DE947267C - Vorrichtung zum Waschen von Frischgemuese - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen von Frischgemuese

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DE947267C
DE947267C DEN8906A DEN0008906A DE947267C DE 947267 C DE947267 C DE 947267C DE N8906 A DEN8906 A DE N8906A DE N0008906 A DEN0008906 A DE N0008906A DE 947267 C DE947267 C DE 947267C
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DE
Germany
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tunnel
cleaning
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water jets
jets
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DEN8906A
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English (en)
Inventor
Karl Neumann
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N12/00Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
    • A23N12/02Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Waschen von Frischgemüse Zum Waschen von. Früchten und Gemüse in gro, ßen Mengen bringt man das zu waschende Gut auf ein, durchbrochenes. Förderband auf und läßt es Wasserstrahlenbündel durchqueren., die von, ollben und von unten auf das Waschgut auftreffen.. Auch hat man schon vorgeschlagen, die Strahldüsen und Strahlen nach Art eines Segnersch.en Wasserrads im Kreise wandern. zu lassen oder auch. das auf dem Band aufliegende Gut senkrecht zur Bandlaufrichtung anzustrahlen. Insoweit man, den Strahlenbereich in Bandlän:gsrichtu.ng sich ausdehnen. ließ, überdeckte man das Band mit einem tunnelartigen. Aufsatz, dessen Wandungen. einerseits als Träger für die Anschlußmittel der Rohrleitungen, die in den, Strahldüsen endigten, und andererseits als das Spritzwasser abschirmende Blenden dienten. Waschvorrichtungen nach diesen bekannten Vorgchlägen, haben den Nachteil, daß der erreichbare Reinigungsgrad weitgehend von der Frucht- bzw. Gemüseart abhängig ist. Rüben, Äpfel, Spargel beispielsweise lassen sich in dünner Schicht, vorzugsweise eine Lage bildend, auf dem Förderband in den Strahlbereich in der Regel so@ einfahren;, daß die zu waschenden. Einheiten vom, den Reinigungsstrahlen ausreichend getroffen werden. Man hat es ohne weiteres in der Hand, den Reinigungsgrad dadurch zu erhöhen, da.ß man die Kraft der Strahlen erhöht. Dagegen läßt sich mit den. bekannten Einrichtungen bei Kopfsalat, Blumenkohl oder bei geschichtetem Gut, wie Spinat, Kirschen u. dgl., eine genügende Reinigung dann: nicht erzielen, nenn die Folge des Waschens nicht auch die Verletzung der Blätter und die Auflösung und die Zerstörung der Pflanze oder der leicht verletzlichen Frucht überhaupt sein darf. Denn diese weitverzweigten, und tief zerklüfteten Pflanzen bzw. die Höhlen zwischen denn Kirschen sind auch nicht mit den bei den: bekannten Waschvorrichtungen gewählten Strahlzusammenstellumgen, und Strahlrichtungen im Sinne einer Reinigungswirkung ausreichend erfaßbar.
  • Die bekannten. Waschvorrichtungen, die für stationäre Anwendung gedacht sind, eignen sich. daher nur dort, wo, es auf die Reinigung ausschließlich ankommt, ungeachtet des zur Verfügung stehenden Wasserdrucks, des Wasserverbra,u.chs und der Fördermenge in der Zeiteinheit und auch ungeachtet der nach der Reinigung sich. zeigenden Zerstärungsform der z. B. zu Konserven weiterzuverarbeitenden Pflanzen oder Früchte.
  • Demgegenüber handelt es sich bei der Erfindung darum, dem Gärtner und dem Gemüsehändler, z. B. auch dem Händler in der Markthalle, eine Waschvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die zwar auch für Früchte, aber vorwiegend, für' Salat, Blumenkohl, Spinat, Kirschen ü. dgl. gedacht ist und bezweckt, daß die Reinigung eine aufgegangene Pflanze, d. h. eine Pflanze bzw. Frucht volleren und frischeren Aussehens zum Ergebnis hat, die sich länger hält, hygienischer und verkaufsfähiger ist.
  • Nach dem. Vorschlag der Erfindung wird dieses Reinigungsergehnis im -wesentlichen mit einer Waschvorrichtung erzielt, bei der an sich bekannte, auf die Empfindlichkeit' des jeweiligen Waschgutes eingerichtete Vorwaschstrahlen und eine zusätzliche Strahlengruppe dünner und scharfer Reinigungsstrahlen zur Anwendung kommen. Dah,ei dienen für die zusätzliche Strahlenart die Innenwände der Förderbandiibeztunnelu:ng als Strahlreflexionsflächen. Das bedeutet, daß die Strahldüsen für diese dünnen, scharfen; Strahlen so angeordnet sind, daß die Tunnelinnenwände von diesen Strahlen direkt, das zu waschende Gut aber indirekt getroffen werden, und zwar vom den an Zahl und Richtung so, vielfältig auftretenden reflektierten Strahlen, daß es am Platz fehlen, zumindest den Aufwand nicht lohnen würde, eine ähnliche Wirkung durch entsprechendes zahlenr mäßiges Vermehren der Düsen zu erreichen. Dabei ist vorgesehen, die Wirkung dadurch noch zu steigern, daß die Tunnelinnenwände gerippt ausgebildet werden, die Direktstrahlen mithin an; Prismen sich brechen und die Oberfläche der Tunnelinnenwand und damit die reflektierende Fläche im ganzen vergrößert wird.
  • Im Zusammenhang mit dieser Maßnahme ist vorgesehen., die Färderbandbreite so zu wählen, daß sie dem durchschnittlichen Dickenausmaß eines Salat- oder Blumenkohlkopfes. angepaßt ist. Denn nur bei der Wanderung dieser Pflanzen: in einer einzigen. Reihe hintereinander bieten sich Spalte und Fugen zwischen. den Blättern denn ankommenden Reinigungsstrahlen ungeschützt dar, ohne daß - bei zwar auch nur einer Pflanzenreihe, aber breiterem Band - der Strahlenweg auf Kosten der Wucht des Strahls und seiner Reinigungsleistung verlängert wird.
  • Damit liegt die Erfindung im wesentlichen in der Überlegung, daß mit dünnen und scharfen Strahlen Zweitgehend zerklüftete Pflanzen dann angreifbar sind, wenn. diese Strahlen in einer Vielzahl erzeugt werden und wenn es sich dabei um Strahlen h#Lndelt mit ebenso vielfältig vorhandenen. Richtungen zum Waschgut hin. Denn von diesen hohen Zählen hängt der Wahrscheinlichkeitsgral. ab, bei dem die Strahleng'ruppe Reinigungsstrahlen mit enthält, die das Ausspülen der Blattzwischenräume besorgen können:, nämlich in. die Spalte hineintreffen und weit bis zuml Pflanzenkern vordringen.
  • Schränkt man aber die Anwendung der WaschvaTrichtung auf Gemüse, Salate u. dgl. ein, so, reicht für die Waschleistung die Kapazität der Haus.was.serleitung aus, auch dann., wenn vom mehreren Strahlengruppen Bündel kräftiger Strahlen mitwirken, und außerdem noch dann, wenn vom, der gleichen Leitung .ein Wassermotor für den Bandantrieb, gespeist wird.
  • Nimmt man daher den Nachteil in Kauf, für große Mengen von Früchten, bei denen eine ausreichende Reinigung wesentlich von der lebendigen Kraft der Reinigungsstrahlen bestimmt wird, die Behandlungszeit verlängern zu müssen, so eröffnet sich dafür die Möglichkeit, die Waschvorrichtung nach der Erfindung nicht nur stationär, sondern auch ortsveränderlich verwenden zu können. Man kann jetzt die Vorrichtung jeweils dort aufstellen, wo sie gebraucht wird, und man kann ihr das Druckwasser mit dem üblichen Gartenschlauch zuführen und bei Bandantrieb mit elektrischen Motor diesen - ohne Kraftstrombenutzung - aus der Lichtleitung speisen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Fig. i ein schematisch wiedergegebenenes Längsschnittbild des tunnelüberdeckten Bands, das von kegelförmig sich erweiternden Wasserstrahlenbündeln so getroffen wird, daß einer Vorreinigungszone eine Zone für Nachreinigung nachfolgt.
  • Fig. z ein auf die Einrichtung nach Fig. i_ sich beziehendes Querschnittsbild, Fig. 3 und .4 das Vermeiden einer Flächenverminderung der Tunnelinnenfläche durch die Eih-und Ausfahröffnung des Tunnels überbrückende Spritzwasserbehänge, die sich an die Kopfstellen der durchlaufenden Gemüseeinheiten nachgiebig anlegen, Fig. 5 eine die Streuungsintensität steigernde Oberflächenausbildung der Tunnelinnenfläche, Fig. 6 die in ein auf Füßen stehendes, tragbares Gestell zusammengefaßte Vorrichtung, und Fig. 7 die Vorrichtung nach Fig. 6 in als Schubkarre verfahrbar gemachter Ausführungsform. Das Förderband i (Fig. z, 2) wird bei 2 mit dem zu waschenden Gut beschickt. Es wandert durch den Tunnel 3 hindurch mit dem Eintritt bei 4 und der Stelle des Verlassens bei 5. Unterhalb der Tunneldecke und zwischen den Strängen des endlosen Bandes sind Düsen 6, 7 für kräftige Strahlenbündel io, ii und Düsen 8, 9 für schwächere Nachwaschstrahlen 12, 13 vorgesehen.
  • Im Vergleich zu Tunnelhöhe über Band ist dessen Breite klein und dem Auflegen von Salatköpfen (Fig.3) angepaßt, die in einer Reihe hintereinander aufeinander folgen und sich wie eine Gemüseraupe fortbewegen. Diese biegt den Behang 14, 14' (Fig. 3, .4) aus, der an den Tunnelöffnungen Spritzwasser zurückhält.
  • Aus der groß gewählten Höhe des Tunnels ergibt sich für seine Innenwände eine große Strahlenreflexionsfläche. Die Innenw andoberfläche vergrößert sich weiterhin noch dadurch, daß sie gerippt (15, Fig. 5) ausgebildet ist. Damit treffen die Direktstrahlen als Einfallsstrahlen auf Prismen auf, mit der Folge, daß sich ein einfallender Strahl auf der Reflexionsseite in zahlenmäßig große Verzweigungen und Richtungen -zerlegt.
  • Bei von der Hauswasserleitung heranführendem Schlauchanschluß an die Leitung 16 (Fig. 6) wird der Wassermotor 17 für den Bandantrieb und auch das Strahlwerk gespeist. Die Waschv orrichtung ist so gebaut. daß sie von einem Ort mühelos zu einem andern Aufstellplatz getragen oder auch als Schubkarre gefahren werden kann, die mit einer Feststellvorrichtung 18 ausgestattet ist. Die lösbar mit der Vorrichtung verbundenen Trag- bzw. Schubgriffe i9 sind zugleich die tragenden Mittel zum Abstellen eines Behälters 2o, in den das Band i das gereinigte Gut einträgt.
  • Nach Fig. 7 ist die Vorrichtung als ausschließlich durch Tragen ortsveränderliches Gerät und für elektrischen Antrieb gedacht mit Anschluß an die Lichtleitung an der Stelle 21. Insbesondere zeigt Fig. 7 in schaubildlicher Darstellung die sich einreihig mit dem oberen Bandstrang fortbewegende Gemüseraupe.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Waschen von Frischgemüse mit einem durchbrochenen, endlos umlaufenden Band, das von einem tunnelartigen Gehäuse überdeckt ist und in dem das Gemüse durch Wasserstrahlen gewaschen wird, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an eine an sich bekannte, mittels Wasserstrahlen erfolgende Vorreinigung (6, 7) das Gut eine Nachreinigung durchläuft, in welcher die Strahlkörper (8, 9) derart angeordnet sind, daß wesentliche Teile der Wasserstrahlen gegen die Innenwand des Tunnels auftreffen und von dieser in Richtung auf das durchlaufende Gut reflektiert werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Sinne einer Steigerung des Streuwerts der reflektierten Wasserstrahlen die Tunnelinnenwand gerippt (15) ausgebildet ist (Fig. 5).
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und -2, dadurch gekennzeichnet, daß diese an Wasserleitungen mit normalen Wasserdruckverhältnissen (z. B. Hauswasserleitungen) anschließbar und ortsveränderlich ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 564 889; USA.-Patentschriften Nr. i 932 827, 1 945 922, 2:218 686.
DEN8906A 1954-05-15 1954-05-15 Vorrichtung zum Waschen von Frischgemuese Expired DE947267C (de)

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DE1034906B (de) * 1956-06-07 1958-07-24 Alfred Lauinger Geraet zum Reinigen der Aussenflaechen und Boeden von Blumentoepfen und aehnlichen Gefaessen
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