DE951055C - Mittel zum Ausmerzen der Seitentriebe von Tabakpflanzen - Google Patents

Mittel zum Ausmerzen der Seitentriebe von Tabakpflanzen

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DE951055C
DE951055C DEST6543A DEST006543A DE951055C DE 951055 C DE951055 C DE 951055C DE ST6543 A DEST6543 A DE ST6543A DE ST006543 A DEST006543 A DE ST006543A DE 951055 C DE951055 C DE 951055C
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    • A01N47/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having no bond to a nitrogen atom
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Description

  • Mittel zum Ausmerzen der Seitentriebe von Tabakpflanzen Diese Erfindung bezieht sich auf emulgierbare Mittel mit parasitiziden Eigenschaften zum Ausmerzen der Seitentriebe von Tabakpflanzen.
  • Die Tabakernte hat in den Vereinigten Staaten einen Wert von einer Milliarde Dollar. Um diese Ernte zu erzielen, wird viel Arbeit dazu verwendet, die Seitentriebe mit der Hand auszubrechen, um die Ausbeute und Qualität der Blätter zu erhöhen.
  • Die Anwendung von Ölen, um Tabakpflanzen von der Sorte Burley von den Trieben zu befreien, macht diese bisweilen anfälliger für Weichfäule, eine Bakterienerkrankung der Pflanzen.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Anfälligkeit für Weichfäule stark vermindert wird, wenn wäßrige Emulsionen von Petroleummineralweißijlen, die besondere Typen von parasitiziden Mitteln, nämlich N-trichlorinethyltioünide von Dicarbonsäuren enthalten, benutzt werden, um die Tabakpflanzen von denTriebenzubefreien. AußerdemhatdieAnwendung dieser Emulsionen keine ungünstige Wirkung auf die Qualität des Tabaks. Käufer und Verarbeiter können zwischen Tabak von unbehandelten Pflanzen und Tabak von Pflanzen, die mit den erfindungsgemäßen Mitteln behandelt worden sind, nicht unterscheiden.
  • Die Petroleununineralweißöle, die für diesen Zweck verwendet werden, sind hauptsächlich -#on aromatischen Stoffen freie Paraffin- und/oder Naphthenöle, ähnlich denen, die durch die bekannte erschöpfende Schwefelsäurebehandlung von Petroleumdestillaten zur wesentlichen Entfernung aller aromatischen Stoffe hergestellt werden. Ihre Herstellung, d. h. Behandlung mit rauchender oder konzentrierter Schwefelsäure, ist bekannt. Diese mit Säure behandelten Öle haben spezifische Gewichte von etwa o,8oo bis o,885, Viskositäten SUS von 8o bis 37o bei 38', Siedepunkte vorwiegend bei etwa 288 bis 538' und sind im wesentlichen frei von aromatischen Stoffen bzw. enthalten nur Spuren davon. Typische Werte sind die folgenden: Viskosität SUS bei 38 . ............. 150 Spezifisches Gewicht .............. o,864 Siedebereich nach ASTM auf atmosphärischen Druck berechnet ..... 296 bis 524' Anilinpunkt ...................... ii:o' Flanunpunkt ..................... #8' - Nicht sulfonierter Rest ............ 99,90/0 Schwefel ......................... 0,0070/, Farbe nach Saybolt ............... +30 N, aromatische Stoffe .............. Spuren Die Anforderungen an die verwendeten Emulgiermittel sind ihrer Natur nach sehr verschieden, d. h., nicht alle Emulgiermittel sind in den erfindungsgemäßen Mitteln verwendbar. Es wurden jedoch sowohl synthetische, öllösliche, nicht ionogene als auch anionaktive Emulgiermittel verwendet. Typische Emulgatoren sind solche mit folgenden Handelsnamen und chemischen Zusammensetzungen: Alkylaryl-polyoxyäthylenglycoläther (Antarox A 401); Polyäthylenglycololeat (Nonisol 2io); alkylierter Arylpolyätheralkohol (Triton X 45) -und ein Petroleumsulfonat, modifiziert mit einer kleineren Menge eines nicht ionogenen Emulgators. Die Alkyl-aryl-polyoxyäthylenglycoläther sind besonders wirksam und erwünscht.
  • Als parasitizide Mittel werden die N-Trichlormethylthioü-nide von Dicarbonsäuren verwendet. Diese Verbindungen sind zur Verminderung des Befalls von Weichfäule besonders wirkungsvoll. Typische N-Tri-#chlormethylthieimide von Dicarbonsäuren, die man verwenden kann, sind N-Trichlorinethyl-thiotetrahydrophthalimid, N-Trichlormethyl-thiophthalimid, N-Trichlorinethyl-thiosuccinimid, N-Trichlonnethylthioendomethylentetrahydrophthalinüd und chloriertes N-Triclilormethyl-thiotetrahydrophthalimid. N-Trichlormethyl-thiotetrahydrophthaUmid ist besonders wirksam und erwünscht.
  • Es wurde gefunden, daß die Konzentrationen der Bestandteile der ernulgierbaren Mittel dieser Erfindung, um die gewünschten Ergebnisse zu erhalten, folgende sind:'89 bis 99,75 Volumprozent Petroleumnlineralweißöl, o,2 bis i:o Volumprozent öllbslicher nicht ionogener oder anionaktiver Emulgator,' 0,05 bis i Gewichtsprozent N-Trichlormethylthioimid einer Dicarbonsäure.
  • Vor der Verwendung wird dieses Konzentrat mit so viel Wasser ernulgiert, daß sich ein Verhältnis von Wasser zu Konzentrat von 1: 2 bis 2: 1 ergibt. Es wurde gefunden, daß z. B. wäßrige Emulsionen, die 50 0/, Öl und o,2 bis 10/, Emulgator und 0,25 Gewichtsprozent N-Tricblormethylthioimid einer Dicarbonsäure enthalten, besonders wirksam sind. Die Seitentriebe können abgetötet werden, indem man die erfindungsgemäßen, mit Wasser emulgierten Mittel gerade unterhalb der offenen Fläche der frisch gekappten Tabakpflanze aufbringt. Die tötende Wirkung des Öls scheint einzutreten, wenn es am Stengel herunterläuft und das lebende Gewebe des Triebes erreicht. Die Anwesenheit des parasitiziden Mittels in der Emulsion bewirkt, daß der Zutritt aktiver Krankheitserreger an diesem Punkt verhindert wird.
  • Die Emulsion kann mittels Pinsel, Bürste, eines Druckgefäßes, eines Tropfgefäßes oder anderer geeigneter Mittel aufgebracht werden. Spezialapparate sind entwickelt worden, um gleichzeitig zu kappen und die Emulsion aufzubringen, z. B. der »Clip Oü«, der in »Information Series Bulletin Nr. 3, Oktober I95o, Department of Agricultural Engineering, North Carolina Agricultural Experiment Station« beschrieben ist. Feldversuche haben gezeigt, daß bei Verwendung von etwa 3 cem Emulsion pro Pflanze etwa 990/, der Triebe ausgemerzt werden. Das bedeutet, daß etwa 4o a große Tabakfelder mit ig 1 Emulsion behandelt werden, die 9,51 des erfindungsgemäßen Mittels enthalten. Geringere Mengen pro Pflanze ergeben eine geringere Ausmerzung der Triebe, während größere Mengen die Wirkung nicht wesentlich verbessern.
  • Es sind zwar schon selektiv wirkende Unkrautvertilgungsmittel bekanntgeworden, die z. B. aus Kerosin und Destillationsrückständen von Oxoalkoholen oder aus Kerosinen oder aromatenreichen Extrakten davon zusam, men mit Phenylmercuriacetat bestehen, aber frei von Emulgatoren sind. Andere herbizide Gemische sollen aus Kohlenwasserstoffölen und Imidazolinen zusammen mit anionenaktiven Emulgatoren bestehen. Auch N-Arylphthalirnide sind bereits zur Behandlung fruchttragender Pflanzen zwecks Sicherung der Fruchternte und zur Vertilgung störender Unkräuter bekanntgeworden. Alle diese herbiziden Mittel wirken aber auf die Wurzeln bestimmter, zu vertilgender Unkräuter ein und eignen sich nicht zur Beseitigung von Seitentrieben bei lebenden Tabakpflanzen. Abgesehen von der meist sehr selektiven Wirkung der herbiziden Gemische ist grundsätzlich festzustellen, daß Herbizide etwas,anderes darstellen als Mittel zur Beseitigung unerwünschter Triebe an lebenden Pflanzen.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung und zeigen Untersuchungsergebnisse, die mit den erfindungsgemäßen, mit Wasser emulgierten Mitteln erhalten wurden. Beispiel i Acht Petroleummineralweißöle mit Viskositäten von 88 bis 368 SUS bei 38' wurden in Mitteln zur Kontrolle der Triebe von Tabakpflanzen bei Lumberton, North Carolina, untersucht. jedes Öl wurde geprüft: i. allein, ohne Zusatz; 2. als wäßrige Emulsion, die 50 Volumprozent Öl und i Volumprozent entweder Alkylarylpolyoxyäthylenglycoläther als Emulgator oder eines Petroleumsulfonats, modifiziert mit einer kleineren Menge eines nicht ionogenen Emulgators und irn übrigen Wasser enthielt, und 3. als wäßrige Emulsion,' die 50 Volumprozent 01, 1 Volumprozent Emulgator wie in 2. und 0,25 Gewichtsprozent N-Trichlonnethyl-thiotetrahydrcqphthalimid und im übrigen Wasser enthielt. Die besondere Wirksamkeit des N-Trichlon-nethyl-thiotetrahydrophthalimids bei der Verminderung der Infektion mit Weichfäule an den behandelten Tabakpflanzen ist in der folgenden Tabelle gezeigt:
    Art der Zahl der Zahl der behandelten Pflanzen, Prozentsatz der behandelten.
    Behandlung behandelten Pflanzen die Weichfäule zeigen Pflanzen, die Weichfäule zeigen
    Öl allein .................. 8 6 75
    Einfache Emulsion ........ 16 3 ig
    Emulsion mit N-Trichlor-
    methylthiotetrahydro-
    phthalimid .............. 16 1 6
    Beispiel 2 Acht Petroleummüieralweißöle mit Viskositäten von 88 bis 368- SUS bei 38' wurden in Mitteln zur Kontrolle der Triebe von Tabakpflanzen bei Asheville, North Carolina, geprüft. jedes Öl wurde geprüft: i. allein, ohne Zusatz; 2. als wäßrige Emulsion, die 5o Volumprozent Öl und i Volumprozent entweder Polyäthylenglycolester als Emulgator oder eines Petroleumsulfonats mit einer geringeren Menge eines nicht ionogenen Emulgators und im übrigen Wasser enthielt; 3. als wäßrige Emulsion wie in ?-, aber mit einem Zusatz von 0,25 Gewichtsprozent N-Trichlormethyl-thiotetrahydrophthalimid, und 4. als wäßrige Emulsion wie in 2., aber mit einem Zusatz von ioo Teilen pro Million des als Germizid bekannten wirksamen Alkyldimethylbenzylammoniumchlorids. Die besondere Wirksamkeit des N-Trichlormethyl-thio-. tetrahydrophthahmids bei der Verminderung der Infektion mit Weichfäule an den behandelten Tabakpflanzen ist in der folgenden Tabelle gezeigt:
    Art der Behandlung Za.hl der behandelten Prozentsatz der behandelten Pflanzen,
    Pflanzen die Weichfäule zeigen
    Öl allein ............................ 8 14,5
    Eintache Emulsion ................... 16
    Emulsion mit N-Trichlormethylthief-
    tetrahydrophthalimid ............... 16 3,6
    Emulsion mit Alkyldimethylbenzyl-
    ammoniumchlorid .................. 16 8,4
    Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Mittel ergibt sich eine außerordentlich große Arbeitsersparnis, Verringerung der Kosten und weniger Krankheitsbefall.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel sollen durch die Beispiele nicht beschränkt werden, sondern können abgewandelt werden, ohne den Rahmen dieser Er-Jindung zu überschreiten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: . i. Emulgierbare Mittel zum Ausmerzen der Seitentriebe von Tabakpflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß sie 89 bis 99,75 Volumprozent eines Petroleummineralweißöls mit einem spezifischen Gewicht von etwa o,8oo- bis o,885 und einem Siedebereich von etwa 288 bis 538', das praktisch frei von aromatischen Stoffen ist und eine Viskosität SUS von 8o bis 37o bei 38' hat; o,2 bis io Volumprozent eines öllöslichen, synthetischen, nicht ionr;genen oder anionaktiven. Emulgators und 0,05 bis i Gewichtsprozent N-Trichlormethylthioimid einer Dicarbonsäure enthalten.
  2. 2. Mittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie als öllöslichen, nicht ionogenen Emulgator ein Äthylenoxydkondensationsprodukt enthalten. 3. Mittel nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Äthylenoxydkondensationsprodukt einen Alkylarylpolyoxyäthylenglycoläther und als N-Trichlormethylthioimid N-Trichlormethyl-thiotetrahydrophthalimid enthalten. 4. Wäßrige Emulsion der Mittel gemäß den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Mittel und Wasser im Verhältnis von 1: 2 bis 2: 1 enthält. In Betracht,gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 514 341, 2 537 6o8, 2 575 282; deutsche Patentschrift Nr. 814 742.
DEST6543A 1952-07-31 1953-06-11 Mittel zum Ausmerzen der Seitentriebe von Tabakpflanzen Expired DE951055C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US2575282A (en) * 1950-04-18 1951-11-13 Standard Oil Dev Co Selective crab grass herbicidal compositions containing oxo bottoms

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