DE512454C - Drehschwingungsdaempfer mit Fluessigkeitscumlauf - Google Patents

Drehschwingungsdaempfer mit Fluessigkeitscumlauf

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DE512454C
DE512454C DEI33430D DEI0033430D DE512454C DE 512454 C DE512454 C DE 512454C DE I33430 D DEI33430 D DE I33430D DE I0033430 D DEI0033430 D DE I0033430D DE 512454 C DE512454 C DE 512454C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/16Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material
    • F16F15/162Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material with forced fluid circulation

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Description

  • Drehschwingungsdämpfer mit Flüssigkeitsumlauf Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwingungsdämpfer für umlaufende Wellen. Es ist bekannt, die durch Umwandlung der Dämpfungsarbeit in der Dämpfungsvorrichtung auftretende Wärme an einen Flüssigkeitsstrom zu übertragen, der sie aus der Vorrichtung nach außen abführt. Soll, wie es namentlich bei Fahrzeugmaschinen im allgemeinen nötig sein wird, immer dieselbe Flüssigkeit wieder verwendet werden, so ist für eine solche Wärmeabfuhr aus der Dämpfungsvorrichtung ein besonderer Flüssigkeitskreislauf mit Umwälzpumpe und Rückkühlanlage erforderlich.
  • Erfindungsgemäß wird eine wesentliche Vereinfachung bei solchen Dämpfungsvorrichtungen mit Wärmeabfuhr in einen Flüssigkeitsstrom dadurch erreicht, daß ein an sich bereits vorhandener, z. B. zur Lagerschmierung dienender Flüssigkeitskreislauf ganz oder teilweise durch den Dämpfer hindurchgeleitet wird, wo er die in Wärme umgesetzte Schwingungsarbeit aufnimmt und nach außen führt. Die Dämpfereinrichtung selbst kann dabei in beliebiger Weise ausgebildet sein, beispielsweise kann die Dämpfungsarbeit durch Reibung fester Körper aneinander oder durch die innere Reibung flüssiger Körper, die bestimmten Strömungswiderständen ausgesetzt sind, aufgenommen werden. Im ersten Fall, also bei Ausbildung der Dämpfereinrichtung nach Art einer Reibungsbremse, werden die aufeinander reibenden Körper mit Kanälen versehen, durch welche der wärmeabführende Flüssigkeitsstrom geführt werden kann; im anderen Fall, bei Ausnutzung der inneren Reibung flüssiger Körper, wird man zweckmäßig die wärmeabführende Flüssigkeit gleichzeitig den die Dämpfung bewirkenden Strömungswiderständen aussetzen. Grundsätzlich kann man indessen auch hier für die Wärmeabfuhr eine besondere Flüssigkeit vorsehen, auf welche die in der Dämpfungsflüssigkeit erzeugte Wärme übertragen wird. Da solche Schmierkreisläufe u. dgl. oft nur geringen Druck besitzen, der nicht immer zur Erzeugung eines genügend starken, wärmeabführenden Flüssigkeitsstromes ausreicht, so umfaßt die Erfindung auch noch Vorkehrungen, um diesen Strom durch die Wirkung der Dämpfereinrichtung selbst zu verstärken.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. z zeigt eine mit Flüssigkeitsverdrängung arbeitende Dämpfungsvorrichtung im senkrechten, in Achsrichtung geführten Schnitt.
  • Abb. a zeigt einen Querschnitt dieser Einrichtung nach Linie II-II der Abb. z.
  • Abb.3 zeigt einen senkrechten Schnitt in Achsrichtung einer weiteren Einrichtung mit Flüssigkeitsdämpfung.
  • Abb. q. zeigt wieder einen Querschnitt nach Linie IV-IV der Abb. 3.
  • Abb. g zeigt eine Abänderung des Gegenstandes von Abb. 3.
  • Bei der Einrichtung nach Abb. x und a ist mit dem schwingenden Ende der Kurbelwelle i eine Scheibe to fest verbunden, die die Verdrehungsschwingungen mitmacht. Diese Scheibe trägt an ihrem äußeren Umfang zwei mit Abstand aufeinander folgende, beiderseits vorspringende Ringwände 12, 13 und zwischen diesen radial verlaufende Wände 14, die zusammen mit den Ringwänden Kammern 2o, 21 bilden. Lose auf der Nabe 15 der Scheibe io sitzen die Seitenwände 16, 17, die an ihrem äußeren Umfang mit einer Schwungmasse 18 verbunden sind. Diese Scheiben tragen radial nach innen vorspringende Wände ig, welche genau in die Kammerhohlräume der Scheibe io passen und gegen deren Seitenwände allseitig dicht anschließen, außer an den Stellen, wo die Ringwände 12, 13 schmale Spalte 22, 23 gegen die Außenwände 16, 17 frei lassen. Der ganze von den Scheiben 16, 17 umschlossene Raum ist mit Flüssigkeit gefüllt, und bei einer Bewegung zwischen der Mittelscheibe io und der Schwungmasse 18 (beispielsweise im Sinne des Pfeiles a, Abb. 2) wird Flüssigkeit aus dem vor der Wand i9 liegenden Teil der Kammern 2o, 2i durch die Spalten 22, 23 herausgedrückt (Pfeilb) und in die hinter der Wand i9 liegenden Kammerteile eingesaugt (Pfeil c), wodurch die Dämpfungswirkung zustande kommt.
  • Damit diese Dämpfungsflüssigkeit gleichzeitig der Wärmeabfuhr dienen kann, wird sie einem bestehenden Kreislauf entnommen, zur Kupplung geführt und nachher wieder in den Kreislauf eingeführt. Im vorliegenden Beispiel wird der durch die Kupplung fließende Flüssigkeitsstrom von dem zur Schmierung der Motorwelle i dienenden Ölkreislauf abgezweigt und ihm nach Verlassen der Kupplung wieder zugeführt. Die Einrichtung zur Erzeugung des Schmierölkreislaufes besteht beispielsweise aus einer im unteren Teil des Kurbelgehäuses 3o untergebrachten und von der Welle i über Zahnräder 31, 32, 33 angetriebenen Ölpumpe34, die das 01 durch eine Öffnung 35 im Pumpengehäuse ansaugt und in eine vom Gehäuse umschlossene Verteilleitung 36 fördert. Von dort strömt das Öl durch Kanal 37 und Lagerbohrungen 38 in den Hohlraum 39 der Welle i, von wo es durch weitere Bohrungen und Kanäle 40, 41 den Verbrauchsstellen, z. B. dem Pleüelstangenlager 5o, zugeführt wird, um sich schließlich wieder im Gehäuse 3o zu sammeln. An die Wellenbohrung 39 ist nun über die Nabenbohrung 51 auch die eine Seite des Flüssigkeitsraumes des Schwingungsdämpfers angeschlossen, während die andere Seite über eine Bohrung 52 mit dem Innenraum des Kurbelgehäuses in Verbindung steht. Das von der Pumpe 34 geförderte Öl wird sich also in zwei Ströme teilen, von denen der eine (Pfeil d) der Lagerschmierung dient, während der andere im Sinne der Pfeile e den Schwingungsdämpfer durchzieht und so einen ständigen Ersatz der darin wirksamen Flüssigkeitsmenge bewirkt. Die durch die Bohrung 52 in das Kurbelgehäuse abströmende erwärmte Flüssigkeit mischt sich dort mit dem von den Lagern abfließenden Öl und wird durch die am Gehäuse entlang streichende Luft, deren Wirkung. durch Rippen 55 unterstützt werden kann, gekühlt, um den Kreislauf von neuem zu beginnen.
  • Die Einrichtung nach Abb. 3 und 4 unterscheidet sich von der nach Abb. x und 2 im wesentlichen nur dadurch, daß die Schwungmasse 6o und die mit ihr verbundene mittlere Scheibe 61 im Innern des aus den Scheiben 62, 63 bestehenden, fest mit der Welle verbundenen Gehäuses untergebracht sind. Die äußere Umschließungswand 64 des Gehäuses besitzt nach innen gerichtete radiale Vorsprünge 65, die zusammen mit den Seitenwänden 62, 63 Kammern 66 bilden. In diese Kammern ragen nach außen gerichtete radiale Vorsprünge 67 des Schwungringes 6o und bilden darin eine Art Kolben, welche jede Kammer in zwei Teile unterteilen. Durch die Schwungmasse sind enge Kanäle 68, 69, 681, 691 so geführt, daß jede Teilkammer sowohl mit dem linken Gehäuseraum zwischen den Scheiben 61, 62, als auch mit dem rechten Gehäuseraum zwischen den Scheiben 61, 63 in Verbindung steht. Bei einer Bewegung der Teile 6o und 64 gegeneinander werden die Kolben 67 Flüssigkeit aus der einen Teilkammer durch die engen Kanäle 68, 69 verdrängen, während in die andere Teilkammer durch die Kanäle 681, 691 Flüssigkeit gesaugt wird. Durch die -Widerstände, welche die Flüssigkeit beim Durchströmen dieser engen Kanäle erfährt, wird die gewollte Schwingungsdämpfung hervorgerufen. Dieser Flüssigkeitsbewegung wird nun wieder eine weitere Umlaufbewegung überlagert, zum Zweck, größere Wärmebeträge aus der Flüssigkeit sicher abführen zu können. Zu diesem Zweck wird die einem vorhandenen Kreislauf zu entnehmende Flüssigkeit durch Rohr 81 zugeführt, sie tritt durch eine die Welle dicht umschließende Hülse 75 in die Wellenbohrung 71 und gelangt über Nabenbohrungen 76, 77 der Dämpferscheiben in die rechte Kammer zwischen den Scheiben 61 und 63, strömt von dort durch die Kanäle 69 oder 691 in die Kammern 66, verläßt diese durch die Kanäle 68 bzw. 681, gelangt in die linke Kammer zwischen den Scheiben 61, 62 und schließlich durch Nabenbohrungen 78, 79 in den Wellenkanal 72, von dem es über die Hülse 74 und Leitung 82 in den Hauptkreislauf zurückgelangt.
  • Zur Unterstützung der die Flüssigkeit im Kreislauf fördernden Vorrichtung kann die Kolbenbewegung des Teils 67 in der Kammer 66 ausgenutzt werden. Man braucht nur in die Kanäle 68, 681, 69, 691 Ventile so einzusetzen, daß diese Kanäle nur in der Richtung der Pfeile f (Abb. 3) durchströmt werden können. Indessen würden die vielen vorzusehenden Ventile den Aufbau der Dämpfungsvorrichtung
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