DE847549C - Untersetzungsgetriebe in der Nabe eines Laufrades von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Untersetzungsgetriebe in der Nabe eines Laufrades von Kraftfahrzeugen

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DE847549C
DE847549C DEP11333D DEP0011333D DE847549C DE 847549 C DE847549 C DE 847549C DE P11333 D DEP11333 D DE P11333D DE P0011333 D DEP0011333 D DE P0011333D DE 847549 C DE847549 C DE 847549C
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DE
Germany
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hub
drive shaft
gear
impeller
transmission according
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Expired
Application number
DEP11333D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Cehak
Hans Hasselgruber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/048Type of gearings to be lubricated, cooled or heated
    • F16H57/0482Gearings with gears having orbital motion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs
    • B60B27/02Hubs adapted to be rotatably arranged on axle
    • B60B27/04Hubs adapted to be rotatably arranged on axle housing driving means, e.g. sprockets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Arrangement Of Transmissions (AREA)

Description

  • Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft, Köln Die Erfindung bezieht sich auf ein Planetenraduntersetzungsgetriebe an der Außenseite in der Nabe eines angetriebenen Läufrades von Kraftfahrzeugen, bei dem das angetriebene Laufrad auf einer nicht umlaufenden hohlen Tragachse gelagert ist und bei dem eine Achsenantriebswelle sich innerhalb der Tragachse befindet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Planetenraduntersetzungsgetriebe in der Nabe der Antriebsräder so anzuordnen, daß die Nabe näch wahlweisem Fortfall des Untersetzungsgetriebes unter Einschaltung eines Zwischengliedes unmittelbar mit der Achsantriebswelle gekuppelt werden kann. Damit soll der Vorteil erreicht werden, daß dieselben Räder und Achsen für verschieden große Fahrzeuge verwendet werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, üaß das Sonnenrad des Planetengetriebes auf der Tragachse fest angebracht ist. Bei Kraftfahrzeugachsen mit einem Planetenraduntersetzungsgetriebe in der Radnabe ist es bekannt, das Sonnenrad unmittelbar auf der Achsantriebswelle und den Planetenradträger in der hohlen Tragachse zu befestigen. Solche Getriebeanordnungen sind mit der nach der Erfindung schon deshalb nicht vergleichbar, weil dabei keine einfache Auswechselung des Getriebes durch ein Verbindungsglied fÜr den unmittelbaren Antrieb möglich ist. Denn bei der Auswechselung würde sich eine Umkehr der Drehrichtung ergeben, während die Auswechselung im Sinn der Erfindung die Beibehaltung der Drehrichtung voraussetzt. Davon abgesehen, kommt bei, den bekannten Ausführungen der erfindungsgemäße Gedanke einer einfachen Auswechselung unter Verwendung sonst gleicher Teile nicht zum Ausdruck.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Abb. i zeigt einen: Längsschnitt durch.. die eire und Abb. 2 einen Längsschnitt durch die andere Äusführungsform.
  • Mit i ist die Nabe eines angetriebenen Kraftfahrzeuglaufrades bezeichnet, dessen Radscheibe 2. an den Flansch 3 der Nabe i angeschraubt ist. Die .Nabe i ist auf einer feststehenden, hohl ausgebildeten Tragachse gelagert, die aus den durch Schr4uben 4 verbundenen Teilen 5 und 6 besteht:' Zur Lagerung der Nabe i auf der Tragachse 5, 6 dienen Wälzlager 7 und 8, die durch eine die Tragachse 5; 6 umgebende Hülse 9 auf Abstand voneinander gehalten werden. Das Wälzlager 8 legt sich gegen einen Druckring io an, der sich gegen'eiüe Schulter i i des Teiles 5 der Tragachse abstützt. Auf dem Druckring io läuft eine Dichtung 12, die in einem Deckel 13 gehalten ist, der durch, Schrauben 14 mit der Nabe i verbunden ist. Von" den Schrauben 4 und 14 werden ein Labyrinth bildende Blechringe , 15 und 16 gehalten. Durch die Ringe 15 und 16' wird verhindert, daß etwa noch durch die Dichtung 12 austretender Schmierstoff von der Nabe verspritzt wird. In der Tragachse 5, 6 ist die das-Laufrad antreibende Achsantriebswelle 17 angeordnet. Diese steckt mit ihrem inneren Ende mit Hilfeeiner. auf diesem Ende angebrachten Keilwellenverzahnung in einem Rad des Ausgleichsgetriebes.
  • Auf der Außenseite, des angetriebenen Laufrades ist zwischen die Nabe i und die Achsantriebswelle 17 ein Planetenzahnraduntersetzungsgetriebe angeordnet. Das Sonnenrad 18 dieses Getriebes sitzt fest auf dem Ende der Tragachse 5,6. Es ist auf eine Kerbverzahnung i9 der. Tragachse .aufgeschoben und liegt am Wälzlager 7 an: Durch eine auf das Ende der Tragachse aufgeschraubte, durch ein Sicherungsblech 2o gesicherte Mutter 21 werden die Teile 7, 8, 9, io, 18 und 20 zwischen der Schulter i i der Tragachse und der Mutter 21 fest miteinander verspannt. In das Sonnenrad 18 greifen mehrere um dasselbe herum angeordnete Planetenräder 22 ein. Die Planetenräder 22 sind auf Bolzen 23 mit Hilfe von Nadellagern 24 gelagert. Die Bolzen 23 sind befestigt in der Nabe i und in einem mit der Nabe i durch Schrauben 25 verschraubten Planetenradträger 26. Die Bolzen 23 stecken in Bohrungen 27 des Planetenradträgers 26 und in Bohrungen 28 der Nabe i. Die Bolzen 23 werden durch das Wälzlager 7 gegen Verdrehen und gegen Herausrutschen aus .den Bohrungen 27 und 28 gesichert. Das äußere Ende 29 der Achsantriebswelle 17 ragt frei fliegend aus der Tragachse 5, 6 heraus und ist mit der Nabe 30 eines die Planetenräder 22 umgebenden und mit diesen kämmenden Hohlrades 3r durch Schrauben 32 verbunden. -Die Nabe ;3o des Hohlrades 31 und das Ende 29 der Achsantriebswelle 17 sind hierbei als Flansche ausgebildet. Auf der nach dem Getriebe zugewandten Seite des FlanscheS29 der Achsantriebswelle 17 ist ein metallischer Anlauf 33 der Achsantriebswelle 17 gegen das Ende der Tragachse 5, 6 vorgesehen. Der metallische Anlauf 33 ist durch Niete 34 mit dem Flansch 29 verbunden; Die Achsantriebswelle 17 und das mit- ihr verbundene Hohlrad 31 werden in ihrer Betriebslage gesichert durch eine das Getriebe schützende, auf die Nabe, i geschobene Kappe 35. Zwischen der Nabe i und der Kappe 35 sind Gummiringdiclitungen 36 angeordnet. 37 ist eine in der Kappe 35 vorgesehene Oleinfüllöffnung, die durch eine Verschlußschraube 38 verschlossen ist. Das Getriebe und die Radlagerung haben gemeinsame Öl- bzw. Fetträume, so daß die Schmierung des Ganzen einfach ist. Die Kappe 35 wird von der Radscheibe 2 gehalten. Die Kappe 35 greift mit einem Bund 39 hinter die Radscheibe 2.
  • Die Erfindung bietet beachtliche Vorteile in bexug auf die Zugänglichkeit zu den einzelnen Teilen des Planetenzahnraduntersetzungsgetriebes, des Xraftfahrzeugantriebsrades und seiner Achse.,Nach dem Entfernen der- Radscheibe 2 kann die Kappe 35 von der Nabe i abgezogen werden. Sodann ist es ohne weiteres möglich, die Achsantriebswelle 17 mit dein Hohlrad 31 herauszuziehen. Die Planetenräder 22 sind dann frei zugänglich. Diese können ausgebaut werden, wenn die Schrauben 25 gelöst werden. Es verbleibt dann lediglich noch das Abziehen der Nabe i, um an die Wälzlager 7 und 8 heranzukommen. . Hierzu. messen die Mutter- e -i -und die -Schrauben r4 gelöst werden. Durch die frei fliegende. Anordnung des äußeren Endes der Achsantriebswelle 17 wird ein-vollkommener Zahndruckausgleich zwischen dem Hohlrad 31 und den Planetenrädern 22 erzielt.
  • In Abb. i ist strichpunktiert ein Zwischenstück 4o angedeutet, welches nach dem Ausbau des Planetengetriebes, d. h. nach dem Ausbau des Planetenradträgers 26 mit den Planetenrädern 22, deren Lagerung 24 und der Bolzen 23 sowie nach Entfernen des Hohlrades 31 ,zwischen den Flansch 29 der Achsantriebswelle 17 und die Nabe i eingebaut werden kann. Zur Verbindung des Zwischenstü'ekes 40 mit der Nabe i sind Schrauben erforderlich, die den. Schrauben 25 gleich sind. Zum Verbinden der Achsantriebswelle 17 mit dem Zwischenstück 40 sind Kopfschrauben erforderlich, die an Stelle der Schrauben 32 von außen durch die Achs-. antriebswehe in Gewindelöcher des Zwischen-Rtückes 4o, eingeschraubt werden. Es ist ersichtlich, daß, das Untersetzungsgetriebe, ohne daß. es den .: grundsätzlichen Aufbau der Radlagerung verändert;- so eingebaut ist, daß die Nabe nach Fortnahme des Getriebes unter Einschaltung des Zwischenstückes 40 mit der Achsantriebswelle gekuppelt werden kann. Dabei ist es auch möglich, die Nabe und die Achsantriebswelle so auszubilden, daß sie unmittelbar nach Fortnahme des Untersetzungsgetriebes zusammengeschraubt werden können: Die Ausführungsform nach Abb. 2 unterscheidet sich im wesentlichen von der -nach Abb. i nur- dalurch, daß das Sonnenrad 41 zwischen den beiden Lagern 42 und 43 der Radlagerung fest auf der I ragachse 44 sitzt: Die Nabe 45 dient hier selbst ils Planetenradträger: In die Nahe 45 sind Taschen 16 zur Aufnahme der Planetenräder 47 - eingebracht, die auf Bolzen 48, die ebenfalls in der Nabe 45 gehalten sind, lagern. Die Achsantriebswelle 44 kann nach Fortnahme des Hohlrades 49 und der Planetenräder 47 mit ihren Bolzen 48 unter Zwischenschaltung eines Zwischenstückes 50 mit der Nabe 45 verbunden werden. Es sind hierzu, wie strichpunktiert angedeutet, Schrauben 51 erforderlich, die länger sind als die Schrauben 52, mit denen das Hohlrad 49 mit der Achsantriebswelle 44 verbunden ist. Die Schrauben 51 werden in Gewindelöcher der Nabe 45 eingeschraubt, die neben den Löchern zur Aufnahme der Bolzen 48 liegen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. An der Außenseite in der Nabe eines angetriebenen Laufrades von Kraftfahrzeugen angeordnetes Planetenraduntersetzungsgetriebe, bei dem das angetriebene Laufrad auf einer nicht umlaufenden hohlen Tragachse gelagert ist und bei (-lern eine Achsantriebswelle sich innerhalb der Tragachse befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad des Planetengetriebes auf der Tragachse fest angebracht ist.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Untersetzungszahnräder ein Zwischenstück vorgesehen ist, das die Achsantriebswelle mit der Nabe des Laufrades unmittelbar verbindet.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder in einer Ebene zwischen zwei Lagern des Laufrades angeordnet sind.
  4. 4. Getriebe nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Hohlrad verbundene Achsantriebswelle an ihrem äußeren Ende nicht gelagert ist.
  5. 5. Getriebe nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe und die Radlagerung gemeinsame Fett-bzw. Ölräume besitzen.
  6. 6. Getriebe nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Nabe des angetriebenen Laufrades aufgeschobene Radkappe zugleich das Schutzgehäuse des Untersetzungsgetrieles bildet und daß die Achsantriebswelle und das mit dieser verbundene Hohlrad durch die Kappe in ihrer Betriebslage gehalten werden.
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