsbereich des Fallschachtes 30 sowie
des Kanals 46 zu unterbinden, sichergestellt.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten abgewandelten Ausführungsbeispiel
bilden die Körper 51, 52 und 53 im
Gegensatz zum Ausführungsbeispiel von Fig. 2 ein einziges, ein
stückiges Bauteil 56 mit nur einer schwingenden Wand 57,
die in Querrichtung zur Achse des Fallschachtes 30 und
parallel zur Achse der Zahnwalze 34 verläuft sowie einen
Teil des Mittelteils 44 des Schachtes 30 begrenzt. Die Wand
57 ist mit einem an ihr festen Ansatz 55 versehen, an dem
die Welle 54, die eine quer gerichtete Schwingbewegung
vermittelt, wie im Zusammenhang mit dem Körper 51 zu Fig. 2
erläutert wurde, angreift.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel bilden die
Körper 51, 52 und 53 wiederum ein einstückiges Bauteil 58,
das jedoch zwei schwingende Wände 59 und 60 hat, die quer
zur Achse des Fallschachtes 30 und parallel zur Achse der
Zahnwalze 34 angeordnet sind. Die Wände 59, 60 liegen einan
der gegenüber und bestimmen einen Teil der Oberfläche des
Mittelteils 44 im Schacht 30. Jede Wand 59 und 60 ist
mit einem Ansatz 55 versehen, an dem die die Schwingbewe
gung vermittelnden Wellen 54 angreifen.
Die Schwingfrequenz der Wände 59 und 60 kann - je nach
Erfordernis - gleich oder unterschiedlich sein. Im Fall
einer gleichen Schwingfrequenz für beide Wände (59, 60) kann die
Schwingung synchronisiert oder versetzt sein, was von den
jeweiligen Erfordernissen abhängt.
Claims (7)
1. Zigaretten-Fertigungsmaschine mit einem Verteiler für
geschnittenen Tabak, dem ein mindestens eine schwingende Wand aufweisender Fallschacht (30) für den
Tabak, eine Vorrichtung zur Zufuhr des Tabaks
in einen Einlaß des Fallschachtes sowie eine Abzugvorrichtung
(33) für den Tabak vom Auslaß des Fallschachtes
(30) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fallschacht (30) in ein oberes Einlaßteil (43), ein Mittelteil
(44) sowie ein Auslaßteil (45) unterteilt ist, daß
sich das Mittelteil (44) in Richtung zum Auslaßteil (45) hin verjüngt
und daß das Mittelteil (44) mindestens eine parallel zur Drehachse der Abzugvorrichtung (33)
schwingende Wand (57, 59, 60) aufweist.
2. Zigaretten-Fertigungsmaschine mit einem Verteiler für
geschnittenen Tabak, dem ein Fallschacht (30) für den
Tabak, eine Vorrichtung zur Zufuhr des Tabaks
in einen Einlaß des Fallschachtes (30) sowie eine Abzugvorrichtung
(33) für den Tabak vom Auslaß des Fallschachtes
(30) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fallschacht (30) in ein oberes Einlaßteil (43), ein Mittelteil
(44) sowie ein Auslaßteil (45) unterteilt ist, daß
sich das Mittelteil (44) in Richtung zum Auslaßteil (45) hin verjüngt
und daß das Mittelteil (44) aus einem einzigen einstückigen
und parallel zur Drehachse der Abzugvorrichtung (33)
schwingenden Körper (51) gebildet
ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich das Auslaßteil (45) vom Mittelteil
(44) aus zur Fördereinrichtung (Zahnwalze 34) hin erweitert.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abzugvorrichtung (33) eine mit
der Fördereinrichtung (Zahnwalze 34) zusammenarbeitende Beschickungswalze
(47) umfaßt und daß mindestens ein Teil der in der
Laufrichtung der Fördereinrichtung (Zahnwalze 34) stromab gelegenen
Fläche des Auslaßteils (45) von einer Mantelfläche der Beschickungswalze
(47) begrenzt ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mittelteil (44) zwei einander
gegenüberliegende, parallel zur Schwingrichtung verlaufende
schwingende Wände (59, 60) aufweist.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine der beiden Wände (49, 59, 60) eine Innenfläche
aufweist, die mindestens teilweise zur gegenüberliegenden
Wand hin geneigt ist.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Wand (49, 59, 60) des Mittelteils (44) eine
Innenfläche aufweist, die mit in bezug zum Fallschacht
(30) in Längsrichtung verlaufenden Rippen (50) ausgestattet
ist.
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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