DE1230203B - Vorrichtung zur kontinuierlichen Formung eines aus Holzspaenen od. dgl. auf einen bewegten Traeger (Formband od. dgl.) geschuetteten Stranges von einstellbarer Schuettbreite mittels Streuvorrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Formung eines aus Holzspaenen od. dgl. auf einen bewegten Traeger (Formband od. dgl.) geschuetteten Stranges von einstellbarer Schuettbreite mittels Streuvorrichtungen

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DE1230203B
DE1230203B DESCH29169A DESC029169A DE1230203B DE 1230203 B DE1230203 B DE 1230203B DE SCH29169 A DESCH29169 A DE SCH29169A DE SC029169 A DESC029169 A DE SC029169A DE 1230203 B DE1230203 B DE 1230203B
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Wolfgang Buerkner
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Carl Schenck AG
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Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J1/00Fibreboard

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 29 j
Deutsche Kl.: 39 a7-5/04
Nummer: 1230203
Aktenzeichen: Sch 29169 I c/39 a7
Anmeldetag: 3. Februar 1961
Auslegetag: 8. Dezember 1966
In der Holzspanplattenfabrikation werden Streuvorrichtungen verwendet, die einen Spangutstrang auf einem Strangträger, der im allgemeinen ein endloses Förderband mit oder ohne Unterlagen für Strangabschnitte bestimmter Größe ist, kontinuierlich erzeugen. Das zu einer Streuvorrichtung kommende Streugut wird zweckmäßig sorgfältig vorbereitet, bevor es durch mechanisch oder pneumatisch hervorgerufene Streuung auf den Strangträger gebracht wird. Dort bildet sich der Streugutstrang aus der Streuschichtenschüttung. Der Strang kann zunächst endlos oder bereits durch Streuung in Formkästen zu Einzelstücken vorbestimmter Länge und Breite aufgeteilt sein. In neueren Anlagen dieser Art wird vorzugsweise ein endloser Strang hergestellt, dem ohne Schwierigkeit unterschiedliche Breiten gegeben werden können. Die Queraufteilung erfolgt dabei durch besondere Hilfsmittel, z. B. Trennsägen, oder auf andere, dem Fachmann bekannte Weise. Der Strang oder seine Teile gelangen schließlich in eine ao Station, wo der feste Formkörper aus dem Streugut hergestellt wird. Es ist üblich, dafür eine Preßanlage zu benutzen.
Die Breiteneinstellung geschieht mit Hilfe einstellbarer Seitenbegrenzungswände, die sich mit Mechanismen beliebiger Art schnell von einem auf einen anderen, größeren oder kleineren Abstand voneinander bringen lassen. Auf diese Weise werden die unterschiedlichen Schüttbreiten auf dem Strangträger genau eingerichtet. Im Grenzfall bedeckt die Schütrung die volle Strangträgerbreite. Höhe und Breite des geschütteten Stranges richten sich nach dem jeweils zur Fabrikation aufgegebenen Format des fertigen Streuguterzeugnisses. Es ist offensichtlich, daß die geschilderte Fabrikationsweise nicht nur für die Streuung und daraus entstehende Schüttung von Holzspänen oder denselben besonders ähnlichem Gut benutzbar und vorteilhaft ist. Wenn jedoch die Breite kleiner als die größte ist, muß das seitlich überschüssige Streugut entfernt werden.
Demgegenüber ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß über den Streuvorrichtungen eine oder mehrere Materialzuführungen (Streuschurren) quer zur Stranglängsrichtung beweglich angeordnet sind, die sich über die jeweils vorgeschriebene Streubreite z. B. pendelartig mittels einstellbaren Kurbeltriebes bewegen lassen. Bei dieser neuen Vorrichtung gibt es somit, wie üblich, kein überschüssiges Streugut, das beseitigt werden müßte. Weitere Erfindungsmerkmale sind aus der Beschreibung der abgebil- deten Ausführungsbeispiele und den Unteransprüchen ersichtlich. Die Ausführungsbeispiele beziehen Vorrichtung zur kontinuierlichen Formung eines aus Holzspänen od. dgl. auf einen bewegten Träger (Formband od. dgl.) geschütteten Stranges von einstellbarer Schüttbreite mittels Streuvorrichtungen
Anmelder:
Carl Schenck Maschinenfabrik G. m. b. H., Darmstadt, Landwehrstr. 55
Als Erfinder benannt:
Wolfgang Bürkner, Darmstadt
sich vornehmlich auf Schüttstationen für die Holzspanplattenherstellung.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
Fig. la und Ib zeigen in schematischer Darstellung eine in an sich bekannter Weise doppelseitig streuende Schüttstation mit erfindungsgemäßer Streuung von einstellbarer Breite in Aufriß und Seitenriß, letzterer nach der Schnittlinie I b-I b in F i g. 1 a.
Über dem Strangträger 12 ist in der Streu- und Schüttzone ein kastenartiger Rahmen K von der Breite des Strangträgers 12 angebracht, in dem sich die Vorrichtungen befinden, mit deren Hilfe das Streugut S für die Streuung vorbereitet wird. Unterhalb dieser Vorrichtungen sind die Seitenbegrenzungswände Wa und Wb vorgesehen, die im Streuabschnitt an und über dem endlosen, als Strangträger dienenden Förderband 12 einstellbar angebracht sind. Beide Wände können gemäß Fig. Ib mittels eines Mechanismus beliebiger Art, z. B. Kurbel 13 a, Kegelradgetriebe 13 b, Führungswellen und -stangen 13 c im Sinne der Doppelpfeile 14 mehr nach innen oder mehr nach außen gestellt werden, je nachdem, welche Streu- und Strangbreite verlangt ist. Ständer 15 dienen als Träger für die Vorrichtung. Es ist zweckmäßig, auf gleichmäßige und genaue Verstellung aller einstellbaren Wandteile bedacht zu sein.
Das Streugut wird, gemäß dem gewählten Beispiel, etwa mittels Förderbändern 16 aus einem oder mehreren Vorratsbehältern (nicht gezeichnet) durch Schurren 17 a, 17 b oder dergleichen Fördervorrichtungen in den Rahmen K gebracht. Ein einstellbarer Kurbeltrieb 17 (Fig. Ib und 2b) schwenkt die angeschlossene Schurre um einen Haltezapfen 17 aa
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bzw. 17 bb über der jeweils eingestellten Einstreuzone im Rahmen K. Die ausgezogenen Linien deuten beispielsweise die größte, die strichpunktierten Linien .die kleinste Schwenkbewegung der Schurren, also die maximale und die minimale Streubreite an.
Zwischen den Schurren und den eigentlichen Streuvorrichtungen sind zur Vorbereitung, des Streugutes für den Streuvorgang Abwurfbänder 18 a, 18 &, mit Dosierraupe oder Kratzband 18 c bzw. Dosierwalze 18 d, und Abreißwalzen 18 e bzw. 18/ vorgesehen, to Die Aufgabe und Funktionen dieser Vorrichtungen sind dem Fachmann bekannt.
Die Streubreite im Rahmen K wird in Übereinstimmung mit der für den Strangträger gewählten Streubreite durch die beweglichen Seitenwände Wa, W'aa (links in Fig. la) und Wb, W'bb eingestellt. Der Mechanismus 13 umfaßt, wie aus den Figuren ersichtlich, diese Wandpaare.
Mit 20 ist die Streugutschüttung auf dem Strangträger 17 veranschaulicht. Man erkennt daraus, wie durch die Streuung allmählich die zur benötigten Höhe anwachsende Schüttung entsteht.
Bei der Anlage nach Fig. 2a und 2b (Seitenriß nach der LinieII&-II& in Fig. 2a) ist kein Rahmen K vorhanden. Seitenbegrenzungswände 21 α und 21 δ in der Streuzone an und über dem Strangträger 12 sind durch den Mechanismus 13 je nach der geforderten Streu- und Schüttbreite verstellbar. Die Seitenwände 21a und 21 b sind dafür mit Öffnungen versehen, durch die die Vorrichtungen 18 d, ISe, 18/ beim Verschieben der Wände hindurchgleiten können. Wo erforderlich, sind Abdichtungsmittel, z. B. in der Form von Gummimanschetten od. dgl., vorzusehen. Im übrigen sind alle mit den Einrichtungen gemäß Fig. la und Ib übereinstimmenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Abtastvorrichtungen 19 a, 19 & können die Füllung der Räume unter dem Kratzband 18 c oder der Walze 18 d feststellen und Steuersignale abgeben, durch die die Streugutzufuhr zu diesen Räumen je nach Bedarf vermindert oder vermehrt wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Formung eines aus Holzspänen od. dgl. auf einen bewegten Träger (Formband od. dgl.) geschütteten Stranges von einstellbarer Schüttbreite mittels Streuvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß über den Streuvorrichtungen (18 c, 18 d, 18 e, 18/) eine oder" mehrere Materialzuführungen (Streuschurren 17 a, YIb) quer zur Stranglängsrichtung beweglich angeordnet sind, die sich über die jeweils vorgeschriebene Streubreite z. B. pendelartig mittels einstellbaren Kurbeltriebes (17) bewegen lassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet teils durch einen kastenartigen Rahmen (K) von der maximalen Breite der Streu- und Schüttzone über dem Strangträger, in dem sich die Vorrichtungen (18 c, 18 d, 18 e, 18/) für die Vorbereitung des Streugutes auf den Streuvorgang und zwei Paar verstellbare Seitenbegrenzungswände (Wa, Waa; Wb, Wbb) befinden, teils durch unterhalb des Rahmens am und über dem Strangträger gemäß der geforderten Streubreite zwei in an sich bekannter Weise einstellbar angeordnete Begrenzungswände (Wa, Wb) für die Streubreite, zwischen denen die Materialzuführungen (17 α, Π b) beim Streuvorgang hin- und herbewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch zwei einstellbare Seitenbegrenzungswände (21a, 21b), die Öffnungen für den Durchtritt der Vorbereitungsvorrichtungen (18 c, 18 d, 18 e, 18/) enthalten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine für die verstellbaren Seitenbegrenzungswände gemeinsame Einstellvorrichtung (13).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 952 565.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 730/328 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
DESCH29169A 1961-02-03 1961-02-03 Vorrichtung zur kontinuierlichen Formung eines aus Holzspaenen od. dgl. auf einen bewegten Traeger (Formband od. dgl.) geschuetteten Stranges von einstellbarer Schuettbreite mittels Streuvorrichtungen Pending DE1230203B (de)

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