DE831639C - Mit Druckluft betriebener Stellmotor - Google Patents

Mit Druckluft betriebener Stellmotor

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DE831639C
DE831639C DEP7938D DEP0007938D DE831639C DE 831639 C DE831639 C DE 831639C DE P7938 D DEP7938 D DE P7938D DE P0007938 D DEP0007938 D DE P0007938D DE 831639 C DE831639 C DE 831639C
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piston
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lines
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DEP7938D
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Gustav Strunk
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B17/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by use of uniflow principle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
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Description

  • Mit Druckluft betriebener Stellmotor Die F.rtindung 1czieht sich auf einen mit Dr.uckluft betriebenen Stellmotor, mittels dessen ein Gerät, das durch den Arbeitskolben bewegt werden soll, in die eine oder andere Endstellung @dadurch gebracht wird, daß die eine oder die andere zu dem Arbeitskolben führende Leitung entlüftet u#nddadurch der in der Ruhestellung des Gerätes auf beiden Seiten des Arbeitskolbens wirkende Betriebsdruck den Kollxii in Bewegung setzt. Die Entlüftung der zu den Druckräumen des Arbeitskolbens führenden Leitungen kann entweder dadurch erfolgen, daß jede dieser Leitungen zu einem Entlüftungsventil führt, welches betätigt, d. h. für kurze Zeit geöffnet wird. Die Betätigung eines derartigen Entlüftungsventils kann auch mittelbar die Ingangsetzung des Arheitskolbensbewirken, indem zunächst ein Steuerkolben eine Bewegung ausführt und die Endstellung des Steuerkolbens diejenigen Druckverhältnisse in dem System schafft, die einen Hub des Arbeitskolbens bewirken.
  • Man hat hei bekannten Umstellvorrichtungen dieser Art den Querschnitt der Entlüftungsleitungen größer belassen a,ls @derjenigen Abzweigungen der Hauptleitung, die die Druckluft an die Kolbenflächen führen. Da man nun den Querschnitt der Entlüftungsleitungen und der dazugehörigen Ventile aus praktischen Gründen nichtbeliebig groß bemessen konnte, stellte der engere Querschnitt der Eintrittsleitung eine unerwünschte Drosselung der Beaufschlagung der anderen Seite des Arbeitskolbens dar.
  • Eine Bedingung, die man an die Umstellvorrichtunggern stellt, i,st die,durch ein ,und dieselbe kurzzeitige Betätigung z. B. eines Ventils mittels 'des :'lrbeitskoll)ens das Gerät. das sich gerade in der einen Endstellung befindet, in die jeweils andere Endstellung zu -bringen. Man hat diese Aufgalw bisher dadurch gelöst, daß bei Betätigung des Schaltventils, um diese Bezeichnung zu gebrauchen, zunächst ein sich drehender Steuerschieber um ein bestimmtes Winkelmaß gedreht wurde, wobei die einzelnen aufeinanderfolgenden Winkelstellungen immer zwei entgegengesetzten Gängen ,des Arbeitskolbens des Gerätes entsprachen. Durch den Steuerschieber wurden je nach dessen Stellung die beiden Druckräume des Arbeitskolbens, der eine mit dem Auspuff verbunden, der andere unter Betriebsdruck gesetzt bzw-. gehalten; dadurch kam die gewünschte Umstellung zustande. Die Abdichtung der beweglichen Teile des Steuerschiebers macht aber derartige Schwierigkeiten, daß bei diesem Zusatzgerät oft Versager auftreten und ein unerwünscht hoher dauernder Luftverbrauch eintritt.
  • Die Erfindung löst die genannte Aufgabe in der Weise, daß die zum Zylinder des Arbeitskolbens führenden Entlüftungsleitungen symmetrisch an die beiden Gehäusehälften eines Hilfsventils oder Steuerschiebers angeschlossen sind und dieses Zusatzgerät bei dem Umstellvorgang in eine solche Endstellung kommt, daß es bei erneuter Betätigung immer so arbeitet, daß gerade der andere Umstellvorgang des Arheitskolbens in die Wege geleitet wi r@d.
  • Unabhängig davon, ob ,die Betätigung der Umstellung durch nur ein einziges Schaltventil oder durch zwei der Überführung in je eine Endstellung entsprechende Schalt-, vorzüglich Entlüftuligsventile erfolgt, sind die Druckräume des Arbeitszylinders, in die die Entlüftungsleitungen münden, über weitere Leitungen symmetrisch an ein Flatterventil angeschlossep, das zur Druckluftzufuhr dient und nach der Entlüftungsleitung hin absperrt. Dadurch gibt das Flatterventil den Weg für die Druckluft an die andere Seite des Arbeitskolbens frei und dieser nimmt die gewünschte Umstellung vor.
  • Die Ausbildung des Flatterventils sieht eine sich gabelnde Preßluftzuführung vor, und ein an der Gabelung angeordnetes Ventil sperrt wahlweise den einen oder anderen Zweig selbsttätig ab, wenn in diesem Zweig ein stärkerer Sog einsetzt, wie es der Fall ist, wenn,auf der einen Kolben- oder Schieberseite die Entlüftung herbeigeführt wird. Da somit in den entlüfteten Kolbenraum keine Druckluft mehr nachströmen kann, braucht kein Unterschied in den Querschnitten der Entlüftungs- und Einströmleitungen zu bestehen, so daß in Augenblicken der Entlüftung der einen Kolbenseite der gesamte zur Verfügung stehende Druck sich urigedrosselt auf die andere Kolbenseite auswirken kann und der Arbeitsvorgang schlagartig ausgeführt wird.
  • Diese Wirkung tritt auch dann ein. wenn das Ventil den Querschnitt der betreffenden Leitung nicht vollkommen dicht abschließt; es ist unter Umständen sogar vorteilhaft, in dem Ventil eine kleine Bohrung vorzusehen, durch die nach erfolgtem Arbeitshub allmählich wieder ein Druckausgleich herbeigeführt wird. jedenfalls muß dafür Sorge getragen werden, daß das an der Gabelung angeordnete Ventil nach beendetem Arbeitsvorgang sich in einer solchen Stellung befindet, bei der es bei der nächsten Umstellung für die Absperrung des anderen Zweiges lx,-reitsteht. Dieses kann in der Weise geschehen, dali (las Ventil, das beispielsweise tellerartig ausgebildet ist, unter der Einwirkung von Federn steht, die es, wenn zwischen beiden Zweigen der Druckausgleich wieder eingetreten ist. in eine beide Zweige freigebende Mittelstelhing zurüclzhe,N-egen. Statt der \\'irkung einer Feder kann auch die Schwerkraft dazu dienen, das Ventil in eine derartige Mittelstellung zurückzubringen, z. B. kann eine Kugel als Ventil dienen, und diese kann in einer Bahn laufen. ,die von der beide Leitungszweige freigebende» Mittelstellung aus zu den @lentilsitzen beiderseits ansteigt. In beiden Fällen iniissen die Kraft der Feder oder das Gefälle dieser ansteigenden Hahn so> bemessen sein, daß der beim Herl@ciführen der Entlüftung auftretende Druckunterschied die Feder-@bzw. Schwerkraft ülyerwindet.
  • Wenn die Absperrung des einen Leitungszweiges durch das an der Gahelttng angeordnete Ventil keine vollständige ist, kann das Ventil als ZN,liitderkörher mit zentraler Durchbrechun- ausgebildet sein. Dieser Zylinderkörper lx-,vegt@sich 1>e1 auftretendem Sog gegen einen Ventilsitz der Entlüftungsleitung und bleibt in dieser Stellung auch nach eingetretenem Druckausgleich stehen. Durch den dann bei der nächsten Schaltung in eiitgegengesetztei-Richtung auftretenden Sog wird der zylindrische Ventilkörper gegen den Ventilsitz der anderen Leitung gezogen, die er dann ebenfalls absperrt. Bei dieser :Anordnung kann also auf die Rückführung verzichtet werden.
  • Die Ausbildung des Steuerorgans, das beim öffnen desgleichen Schaltventils jedesmal eine Umsteuerung in die jeweils andere Stellung des Gerätes bewirkt, bedient sich eines I-Iilfsventils, an dessen Beiden Hälften die zum :\rl>eitszvliird"r führenden Entlüftungsleitungen sN-niinetrisch angeschlossen sind, und das in der Ruhestellung unter Arbeitsdruck steht. Dieses Hilfsventil slierrt eine der Entlüftungsleitungen ab und gibt die andere frei. Beim öffnen des Schaltventils wird ein besonderer Steuerkolben in die Wirkstellung gebracht, dadurch, daß das Schaltventil die eine Seite diese, Kolbens entlüftet, während auf die andere Seite deiständig angeschlossene Arbeitsdruck weiter einwirkt. Bei der Bewegung des Steuerkolbens in die Wirkstellung drückt ein in Verlängerung der Steuerkolbenlachse wirkender Keilschieber den Hilfsventilkörper auf den Ventilsitz derjenigen Gehäusehälfte, in dem er sich vor öffnen des Schaltventils befand, und nach Erreichen der 'Wirkstellung gibt der Steuerkolben einen Auspuff für das Hilfsventilgehäuse frei. Pber das Gehäuse dieses Hilfsventils wird also jetzt die eine daran angeschlossene Leitung entlüftet, während die andere abgesperrt wird. Dadurch wird der Hin- bzw. Hergang es Arbeitskolbens eingeleitet. Nach Schließen des Schaltventils kehrt der Steuerkolheti in die Ruhelage zurück, was beispielsweise dadurch zustande kommt, daß auch über eine gedrosselte Zuführung, die in dein Kolben selbst oder in einem besonderen Umgang vorgesehen ist, auch die bisher entlüftete Kolbenseite den Arbeitsdruck erhält. Dadurch wird der das Ventilgehäuse entlüftende Auspuff versperrt, und das in dem Gehäuse nach Zurückgehen des Keilschiebers wieder freibewegliche Hilfsventil wird durch den in der bisher abge@sperrten Entlüftungsleitung wirksamen Arbeitsdruck in die andere Gebäusehälfte bewegt, da der Druck in (lern Gehäuse erst allmählich wieder auf die volle höhe des Arbeitsdruckes kommt. Das Hilfsventil inuß natürlich derart geführt sein, daß es nicht zu einem mehrfachen Hin- und Hergang kommt, son-(lern seine 1?ndstellung in der anderen- Gehäusehälfte sichergestellt ist. Wird jetzt das Schaltventil erneut betätigt, so drückt der Steuerkolben mittels des Keilschiebers (las Hilfsventil gegen den anderen Ventilsitz, so daß jetzt die zu der anderen Seite des \rlwitskoll>etis führende Leitung entlüftet und der entgegengesetzte ('rnstellvor@gang eingeleitet wird.
  • Der Schaltvorgang kann auch in der Weise verwirklicht werden, daß das erwähnte Steuerventil nicht auf den Arbeitsdruck, sondern an einen Auspuff angeschlossen ist, und das Hilfsventil statt der Entlüftung die Belüftung der einen zu den beiden Seiten des Arbeitskolbens führenden Leitungen vornimmt, die, jetzt im Ruhezustand, beide nicht unter .,\rbeitsdruck stehen. Die Durchführung dieser Schaltung sei näher erläutert im Zusammenhang mit den "Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen stellt Fig. i in der unteren Hälfte (Fig. i a) den Arbeitskolben mit Flatterventil, in der oberen hälfte (Fig. i 1>) den Steuerkolben mit Hilfsventil für die Betätigung des Gerätes durch ein einziges Schaltventil dar; Fig. 2 ist eine Darstellung von Arbeitskolben mit Flatterventil unter Zwischenschaltung eines Steuerkolbens; Fig. 3 a, 3 b und 3 c stellen verschiedene Ausführungen des Flatterventils, Fig. 4 a und 41) verschiedene Ausführungen des Elilfsventils dar, während Fig. 5 eine den Fig. i a und i b entsprechende Gesamtanordnung zeigt, bei der die Umstellung nicht durch Entlüftung, sondern durch Belüftung einer der zum Arbeitskolben führenden Leitungen erfolgt; Fig. 5 a stellt eine andere Ausführungsform eines für die Anordnung nach Fig. 5 geeigneten Flatter-\entils dar.
  • lii der :\nordnung nach Fig. i a befindet sich in dem Arbeitszylinder i der Arbeitskolben 2, dessen Kolbenstange 3 das Arbeitsgerät bewegt: Während im Arbeitsraum 4 der Druck auf die ganze Kolbenfläche wirkt, ist im Arbeitsraum 5 der Kollbenquerschnitt um den der Kolbenstange 3 vermindert. Nach eingetretenem l >ruckausgleich besteht also die Tendenz. :den :\rl>eitskolben,und damit das Gerät in diejenige I?naistellung überzuführen, die der Vergrößerung des Rahmes 4 entspricht. Dies ist für manche Geräte, z. B. für Wettertüröffner, erwünscht; sollen beide Endstellungen gleichberechtigt sein, wie dies z. B. bei Weichenumstellvorrichtungen von Grubenbahnen unter Tage der Fall sein kann, so wird zweckmäßig ein fliegender Kolben verwendet und von einer die beiden Kolben verbindenden Stange aus das Umstellgestänge betätigt.
  • In dem Arbeitsraum 5 ist die Leitung io, an den Arbeitsraum ,4 die Leitung i i angeschlossen. Von der Leitung io zweigt die zum Entlüftungsventil 1.4 führende Leitung 12, von der Leitung i i die zum 1?titlüftungsventil 15 führende Leitung 13 ab. Die an die Leitung io angeschlossene Leitung 18 und die an die Leitung i i angeschlossene Leitung 19 münden symmetrisch in das Gehäuse 6, an das die ständig unter dem Arbeitsdruck stehende Leitung 7 angeschlossen ist. In dem Gehäuse 6 ist ein frei beweglicher Ventilkörper, z. B. eine Kugel 16, so angeordnet, daß er entweder die Leitung 18 oder die Leitung i9 absperren kann.
  • Nimmt man zunächst an, daß die in der Fig. 11> dargestellten Teile fehlen und die Leitungen io und i i da, wo sie in der Zeichnung unterbrochen dargestellt sind, d. h. oberhalb der Abzweigungen der Leitungen 12 und 13, verschlossen sind, so ergibt sich für die in Fig. i a dargestellte Vorrichtung folgendes Arbeitsspiel: Das Ventil 14 wird betätigt. Damit fließt Preßluft aus der Leitung 7 über die Leitungen 18 und 12 ab und gleichzeitig wirkt auf .die Kurgel 16 der größere Druck der in den Leitungen i9 und 13 befindlichen Preßluft. Unter dem Einfluß dieses Druckgefälles bewegt sich,die Kugel nach links vor die Leitung 18. Damit wird zugleich .der Raum entlüftet und der Arbeitsraum 4 von der Leitung aus über die Leitungen i9 und i i unter Druck gesetzt, wodurch der Hingang des Kolbens bewirkt wird. Bei einer Betätigung des Entlüftungsventils 15 wird über die Leitungen 13 und i i der Arbeitsrauen 4 entlüftet, durch den Unterdruck in der Leitung i9 wird die Kugel 16 gegen den jene abschließenden Ventilsitz gedrückt (diese Stellung entspricht der in der Zeichnung dargestellten) und die Druckluft strömt aus der Leitung 7 über die Leitungen 18 und io in den Arbeitsraum 5 und bringt den Kolben 2 in die @in Fig. i a dargestellte Fndstellung.
  • Bei der Anordnung nach Eig. 2, :bei der gleiche Gegenstände durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind, ist zwischen den Flatterventilen 6, 16 und dem Arbeitskolben noch ein besonderer fliegender Steuerkolben 8 in dem Gehäuse 7o angeordnet. In die Enden des Raumes 7 münden die Leitungen io und i i. In der Mitte ist ein Auspuff 9 vorgesehen. Die Leitungen 20 und 21 führen zu den Räumen 5 bzw. 4 des Arbeitskolbens 2. Die Wirkungsweise .ist folgende: Wird das Entlüftungsventil 14 betätigt, so wird über die Leitungen 12 und io der linke Arbeitsraum des Steuerkolbens 8 entlüftet, und der Unterdruck in der Leitung 18 bringt die Kugel 16 im Gehäuse 6 in die in Fig. 2 dargestellte linke Lage. Die Druckluft strömt aus der Leitung 7 über die Leitungen i g und i i in den rechten Atibeitsraum :des Gehäuses 7 und bewegt den Steuerkolben 8 nach links. In dieser Stellung ist der Arbeitsraum 5 des Arbeitskolbens über die Leitung 20 -und den zwischen den beiden Kolben im Gehäuse 7o liegenden Raum an den Auspuff 9 angeschlossen. Der Arbeitsraum 4 erhält über den .rechts des fliegenden Steuerkolbens 8 liegenden Raumdes Zylinders 70 und die Leitung 21 den Arbeitsdruck, und ider Arbeitskolben 2 bewirkt die Umstellung.
  • Um das abwechselnde Verschließen der Leitungszweige 18 und i9 zu bewirken, kann das an dem Gabelpunkt angeordneteFlatterventil beispielsweise gemäß Fig. 3 a als Kugel 16 ausgebildet sein, die auf der beiderseits ansteigenden Bahn 27 läuft. Die beiden Leitungen 18 und i9 bilden an ihren Einmündungen indem Gehäuse 6 Ventilsitze 28 und 30. Tritt in der Leitung 18 ein erheblicher Unterdruck auf, so wird die Kugel 16 entgegen der Schwerkraft auf der Bahn 27 gegen den Ventilsitz 28 gedrückt, so daß die Leitung i9 frei wird und sich der Umstellvorgang abspielen kann.
  • Bei :der Anordnung der Fig. 3,b ist das Ventil als Teller 31 ausgebildet und gleitet mit einer Stange 32 in Führungen 33, die in dem Ventilgehäuse sitz.°n. Durch Federn 34 und 35 wird die Scheibe 31 bei gleichem Druck in den Leitungen 18 und i9 in ,der in Fig. 31) gezeichneten Mittelstellung gehalten. Wird das Entlüftungsventil betätigt und entsteht dadurch in der Leitung 18 ein Unterdruck, so wird die Scheibe 31 nach links bewegt und legt sich mit ihrem Rande gegen idie Schrägflächen 36 der Leitung 18 an. Ist der Umstellvorgang beendet .und hört der Unterdruck auf, so wird die Scheibe 31 unter der Einwirkung der Federn ein die Mittelstellung zurückgebracht. Bei Betätigung des Elitlüftungsventils 15 und dadurch hervorgerufenem Unterdruck -in der Leitung i9 bewegt sich die Scheibe 31 nach rechts, ihr Rand legt sich gegen die Schrägfläche 37, dabei die Leitung i9 absperrend. Zur Herbeiführung des Druckausgleichs nach beendetem Arbeitsvorgang,befindet sich indem Teller 31 eine kleine Bohrung.
  • Eine weitere Ausbildungsform des Ventils am Gabelpunkt zeigt die Eig. 3c. Hierbei hat das zylindrisch ausgebohrte Ventilgehäuse 38 einander genau gegenüberliegende Ventilsitze, an die sich die Leitungen 18 und i9 anschließen. Innerhalbdes gegenüber den Leitungen 18 und i9 selbst erweiterten Querschnitts dieses Gehäuses 38 kann sich der zylindrische Schieber 39 bewegen, dessen axiale CSffnung 4o auch in der Sperrstellung noch das Durchtreten einer gewissen Luftmenge gestattet. Es sei angenommen, der Schieber 39, der vorteilhafterweise mit ringförmigen Ausnehmungen 41 versehen ist, befinde sich in der 4n Fig. 3 c gezeichneten Stellung. Wird jetzt die Entlüftung hei 14 betätigt, so tritt in der Leitung 18 ein starker Sog ein, dem der Schieber 39 folgt, wobei er gegen den linken Ventilsitz schlägt. Bis auf die geringe, durch die mittlere Öffnung 4o strömende -Menge dringt die Luft ungedrosselt in die Leitung i9 und bewirkt die gewünschte Umstellung. Nach deren Beendigung tritt ein Druckausgleich ein, jedoch bleibt der Schieber am linken Ventilsitz stehen. Wird jetzt die Entlüftung bei is betätigt, so tritt im Rohr io Unterdruck ein, und der Schieber 39 fliegt in die 111 Fig. 3 c gezeichnete Stellung zurück, dabei die Leitung i9 absperrend: die Leitung i8 wird für das Durchströmen der Luft freigegeben.
  • Wenden wir,uns jetzt der in Fig. 1 1i dargestellten Schaltanordnung zu und nehmen an, d,aß @die am oberen Ende der Leitungen io und i i angedeuteten Unterbrechungen nicht vorhanden sind, so dal3 diese Leitungen in die Le:ittlngen 22 und 23 übergehen, die symmetrisch an das Gehäuse 24 angeschlossen sind, in dem sich ein beweglicher Ventilkörper befindet, welcher durch die Kugel 25 all-,gedeutet !ist. Dieses Gehäuse 24 steht durch die Leitung 29 mit dem :1us1>tlff 26 in Verbindung, der jedoch nur wirksam wird, wenn der Kolben 42 aus der gezeichneten Ruhestellung in die tiefere gestrichelt angedeutete \\'irkstellung kommt. Der Kolben 42 läuft in einem Zylinder 43 und ist über die Kolbenstange 44 finit einem anderen Kolben 4,; vereinigt, der in dem weiteren Zylinder 46 läuft. Der Ringraum zwischen den beiden Kolben steht über .die Leitung 47 dauernd unter -Arbeitsdruck. Der weitere Teil des Zylinders 4() kann über die Leitung 48 an das eigentliche Sclialtt-elitil. ein Entlüftungsventil 49, angeschlossen tt-er<ien. 1)1e Leitungen 47 und 48 stehen über die mittels des Schraubenkopfes 5i gedrosselte 1_eitting 5o in Verbindung.
  • Wird das Schaltveiltil49 betätigt, sol wird der untere Teil des Zylinders 46 entlüftet, .die Kopien 42 und 45 bewegen sich bei der dargestellten Anordnung der Fig. 11) nach ,unten, und ein axial an den Kolben 45 angeordneter Keilschieber 52 drückt den Hilfsventilkörper, die Kugel 25, in derjenigen Gehäusehälfte,auf den Ventilsitz, in der sich dieser bewegliche Hilfsventilkörper vorher befand. Bei der dargestellten Anordnung drückt der Keilschieber 52 die Kugel 25 nach rechts und verschließt damit die Leitungen 23 und i i. Haben die Steuerkolben 42 und 45 ihre tiefste Stelle erreicht, so wird das Gehäuse 24 über die Leitung 29 entlüftet. Es tritt also auch Unterdruck ein in den Leitungen 22 und io sowie in der Leitung 18. Der Unterdruck in der Leitung 18 bewirkt, daß das Flatterventil diese Leitung absperrt: die Kugel i6 geht im Gehäuse 6 nach links. Atis .der ständig unter dem Arbeitsdruck stehenden Leitung 7 gelangt die Druckluft über die Leitung 19 in die durch ,das Ventil 25 .abgesperrte Leitung i i und beaufschlagt den Arbeitsraum 4, wodurch der Hingans;; ,des Kolbens 2 .bewirkt wird.
  • Kehrt das Schaltventil 49 in seine Schließstellung zurück, so steigt iin dem unteren Teil des Zylinderraumes 46 allmählich der Druck wieder an, indem durch die Leitung So allmählich Luft nachströmt, und wegen des größeren Querschnitts des Kolbens 45 ;gegenüber ,dem des Kolbens 42 heben sich diese beiden Kolben. Dadurch wird der Auspufft 26 verschlossen. Nach dem Hochgehen des Keilschiebers ,S2 drückt der @in der Leitung 23 noch wirksame Arbeitsdruck die Kugel 25 vom Ventilsitz ab und befördert sie in die linke Hälfte des Gehäuses 24. Bei der nächsten Betätigung des Schaltventils 49 befindet sich die Kugel 25 also in einer solchen Lage, daß sie auf den Ventilsitz der Leitung 22 gedrückt wird. Beim öffnen des Auspuffs 26 werden jetzt die Leitungen 23 und i i entlüftet, die Kugel 16 kehrt in die in Fig. i dargestellte Lage zurück, und aus der Leitung 7 strömt die Druckluft über .die Leitungen 18 und io in den Arbeitsraum 5, so daß der Kolben 2 in die in Fig. i a dargestellte l-#ndstellung zurückkehrt.
  • In der Fig. 4 a ist der Hilf sventilkörper ,als Zylinder 53 mit abgerundeten Enden, in der Fig. 4b als abgeflachte Scheibe 54 ausgebildet, die mittels der beiderseitigen Stifte 55 in Hülsen 56 geführt ,ist.
  • In der Fig. 5 geschieht die Steuerung,des Schaltvorgangs nicht durch Entlüftung, sondern durch Belüftung. Die verwendeten Teile sind, soweit sie mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, die gleichen. Ein Differentialkolben 42, 45 drückt den Steuerschieber 52 in das Gehäuse 24 des Hilfsventils. Der Hilfsventilkörper ist jetzt als Doppelkegel 58 ausgebildet. Das Hilfsventil hat die Aufgabe, entweder die Leitung 22 oder die Leitung 23 unter den Arbeitsdruck zu bringen, -indem eine dieser beiden Leitungen geöffnet, die andere verschlossen wird. Die Leitung 29 hat nachdem Heruntergehen des Differentialkolbeirs 42, 45 Anschluß an die Leitung 47 und setzt daher das Gehäuse 24 nach dem Heruntergehen des Differentialkolbens unter Arheitsdruck. Das Flatterventil, welches wiederum -mit i6 bezeichnet ist und sich in dem Gehäuse 6 bewegt, ist nicht an den Arbeitsdruck, sondern an einen Auspuff 57 angeschlossen. Der Riugrauni zwischen den Kolben 42 und 45 steht ständig mit einem Auspuff 56 in Verbindung.
  • Während in der Fig. 5 das Flatterventil als ein die beiden Ventilteller verbindender Hohlzylinder ausgebildet ist, besteht es gemäß Fig. 5 a aus zwei Kugeln 16a und 161i, die sich in den :beiden Kaminern 58 bewegen können, deren Verbindtingsrinan den Auspuff 57 angeschlossen ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Druckluft betriebener Stellmotor, mittels dessen ein Gerät in die eine oder andere Endstellung durch Entlüftender jeder Seite des :@rbeitszyl.inders zugeordneten Entlüftungsleitungen mittels des Arbeitskolbens gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitungen (io, i i) @in die beiden Druckräume (4, 5) eines Arbeitszylinders (i) münden und diese Räume über weitere Leitungen (18,i9) symmetrisch an ein Flatterventil (6, 16, 31, 39) angeschlossen sind, das zur Druckluftzufuhr dient und nach der entlüfteten Leitung hin absperrt.
  2. 2. Stellmotor nach Anspruch i. .dadurch gekennzeichnet, daß das Flatterventil (31, 39) eine ibeide Ventilsitzseiten verbindende axiale Bohrung (4o) hat, -um auch in der Sperrstellung den Durchtritt einer .gewissen Luftmenge zu ermöglichen und dadurch nach beendetem Arbeitshub einen Druckausgleich zu bewirken.
  3. 3. Stellmotor nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flatterventil (31) nach aufgehobener Entlüftung mittels Federn (3-4, 35) wieder in eine @beide Zweige freigebende Mittelstellung gebracht wird.
  4. 4. Stellmotor nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flatterventil (16,:27) nach aufgehobener Entlüftung durch die Schwerkraft wieder in eine ,beide Zweige freigebende Mittelstellunggebracht wird.
  5. 5. Stellmotor nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, d aß das Flatterventil (16) aus einer Kugel besteht, die in einer Bahn (27) läuft, die von der beide Leitungszweige freigebenden Mittelstellung aus zu den Dichtungsflächen beiderseits ansteigt.
  6. 6. Stellmotor nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch einen Steuerkolben (44), der beim öffnen ein und @desselben Schaltventils (49) jedesmal eine Umsteuerung des Arbeitskolbens .bewirkt, indem die zum Ar:beitszylin-,der (i) führenden Entlüftungsleitungen (i o, i i) symmetrisch an die beiden Hälften .des ,in der Ruhestellung unter Arbeitsdruck stehenden Gehäuses (24) eines Hilfsventils (25) angeschlossen sind, mittels dessen eine der beiden Entlüftungsleitungen abgesperrt werden kann, und d.as öffnen des Schaltventils (49) den Steuerko1ben (44) in die Wirkstellung .bringt, wobei ein an dem Steuerkolben vorgesehener Keilschieber (52),den Hilfsventilkörper (25) ,auf den Ventilsitz derjenigen Gehäusehälfte drückt, in dem er sich vor öffnen der Schaltventilebefand, und nach Erreichen .der Wirkstellung einen Auslaß (26) für das Hilfsventilgehäuse (24) freigibt, während nach Schließen des Schaltventils (49) der Steuerkolben (44) in :die Ruhestellung zurückgeht und dadurch der ,in der abgesperrten Entlüftungsleitung wirksame Arbeitsdruck .den Hilfsventilkörper (25) in die andere Gehäusehälfte bewegt.
  7. 7. Stellmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, ,daß der Steuerkolben (44) als Doppelkolben (42, 45) ausgebildet ist und die Zylinderräume des Steuerkolbens 44), die an der Druckluftleitung (47) und an das Schaltventil (49) angeschlossen sind, durch einen gedrosselten Umgang (50, 51) in Verbindung stehen. B. Stellmotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der sogleich bei Betätigung des Schaltventils (49) beaufschlagte Teil des Steuerkoll)ens (44) einen kleineren Querschnitt hat als .derjenige, auf den der Betriebsdruck über den gedrosselten Umgang (51) einwirkt.
DEP7938D 1948-03-02 1948-10-02 Mit Druckluft betriebener Stellmotor Expired DE831639C (de)

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