DE948096C - Zum Anbringen von Arbeitsgeraeten an landwirtschaftliche Fahrzeuge, insbesondere Schlepper, dienende Anbauvorrichtung - Google Patents

Zum Anbringen von Arbeitsgeraeten an landwirtschaftliche Fahrzeuge, insbesondere Schlepper, dienende Anbauvorrichtung

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DE948096C
DE948096C DEG9041A DEG0009041A DE948096C DE 948096 C DE948096 C DE 948096C DE G9041 A DEG9041 A DE G9041A DE G0009041 A DEG0009041 A DE G0009041A DE 948096 C DE948096 C DE 948096C
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DE
Germany
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frame
vehicle
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attachment device
linkage
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DEG9041A
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Inventor
Heinrich Johann Kuechenmeister
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Agrikultur & Technik M B H Ges
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Agrikultur & Technik M B H Ges
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B51/00Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
    • A01B51/02Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors

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Description

AUSGEGEBEN AM 30. AUGUST 1956
G 9041 III I'45 a
Es ist bereits ein Kraftfahrzeug mit einem dieses allseitig umgebenden Gestängerahmen vorgeschlagen worden, der auf der Rückseite des Fahrzeuges schwenkbar an diesem gelagert ist und bei dem auf der Vorderseite des Fahrzeuges Bodenbearbeitungsgeräte angebracht sind. Dieser starre Gestängerahmen kann um seine hintere Querstrebe hydraulisch auf- und abbewegt werden. Man hat ferner einen Traktor vorgeschlagen, der einen an der Hinterachse des Traktors, bei dem die Vorderradachse mit den Vorderrädern ausgebaut ist, befestigten Rahmen aufweist. Der Rahmen ist auf der Stirnseite des Traktors nach vorn verlängert, und dieses Vorderteil des Gestängerahmens, in das die Vorderachse des Traktors mit ihren Rädern vorn eingesetzt' wird, dient zur Aufnahme von Bodenbearbeitungsgeräten. Ein auf der Rückseite des Fahrzeuges schwenkbar angelenkter Gestängerahmen setzt ein besonders konstruiertes Fahrzeug voraus, das zudem den hydraulischen Antrieb für so das Schwenken des Rahmens haben muß. Das seitliche Anbringen von Bodenbearbeitungsgeräten ist bei. einem solchen Gestängerahmen nicht durchführbar, da der Rahmen je nach dem Widerstand, den die Bodenbearbeitungsgeräte im Erdreich finden, vorn aufwärts schwingt. Die Anordnung eines solchen Gestängerahmens ist mithin teuer in ihrer Herstellung,, beschränkt in ihrer Anwendungs-
möglichkeit und nicht bei. jedem vorhandenen Traktor verwendbar. Das gleiche gilt von.einem Gestängerahmen, in den der Traktor unter Ausbau seiner Vorderachse eingesetzt wird. .
Die zum Anbringen von Arbeitsgeräten an landwirtschaftliche Fahrzeuge, .insbesondere Schlepper, dienende, aus einem das Fahrzeug umschließenden Gestängerahmen bestehende Anbauvorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, ίο daß der Gestängerahmen zum Anschluß weiterer entsprechend gebildeter Rahmen. lösbar und nicht höhenverschwenkbar am Fahrzeugrahmen befestigt oder auf die Fahrzeughinterräder aufgesetzt ist und aus vier miteinander verbundenen, vorzugst5 weise einzelnen und gegeneinander auf Länge einstellbaren Stangen besteht. Eine solche Anbauvorrichtung ist auf einfache und schnelle Weise an jeden vorhandenen Traktor anbringbar. Sie ist zudem billig in ihrer Herstellung. Es können auf sämtliche vier Seiten des Traktors Bodenbearbeitungsgeräte in beliebiger Zahl angebracht werden. • Vorzugsweise weisen die zu beiden Längsseiten des Fahrzeuges anzubringenden Rahmenstangen Befestigungsglieder lauf, mittels welcher sie an das as Fahrzeug angesetzt und über die auf der Stirn- und Rückseite des Fahrzeuges befindlichen Stangen des Gestängerahmens miteinander verspannt werden. Die Befestigungsglieder können von Kappen gebildet sein, die zentral auf die Außenflächen der nicht lenkbaren Fahrzeugräder aufgesetzt werden und eine zentral an der Kappe drehbar gelagerte, in Richtung der Radachse des Fahrzeuges verlaufende Achse aufweisen, an der die Rahmenstangen befestigt sind, während die Kappen mit dem Fahrzeugrad umlaufen. Auch können als Befestigungsglieder für die zu beiden Seiten des Fahrzeuges anzubringenden Rahmenstangen Streben dienen, die mittels Puffern gegen den Fahrzeugrahmen angesetzt werden und die Vorspannung des Gestängerahmens mittels der auf der Stirn- und Rückseite des Fahrzeuges befindlichen Rahmenstangen bewirken. Sodann können die Befestigungsglieder für die zu beiden. Seiten des Fahrzeuges anzubringenden Rahmenstangen von Streben gebildet werden, die am Fahrzeugrahmen mittels an diesem angebrachter Schellen befestigt werden. Als Befestigungsglieder für die auf der Stirn- und Rückseite des Fahrzeuges befindlichen Rahmenstangen können Streben dienen, mittels welcher die Rahmenstangen an der Vorder- bzw. Hinterachse des Fahrzeuges befestigt werden. Diese Streben, können mittels Puffern gegen die Querstreben des Fahrzeugrahmens angesetzt oder am Fahrzeugrahmen mittels Schellen befestigt werden. Die am Gestängerahmen anzubringenden weiteren Rahmen zur Befestigung von landwirtschaftlichen Arbeitsgeräten und zu Transportzwecken können mittels Klemmvorrichtungen an den vier Stangen des Gestängerahmens wahlweise feststellbar befestigt werden. Sie können außenseitig Laufräder aufweisen und von vier Stangen gebildet werden, die an den Kreuzüngspunkten mittels Kuppelungsvorrichtungen verbunden werden. Es kann zweck mäßig sein, die an den Gestängerahmen anzubringenden weiteren Rahmen klappbar an diesen anzubringen, so daß ihre äußeren Rahmenstangen hochklappbar sind. Die Verbindungsglieder für die Stangen können in Längs- und Querrichtung zur Schlepperlängsachse verschiebbar sein, so daß die Stangenlage nach Bedarf einstellbar ist.
. In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt ■
Fig. ι die Anbringung der Anbauvorrichtung bei einem Vierradtraktor in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 bei einem Zweiradtraktor in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Traktor, der die Anbauvorrichtungen aufweist;
Fig. 4 bis 6 zeigen Einzelteile der Anbauvorrichtungen.
Längs der vier Seitenflächen des in. Fig. 1 dargestellten Zweiachstraktors sind vier einen Gestängerahmen bildende Stangen 2, 3, 4, 5 angeordnet. Die Verbindung der Stangen.2 bis 5 an ihren Kreuzungspunkten erfolgt mittels Kuppelungsvorrichtungen 6, die Bohrungen aufweisen, in denen die Stangen 2 bis 5 verschiebbar sind und' mittels Schrauben oder Klemmhebel befestigt werden. Zur go Befestigung der Stangen am Fahrzeug sind diese mittels Kappen 9 gegen die Außenflächen der nicht lenkbaren Hinterräder ro des Traktors angesetzt. Die Kappen 9 liegen mit einem Ring aus Gummi oder einem anderen Material hoher Friktion gegen die Außenflächen der Räder 10 an. An den Kappen 9 sind zentrisch Achsen 11 auf Rollenlager 12 gelagert, so daß sich die Kappen 9-m.it den Rädern 10 umdrehen können, während die Achse 11 feststeht. Auf der Achse 11 ist ein Lager 13 befestigt, durch welches die längs der Seitenflächen des Fahrzeuges angeordneten Rahmenstangen 2, 4 hindurchgeführt sind. Die Befestigung der auf der Stirnseite und auf der Rückseite des Traktors angeordneten Stangen 3, 5 an der Vorder- bzw. Hinterachse erfolgt mittels Streben 14, die die Achsen mittels Gabeln umgreifen und an diesen durch Schrauben oder Klemmvorrichtungen'-ii& festgehalten werden. Das Ansetzen der Stangen gegen das Fahrzeug kann nicht nur mittels der Kappen 9 erfolgen, bei denen die Achse 11, wie in Fig. 6 dargestellt, teleskopartig verlängerbar sein kann, sondern auch mittels Streben 17, die ebenfalls längeneinstellbar sind und an ihrem freien Ende einen Puffer 18 aufweisen, der eine Scheibe 19 aus Gummi haben kann, welche beim Anbau des GestäVigerahmens gegen eine Fläche des Fahrzeuges, vorzugsweise des Fahrzeugrahmens, zu liegen kommt und gegen diese gedrückt wird, wenn der Rahmen durch Anbringen der Kuppelungseinrichtungen 6 verspannt wird.
Am Gestängerahmen 2 bis 5 sind weitere von Stangen 20, 21, 22, 23 gebildete Rahmen mittels Klemmvorrichtungen 24 angebracht. Diese Klemmvorrichtungen 24 sind so eingerichtet, daß die Rahmen 20 bis 23 in horizontaler Lage feststellbar sind und sie hochgeklappt werden können, um die
Bewegbarkeit des Fahrzeuges beim Wenden nicht zu beeinträchtigen und um eine Straßenfahrt des Fahrzeuges auch mit nicht abgebautem Rahmen 20 bis 23 zu ermöglichen.
Auf der äußeren Stange 22 der seitlich an-, geordneten Rahmen 20 bis 23 oder auch am äußeren Ende der quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Stangen 21, 23 sind ein oder mehrere Lauf räder 25 angebracht. Gewünschtenfalls können sie höheneinstellbar sein. Die Verbindung der Stangen 20 bis 23 erfolgt mit den gleichen Kuppelungseinrichtungen 6, wie sie zur Verbindung der Stangen 2 bis 5 des Gestängerahmens Verwendung finden.
In Fig. 2 ist die Anbringung der Anbauvorrichtung bei einem Einachstraktor 26 dargestellt. Die Befestigung des Gestängerahmens 27, 28, 29, 30 erfolgt hier auf der Außenseite der Fahrzeugräder 31 auf die gleiche Weise mittels der Kappen 32, wie dies bei der Anordnung nach den Fig. 1 und 4 beschrieben ist. Die auf der Stirnseite des Traktors angeordnete Stange 28 wird gegen die Vorderseite des Traktors mittels Streben 33 verspannt, die Puffer 34 aufweisen. Die längs den Seitenflächen des Fahrzeuges angeordneten Stangen 27, 29 weisen auf der Stirnseite des Fahrzeuges Lauf räder 35, 36 auf. Die auf der Rückseite des Traktors angeordnete Stange 30 ist hier nicht gegen das Fahrzeug abgestützt.
Die verschiedenen Arten der Abstützung des Gestängerahmens am Fahrzeug, wie sie in Fig. 1 bis S dargestellt sind, können wahlweise je nach Bauart des Fahrzeuges und Zweckmäßigkeitsgründen Anwendung finden.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Anbauvorrichtung bei einem -Zweiachstraktor dargestellt. Dieser weist hier lauf jeder Seite des Gestängerahmens 37 einen Rahmen 38, 39, 40, 41 auf, und an dem rückseitigen Rahmen 41 ist ein weiterer Rahmen 42 angehängt. Jeder der Rahmen 39 bis 42 kann zum Anbringen von Arbeitsgeräten, wie Pflügen, Kultivatoren od. dgl., dienen oder auch als Ladefläche zum Transport von landwirtschaftlichem Gut oder Personen ausgestaltet sein, indem er mit einer entsprechenden Aufladefläche oder einem Kastenaufbau versehen wird. Zur Anbringung der Arbeitsgeräte können die Rahmen 39 bis 42 in jeder geeigneten Form mit Quer-, Längs- oder Diagonalstarigen 43, 44, 45 versehen werden. Auch kann an einem der Rahmen eine Sitzfläche für die die Geräte bedienenden Personen vorgesehen sein.

Claims (13)

  1. Patentansprüche:
    i. Zum Anbringen von Arbeitsgeräten an landwirtschaftliche Fahrzeuge, insbesondere Schlepper, dienende Anbauvorrichtung, bestehend aus einem das Fahrzeug umschließenden Gestängerahmen, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zum Anschluß weiterer entsprechend gebildeter Rahmen (20 bis 23, 38 bis 42) dienende Gestängerahmen (2 bis S; 27 bis 30; 37, 46) lösbar und nicht höhenverschwenkbar am Fahrzeugrahmen befestigt oder auf den Fahrzeughinterrädern (10) aufgesetzt ist und aus vier miteinander verbundenen, vorzugsweise einzelnen und gegeneinander auf Länge einstellbaren Stangen besteht.
  2. 2. Anbauvorrichtung ntach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Längsseiten des Fahrzeuges anzubringenden Rahmenstangen (2, 4) Befestigungsglieder (9, 11 bis 13) aufweisen, mittels welcher sie an das Fahrzeug angesetzt und über die auf der Stirn- und Rückseite des Fahrzeuges befindlichen Stangen (3,5) des Gestängerahmens miteinander verspannt werden.
  3. 3. Anbauvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsglieder von Kappen (9) gebildet sind, die zentral auf die Außenflächen der nicht lenkbaren Fahrzeugräder (10) aufgesetzt werden und eine zentral an der Kappe (9) drehbar gelagerte, in Richtung der Radachse des Fahrzeuges verlaufende Achse (11) aufweisen, an ■ der die Rahmenstangen (2, 4) befestigt sind, während die Kappen (9) mit dem Fahrzeugrad umlaufen.
  4. 4. Anbauvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsglieder für die zu beiden Seiten des Fahrzeuges anzubringenden Rahmenstangen (2, 4) Streben (17) dienen, die mittels Puffern (12) ■ gegen den Fahrzeugrahmen angesetzt werden und die Vorspannung des Gestängerahmens mittels der auf der Stirn- und Rückseite des Fahrzeuges befindlichen Rahmenstangen (3. S) bewirken.
  5. 5. Anbauvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsglieder für die zu beiden Seiten des Fahrzeuges anzubringenden Rahmenstangen (2,3) von Streben gebildet werden, die am Fahrzeugrahmen mittels an diesem angebrachter Schellen befestigt werden.
  6. 6. Anbauvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsglieder für die auf der Stirn- und Rückseite des Fahrzeuges befindlichen Rahmenstangen (3, 5) Streben (14) dienen, mittels welcher die Rahmenstangen (3,5) an der Vorder- bzw. Hinterachse des Fahrzeuges befestigt werden.
  7. 7. Anbauvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Befestigungsglieder für die auf der Stirn- und Rückseite des Fahrzeuges befindlichen Rahmenstangen (3,5) dienenden Streben (14) mittels Puffern gegen die Querstreben des Fahrzeugrahmens angesetzt werden.
  8. 8. Anbauvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die als Befestigungsglieder für die auf der Stirn- und Rückseite des Fahrzeuges befindlichen Rahmenstangen dienenden Streben (14) am Fahrzeugrahmen mittels diese umgreifender Schellen (15) befestigt werden.
  9. 9· Anbauvorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gestängerahmen (2 bis 5) anzubringenden weiteren Rahmen zur Befestigung von landwirtschaftlichen Arbeitsgeräten und zu Transportzweeken mittels Klemmvorrichtungen (24) an den vier Stangen (2 bis 5) des Gestängerahmens wahlweise feststellbar befestigt werden.
  10. 10. Anbauvorrichtung nach"Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gestängerahmen anzubringenden weitereaRahmen außenseitig Laufräder (25) aufweisen.
  11. 11. Anbauvorrichtung nach den Ansprüchen 12 und 13,. dadurch gekennzeichnet, daß die am Gestängerahmen (2 bis 5) anzubringenden weiteren Rahmen je von vier Stangen gebildet werden, die an den Kreuzungspunkten mittels Kuppelungsvorrichtungen (6) verbunden werden.
  12. 12. Anbauvorrichtung nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Gestängerahmen (2 bis 5) anzubringenden weiteren Rahmen klappbar an diesem angebracht sind, so daß ihre äußeren Rahmenstangen hochklappbar sind.
  13. 13. Anbauvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (6) für die Stangen der einzelnen Rahmen auf den sich kreuzenden Rahmenstangen in Längs- und Querrichtung zur Schlepperlängsachse verschiebbar sind, so daß die Stangenlage nach Bedarf einstellbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Französische Patentschrift Nr. 934 199;
    USA.-Patentschrift Nr. 1 636 628.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 628/228 1.56 (609597 8.56)
DEG9041A 1951-06-09 1952-06-08 Zum Anbringen von Arbeitsgeraeten an landwirtschaftliche Fahrzeuge, insbesondere Schlepper, dienende Anbauvorrichtung Expired DE948096C (de)

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DE966496C (de) 1957-08-14

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