DE949976C - Mauer-Rohrabdichtung - Google Patents

Mauer-Rohrabdichtung

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DE949976C
DE949976C DEE9595A DEE0009595A DE949976C DE 949976 C DE949976 C DE 949976C DE E9595 A DEE9595 A DE E9595A DE E0009595 A DEE0009595 A DE E0009595A DE 949976 C DE949976 C DE 949976C
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DE
Germany
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wall
pipe
sealing
flange
elastic
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Expired
Application number
DEE9595A
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English (en)
Inventor
Karlheinz Braun
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Eisenbau Albert Ziefle KG
Original Assignee
Eisenbau Albert Ziefle KG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Mauer-Rohrabdichtung Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, um zwischen einem Mauerwerk und einem durchgeführten Rohr, z. B. einem Stahl-, Guß- oder Betonrohr, eine wasserdichte Verbindung zu schaffen. Es ist bekannt, für derartige Mauer- und Rohrabdichtungen einen um das Rohr gelegten Ringflansch zu verwenden, der an der begehbaren Seite des Mauerwerkes mit Hilfe elastischer Dichtungsmittel einerseits an der Mauer und andererseits am durchgeführten Rohr den dichten Anschluß vermittelt. Ziel der Erfindung ist es, bei derartigen wasserdicht abgeschlossenen Mauerdurchführungen die Schwierigkeiten für eine einwandfreie Abdichtung zu beseitigen, die entstehen, wenn das durchgehende Rohr nicht mehr unterbrochen werden kann. Diese Aufgabe tritt z. B. auch ein, wenn bei bereits früher erstellten Bauwerken Rohrleitungen ohne besondere Abdichtungen durch das Mauerwerk geführt sind und die Durchführung nun nachträglich feuchtigkeitssicher abgedichtet werden soll.
  • Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweck der Ringflansch als mehrteiliger, vorzugsweise zweiteiliger, Kragenflansch winkelförmigen Querschnittes ausgebildet, dessen Segmentteile a,n den SI-oßstellen unter Verwendung radial angeordneter, mit Flachdichtungen ausgerüsteter Flansche aneinander befestigt und gemeinsam gegenüber der Mauer und dem Rohr abgedichtet werden können durch zunächst offene, erst nach dem Umlegen um das durchgehende Rohr durch Vereinigen der freien Enden in der Masse geschlossene, elastische Dichtungsringe aus gummiartigem Material. Durch Anwendung des geteilten Ringflansches winkelförmigen Querschnittes sind an beiden Dichtungsstellen, nämlich einerseits an der Wandung des Mauerwerkes und andererseits an der Rohrwandung, ausreichende Flächen gegeben, an denen einwandfreie Abdichtungen zu erreichen sind. Und ebenso gestattet die Ausrüstung der Segmentteile des Ringflansches mit radialen Flanschen an den Stoßstellen eine unbedingt sichere Abdichtung, weil auch dort ausreichende Flächen für zwischenliegende Flachdichtungen vorhanden sind.
  • Für die zunächst offenen, nach dem Umlegen aber unlösbar geschlossenen elastischen Dichtungsringe eignen sich besondere thermoplastische Werkstoffe, die an der Baustelle ohne besondere Vorrichtungen einwandfrei an ihren Stoßstellen nahtlos zusammengefügt werden können, indem die Enden nach dem Herumlegen des Ringes um das Rohr mittels eines vorgewärmten Flacheisens erhitzt und dann von Hand zusammengedrückt werden. Bei sachgemäßer Ausführung entsteht bei dieser Verbindungsart eine einwandfreie Vereinigung der Enden in der Masse selbst, die den Erfordernissen beim Einbau und im Betrieb vollauf genügt. und auch den rauhen Anforderungen an der Baustelle mit Sicherheit standhält.
  • Ein geeigneter thermoplastischer Werkstoff für eine derartige Verbindungsart. ist z. B. unter dem der Fa. H. Rost & Co., Balatros-Werke, Hamburg-Harburg, warenzeichenrechtlich geschützten Namen »Guttasyn« auf dem Markt, und das Zusammenschließen von Rundschnüren aus solchem Material durch die geschilderte Art des Verschließens der Stoßstellen ist an sich bekannt. Dichtungsringe dieser Art gestatten nun in Verbindung mit dem geschilderten zwei- oder mehrteiligen Mauerdichtungsflansch nach der Erfindung, in einfachster Weise eine nicht zu unterbrechende, bereits in einem Mauerwerk verlegte Rohrleitung gegen Wasserdurchfluß mit Sicherheit abzudichten.
  • Dabei sind höchstens ganz geringeUmänderungen am Mauerwerk rings um die Durchführungsstelle erforderlich, um das Anbringen und Festhalten des geteilten Ringflansches zu erleichtern bzw. den Dichtungsringen gute Auflageflächen zu bieten. Je nach Lage des Einzelfalles können z. B. in das Mauerwerk Steinanker mit Gewinde eingesetzt werden, an denen der Dichtungsflansch dann mittels Schraubmuttern gegen die Wandung gezogen wird. In anderen Fällen können rings um die Durchführungsstelle Abdichtungsplatten mit Hilfe von Steindollen usw. in die Außenfläche der Mauer eingelassen werden, um eine einwandfreie Wandfläche herzustellen, gegen die unter Zwischenlegung der Dichtungsringe der Kragenflansch gepreßt werden kann, z. B. mit Hilfe von Druckschrauben, die sich an Durchführungs- bzw. Stützorganen, die am Rohr befestigt sind, abstützen. Sowohl montagemäßig als auch hinsichtlich der Abdichtungs Wirkung steilt die vorstehend. beschriebene Mauerrohrabdichtung also einen wesentlichen Vorteil gegenüber den bisher verwendeten Mauerdichtungsrohren dar, die innerhalb des Mauer-,verkes verlegt bzw. einbetoniert werden mußten.
  • Weitere Einzelheiten und Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Erfindung an Hand zweier Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt sind. In diesen zeigt Fig. i eine Mauer-Rohrabdichtung nach der Erfindung im Schnitt längs der Rohrachse, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Abdichtung nach Fig. i längs der Linie A-B der Fig. i und Fig.3 eine andere Ausführungsform einer Mauer-Rohrabdichtung nach der Erfindung wiederum im Schnitt längs der Rohrachse.
  • Die Figuren zeigen die Abdichtung in der Gebrauchsstellung. Der im Querschnitt winkelförmige Kragenflansch i (Fig. i und 3) sitzt auf dem Rohr IZ vor der Durchführungsstelle durch das Mauerwerk M. Der Kragenflansch besteht aus mehreren Segmenten i, i (Fig.2), vorzugsweise aus zwei Halbringen. Diese beiden Halbringe tragen an ihren Stoßstellen radial verlaufende Flachflansche iQ. Bei der Montage werden diese Halbringe etwa in einem Abstand, der der doppelten Breite des endgültigen Abstandes der Mauerwandung von dem dortigen Flanschschenkel i entspricht, um das ungeteilt durchgehende Rohr R gelegt und mittels Schraubbolzen und Muttern 3 unter Zwischenlegung einer entsprechend gestalteten Flachdichtung 2 zusammengeschraubt. Die Flachdichtung muß an ihrer Dichtungskante genau passend eingelegt werden, so daß sie beim Anziehen der Schrauben 3 leicht nach außen gewölbt in Richtung auf das Rohr hervortritt, wie es in Fig. 2 bei 14 angedeutet ist. Das ist die Voraussetzung für eine einwandfreie Abdichtung zwischen der Flachdichtung und der weiter unten beschriebenen Rundschnurdichtung auf dem Rohrmantel.
  • Die Winkelflansche i, die der Rohrwandung gegenüberliegen, tragen an ihrem äußeren Rand einen Wulstring 7. Vor dem endgültigen Anbringen des Kragenflansches wird ein zweiteiliger Distanzring 6 in der Nachbarschaft der. Mauer um das Rohr gelegt. Außerdem werden kräftige Rundschnurdichtungenq. aus thermoplastischem Material in dem Zwischenraum zwischen dem Distanzring 6 und dem Wulstring 7 zunächst offen um das Rohr gelegt und dann durch Erwärmen mittels eines vorübergehend dazwischengehaltenen warmen Flacheisens erweicht und durch Zusammendrücken der Enden von Hand geschlossen, so daß die gegenüberliegenden Enden der Dichtungsringe miteinander verschweißen. Bei der Ausführungsform nach Fig. i werden entsprechende Dichtungsringe .4 in der gleichen Weise auch zwischen die Stirnseite des Kragenflansches und die Mauerwandung eingelegt. Das Herumlegen der Runddichtungen .4 um das Rohr erfolgt zweckmäßig mit einer gewissen Vorspannung. Die betreffenden Dichtungen auf dem Rohr sind mit einem geeig-, neten Abstand angeordnet, so daß beim Überstülpen des Dichtungsflansches ein Abwälzen der Dichtungsschnüre erfolgt und diese dann bei angezogenem Dichtungsflansch in der dargestellten Endlage zu liegen kommen. An der Rohrdichtungsstelle wird dabei der wasserdichte Abschluß an der Stoßstelle der Flanschsegmente durch die bei 14 etwas herausgedrückte Flachdichtung 2 gewährleistet. Auf diese Weise läßt sich also die an sich bekannte Abdichtung zwischen einer Muffe und einem Hülsenrohr durch sogenannte Rollgummidichtungen für die Herstellung der Mauerrohrabdichtung auch für unteilbar durchgehende Rohre in Verbindung mit dem geschilderten mehrteiligen Kragenflansch ausnutzen. Dadurch, daß die Dichtungsringe auf dem Rohr zwischen dem Distanzring und dem Wulstring liegen, wird auch bei größeren Längsdehnungen des Durchgangsrohres ein Herausschlüpfen der Dichtungen 4 mit Sicherheit verhindert.
  • Zum Festziehen der Dichtungsanordnung an der Mauer dient bei der Ausführungsform nach Fig. i eine Schraubmutter 12, die unter Zwischensetzung eines Dichtungsringes 13 auf einen in die Mauerwandung eingelassenen Steinankers aufgeschraubt wird. Dabei werden dann gleichzeitig die an der Mauer liegenden Dichtungsringe 4. zusammengedrückt und festgezogen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Mauerrohrabdichtung nach Fig.3 erfolgt der flüssigkeitsdichte Abschluß durch eine ebenfalls aus elastischem Werkstoff der. angegebenen Art bestehende Flachdichtung B. Bei dieser Ausführungsform wird der mehrteilige Kragenflansch nicht wie bei der Ausführungsform nach Fig. i mit Hilfe eines Steinankers und aufgeschraubter Mutter gegen die Wand gezogen, sondern der Ringflansch i wird mittels einer Druckschraube io gegen die Wand gepreßt. Diese Schraube ist durch ein am Rohr befestigtes Stützorgan i i hindurchgeführt und drückt gegen einen nach außen ragenden Flansch 16 des Ringdichtungsflansches. Das Stützorgan i i kann von einem auf das Rohr aufgeschweißten oder aufgeschrumpften Ring mit entsprechenden Bohrungen für die Druckschraube gebildet sein.
  • Um eine einwandfreie und dichte Anlage des Ringflansches an der Mauerwandung zu gewährleisten, kann diese rings um die Durchführungsstelle mit einer glatten Abdichtungsplatte g ausgerüstet sein, die mittels Steinankern oder -dollen 15 in der Mauer gesichert ist.
  • Die zusammenzuschließenden Dichtungsringe, für deren Werkstoff oben der Name »Guttasyn« genannt wurde, können aus einem Kunststoff auf der Grundlage von Polyvinylch.lorid bestehen. Als geeignet hat sich erwiesen die »Guttasyn«-Sorte der Qualität S 45 mit Shore-Härte 59, spez. Gewicht i,2o und Reißfestigkeit 125 kg/qcm, Beschaffenheit: weichgummiartig, elastisch, wie sie auf S. 15 des Prospektes Gy 73 »Guttasyn, der kautschukähnliche Kunststoff« der Firma H. Rost & Co., Balatros-Werke, Hamburg-Harburg, aufgeführt ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mauer-Rohrabdichtung, bei der an der begehbaren Seite des Mauerwerks ein Ringflansch mit Hilfe elastischer Dichtungsmittel einerseits an der Mauer und andererseits am durchgeführten Rohr den dichten Anschluß vermittelt, dadurch gekennzeichnet,. daß der Ringflansch für die Abdichtung an einem unmittelbar durchgehenden Rohr als mehrteiliger, vorzugsweise zweiteiliger, Kragenflansch (i) winkelförmigen Querschnitts ausgebildet ist, dessen Segmentteile an den Stoßstellen unter Verwendung radial angeordneter, mit Flachdichtungen (2) ausgerüsteter Flansche (ia) aneinander befestigt und gemeinsam gegenüber der Mauer und dem Rohr abgedichtet sind durch zunächst offene, erst nach dem Umlegen um das durchgehende Rohr durch Vereinigen der freien Enden geschlossene, elastische Dichtungsringe (4, 8) aus gummiartigem Material.
  2. 2. Mauer-Rohrabdichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen gummiartigen Dichtungsringe aus thermoplastischem Werkstoff bestehen, bei denen die nach dem Umlegen erforderliche Vereinigung der freien Enden durch Verschweißen der Stoßstellen erfolgt.
  3. 3. Mauer-Rohrabdichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß* die gegen das Rohr abdichtenden elastischen Ringe (4) aus thermoplastischem Material in Gestalt der bekannten Rollgummidichtungen -beim Festziehen des Kragenflansches an der Mauer in den Zwischenraum zwischen Rohr und Flansch gewälzt werden und dort einerseits durch einen (entsprechend der Segmentteilung des Kragenflansches ebenfalls geteilten) Distanzring (6) und` andererseits durch einen- in Richtung auf das@Rohr ragenden Wulstring (7) des Flansches gegen Herausschlüpfen in jeder Richtung gesichert sind.
  4. 4. Mauer-Rohrabdichtung nach Anspruch r-und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen die Mauer abdichtende elastische Ring aus thermoplastischem Material als Flachdichtung (8) ausgebildet ist.
  5. 5. Mauer-Rohrabdichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragenflansch bei der Montage durch Schraubmuttern (i2) an in die Mauerwandung eingelassenen Steinankern (s) an die Wandung herangezogen wird (Fig. i).
  6. 6. Mauer-Rohrabdichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragenflansch bei der Montage durch Druckschrauben (io) über am Rohr befestigte Stützorgane (z. B. Ring i i) gegen die Wandung gepreßt wird (Fig. 3).
  7. 7. Mauer-Rohrabdichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kragenflansch gegenüberliegende Mauerfläche durch mittels Steinanker oder -dollen (i5) gesicherte flache Mauerflansche oder Abdichtungsplatten (9) verkleidet ist. B. Mauer-Rohrabdichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den miteinander verschraubten radialen Verbindungsflanschen (ia) der Kragenflanschsegmente angebrachten Flachdichtungen (2) beim Anziehen der Verbindungsmuttern (3) schwach aus dem Schlitz zwischen den Verbindungsflanschen nach außen in Richtung auf die elastischen Rohrdichtungsringe (4) heraustreten (bei i4), so daß dort eine einwandfreie Abdichtung erzielt wird.
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