DE1192836B - Von Druckmittel gesteuertes Fluessigkeitsventil fuer selbsttaetige Mengenbegrenzungs-vorrichtungen - Google Patents

Von Druckmittel gesteuertes Fluessigkeitsventil fuer selbsttaetige Mengenbegrenzungs-vorrichtungen

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DE1192836B
DE1192836B DEH40457A DEH0040457A DE1192836B DE 1192836 B DE1192836 B DE 1192836B DE H40457 A DEH40457 A DE H40457A DE H0040457 A DEH0040457 A DE H0040457A DE 1192836 B DE1192836 B DE 1192836B
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Germany
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valve
pressure
pressure medium
lifting member
control pressure
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Application number
DEH40457A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Hartung
Willi Daume
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WALTER HARTUNG DIPL ING
Original Assignee
WALTER HARTUNG DIPL ING
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
    • G05D7/0106Control of flow without auxiliary power the sensing element being a flexible member, e.g. bellows, diaphragm, capsule

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)

Description

  • Von Druckmittel gesteuertes Flüssigkeitsventil für selbsttätige Mengenbegrenzungsvorrichtungen Zusatz zur Zusatzanmeldung: H 37490 IX b/42 e-Auslegeschrift 1187 026 In der Patentanmeldung H 37490 IX b/42 e ist ein von Druckmittel gesteuertes Flüssigkeitsventil beschrieben, das von einem Mengenvoreinstellwerk steuerbar ist und bei dem der Ventilverschlußkörper von einem vom Druckmittel beaufschlagten Hubglied gegen die Wirkung einer Ventilschließfeder geöffnet und vor dem Abschluß zur Vermeidung eines starken Flüssigkeitsschlages durch Druckentlastung des Hubgliedes in eine drosselnde Zwischenstellung gebracht wird. Dabei ist bei der im Hauptpatent gezeigten Anordnung vorgesehen, daß ein vom Steuerdruck in einer zweiten Druckkammer beaufschlagtes Hilfshubglied mit einem Anschlag verbunden ist, an dem das Ventilhubglied in der Zwischenstellung zur Anlage kommt und die Druckkammern des Hubgliedes und des Hilfshubgliedes durch die vom Mengenvoreinstellwerk betätigte Umschaltvorrichtung wahlweise an die Steuerdruckleitung oder den Druckmittelauslaß anschließbar sind.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung -der im Hauptpatent gezeigten Anordnung, bei der das Hilfshubglied von einem Ventilaufbau getragen wird, während ein Anschlagbolzen in den Druckraum des Ventilhubgliedes hineinragt. Durch den Ventilaufbau entsteht eine große Bauhöhe des Ventils und ein vermeidbarer Fertigungsaufwand. Die Erfindung besteht darin, daß das Hubglied und das Hilfshubglied in einem gemeinsamen Zylinder angeordnet sind und in diesem die zwei Druckkammern begrenzen. In anderem Zusammenhang ist es natürlich bekannt, in ; einem gemeinsamen Zylinder zwei unabhängig voneinander bewegbare Kolben unterzubringen. Dabei handelt es sich jedoch nicht um die Steuerung eines von einer selbsttätigen Mengenbegrenzungsvorrichtung gesteuerten Ventils im Sinne des Hauptpatentes. Durch die Erfindung wird nicht allein eine wesentliche Vereinfachung und Raumeinsparung erzielt, sondern es wird auch die Möglichkeit geschaffen, ohne Beeinträchtigung des Schnellschlusses den Schließvorgang bis zum Erreichen der Zwischenstellung zu beeinflussen. Dazu wird zweckmäßigerweise in die Auslaßleitung des zwischen Hilfshubglied und Ventilhubglied liegenden Druckraumes eine einstellbare Drosselvorrichtung eingeschaltet. Da sich beim Schnellschluß des Ventils beide Hubglieder gemeinsam bewegen, findet in dem dazwischenliegenden Druckraum keine Druckmittelverdrängung statt, so daß beim Schnellschluß diese Auslaßdrossel unwirksam bleibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt das Flüssigkeitsventil im Schnitt mit schematischer Andeutung der Druckmittelleitungen; F i g. 2 zeigt die Druckmittelsteuerung in etwas abgewandelter Form.
  • Mit dem Schaft 1 eines in einem Ventilgehäuse 2 angeordneten Ventilverschlußkörpers 3 ist eine Membran 4 verbunden, die einen Ansatz 5 des Ventilgehäuses 2 oben abschließt. Mit dem Membranteller 4' ist ein in einem Zylinder 6 gleitender Kolben 7 verbunden, dessen Durchmesser größer ist als der der wirksamen Fläche der Membran 4. Der Zylinder 6 befindet sich in einem oben geschlossenen Kopfstück 8, das auf den Ansatz 5 des Ventilgehäuses 2 aufgesetzt ist. Zwischen der Membran 4 und dem mittels eines Rundschnurringes 7' abgedichteten Kolben 7 befindet sich ein Steuerdruckraum 9, der durch eine kurze Leitung 10 an eine Druckmittelleitung 11 angeschlossen ist. Ein zweiter Steuerdruckraum 12 befindet sich an der Außenseite des Kolbens 7. Durch eine Leitung 13 ist eine Verbindung mit einem Dreiwegehahn 14 hergestellt. Im Zylinder 6 ist ein weiterer mit einem Rundschnurring 16' abgedichteter Kolben 16 angeordnet, der im Zylinder 6 einen weiteren Steuerdruckraum 18 begrenzt. Am Kolben 16 ist ein Anschlagbolzen 19 befestigt, der in einer durch einen Rundschnurring 8' abgedichteten Führung 20 aus dem Kopfstück 8 nach oben herausgeführt ist.
  • Durch eine von außen zu betätigende Stellmutter 21 kann die tiefste Stellung des Anschlagbolzens 19 eingestellt werden. Der Steuerdruckraum 18 ist durch eine Leitung 22 an einen weiteren Dreiwegehahn 23 angeschlossen.
  • Die beiden Dreiwegehähne 14, 23 gestatten es, den zugehörigen Steuerdruckraum 12 bzw. 18 wahlweise an die Druckmittelleitung 11 oder eine Auslaßleitung 24 anzuschließen. Die Betätigung der Dreiwegehähne 14, 23 erfolgt z. B. durch Magnete 25. Die Magnete 25 werden von einem nicht dargestellten Mengenvoreinstellwerk geschaltet. Natürlich können die Dreiwegehähne 14, 23 auch von einem Mengenvoreinstellwerk unmittelbar mechanisch umgeschaltet werden.
  • Sowohl in die zum Dreiwegehahn 14 führende Druckmittelzuleitung 11' als auch in die zugehörige Auslaßleitung 24 sind einstellbare Drosselventile 26, 29 eingeschaltet.
  • Bei der in F i g. 1 gezeigten Offenstellung des Ventils sind alle Steuerdruekräurne 9, 12, 18 an die Druckmittelleitung angeschlossen. Der Steuerdruck im Raum 9 hat das Bestreben, den Ventilverschlußkörper 3 in Schließstellung zu bringen und wirkt daher im gleichen Sinne wie die Ventilschließfeder 27. Durch den auf die Oberfläche des Kolbens 7 im Raum 12 wirkenden Steuerdruck wird jedoch der Ventilverschlußkörper 3 unter Überwindung der Schließkräfte in Offenstellung gehalten. Wird der Dreiwegehahn 14 so umgeschaltet, daß der Steuerdruckraum 12 mit dem Auslaß 24 verbunden ist, also drucklos wird, dann wird der Ventilverschlußkörper 3 unter dem Einfluß der Schließkräfte in Schließrichtung bewegt, bis der Kolben 7 am Anschlag 19' des Kolbens 16 zur Anlage kommt. Der Anschlagbolzen 19 wird durch den im Raum 18 herrschenden Steuerdruck in seiner Anschlagstellung gehalten. Der Ventilverschlußkörper 3 hat somit seine durch den einstellbaren Anschlagbolzen 19 genau definierte Zwischenstellung erreicht. Wird nunmehr der Dreiwegehahn 23 umgeschaltet, so daß der Steuerdruck im Raum 18 verschwindet, gibt der Anschlagbolzen 19 den Schließkräften nach und der Ventilverschlußkörper 3 geht schnell in Schließstellung.
  • Zum öffnen des Ventils werden beide Dreiwegehähne 14, 23 wieder auf die Druckmittelleitung 11 umgeschaltet. Durch den Steuerdruck im Raum 18 wird der Anschlagbolzen 19 sofort wieder in seine Anschlagstellung gedrückt, so daß der Ventilverschlußkörper 3 in erwünschter Weise ohne Verzögerung in die Zwischenstellung gelangt. Im Raum 12 entwickelt sich der Steuerdruck infolge der Drosselung bei 26 mit einstellbarer Verzögerung, so daß der Ventilverschlußkörper 3 entsprechend langsam in Offenstellung geht. Dadurch werden Flüssigkeitsstöße vermieden und die in der Regel angeschlossenen Mengenmeßgeräte geschont.
  • Der Druck im Steuerdruckraum 9, der wegen der unterschiedlichen Druckflächen (4, 7) eine die Schließkraft der Feder 27 unterstützende Kraftkomponente erzeugt, ermöglicht es, mit einer relativ schwachen Ventilsehließfeder 27 auszukommen. Das Ventil wird durch diese Schließkraftkomponente mit Sicherheit auch bei einem Bruch der Ventilschließfeder 27 geschlossen.
  • Man kann aber auch auf diesen Steuerdruekraum 9 gegebenenfalls ganz verzichten, wenn die Ventilschließfeder 27 entsprechend stärker ausgebildet wird. Bei größeren Ventilen ist die vom Steuerdruck im Raum 9 erzeugte Schließkraftkomponente jedoch von großem Vorteil, weil man sie, wie in F i g. 2 gezeigt ist, beim öffnen des Ventils leicht unwirksam machen kann ohne beim Schließen des Ventils auf sie verzichten zu müssen. Zu diesem Zweck ist zwischen die Druckmittelleitung 11 und der zum Steuerdruckraum 9 führenden Leitung ein weiterer Dreiwegehahn 28 angeordnet, durch den bei Offenstellung des Ventils der Steuerdruckraum 9 mit dem Auslaß 24 verbunden, also drucklos ist. Es braucht also zum öffnen des Ventils vom Steuerdruck in den Räumen 12 und 18 nur die Kraft der Ventilschließfeder 27 überwunden zu werden, während beim Schließvorgang durch Umschaltung des Dreiwegehahnes 28 auf die Druclinittelleitung 11 außer der Federkraft 27 noch zusätzlich eine Steuerdruckkomponente zur Verfügung steht.
  • Wird der Druckmittelauslaß durch das Drosselventil 29 gedrosselt, so geht der Ventilverschlußkörper 3 nach dem Umschalten des Dreiwegehahnes 14 mit einer einstellbaren Verzögerung in seine Zwischenstellung, was zur Schonung des Ventils und des Mengenzählers vorteilhaft ist. Trotz dieser Auslaßdrosselung wird beim Umschalten des Dreiwegehahnes 23 ein unverzögerter Schnellschluß des Ventils erreicht, da in diesem Falle sich die Kolben 7 und 16 gemeinsam nach oben bewegen, wobei aus dem Steuerdruckraum 12 kein Druckmittel verdrängt zu werden braucht und daher die Auslaßdrossel 29 unwirksam bleibt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Von Druckmittel gesteuertes Flüssigkeitsventil, das von einem Mengenvoreinstellwerk steuerbar ist und bei dem der Ventilverschlußkörper von einem vom Druckmittel beaufschlag-_ten Hubglied gegen die Wirkung einer Ventil-Schließfeder geöffnet und vor dem Abschluß zur Vermeidung eines starken Flüssigkeitsschlages durch Druckentlastung des Hubgliedes in eine drosselnde Zwischenstellung gebracht wird, wobei ein vom Steuerdruck in einer zweiten Druckkammer beaufschlagtes Hilfshubglied mit einem Anschlag verbunden ist, an dem das Ventilhubglied in der Zwischenstellung zur Anlage komirt und die Druckkammern des Hubgliedes und des Hilfshubgliedes durch die vom Mengenvoreinstellwerk betätigte Umschaltvorrichtung wahlweise an die Steuerdruckleitung oder den Druckmittelauslaß anschließbar sind, nach Patentanmeldung H 37490 IX b / 42e, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubglied (7) und das Hilfshubglied (16) in einem gemeinsamen Zylinder (6) angeordnet sind und in diesem die zwei Druckkammern (12, 18) begrenzen.
  2. 2. Von Druckmittel gesteuertes Flüssigkeitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Auslaßleitung (24) des zwischen Hilfshubglied (16) und Ventilhubglied (7) liegenden Druckraumes (12) eine einstellbare Drosselvorrichtung (29) eingeschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1062 999; USA.-Patentschrift Nr. 2 694 544.
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