DE3621489A1 - Vorrichtung zum umsetzen einer linearbewegung in eine drehbewegung - Google Patents
Vorrichtung zum umsetzen einer linearbewegung in eine drehbewegungInfo
- Publication number
- DE3621489A1 DE3621489A1 DE19863621489 DE3621489A DE3621489A1 DE 3621489 A1 DE3621489 A1 DE 3621489A1 DE 19863621489 DE19863621489 DE 19863621489 DE 3621489 A DE3621489 A DE 3621489A DE 3621489 A1 DE3621489 A1 DE 3621489A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeves
- cylinder
- sleeve
- shaft
- piston
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/02—Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member
- F15B15/06—Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement
- F15B15/065—Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement the motor being of the rack-and-pinion type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C35/00—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
- F16C35/04—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
- F16C35/06—Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
- F16C35/067—Fixing them in a housing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umsetzen
einer Linearbewegung beispielsweise einer
Zylinder-Kolben-Einheit in eine Drehbewegung einer
Welle, welche ein Zahnrad aufweist, das von zwei sich
gegenläufig bewegenden Zahnstangen gekämmt wird, die
mit der Zylinder-Kolben-Einheit gegebenenfalls über
eine Kolbenstange verbunden sind, wobei die Welle mit
ihrer Wellenachse etwa senkrecht zu den Zahnstangen
angeordnet ist.
Diese Vorrichtungen werden in der Praxis als
Schwenkantriebe bezeichnet. Sie finden in vielfältigen
Ausführungsformen Anwendung und dienen beispielsweise
zum Entnehmen eines Gegenstandes aus einer Anlage und
Überführung dieses Gegenstandes in eine andere Anlage,
wo ein weiterer Arbeitsschritt an dem Gegenstand voll
zogen wird. Als Zylinder-Kolben-Einheiten werden meist
solche aus der Gattung der hydraulischen bzw.
pneumatischen Antriebe verwendet. Die Vorteile dieser
Antriebe sind hinlänglich bekannt, so daß hier auf eine
nähere Beschreibung verzichtet wird. Schwierigkeiten
bereitet dagegen die Umsetzung der Linearbewegung
dieser Antriebe in eine Drehbewegung bzw.
Schwenkbewegung einer Welle.
Die einfachste Möglichkeit besteht darin, daß eine mit
der Zylinder-Kolben-Einheit gekoppelte Zahnstange ein
an der Welle angeordnetes Zahnrad kämmt. Eine derartige
Vorrichtung kann dann erfolgreich Anwendung finden,
wenn die Endlagen der Drehbewegung genau bestimmt und
unveränderbar sind.
Eine Verbesserung dieses Schwenkantriebs wird dadurch
hervorgerufen, daß beidseits des Zahnrades Zahnstangen
angeordnet sind, welche von getrennten Antrieben bewegt
werden. Auch hier ist aber eine nachträgliche
Veränderung des Drehwinkels ohne Zerlegung der
mechanischen Teile nicht möglich.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, einen
Schwenkantrieb der oben genannten Art zu entwickeln,
bei dem sowohl eine Veränderung einer Endlage wie auch
beider Endlagen eines Drehwinkels ohne zusätzlichen
konstruktiven Aufwand möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Lage zumindest
einer Zahnstange im Verhältnis zum Zahnrad veränderbar
ist.
Ausgehend von dem oben genannten Stand der Technik
konnte bislang die Lage einer Zahnstange im Verhältnis
zum Zahnrad nicht verändert werden, da dieses Zahnrad
zum einen auch mit der anderen Zahnstange in Eingriff
stand und die Antriebe, welche die beiden Zahnstangen
bewegten, ortsfest waren. Deshalb konnte dieser
erfindungsgemäße Lösungsgedanke überhaupt nicht
auftauchen, geschweige denn in die Tat umgesetzt
werden.
In einer bevorzugten Lösungsmöglichkeit wird
vorgesehen, daß das Zahnrad in einem Gehäuse angeordnet
ist, das von senkrecht zur Wellenachse verlaufenden
Bohrungen durchsetzt ist, in welche Hülsen eingeschoben
sind. In den Hülsen befinden sich die Zahnstangen,
wobei die Hülsen im Bereich des Zahnrades Ausnehmungen
aufweisen. Diese Ausnehmungen dienen dazu, dem
Verschieben der Hülsen in den Bohrungen einen Freiraum
zu gewährleisten.
Die Halterung der Hülsen in den Bohrungen wird durch
Spannschrauben gewährleistet, wobei im Gehäuse ein bis
zu den Bohrungen verlaufender Einschnitt vorgesehen
ist, den die Spannschrauben verkleinern, wodurch die
Hülsen geklemmt werden.
Erfindungsgemäß ist der eigentliche Antrieb für die
Zahnstange ebenfalls mit der Hülse verbunden, so daß er
beim Verschieben der Hülse in ihrer entsprechenden
Bohrung mitbewegt wird.
Da jeder dieser Antriebe bzw. dessen Zahnstange eine
Endlage des Drehwinkels für die Welle definiert, wird
beim Verschieben nur einer Hülse auch nur eine Endlage
verändert. Die andere Endlage bleibt in ihrer ursprüng
lichen Stellung. Wenn somit beispielsweise ein normaler
Drehwinkel von 180° gewählt ist, kann durch das
Herausziehen einer Hülse dieser Drehwinkel auf ein
geringeres Maß verändert werden, wobei eine Endlage
gleichbleibt.
Ein besonders großer Vorteil der Erfindung ist aber
darin zu sehen, daß beide Hülsen verschiebbar sind, so
daß es möglich ist, innerhalb eines vorgegebenen
Drehwinkelbereichs einen bestimmten Winkelbereich
herauszugreifen. In diesem Fall werden die beiden
Endlagen verändert.
Während einerseits der Hülse, welche gegebenenfalls mit
einem Anschlagflansch versehen ist, der Zylinder über
ein besonders geformtes Verbindungsstück aufgesetzt
ist, verschließt die Hülse andererseits eine
Kopfschraube. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist die Kopfschraube durch einen
mechanischen Dämpfer ersetzt, auf den die Zahnstange
aufläuft.
Beabsichtigt ist auch, die Hülsen auf ihrer
Mantelfläche mit einer Skalierung zu versehen, so daß
ein Einstellen eines bestimmten Drehwinkelbereichs ohne
Probieren möglich wird.
Diese erfindungsgemäße Vorrichtung ist konstruktiv
äußerst einfach aufgebaut, dennoch zuverlässig und
genau. Zum Verstellen der Drehwinkelbereiche bzw.
seiner Endlagen braucht der Schwenkantrieb weder
ausgebaut noch auseinandergenommen zu werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie
anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
eines erfindungsgemäßen Schwenkantriebes;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schwenkantrieb nach
Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Schwenkantrieb
nach Fig. 1 entlang Linie III-III;
Fig. 4 einen Schnitt durch den Schwenkantrieb nach
Fig. 2 entlang Linie IV-IV.
Ein Schwenkantrieb gemäß den Fig. 1 bis 4 dient zur
Umsetzung der Linearbewegung von
Zylinder-Kolben-Antrieben 1 und 2 in eine Drehbewegung
einer Welle 3. Diese Welle 3 ragt aus der Oberseite 4
eines Gehäuses 5, an dessen eine Stirnfläche 6 die
Zylinder-Kolben-Antriebe 1 und 2 anschließen. Dabei
liegt die Welle 3 etwa auf der Mittelachse A des
Gehäuses 5, während die beiden Zylinder-Kolben-Antriebe
1 und 2 beidseits der Mittelachse A angeordnet sind.
Zur Aufnahme der Zylinder-Kolben-Antriebe 1 und 2 wird
das Gehäuse 5 von parallel zur Mittelachse A
verlaufenden Bohrungen 7 und 8 durchsetzt. In jede
Bohrung ist eine Hülse 9 eingesetzt, wobei das Gehäuse
5 jeweils von der Stirnfläche 6 her verlaufende
Einschnitte 10 aufweist, welche von Spannschrauben 11
gequert werden (siehe Fig. 2). Durch Lösen der Spann
schrauben 11 wird die auf die Hülsen 9 einwirkende
Klemmung gelöst und die Hülsen 9 können in den
Bohrungen 7 und 8 verschoben werden. Dadurch ist es
möglich, die Hülsen 9 in einer bestimmten Stellung im
Verhältnis zur Welle 3 zu fixieren.
Die Hülsen 9 schlagen im übrigen mit einem Flansch 12
an der Stirnfläche 6 des Gehäuses 5 an. In eine
Innenbohrung 14 (siehe Fig. 3) jeder Hülse 9 ruht
gleitbar eine Zahnstange 15. In diese Zahnstange 15
bzw. eine die Zahnstange 15 durchsetzende
Gewindebohrung 16 ist eine Kolbenstange 17 mit einem
Endstück 18 eingesetzt, deren Lage im Verhältnis zur
Zahnstange 15 durch eine Mutter 19 gesichert ist.
Die Kolbenstange 17 durchsetzt ein Führungsstück 20
sowie eine mit dem Führungsstück 20 verbundene Mutter
21 und dringt danach in einen Zylinder 22 ein. Der
Zylinder 22 ist einem an die Mutter 21 angeformten
Gewindestück 23 aufgeschraubt und beinhaltet einen
nicht näher gezeigten mit der Kolbenstange 17
verbundenen Kolben sowie entsprechende Hydraulik- bzw.
Pneumatikanschlüsse zum Bewegen des Kolbens.
Das Führungsstück 20 weist ein Außengewinde 25 auf,
über welches es in ein Innengewinde 26 in der Hülse 9
eingeschraubt ist.
Andernends des Führungsstücks 20 ist die Hülse 9
mittels einer Kopfschraube 27 verschlossen.
Die Zahnstangen 15 kämmen gegenläufig mit ihren
Zahnrahmen 28 ein Zahnrad 29, welches Teil der Welle 3
ist. Unterhalb des Zahnrads 29 (siehe Fig. 4) wird ein
an das Zahnrad 29 anschließendes Wellenstück 30 von
einem Rillenkugellager 31 aufgenommen. Andererseits des
Wellenstücks 30 durchsetzt ein mit dem Zahnrad 29
verbundenes weiteres Wellenstück 32 ein weiteres
Kugellager 33 und wird von einem Sicherungsring 34 in
Position gehalten. Das Wellenstück 32 setzt sich dann
außerhalb des Gehäuses 5 in einem Kupplungsstück 35
fort, welches eine Einformung 36 oder einen Nocken zum
Ankuppeln eines nicht näher gezeigten Schwenkarms
aufweist. Eine Abdeckscheibe 37 umgibt das Wellenstück
32, gegebenenfalls unter Einlagerung eines
Dichtungsringes 38, und ist über Imbusschrauben 39 mit
dem Gehäuse 5 verbunden. Ebenso ist an der Unterseite
40 des Gehäuses 5 eine mit der Unterseite 40 bündig
abschließende Abdeckplatte 41 vorgesehen, die wiederum
über Senkkopfschrauben 42 mit dem Gehäuse 5 gekoppelt
ist.
Der Festlegung des gesamten Schwenkantriebs dienen
Montagebohrungen 43.
Eine Verdrehsicherung der Hülsen 9 wird durch einen
Gewindestift 45 bewirkt, der durch eine Mutter 46
sicherbar ist (Fig. 1).
Der Schwenkantrieb arbeitet wie folgt:
In der insbesondere in Fig. 3 dargestellten
Ausgangslage sind die Hülsen 9 bis zum Anschlag der
Flansche 12 an der Stirnfläche 6 in die Bohrungen 7 und
8 im Gehäuse 5 eingeschoben. Werden nun die Antriebe 1
und 2 in gegenläufige Bewegung gesetzt, so kämmen die
Zahnstangen 15 mit ihren Zahnrahmen 28 das Zahnrad 29
und drehen dieses und damit auch das Kupplungsstück 35
um die Wellenachse M. Das Verhältnis der Größe des
Zahnrades 29 zu der Länge des Zahnrahmens 28 kann so
ausgelegt sein, daß das Kupplungsstück 35
beispielsweise eine Drehung um 180° durchführt. Je nach
Wunsch sind hier aber auch andere Drehwinkel möglich.
Zum Verstellen des Drehwinkels je nach Wunsch bei
eingebautem Schwenkantrieb werden die Spannschrauben 11
gelöst und die Antriebe 1 und 2 mit ihren Hülsen 9 ein
gewünschtes Stück aus den Bohrungen 7 und 8
herausgezogen. Zur Gewährleistung des Auszugs der
Hülsen 9 weisen diese im Bereich des Zahnrads 29
Ausnehmungen 47 auf.
Soll von einer vorgegebenen Nullstellung des
Drehwinkels ausgegangen und lediglich seine Größe
verändert werden, so genügt es, nur eine Hülse 9 aus
der entsprechenden Bohrung 7 oder 8 herauszuziehen.
Wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel nach Fig. 3
die Hülse 9 aus der Bohrung 7 herausgezogen, so
verändert sich nicht die Endlage des Drehwinkels im
Uhrzeigersinn, dagegen wird der Drehwinkel entgegen dem
Uhrzeigersinn verringert. Beim Herausziehen der Hülse 9
aus der Bohrung 8 kann eine gegenteilige Veränderung
bewirkt werden.
Werden beide Hülsen aus ihren Bohrungen 7 und 8 in
einem bestimmten Verhältnis zueinander herausgezogen,
so kann die Lage des Drehwinkels innerhalb eines
bestimmten Schwenkbereiches, das heißt beide Endlagen,
verändert werden.
Im weiteren soll es möglich sein, an Stelle der
Kopfschrauben 27 in den Hülsen 9 beispielsweise
mechanische Dämpfer für die Bewegung der Zahnstange 15
vorzusehen.
Zur einfacheren Handhabung des Schwenkantriebes bzw.
seiner Justierung wird auch daran gedacht, auf der
Hülsenaußenfläche entsprechende Skalierungen
vorzusehen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Umsetzen einer Linearbewegung beispiels
weise einer Zylinder-Kolben-Einheit in eine Drehbewegung
einer Welle, welche ein Zahnrad aufweist, das von zwei
sich gegenläufig bewegenden Zahnstangen gekämmt wird, die
mit der Zylinder-Kolben-Einheit gegebenenfalls über eine
Kolbenstange verbunden sind, wobei die Welle mit ihrer
Wellenachse etwa senkrecht zu den Zahnstangen angeordnet
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage zumindest einer Zahnstange (15) im Verhältnis
zum Zahnrad (29) veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zahnrad (15) in einem Gehäuse (5) angeordnet ist,
welches von senkrecht zur Wellenachse (M) verlaufenden
Bohrungen (7, 8) durchsetzt ist, in die Hülsen (9) einge
schoben sind, in denen die Zahnstangen (15) gleiten, wobei
die Hülsen (9) im Bereich des Zahnrades (29) Ausnehmungen
(47) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (5) bis zu den Bohrungen (7, 8) verlaufende
Einschnitte (10) aufweist, welche von Spannschrauben (11)
zum Festlegen der Hülsen (9) gequert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Hülsen (9) mit Flanschen (12) zur Begrenzung
ihrer Einschubtiefe in die Bohrungen (7, 8) versehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zahnstangen (15) über Kolbenstangen
(17) mit jeweils einem Kolben in einem Zylinder (22) ver
bunden sind, wobei der Zylinder (22) über ein
Verbindungsstück (20, 21, 23) in eine Innenbohrung (14) der
Hülse (9) eingesetzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungsstück eine mittig angeordnete Mutter (21)
aufweist, an die einerseits ein Führungsstück mit Aussen
gewinde (25) zum Einsetzen in ein Innengewinde (26) in der
Hülse (9) und andererseits ein Gewindestück (23) zum Auf
setzen des Zylinders (22) anschließt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Hülse andererseits des Verbindungstückes
(20, 21, 23) durch eine Kopfschraube (27), einen
mechanischen Dämpfer od.dgl. verschlossen ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (9) über Gewinde
stifte (45) gegen Verdrehung gesichert sind.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (9) eine Scalierung
zur Bestimmung ihrer Einschubtiefe aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621489 DE3621489A1 (de) | 1986-06-27 | 1986-06-27 | Vorrichtung zum umsetzen einer linearbewegung in eine drehbewegung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621489 DE3621489A1 (de) | 1986-06-27 | 1986-06-27 | Vorrichtung zum umsetzen einer linearbewegung in eine drehbewegung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621489A1 true DE3621489A1 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=6303791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863621489 Withdrawn DE3621489A1 (de) | 1986-06-27 | 1986-06-27 | Vorrichtung zum umsetzen einer linearbewegung in eine drehbewegung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3621489A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0353586A2 (de) * | 1988-08-04 | 1990-02-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Einrichtung zur Betätigung einer Schnellschlussklappe |
DE10222815A1 (de) * | 2002-05-21 | 2003-12-04 | Klaus Mayer | Vorrichtung zur Erzeugung einer Drehbewegung |
EP2873871A1 (de) * | 2013-11-14 | 2015-05-20 | FESTO AG & Co. KG | Fluidbetätigte Drehantriebsvorrichtung und zugehörige Abtriebsbaugruppe |
DE102015010880A1 (de) * | 2015-08-25 | 2017-03-02 | Guido Wandschneider | Vorrichtung zum Auslösen einer Gasfeder |
-
1986
- 1986-06-27 DE DE19863621489 patent/DE3621489A1/de not_active Withdrawn
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0353586A2 (de) * | 1988-08-04 | 1990-02-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Einrichtung zur Betätigung einer Schnellschlussklappe |
EP0353586B1 (de) * | 1988-08-04 | 1991-10-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Einrichtung zur Betätigung einer Schnellschlussklappe |
DE10222815A1 (de) * | 2002-05-21 | 2003-12-04 | Klaus Mayer | Vorrichtung zur Erzeugung einer Drehbewegung |
DE10222815B4 (de) * | 2002-05-21 | 2006-08-10 | Klaus Mayer | Vorrichtung zur Erzeugung einer Drehbewegung |
EP2873871A1 (de) * | 2013-11-14 | 2015-05-20 | FESTO AG & Co. KG | Fluidbetätigte Drehantriebsvorrichtung und zugehörige Abtriebsbaugruppe |
CN104632749A (zh) * | 2013-11-14 | 2015-05-20 | 费斯托股份有限两合公司 | 流体操作的旋转驱动装置以及所属的输出组件 |
CN104632749B (zh) * | 2013-11-14 | 2018-11-20 | 费斯托股份有限两合公司 | 流体操作的旋转驱动装置以及所属的输出组件 |
DE102015010880A1 (de) * | 2015-08-25 | 2017-03-02 | Guido Wandschneider | Vorrichtung zum Auslösen einer Gasfeder |
US10955023B2 (en) | 2015-08-25 | 2021-03-23 | Guido Wandschneider | Device for triggering a gas spring |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69902944T2 (de) | Befestigungsvorrichtung zum schnellen an- bzw. abkoppeln eines bauteils an eine bzw. von einer auflagefläche | |
DE3700790A1 (de) | Tuerschliessanordnung | |
DE2521942C3 (de) | Betätigungsvorrichtung für eine Armatur mit drehbarem Verschlußstück | |
DE102014002733B4 (de) | Rotationslager | |
EP0715083B1 (de) | Kolbenstangenloser Druckmittelzylinder | |
DE2654904A1 (de) | Ladearm | |
DE3539861A1 (de) | Hydraulischer oder pneumatischer arbeitszylinder | |
DE102005042190A1 (de) | Scharnieranordnung für einen Deckel eines Kraftfahrzeugs | |
DE2301652B2 (de) | Ausstellvorrichtung für Drehkippflügel von Fenstern, Türen o.dgl | |
DE3621489A1 (de) | Vorrichtung zum umsetzen einer linearbewegung in eine drehbewegung | |
DE3219520A1 (de) | Knotenpunktverbindung bei raumfachwerken aus staeben und knotenstuecken | |
DE3423037C2 (de) | ||
DE2461084C3 (de) | Druckmittelbetriebene Stellvorrichtung für lineare und/oder drehende Bewegungen | |
DE925695C (de) | Schraubverbindung fuer Beschlaege, insbesondere an Ganzglastueren | |
DE19735331A1 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen | |
DE69419177T2 (de) | Zylinder mit nicht drehbarer kolbenstange | |
DE948747C (de) | Elastische Gelenkanordnung | |
EP0919729A2 (de) | Blockzylinder mit drehsicher geführter Kolbenstange | |
EP0449803A1 (de) | Schwenkantrieb | |
DE10217570A1 (de) | In Schnittrichtung beweglicher Besäumtisch und Holzbearbeitungsmaschine mit einem Besäumtisch | |
DE1945028A1 (de) | Anordnung von Beschlagteilen in Profilrahmen von Fenstern,Tueren od.dgl. | |
DE69002023T2 (de) | Regel- und Feststelleinrichtung, insbesondere für Zeichnerzirkel. | |
DE20205994U1 (de) | Kniehebelspannvorrichtung | |
DE3345751C2 (de) | ||
AT373559B (de) | Schiebefenster mit gewichtsausgleich insbesondere fahrzeugfenster |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |