DE949207C - Schmiervorrichtung fuer die Lamellenkupplung der Eingangswelle eines Werkzeugmaschinenantriebes - Google Patents

Schmiervorrichtung fuer die Lamellenkupplung der Eingangswelle eines Werkzeugmaschinenantriebes

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Publication number
DE949207C
DE949207C DEB30976A DEB0030976A DE949207C DE 949207 C DE949207 C DE 949207C DE B30976 A DEB30976 A DE B30976A DE B0030976 A DEB0030976 A DE B0030976A DE 949207 C DE949207 C DE 949207C
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DE
Germany
Prior art keywords
clutch
bearing
oil
input shaft
shaft
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Expired
Application number
DEB30976A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Irtenkauf
Dipl-Ing Karl Tuffentsammer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAG IAS GmbH Eislingen
Original Assignee
Gebrueder Boehringer GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/12Arrangements for cooling or lubricating parts of the machine
    • B23Q11/121Arrangements for cooling or lubricating parts of the machine with lubricating effect for reducing friction
    • B23Q11/123Arrangements for cooling or lubricating parts of the machine with lubricating effect for reducing friction for lubricating spindle bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

  • Schmiervorrichtung für die Lamellenkupplung der Eingangswelle eines Werkzeugmäschinenantriebes Die Erfindung betrifft eine Schmiervorrichtung für die Lamellenkupplung der Eingangswelle eines Werkzeugmaschinenantriebes, die durch eine Riemenscheibe angetrieben wird, die auf einem die Eingangswelle umgebenden, am Getriebegehäuse befestigten Hohlzapfen durch ein Hauptlager gelagert und mit der Welle durch die Lamellenkupplung verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigem Antrieb mit einer Schmiervorrichtung zu versehern, die mit einem Mindestaufwand an Öl auskommt. Da eine Energievernichtung in der Kupplung nur beim jedesmaligen Einrücken stattfindet, wäre es eine Ölverschwendung, wenn man die Kupplung mit einem stetigen Ölstrom schmieren wollte. Es genügt vielmehr eine intermittierende Schmierung, die jedesmal dann einsetzt, wenn die Kupplung eingerückt worden ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Welle in denn das Lamellenpaket tragenden, an der Riemenscheibe befestigtem Ring durch ein WälzlageT abgestützt ist, das zwischen einer ringförmigen, vom Schmierölstrom- des Hauptlagers gefüllten Kammer und den Kupplungslamellen liegt und den Oldurchtritt bei ausgerückter Kupplung und umlaufendem Wälzlager drosselt und bei eingerückter Kupplung und stehendem Wälzlager entdrosselt.
  • In der ringförmigen Kammer nimmt beim Umlauf der Riemenscheibe infolge der Fliehkraft die Ölfüllung eine ringförmige Gestalt an. Das ist auch der Fall, wenn die Welle stillsteht. Dann stoßen jedoch die sich auf ihrem Laufring abwälzenden Lagerkugeln das Öl der Ölfüllung immer wieder in die Kammer zurück und drosseln dadurch den Ölstrom, so daß nur ganz wenig Öl zu den Kupplungslamellen gelangt. Sobald jedoch die Kupplung eingerückt wird und die Welle umzulaufen beginnt, kommen die Kugeln gegenüber ihren: Laufringen zum Stillstand. Sie können dann den Ölstrom nicht mehr drosseln, so daß sich die Kammer bis zum Innenradius des äußeren Laufringes des Lagers entleert und dabei vorübergehend einen entsprechend großen Ölstrom zur Kupplung gelangen läßt, der ausreicht, um die beim Einrücken der Kupplung frei gewordene Wärmemenge wieder abzuführen. Nach Einrücken der Kupplung drosseln die Lagerkugeln wieder den Ölstrom, so daß sich die Kammer wieder auffüllt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehendem. Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung wiedergegeben ist. Diese zeigt einen senkrechten Teilschnitt durch das Spindelstockgehäuse einer Drehbank mit dem angebauten Gehäuse für den. Riemenantrieb.
  • In dem Gehäuse io des Spindelstockes ist die Eingangswelle i i des Getriebes gelagert, das dein Spindelantrieb dient. Zu diesem Zweck ist in eine Bohrung 12 der Stirnwand des Gehäuses io eine Buchse 13 mit einem Flansch 14 eingesetzt, der außen. an der Stirnwand des Gehäuses io anliegt und an ihr durch Schraubenbolzen 15 befestigt ist. Die Buchse 13. trägt ein Wälzlager 16, in welchem die Eingangswelle i i mit Hilfe einer aufgesetzten Buchse 17 gelagert ist.
  • Die Buchse 13 bildet einen Hohlzapfen, der zwei Kugellager 18 und i9 mit einer dazwischenliegenden. Abstandsbuchse 2o trägt. Die Lager 18 und i9 tragen die Riemenscheibe 2i. Die durch den Riemen, 22 ausgeübte Zugkraft wird von der Riemenscheibe 21 über die Lager 18 und i9 auf den Hohlzapfen 13 und von diesem auf das Gehäuse io übertragen. Damit die Wella ii durch den Riemenzug nicht beeinflußt wird, hat sie einen reichlich bemessenen Spielraum 23 in dem Hohlzapfen 13, so daß dieser sich etwas durchbiegen kann; ohne dabei auf die Welle i i einzuwirken.
  • Zur Übertragung des Drehmomentes ist die Riemenscheibe 2i mit der Welle i i durch eine Kupplung 24 verbunden, die am besten als eine ein- und ausrückbare Reibungskupplung ausgebildet ist.
  • Im vorliegenden Falle handelt es sich dabei um eine Lamellenkupplung, deren Lamellen 25 abwechselnd innen und außen verzahnt sind. Die innenverzahnten Lamellen sind gleitend auf Stirnzähnen 26 einer Buchse 27 geführt, die auf dem Ende der Welle i i in Keilnuten 28 gleitend angeordnet ist. Die außenverzahnten Lamellen hingegen, greifen mit ihren Zähnen zwischen Finger 29 einer Buchse 3o, die von einem mit der Riemenscheibe 21 starr verbundenen Ring 31 getragen wird. Dieser Ring ist nämlich durch Schrauben 32 an einer Scheibe- 33 befestigt, die ihrerseits bei 34 an der Riemenscheibe angeschraubt ist.
  • Wird das Lamellenpaket 25 in Achsenrichtung zusammengedrückt, so wird durch die Reibung das Drehmoment von der Riemenscheibe 21 aus über die Teile 33, 31 und 30, über die Lamellen 25 und die Buchse 27 auf die Welle i i übertragen.
  • Das Zusammendrücken der Lamellen erfolgt im vorliegenden Falle auf elektromagnetischem Wege. Zu diesem Zweck hat der Ring 31 eine Ringnut 35 zur Aufnahme der Erregerwicklung. Der durch diese Wicklung erzeugte Kraftfluß verläuft durch den Ring 31, die Buchse 3o, eine außen an dem Lamellenpaket anliegende Ringscheibe 36 und die Lamellen 25.
  • Der Stromzuführung zu der in der Ringnut 35 befindlichen Wicklung dient ein Schleifring 37, der elektrisch isoliert auf dein Ring 31 befestigt und mit dem einen Ende der Wicklung verbunden ist, während das ändere Ende an Masse liegt. Auf dem Ring 37 schleift eine Kohlebürste 38, die federnd in einem Halter 39 abgestützt ist. Dieser Halter wird von einer Schutzhaube 4o getragen, die die Riemenscheibe2i umgibt und bei 41 an einer Ringscheibe 42 angeflanscht ist, die ihrerseits bei 43 an der Stirnwand des Gehäusesio angeschraubt ist und den Flansch 14 des Hohlzapfens 13 umgibt.
  • Wird die Magnetwicklung erregt, so gleichen sich die axialen Komponenten der auf die Lamellen 25 wirkenden Kraft innerhalb der an der Riemenscheibe 21 befestigten Teile der Kupplung aus, ohne daß irgendein axialer Schaltstoß auf die Welle i i übertragen würde.
  • Diese ist in dem das Laxnellenpaket tragenden, an der Riemenscheibe 2i befestigten Ring 31 durch ein Stützlager 44 abgestützt, das zwischen einer Schulter der Welle i i und der Buchse27 sitzt. Diese Buchse wird gegen Verschiebung auf der Welle durch eine weitere Buchse 45 und einen am Ende der Welle i i befestigten Deckel 46 gehalten.
  • Die Buchse 45 ist in einer Bohrung 47 der Haube 4o durch ein weiteres Wälzlager-48 abgestützt. Zum Schmieren der Lamellenkupplung und der verschiedenen Wälzlager ist erfindungsgemäß folgende Anordnung getroffen: Das Stützlager 44 ist von dem Hohlzapfen 13 in einem gewissen Abstand zur Bildung einer Schmierkammer 49 angeordnet, zu welcher eine Ölleitung führt. Diese Ölleitung wird von Bohrungen 5o, 51, 52 und 53 des Hohlzapfens 13 gebildet sowie von einer Ringnut 54 des Hohlzapfens, der das Öl über eine Bohrung 55 des Gehäuses io zugeführt wird. Die Bohrungen 50, 51 und 52 sind nach außen abgeschlossen.
  • Von der Kammer 49 aus gelangt das Schmieröl einerseits zu den auf dem Hohlzapfen 13 angeordneten Wälzlagern 18 und i9 der Riemenscheibe2i und andererseits zu dem Stützlager 44 und durch dieses hindurch zu den Lamellen 25 der Kupplung.
  • Das vordere Lager 48 der Antriebswelle i i in der Riemenschutzhaube 4o dient lediglich als Führungslager. Das Lager 44 in dem die Kupplung tragenden Ring 3 i dient hingegen sowohl zur Zentrierung der Kupplung als auch zum Regeln des Ölkreislaufes. Ist die Kupplung nämlich ausgerückt, so daß die Welle i i mit dem inneren Laufring des Lagers 44 feststeht, während der Kugelkäfig des Lagers 44 umläuft, so wird dadurch der Öldurchlauf durch das Lager 44 von der Kammer 49 zur Kupplung 24 erschwert. Dadurch wird Gewähr dafür geboten, daß das Öl vorwiegend den beiden Riemenscheibenlagern 18 und i9 zuströmt. Das vom Lager i9 aus aus der Riemenscheibe austretende Öl gelangt in eine Ölableitnut 56 eines am Flansch 14 befestigten Ringes 57 und wird von dort durch eine Bohrung 58 ins Innere des Spindelkopfes abgeleitet. Der Rücklauf des überschüssigen Öles ist dadurch gesichert, und der Riemen ist vor dem Zutritt unerwünschten Öles geschützt. Auch das aus der Kupplung 24 austretende Öl kann nicht zu der Riemenscheibe gelangen, denn die Haube 4o ist durch eine innere Trennwand 59 in zwei Kammern unterteilt, deren eine, 6o, die Kupplung 24 aufnimmt, während die andere, 61, die Riemenscheibe 21 enthält. Die Trennwand 59 ist so abgekröpft, daß ihr innerer Rand 62 die Nabe der Riemenscheibe 21 umgibt. Sie hat eine Ölnut 63, in die das Öl von der Riemenscheibe durch eine Schneide 64 abgeschleudert wird. Von der Nut 63 aus gelangt das Öl durch eine Bohrung 65 zurück in. die Kammer 6o.
  • Ist die Kupplung 24 eingerückt, so steht der Kugelkäfig des Lagers 44 gegenüber den Laufringen des Lagers 44 still. Das infolge der Zentrifugalkraft am Außenumfang entlang laufende Öl tritt durch das Lager 44 hindurch in den Kupplungsraum ein und gelangt durch die Kupplungslamellen hindurch nach außen in die Kammer 6o der Haube 4o.
  • Da für die Schmierung der Kupplung ein Ölnebel genügt, ist somit für ausreichende Schmierung Sorge getragen, selbst wenn infolge der Sperrung des Öldurchflusses durch den Kugelkäfig bei ausgerückter Kupplung 24 eine unmittelbare Berieselung der Lamellen 25 mit dem Ölstrom nicht erfolgen kann. Elektromagnetische Kupplungen bedürfen aber im allgemeinen nicht einer solchen Berieselung. Je nach zu erwartender Schalthäufigkeit der Kupplung ist die Ölzuführung durch Bohrung 55 mittels Docht oder durch direkten Anschluß an den Verteiler der Ölpumpe vorzunehmen.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann in mannigfacher- Hinsicht abgeändert werden. So wäre es möglich, die Kupplung als mechanische Lamellenkupplung auszugestalten und in diesem Falle durch Nuten und Bohrungen im Teil 31 das Schmieröl der Kupplung zuzuleiten.
  • Der Elektromotor, der den Riemen 22 antreibt, kann ein Wendemotor sein, damit man das Getriebe auch in umgekehrter Richtung laufen lassen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schmiervorrichtung .für die Lamellenkupplung der Eingangswelle eines Werkzeugmaschinenantriebes, dessen Eingangswelle durch eine Riemenscheibe angetrieben wird, die auf einem die Eingangswelle -umgebenden, am Getriebegehäuse befestigten Hohlzapfen durch ein Hauptlager gelagert und mit der Welle durch die Lamellenkupplung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (ii) in dem das Lamellenpaket (25) der Kupplung tragenden, an der Riemenscheibe (21) befestigten Ring (31) durch ein Wälzlager (44) abgestützt ist, das zwischen einer ringförmigen, vom Schmierölstrom des Hauptlagers (18, i9) gefüllten Kammer (49) und den Kupplungslamellen (25) liegt und den Öldurchtritt bei ausgerückter Kupplung und umlaufendem Wälzlager (44) drosselt und bei eingerückter Kupplung und stehendem Wälzlager entdrosselt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. -2 474 1o4.
DEB30976A 1954-05-12 1954-05-12 Schmiervorrichtung fuer die Lamellenkupplung der Eingangswelle eines Werkzeugmaschinenantriebes Expired DE949207C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2474104A (en) * 1943-02-10 1949-06-21 Leblond Mach Tool Co R K Drive mechanism for automatic lathes

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2474104A (en) * 1943-02-10 1949-06-21 Leblond Mach Tool Co R K Drive mechanism for automatic lathes

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