DE947437C - Raupenband-Spanneinrichtung fuer Raupenfahrzeuge - Google Patents

Raupenband-Spanneinrichtung fuer Raupenfahrzeuge

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DE947437C
DE947437C DEG17587A DEG0017587A DE947437C DE 947437 C DE947437 C DE 947437C DE G17587 A DEG17587 A DE G17587A DE G0017587 A DEG0017587 A DE G0017587A DE 947437 C DE947437 C DE 947437C
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DE
Germany
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pressure
cylinder
caterpillar
piston
gas
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Expired
Application number
DEG17587A
Other languages
English (en)
Inventor
John P Carroll
Fairview Park
Rocky River
North Royalton
Edwin J Selyem
Russel C Williams
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/30Track-tensioning means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

INTERNAT. KLASSE B,62d
Die Erfindung bezieht sich auf eine Raupenband-Spanneinrichtung für Raupenfahrzeuge.
Es ist bekannt, als Raupenband-Spanneinrichtung eine hydraulische Einrichtung zu verwenden, die einen Zylinder, einen Kolben und eine Druckmittelquelle enthält, mit der auf ein leer laufendes Kettenrad des Antriebes ein Druck ausgeübt wird. Dieser das Spannen des Raupenbandes bewirkende Druck muß verhältnismäßigniedrig gewählt werden, um eine übermäßige Abnutzung der Antriebsteile zu vermeiden. Nachteilig bei dieser bekannten Bauart ist, daß eine verhältnismäßig große Verlagerung des leer laufenden Kettenrades eintritt, wenn Fremdkörper, wie Steine od. dgl. zwischen das Raupenband und eines der Kettenräder des Antriebes gelangen. Hierdurch wird das Raupenband kurzzeitig stark entspannt, so daß das Antriebskettenrad durch übermäßige Beanspruchungen zerstört werden kann.
Dieser Nachteil wird durch die Erfindung beseitigt. Die Erfindung besteht darin, daß eine auf Druck ansprechende Einrichtung, vorzugsweise ein
Rückschlagventil, vorgesehen ist, das unter der Wirkung eines Rückdruckes die Druckmittelquelle, vorzugsweise eine Pumpe, vom Zylinder abschaltet und diesen mit einer Druckmittelquelle höheren Druckes verbindet.
Vorteilhaft enthält die Quelle höheren Druckes einen gasgefüllten Speicher.
Der Umfang der Erfindung ergibt sich aus den Ansprüchen. In der Zeichnung ist eine Ausführüngsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. In der Zeichnung ist
Fig. ι eine Seitenansicht eines Schleppers mit einer Raupenband-Spanneinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Spanneinrichtung,
Fig. 3 ein Längsschnitt durch einen Teil der Spanneinrichtung in vergrößertem Maßstab und Fig. 4 ein Längsschnitt durch einen anderen Teil der Spanneinrichtung in vergrößertem Maßstab. Der in Fig. 1 dargestellte Schlepper 2 hat an beiden Seiten je einen Raupenantrieb 4. Diese enthalten eine endlose Raupe 6, die mit einem Antriebskettenrad 8 am rückwärtigen Ende des Fahrzeuges und einem leer laufenden Kettenrad 10 an der Vorderseite des Fahrzeuges zusammenarbeitet. Das leer laufende Kettenrad ro ist drehbar am vorderen Ende von Tragschienen 12 im Lagerteil 16 gelagert, das in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung auf den Tragschienen 12 zwecks Spannung der Raupe gleiten kann. Am rückwärtigen Ende des Lagerteils 16 sitzt ein gegabeltes Joch 14, an dessen hinterem Ende eine Kolbenstange 18 sitzt. Diese Kolbenstange erstreckt sich nach rückwärts in einen hydraulischen Zylinder 20, dessen rückwärtiges Ende an einem Zapfen 22 schwenkbar gelagert ist. Die Kolbenstange 18 ist starr mit einem Kolben 24 verbunden, der innerhalb des Zylinders 20 hin- und herbeweglich ist, um die ,40 Vor- und Rückwärtsbewegung des leer laufenden Kettenrades 10 zu bewirken.
Das vordere Ende des Zylinders 20 (Fig. 3) hat . eine Ge\vindekappe 26 mit einer konzentrischen • Bohrung 28, durch' die die Kolbenstange 18 hindurchtritt. Ein Dichtungsring 30 bildet eine Flüssigkeitsdichtung zwischen der Bohrung 28 und der Kolbenstange 18. Am rückwärtigen Ende 32 des Zylinders 20 ist ein mit Gewinde versehenes Loch , 34 vorgesehen, das durch ein Anschlußstück 36 (Fig. 2) mit einer Druckleitung 38 verbunden ist. Die Druckleitung 38 ist mit einem zweiten Anschlußstück 40 in ein T-Stück 42 eingeschraubt. Einer der Stutzen des T-Stückes 42 ist über ein Kniestück 46 in ein Gewindeloch 48 (Fig. 4) in der Bodenfläche 50 eines Speichers 52 eingeschraubt. Der andere Stutzen des T-Stückes 42 ist mit einem Rückschlagventil 44 verbunden, von dem eine zweite Druckleitung 54 zu einer hydraulischen Druckpumpe 56 führt, die konstanten Leitungsdruck von etwa 7 kg/cm2 liefert.
Der Speicher 52 (Fig. 4) besteht aus einem Zylinder 58, in dem frei ein Kolben 60 beweglich ist. Am anderen Ende ist der Zylinder 58 durch eine Schraubkappe 70 verschlossen, in der ein Füllventil 72 für Stickstoff oder ein anderes geeignetes Gas vorgesehen ist. Das in den Zylinder 58 eingeführte Gas hat einen statischen Druck von etwa 70 kg/cm2. Durch den Druck dieses Gases in der Kammer 62 wird der Kolben 60 normalerweise gegen Schultern an der Bodenfläche 50 des Zylinders 58 gedruckt, so daß der Flüssigkeitsdruck in der Leitung 38 und im Zylinder 20 durch den nach unten wirkenden Druck auf den Kolben 60 des Speichers 52 nicht beeinflußt wird. Der Druck im Zylinder 20 hat daher normalerweise einen konstanten Wert von etwa 7 kg/cm2, d..h· den Wert des Förderdruckes der Pumpe 56. Demzufolge werden der Kolben 24 und das Joch 14 durch den von der Pumpe 56 ausgeübten Druck nach vorn bewegt und zwingen das leer laufende Kettenrad 10 zwecks Spannung der Raupe 6 nach vorn.
Geraten indessen Steine oder andere Fremdkörper zwischen die Raupen 6 und die Kettenräder 8 oder 10, so wird das frei laufende Kettenrad 10 zurückgedrückt, um Raum für die Fremdkörper zu schaffen. Hierbei wird der Kolben 24 weiter in den Zylinder 20 gedrückt. Durch den entstehenden Rückdruck wird das Rückschlagventil 44 geschlossen, und die aus dem Zylinder 20 verdrängte Flüssigkeit gelangt über das Kniestück 46 in den Raum go 74 zwischen der Grundfläche 50 des Speicherzylinders 58 und der Bodenwandung des freien Kolbens 60. Infolge des nach unten auf den Kolben 60 wirkenden hohen Druckes von etwa 70 kg/cm2 bewegt sich der Kolben indessen nicht sehr weit, so daß eine übermäßige Rückwärtsbewegung des leer laufenden Kettenrades 10 verhindert wird. Ist der Fremdkörper entfernt, so kehren der Kolben 24 und das leer laufende Kettenrad 10 wieder in ihre normale Lage zurück, und die zeitweilig in den 10a Raum 74 gespeicherte Druckflüssigkeit kehrt in den Zylinder 20 zurück. Dann öffnet sich das Rückschlagventil 44 wieder, und die Pumpe 56 übt ihren normalen Druck von etwa 7 kg/cm2 aus, um das frei laufende Kettenrad in seiner normalen, die Raupe spannenden Stellung zu halten.
Die oben beschriebene Einrichtung kann leicht beim Aufbau der Maschine eingestellt werden. Die Glieder der Raupe 6 werden über das Antriebskettenrad 8 und das frei laufende Kettenrad 10 gelegt, worauf die Raupe durch Betätigen der Pumpe 56 die nötige Spannung erhält, sobald die Druckleitungen 54 und 38 und der Zylinder 20 mit Druckflüssigkeit gefüllt sind.
Der durch den Speicher 52 bewirkte große Widerstand gegen eine Rückwärtsbewegung des frei laufenden Kettenrades 10 verhindert ein zu großes Entspannen der Raupe, so daß die Gefahr einer Zerstörung des Antriebskettenrades stark vermindert wird. Darüber hinaus' können Längenändie- iao rungen der Raupe, die sich aus der normalen Abnutzung ergeben, automatisch ausgeglichen werden, so daß eine Neueinstellung nur selten nötig ist. Außerdem ist die Abnutzung der Raupe und des frei laufenden Kettenrades verhältnismäßig gleichmäßig und gering, da das frei läufende Kettenrad
durch verhältnismäßig geringen Druck gegen die Raupe gedrückt wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι . Raupenband-Spanneinrichtung für Raupenfahrzeuge mit einer Kolben und Zylinder enthaltenden hydraulischen Einrichtung zur Ausübung eines Druckes auf ein leer laufendes Kettenrad des Antriebes, gekennzeichnet durch eine auf Druck ansprechende Einrichtung, vorzugsweise ein Rückschlagventil (44), das unter der Wirkung eines Rückdruckes die Druckmittelquelle, vorzugsweise eine Pumpe (56), vom Zylinder (20) abschaltet und diesen mit einer Druckmittelquelle (52) höheren Druckes verbindet.
  2. 2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle (52) höheren Druckes einen gasgefüllten Speicher (58, 60) enthält.
  3. 3. Spanneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gasgefüllte Speicher aus einem Zylinder (58) und einem in ihm frei beweglichen Kolben (60) besteht, der den Zylinder in zwei Kammern (62, 74) teilt, von denen die eine (62) mit Gas hoben Druckes gefüllt ist, um den Kolben (60) in eine Endlage zu bringen, und die andere Kammer (74) mit dem Zylinder (20) verbunden ist, um aus diesem bei dem Rückdruck verdrängte Flüssigkeit aufzunehmen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentanmeldung I 7202 II/63 c 30 (Patent Nr. 921 852); französische Patentschrift Nr. 1 060 278.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 659/430 2.56 (609 584 8.56)
DEG17587A 1954-09-14 1955-07-16 Raupenband-Spanneinrichtung fuer Raupenfahrzeuge Expired DE947437C (de)

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