DE948747C - Elastische Gelenkanordnung - Google Patents

Elastische Gelenkanordnung

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DE948747C
DE948747C DEV2942A DEV0002942A DE948747C DE 948747 C DE948747 C DE 948747C DE V2942 A DEV2942 A DE V2942A DE V0002942 A DEV0002942 A DE V0002942A DE 948747 C DE948747 C DE 948747C
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DE
Germany
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elastic means
joint arrangement
sleeve
joint
rocker arm
Prior art date
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Expired
Application number
DEV2942A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Heinrich
Dr-Ing Konrad Oeser
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Individual
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/045Pivotal connections with at least a pair of arms pivoting relatively to at least one other arm, all arms being mounted on one pin

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Elastische Gelenkanordnung Die Erfindung betrifft eine Gelenkanordnung mit zwischen den Gelenkteilen über hülsenförmige Bauteile unter Reibungsschluß eingefügten elastischen Mitteln. Die elastischen Mittel sind zwischen dem ortsfesten Gelenkteil und dem beweglichen Gelenkteil unter so großer Vorspannung eingesetzt, daß bei den zu erwartenden größten Ausschlägen des beweglichen Gelenkteiles ein Gleiten zwischen dem elastischen Werkstoff und den Gelenkteilen mit Sicherheit vermieden wird.
  • Es sind zwar Gelenkzapfenverbindungen mit Reibungsschluß zwischen den Gelenkteilen infolge eingespannter elastischer Mittel sowie in ähnlicher Art ausgebildete elastische Führungsmuffen bekannt. Es ist weiterhin bekannt, bei diesen Anordnungen längs geschlitzte bzw. aus mehreren Teilen bestehende, die elastischen Mittel umschließende Büchsen zu benutzen.
  • Die Erfindung hat nun die Aufgabe, bei solchen Gelenkanordnungen, insbesondere wenn es sich darum handelt, Schwinghebel ortsfest zu lagern und außerdem ihre Hebellänge in gewissen Grenzen einstellbar auszubilden, die Ausführung einer solchen Gelenkanordnung zu vereinfachen und die Einstellmöglichkeit unmittelbar in die Gelenkausbildung selbst zu verlegen.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Gelenkanordnung der in Rede stehenden Art dadurch erreicht, daß eine an sich bekannte längs geschlitzte Büchse mit einer exzentrischen Innenbohrung für die Aufnahme der elastischen Masse versehen wird, die sowohl eine leichte Einstellbarkeit des Abstandes ihrer Mitte vom Schwinghebel gewährleistet als auch zugleich ohne zusätzliche Mittel die einmal gewählte Einstellung gegen Verdrehung sichert.
  • Es ist zwar ferner an sich bekannt, Exzenter zum Einstellen von Achsen u. dgl. zu benutzen, und es ist auch eine einstellbare Radaufhängung bekannt, bei der verstellbare Exzenter in Gummipuffern gelagert sind. Bei dieser Radaufhängung handelt es sich jedoch nicht um eine Gelenkanordnung im Sinne der Anmeldung. Außerdem wird hierbei die Sicherung gegen Verdrehen durch zusätzliche Mittel, nämlich durch Keile, erreicht. Insofern wird mit diesen Anordnungen nicht die gleiche fortschrittliche Wirkung erreicht, und sie weisen auch nicht den gleichen einfachen Aufbau auf wie der Gegenstand der Erfindung.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des büchsenartigen Bauteiles als exzentrisch gebohrte, längs geschlitzte Büchse hat man es 1n der Hand, je nach ihrer Einstellung in dem betreffenden Gelenkteil Achsversetzungen zu berücksichtigen. Bei anschließender Verformung der elastischen Mittel wird dann der Kraftschluß zwischen den einzelnen Teilen eindeutig hergestellt, ohne daß in dem verformbaren büchsenartigen Bauteil besondere Sicherungen od. dgl. vorgesehen werden müssen, und ohne daß die Gelenkhebel od. dgl. für ihre Einstellung besonders unterbrochen sind, Wie im einzelnen die Erfindung ausführbar ist, zeigt mit den für sie wesentlichen Teilen das Ausführungsbeispiel in der Zeichnung, und zwar zeigt Fig. I im Schnitt die Gelenkanordnung von der Seite, Fig. 2 eine Ansicht der Fig. I, Fig. 3 die Gelenkanordnung teilweise zerlegt im Schnitt, Fig: 4 die zerlegte Gelenkanordnung der Fig. 3 im zusammengespannten Zustand.
  • In den Ausführungsbeispielen ist von einer Gelenkanordnung ausgegangen, bei der ein Schwinghebel I beispielsweise einen federnden Radsatz od. dgl. in einer genau vorgeschriebenen Lage halten soll, wobei dieser Schwinghebel I in einem Teil 2 des Fahrgestellrahmens befestigt ist. Um gewisse Lageänderungen des Radsatzes oder eines anderen Maschinenteiles gegenüber der ortsfesten Befestigung 2 berücksichtigen zu können, soll die Gelenkverbindung so ausgebildet sein, daß die Mittelachse des Schwinghebels I gegenüber der Achse .der Befestigungsstelle einstellbar ist, d. h. die Achse des Schwinghebels I soll auch nachträglich in gewünschter Weise eine Einstellung erfahren können.
  • Die Gelenkanordnung ist um gewisse Winkel verdrehbar, und die Verdrehbarkeit wird durch die Einschaltung von vorzugsweise hülsenförmigen elastischen Mitteln 3 erreicht, die unter so hoher Vorspannung zwischen dem Spannbolzen 4 und dem Schwinghebel I angeordnet sind, daß zwischen diesen beiden Teilen Reibungsschluß besteht, d. h. zwischen der Oberfläche der elastischen Mittel, in diesem Fall der Gummimasse, und den Metallteilen findet keine Bewegung statt. Der Bewegungsablauf wird lediglich durch Verformung der elastischen Mittel gewährleistet.
  • Um nun bei solchen Gelenkanordnungen die erwähnten Einstellmöglichkeiten zu erreichen, ist zwischen dem Schwinghebel I und den elastischen Mitteln 3 ein zusätzliches Bauteil eingeschaltet, vorzugsweise in Form einer längs geschlitzten Büchse 5, die mit einer exzentrischen Innenbohrung versehen ist und deren Wandstärke zumindest in einem bestimmten Bereich so bemessen ist, daß bei Vorspannung der elastischen Mittel dieser Innendruck die Büchse 5 im Sinne einer Aufweitung verformt. Auf diese Weise werden sowohl die elastischen Mittel 3 als auch die Büchse 5 in dem Schwinghebel I und auf dem Balzen 4 eindeutig festgelegt. Die Büchse 5 kann, um diese Verformung zu erleichtern, aus entsprechendem Material, vorzugsweise Leichtmetall, hergestellt sein, oder sie kann auch besondere Schwächungsstellen, unter Umständen noch neben dem durchgehenden Längsschlitz 6, aufweisen.
  • Die Schlitzung 6 der Büchse 5 kann schräg zur Längsachse geneigt oder nach Art einer Schraubenlinie verlaufen, um bei ihrer Verformung auf alle Fälle ein gleichmäßiges Anlegen gegen die Innenbohrung des Schwinghebels I sicherzustellen für den Fall, daß solche Büchsen eine besondere Formgebung aufweisen, beispielsweise eine starke exzentrische Ausführung eventuell der Innenbohrung, wie dies die Büchse 5 in Fig. i und 2 erkennen läßt.
  • Die Büchse 5 hat die Aufgabe, bevor die elastischen Mittel 3 verspannt werden, durch Verdrehung innerhalb des Schwinghebels i gewisse Achsversetzungen des Schwinghebels i einstellen zu können. Eine bisher notwendige Arretierung mit Hilfe besonderer Schraubverbindungen, Flansche od. dgl. ist nicht erforderlich, weil infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung der Büchse 5 bei einer Verspannung der elastischen Mittel 3 ihre Festlegung und der Reibungsschluß der elastischen Mittel gemeinsam gegenüber Hebel i und Bolzen 4. ohne zusätzliche Mittel erfolgt.
  • Wenn in den Ausführungsbeispielen sowohl der Schwinghebel i als auch die exzentrisch ausgeführte Büchse 5 zylindrisch dargestellt sind, so kann das Wesen der Erfindung selbstverständlich auch für mehr oder weniger kegelförmig ausgeführte Gelenkanordnungen oder auch bei Gelenkanordnungen angewendet werden, bei denen der Querschnitt entsprechend Fig.2 nicht nur einen runden, sondern auch einen ovalen oder vieleckigen Aufbau aufweist.
  • Der Zusammenbau einer Gelenkanordnung gemäß der Erfindung erfolgt vorzugsweise derart, daß in dem ortsfesten Rahmen 2 der Schwinghebel i über den Bolzen 4 befestigt werden soll, wobei die elastischen Mittel 3 in ihrem ungespannten Zustand einen kleineren äußeren Durchmesser als der Innendurchmesser der Büchse 5 aufweisen. Zu diesem Zweck kann man bei der Herstellung innerhalb der elastischen Mittel 3 bzw. einer Gummibüchse während ihres Aushärtevorganges eine vorgespannte Schraubenfeder 7 beliebiger Form vorsehen, derart, daß nach der Aushärtung die Gummibüchse durch die Schraubenfeder gestreckt wird und die in Fig. 3 dargestellte Lage gegenüber der Büchse 5 einnimmt. Man kann nunmehr die elastischen Mittel 3 im gestreckten Zustand leicht in die Lagerbüchse 5 einschieben. Nach Einfügung des Bolzens 4 und der scheibenförmigen Spannvorrichtung 8 werden die elastischen Mittel 3 in ihren ursprünglichen Zustand oder etwas darüber hinaus zurückgebracht, so daß Reibungsschluß zwischen dem Schwinghebel I, der Lagerbüchse 5 und dem Bolzen 4 besteht.
  • Wesentlich ist, daß durch dieses Vorgehen die Gummibüchse der elastischen Mittel 3 infolge der Feder 7 nach erfolgtem Zusammenbau keine Überdehnung erfährt, und daß keine Spannungsspitzen in ihr auftreten, so daß eine völlig gleichmäßige Ausnützung und Beanspruchung ihres Querschnittes durchführbar ist. Fig. 4 zeigt gegenüber der Fig. 3 noch die mögliche Achsversetzung des Schwinghebels I durch vorherige Verdrehung der Lagerbüchse 5 um I8o°, sofern diese eine exzentrische Bohrung gemäß Fig. 2 aufweist. In Fig. 3 hat der Schwinghebel die tiefste und in Fig. 4 die höchste Stellung erreicht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Gelenkanordnung mit zwischen den Gelenkteilen über hülsenförmige Bauteile unter Reibüngsschluß eingefügten elastischen Mitteln, beispielsweise zur Lagerung von Schwinghebeln, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise als längs geschlitzte Buchse ausgebildete hülsenförmige Bauteil für die Aufnahme der elastischen Mittel eine exzentrische Innenbohrung aufweist.
  2. 2. Gelenkanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel (3) in ungespanntem Zustand die gleichen oder größeren Abmessungen als die Bohrung der Büchse (5) aufweisen und in ihrem Innern eine vorgespannte Feder (7) so vorgesehen ist, daß diese Feder (7) infolge ihrer Entspannungsbewegung die elastischen Mittel (3) so weit in ihrer Längsrichtung ausdehnt, daß ihre damit verbundene Durchmesserveränderung ein leichtes Einschieben in die Büchse (5) erlaubt, bei anschließender Verspannung für den Reibungsschluß auf- ihren ursprünglichen Abmessungszustand.
  3. 3. Gelenkanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzung (6) der Büchse (5) auf dem äußeren Umfang nach Art einer Schraubenlinie oder geneigt zur Längsachse erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 838 841, 734 544 623 31o, ,588 684.
DEV2942A 1950-12-07 1950-12-07 Elastische Gelenkanordnung Expired DE948747C (de)

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DE3033595A1 (de) * 1980-09-06 1982-04-22 Theodor 3014 Laatzen Warneke Zuggabellagerung
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DE734541C (de) * 1940-05-01 1943-04-19 Mecano Spezialartikel Fuer Kra Federgehaenge fuer Kraftfahrzeuge und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE838841C (de) * 1949-10-14 1952-05-15 Leon Thiry Elastische Verbindung

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