DE947842C - Brennstoff-Einspritzpumpe - Google Patents

Brennstoff-Einspritzpumpe

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DE947842C
DE947842C DEK24555A DEK0024555A DE947842C DE 947842 C DE947842 C DE 947842C DE K24555 A DEK24555 A DE K24555A DE K0024555 A DEK0024555 A DE K0024555A DE 947842 C DE947842 C DE 947842C
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DE
Germany
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pump
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piston
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injection pump
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DEK24555A
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Wilhelm Jansen
Dr-Ing Kurt Ziesche
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
    • F02M59/26Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders
    • F02M59/28Mechanisms therefor
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    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines

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Description

  • Brennstoff-Einspritzpumpe Die Erfindung. bezieht- sich auf Brennstoffeinspritzpumpen für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen.
  • An Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen werden entweder Einzelpumpen für jeden Zylinder, gegebenenfalls unmittelbar vereinigt mit der Einspritzdüse, oder eine einzige Pumpe verwendet, die in einem gemeinsamen Block die Einspritzelemente für sämtliche Motorzylinder oder zumindest für einzelne Zylindergruppen enthält.
  • Je nach dem Verwendungszweck eines Motors, beispielsweise bei stationären und bei Schiffsmotoren, kann es sehr lästig sein, daß zum Austausch der Teile einzelner Einspritzpumpenelemente der ganze Motor stillgesetzt werden muß. Beispielsweise kann es im Betrieb vorkommen, daß der Pumpenkolben im Zylinder hängen bleibt oder daß das Lager der Stößelrolle schadhaft wird, so daß der Pumpenkolben und der Zylinder bzw. das Lager ausgewechselt werden muß.
  • Es sind zwar Einspritzpumpen bekannt, bei denen die einzelnen Teile wie Druckventil, Zylinder, Kolben und Stößel aus dem Pumpengehäuse ohne weitere Demontage der Einspritzpumpe, wie etwa Ausbau der Nockenwelle, ausgebaut werden können, und zwar auch bei ungeteilten Pumpengehäusen. Bei diesen bekannten Einspritzpumpen ist aber ein Ausbau dieser Teile im Betrieb, d. h. bei laufendem Motor, nicht möglich, weil beim Herausziehen des Pumpenzylinders aus dem Pumpengehäuse der Saugkanal und der Überströmkanal geöffnet wird und ein Ausströmen von Brennstoff aus beiden Kanälen auftritt. Außerdem wird, falls vorhanden, die Schmierölzuleitung zu einer mit Schmieröl beaufschlagten Leckölsperrnut des Pumpenzylinders geöffnet, wodurch für die anderen, an das Schmierölsystem angeschlossenen Lagerstellen kein oder kein genügender Schmieröldruck mehr zur Verfügung steht.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, eine Einspritzpumpe zu schaffen, deren einzelne Pumpenelemente ohne Abstellen des Motors und ohne Beeinträchtigung der Arbeit der anderen Pumpenzylinder ausgetauscht werden können.
  • Die erfindungsgemäße Einspritzpumpe besitzt von außen zu betätigende Ventile, durch die die Verbindung jedes einzelnen Pumpenelementes mit dem Saugkanal, mit dem Überströmkanal und mit der Schmierölzuleitung durch ein von außen zu betätigendes Ventil verschließbar ist. In manchen Fällen kann es konstruktiv oder auch zur Wahrung des Massenausgleichs des Motors zweckmäßig sein, vor der Reparatur nicht .einzelne Einspritzelemente, sondern ganze Gruppen von Einspritzelementen ohne Beeinflussung der übrigen Elemente gegen die Saug-, Überström- und Schmierölkanäle der Einspritzpumpe abzuschließen.
  • Als Ventile werden zweckmäßig koaxial zu der jeweiligen Verbindungsbohrung des Kanals zum Pumpenelement verschiebbare, vorzugsweise kegelig ausgebildete Ventile verwendet, deren mit der Mündung der Verbindungsbohrung in den Kanal zusammenarbeitender Schließkörper von der Schließstellung bis in eine Stellung verschiebbar ist, in welcher er nicht oder nur wenig in den betreffenden Kanal hineinragt.
  • Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiele zwei Mehrzylinder-Blockpumpen mit V-Anordnung jeweils zweier Zylinderreihen, und zwar.im Schnitt senkrecht zur Nockenwellenachse durch die Achsen zweier einander gegenüberliegender Einspritzelemente.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i werden die Rollenstößel i der Einspritzpumpe durch die Nockenwelle 2 angetrieben. Die Weiterleitung, der Stößelbewegung auf den Kolben 3 erfolgt übei# eine Beilagescheibe 4. Am unteren Ende des Pumpenkolbens 3 ist eine Büchse 5 aufgepreßt, die die Form eines Hammerkopfes hat. Die Büchse 5 besitzt einen axialen Schlitz 6, in den ein an der Regelstange 7 befestigter Stift 8 eingreift. Die Verschiebung der Regelstange 7 bewirkt eine Verdrehung des Pumpenkolbens 3. Der Stift 8 ist nicht unmittelbar in der Regelstange 7, sondern in einem Exzenter g befestigt, der über einen Schneckentrieb in der Regelstange 7 verdrehbar ist. Dieser Schneckentrieb dient zur Einzeleinstellung der einzelnen Pumpenzylinder. Die Druckfeder io stützt sich einerseits über einen Federteller il auf dem Gehäuse 12 der Einspritzpumpe, andererseits auf einem Federteller 13 ab. Der Federteller 13 ist mit einer Ausnehmung zur Aufnahme der Hammerkopfbüchse 5 versehen. Diese Ausnehmung erstreckt sich etwa senkrecht zur Bildebene. Die Einspritzpumpe ist im übrigen in üblicher Weise mit einem Druckventil 14 versehen. Unterhalb des zur Kolbenachse schrägen Steuerschlitzes 15 befindet sich eine mit dem Saugkanal 16 verbundene Leckölnut 17 und eine mit dem Schmiermittelsystem der Pumpe verbundener Schmierölnut 18, die gleichzeitig zur Schmierung des Pumpenkolbens 3 dient. Die Schmierung der Stößel z erfolgt von einem axialen Schmiermittelkanäl ig aus. Der Stößel i kann durch Verdrehung der Schraube 2o, die mit einem exzentrischen Zapfen 21 versehen ist, soweit angehoben werden, daß seine Rolle aus dem Bewegungsbereich des Nockens der Nockenwelle 2 herauskommt. Der Zapfen 2i ist an seiner-in der Abbildung unteren Kante mit einer Abflachung versehen. Diese Abflachung. hat die Wirkung, -daß bei angehobenem Stößel i die Feder io den Stößel auch bei nicht gegen Verdrehung gesicherter Schraube 2o *nicht nach unten drücken kann.
  • Der Saugkanal 16 und der Schmiermittelkanal ig laufen in üblicher Weise parallel zur Achse der Nockenwelle 2 über die gesamte Länge durch das Gehäuse 12 der Einspritzpumpe hindurch. Außer diesen Kanälen ist im Pumpengehäuse i2 ein Überströmkanal 22 vorgesehen, der mit dem Inneren des Pumpenzylinders 23 über 'eine Bohrung 24 in Verbindung steht. Die Schmierölnut 18 des Zylinders 23 wird durch einen zweiten Schmiermittelkanal25 mit Verbindungsbohrung 26 gespeist. Die Verbindungsbohrung 27 des Saugkanals 16 zum Arbeitsraum der Pumpe, die Verbindungsbohrung 24 des Überströmkanals 22 und die Verbindungsbohrung 26 des Schmiermittelkanals 25 können durch je ein kegelig ausgebildetes Ventil 28, 29 bzw. 30 gegenüber dem jeweiligen Kanal abgeschlossen werden. Die kegeligen Ventile arbeiten dabei mit den Mündungen der jeweiligen Verbindungskanäle zum Zylinderinnern in den betreffenden Kanal zusammen. Die mit den Schließkörpern der Ventile verbundenen Schrauben. sind durch Kappenmuttern abgedeckt und gleichzeitig gesichert.
  • Zum Ausbau eines -Pumpenelementes ist folgendermaßen vorzugehen: Das betreffende Pumpenelement wird durch Verdrehen der Schraube 2o, die ein Hochheben des Stößels i bewirkt, abgestellt. Nach Abnehmen des den V-Raum abschließenden Deckels 31 werden zweckmäßigerweise beide Zylinderreihen durch ein V-förmiges Blech nach dem Innern des V-Raumes hin abgedeckt, welches eine Verletzung des die Reparatur Ausführenden durch die anderen, weiterarbeitenden Pumpenelemente mit ihren hin und her gehenden Teilen verhindert. Dieses Blech besitzt ovale Öffnungen, durch die die Regelstange an den Stellen, wo sich die Stifte 8 befinden, zugänglich ist. Es wird nun der Stift 8 des auszuwechselnden Pumpenelementes aus der Regelstange herausgeschraubt. Die Einstellung der Exzenterscheibe g bleibt dabei unverändert. Anschließend werden die Ventile 28, 29 und 3o hineingeschraubt und auf ihren Sitz gepreßt. Nach Abnehmen des Druckventils 14 kann nun von oben ein Gewindestift in die Gewindebohrung 32 des Pumpenkolbens 3 eingeschraubt werden. Nach 'Verdrehung des Pumpenkolbens 3 . mit seiner Büchse 5 kann die letztere durch die Ausnehmung des Federtellers 13 hindurch nach oben gezogen werden. Nach Lösen der Sicherungsschraube 33 für den Pumpenzylinder 23_ läßt sich der Pumpenkolben 3 zusammen mit dem Zylinder 23 und der Hammerkopfbüchse 5 nach oben herausziehen. Der Austritt von Brennstoff oder Schmiermittel in das Pumpeninnere hinein ist durch die einzelnen geschlossenen Ventile nicht möglich.
  • Die Schließkörper der Ventile 28, 29 und 30 sind kegelig ausgebildet und koaxial zu der jeweiligen Verbindungsbohrung 27, 24 bzw. 26 verschiebbar. In der gezeichneten äußeren Stellung der Schließkörper ragen diese nicht in den von ihnen gesteuerten Kanal hinein. Sie verursachen daher in ihrem Kanal keinen zusätzlichen Strömungswiderstand. Auch ist eine Abnutzung des Schließkörpers durch die scharfen Stöße innerhalb des Überströmkanals vermieden.
  • In der Zeichnung des zweiten Ausführungsbeispieles nach Abb. 2 sind nur die von der Konstruktion nach Abb. i abweichenden Teile und die in der folgenden Beschreibung nochmals genannten Teile mit Bezugsziffern versehen. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist in an sich bekannter Weise eine Rückführfeder 34 vorgesehen, die über einen- Federteller 35 und über den rohrförmigen Hals 36 des Ventilstößels37 nur auf den Ventilstößel wirkt. Im Innern der Feder 34 ist eine zweite Feder 38 vorgesehen, die über einen Federteller 39 und eine-fest auf den Pumpenkolben 40 aufgepreßte Büchse 41 nur auf den Kolben 4o einwirkt. Die innere Feder 38, der Federteller 39 und die Büchse 41 haben solche Abmessungen, daß diese Teile nach Abnehmen des Druckventils 14 und Lösen der Sicherungsschraube 33 zusammen mit dem Pumpenzylinder 23 nach oben aus dem Gehäuse 12 der Einspritzpumpe herausgezogen werden können. Die erforderliche leichte Verdrehbarkeit des Pumpenkolbens wird durch eine Distanzhülse 42 erzielt, die zwischen den Federteller 35 und die sich auf den Stößel 37 abstützende Einstellscheibe 43 eingeschaltet ist. Der in der Regelstange 7 eingesetzte Stift8 ragt in eine axiale Nut 44 der Büchse 41 hinein, so daß eine Verschiebung der Regelstange g eine Verdrehung der Büchse 41 und damit des Kolbens 4o bewirkt.
  • Abweichend von dem ersten Ausführungsbeispiel muß bei der Ausführung nach Abb. 2 vor dem Ausbau des Pumpenkolbenzylinders der Kolben nicht verdreht werden. Es braucht daher auch der Stift 8 nicht -aus der Regelstange herausgenommen zu werden. Der Stift 8 ist daher unter Einsparung des Exzenters g nach Abb. i unmittelbar in die Regelstange 7 eingesetzt und zur Einstellung jedes einzelnen Pumpenelementes lediglich exzentrisch in der Regelstange 7 gelagert. Diese Einstellung bleibt bei der Demontage eines Pumpenelementes genau erhalten.
  • Da der Monteur bei der Demontage eines Pumpenelementes bei laufender Pumpe nicht in den unteren engen Teil des (-Winkels hineingreifen muß, um den Regelstift aus der Regelstange zu entfernen, sondern vielmehr lediglich von innen her an die leicht erreichbare Schraube 33 und das Ventil 28 heran muß, kann auf ein Abdeckblech im Innern des G-Raumes verzichtet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennstoffeinspritzpumpe für Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen, deren einzelne Pumpenelemente und Stößel ohne Demontage der Einspritzpumpe und ohne Beeinflussung der übrigen Pumpenelemente aus dem Pumpengehäuse ausgebaut werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung jedes einzelnen Pumpenelementes oder einzelner Gruppen von Pumpen-, elementen mit dem Saugkanal, mit dem Überströmkanal und mit dem Schmiermittelkanal der Einspritzpumpe durch von außen zu betätigende Ventile verschließbar ist. .
  2. 2. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch koaxial zu der jeweiligen Verbindungsbohrung des Kanals zu dem Pumpenelement verschiebbare, vorzugsweise kegelig ausgebildete Ventile, deren mit der Mündung der Verbindungsbohrung in den Kanal zusammenarbeitender Schließkörper von der Schließstellung bis in eine Stellung verschiebbar ist, in welcher er nicht oder nur wenig in den Kanal hineinragt.
  3. 3. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise im Innern einer nur auf den Pumpenstößel (37) wirkenden Feder (34) eine zweite, am Pumpenkolben (40) angreifende Feder (38) von solchen Abmessungen vorgesehen ist, daß sie zusammen mit dem Kolben (4o), dem Zylinder (23), dem Federteller (3g), der auf den Kolben wirkenden Feder (38) und der Einstellbüchse (4i) für den Pumpenkolben (40) in Achsrichtung aus dem Pumpengehäuse (i2) herausgezogen werden kann.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1235069B (de) * 1965-07-23 1967-02-23 Aken Einspritzgeraetewerk Brennstoffeinspritzpumpe mit im Betrieb ausbaubaren Foedereinheiten
EP0030597A1 (de) * 1979-12-15 1981-06-24 M.A.N. MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NÜRNBERG Aktiengesellschaft Brennkraftmaschine mit einer Einspritzpumpenanordnung
EP2580463A4 (de) * 2010-06-10 2017-01-25 Stanadyne Corporation Einzelkolbenpumpe mit doppelrückholfeder

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EP0030597A1 (de) * 1979-12-15 1981-06-24 M.A.N. MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NÜRNBERG Aktiengesellschaft Brennkraftmaschine mit einer Einspritzpumpenanordnung
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EP2580463A4 (de) * 2010-06-10 2017-01-25 Stanadyne Corporation Einzelkolbenpumpe mit doppelrückholfeder

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