DE597161C - Abschlussventil fuer Fluessigkeitsleitungen - Google Patents

Abschlussventil fuer Fluessigkeitsleitungen

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DE597161C
DE597161C DEH137191D DEH0137191D DE597161C DE 597161 C DE597161 C DE 597161C DE H137191 D DEH137191 D DE H137191D DE H0137191 D DEH0137191 D DE H0137191D DE 597161 C DE597161 C DE 597161C
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/042Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with locking or disconnecting arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung des Abschlußventils für Flüssigkeiten nach dem Hauptpatent 544.151. Beim Abschlußventil nach dem Hauptpatent wird der Abschlußkörper beim Auftreten eines eine bestimmte Grenze überschreitenden Druckes in der Flüssigkeitsleitung in die Offenlage gebracht und in dieser Lage durch federnde Sperrmittel, beispielsweise durch unter Federwirkung stehende Kugeln, gesichert. Es hat sich nun herausgestellt, daß außer der Sicherung des Abschlußkörpers in der Öffnungsstellung auch eine Sicherung desselben in der Schließlage notwendig ist, weil sonst ein gewaltsames Hineindrücken des in der Ausflußöffnung liegenden, von außen leicht zugänglichen Stirnendes des Abschlußkörpers möglich ist.
Gemäß der Erfindung soll dieser Zweck dadurch erreicht werden, daß der Abschlußkörper des Ventils mit einem Bund oder mit einer Nut und das in der Flüssigkeitsleitung vorgesehene verstellbare Element mit einem Steuerkörper ausgestattet ist und im Innern des Ventilgehäuses zwei unter Federwirkung stehende, mit Zähnen versehene Klinken angeordnet sind, die vom Steuerkörper beim Heben und Senken des verstellbaren Elementes betätigt werden. Dabei sind die Zähne an den beiden Klinken derart angeordnet, daß die eine Klinke den Absperrkörper in der Offenlage, die andere Klinke den Absperrkörper in der Schließlage sichert. In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι einen Längsschnitt durch das Abschlußventil in der Schließlage,
Abb. 2 einen Längsschnitt durch das Abschlußventil in der Offenlage.
Abb. 3 und 4 zeigen in der Schließ- und in der Offenlage ein Abschlußventil mit einer Membrane.
Im Ventilgehäuse i, welches an eine Ausflußleitung mit Stutzen 2 angeschlossen wird, ist ein Kolben 3 verschiebbar angeordnet, der oberhalb der Einflußstelle 4 des Stutzens 2 liegt. Im Kolben 3 ist der Abschlußkörper 5 verschiebbar angeordnet, der an seinem unteren, in der Auslaufmündung 6 liegenden Ende einen Abschlußkegel 7 besitzt. Der Abschlußkörper 5 und der Kolben 3 können gegeneinander verschoben werden. Der Kolben 3 steht unter der Wirkung einer Feder 9, welche bestrebt ist, den Kolben 3 nach unten auf seinen Sitz 23 am Ventilgehäuse 1 zu pressen. In einer Ausnehmung des Kolbens 3 ist eine Steuerbüchse 11 verschiebbar angeordnet. Sie wird durch die Feder 9, welche auf den Flansch 12 drückt, auf dem Boden des Kolbens 3 gehalten. Ein Stift 8 der Büchse 11 greift durch einen Längsschlitz 13 des Abschlußkörpers 5, welch letzterer durch eine Feder 14, die auf einen Ring 15 wirkt, in die Schließlage gedrückt wird. Der Abschlußkörper 5 besitzt einen zweiten Ring 17. Mit diesem Ring 17 und mit einem Steuernocken 18 der Büchse 11 arbeiten zwei
Klinken 19, 20 zusammen, und zwar wie folgt:
In der Abschlußlage des Ventils ragt ein Zahn 21 der durch eine Feder 29 gegen den Abschlußkörper gedrückten Klinke 19 über den Ring 17 des Abschlußkörpers 5 und verhindert ein Verschieben des Abschlußkörpers nach innen, also das Öffnen des Ventils von außen. Das untere abgeschrägte Ende 22 der >o Klinke 19 ragt in die Bahn des Steuernockens 18. Wird durch eine Erhöhung des Flüssigkeitsdruckes der Kolben 3 und damit die Büchse 11 angehoben, so wird durch den Nocken 18 das Ende 22 so weit verstellt, daß *5 der Zahn 21 außer Eingriff mit dem Ring 17 kommt. Der Abschlußkörper 5 ist nun frei und wird mittels Stift 8 durch den nach oben gehenden Kolben 3 angehoben. Es kann nun die Flüssigkeit aus dem Stutzen 2 zum Ausfluß 6 gelangen. Der Nocken 18 steuert auch das untere Ende der .Klinke 20, und zwar hält der Nocken 18 bei geschlossenem Ventil den Zahn 24 außer Eingriff mit dem Ring 17. Steigt aber der Kolben 3 und mit diesem die Steuerbüchse 11 und Nocken 18 entgegen der Wirkung der Feder 9, so wird die Klinke 20 unter der Wirkung ihrer Feder 29 nach innen gedrückt. Gelangt der Abschlußkörper in seine obere Endlage, d. h. in seine Offenlage, so greift der Zahn 27 unter den Ring 17. Der Abschlußkörper 5 wird in seiner Offenlage gesperrt und bleibt gesperrt, bis der Kolben 3 wieder durch die sich entspannende Feder 9 nach unten geführt wird. Mit dem Kolben 3 geht auch die Steuerbüchse 11 nach unten. Der S teuer nocken 18 verstellt das untere Ende 25 der Klinke 20 und bringt den Zahn aus seiner Sperrlage. Der Abschlußkörper 5 geht in seine Schließlage zurück. Es fällt dann auch die Klinke 19 in die Sperrlage zurück, so daß der Abschlußkörper 5 nun wieder gesperrt ist.
In den Fig. 3 und 4 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt, bei welcher an Stelle des Kolbens eine Membrane oder ein federnder Metallbalg 30 tritt. Der Abschlußkörper 31 ist in einer Büchse 34 geführt, welch letztere mittels einer Mutter 35 den Balg 30 trägt. Dieser ist mit dem Ring 36 im Ventilgehäuse 32 festgelegt. Zwischen einer Abschlußkappe und der Mutter 35 ist eine Schraubenfeder 37 angeordnet. Auf den Abschlußkörper 31 wirkt eine Feder 38. Die Büchse 34 besitzt an ihrem Umfang einen Ringnocken 39, mit welchem zwei Sperrklinken 40, 41 gesteuert werden. Letztere sind an der Führung 33 drehbar angeordnet und können mittels Zähnen 42, 43 in Eingriff mit einer Ringnut 44 des Ventilkörpers 31 kommen. An der Büchse 34 ist ein Stift 45 befestigt, welcher durch einen Längsschlitz 46 des Abschlußkörpers 31 hindurchgreift.
Die Arbeitsweise dieses Ventils ist folgende: Die Feder 38 hat das Bestreben, den Abschlußkörper 31 auf seinen Sitz zu pressen. Der Balg 30 wird durch die Feder 37 in der unteren Endstellung (Abb. 3) gehalten. Der Zahn 42 der Klinke 40 greift in die Ringnut 44 und hält den Abschlußkörper 31 in der Absperrlage. Tritt nun in der Zuleitung 50 und damit im Innern des Ventilgehäuses 32 eine Drucksteigerung ein, so wird der Balg
30 entgegen der Wirkung der Feder 37 verstellt. Die Büchse 34 wird angehoben und verstellt mittels des Ringnockens 39 die Klinke 40. Der Zahn 42 tritt aus der Ringnut 44. Es kann dann der Abschlußkörper
31 entgegen der Wirkung der Feder 38 nach oben in die Offenlage gebracht werden. Hat der Körper 31 die obere Endlage erreicht, so tritt der Zahn 43 der Klinke 41 in die Ringnut 44. Der Abschlußkörper 31 ist in der Offenlage gesperrt. Es können Federn vorgesehen sein, welche die Klinken 40, 41 gegen die Büchse andrücken. Der Längsschlitz 46 gestattet eine Verschiebung der Büchse 34 auf dem Abschlußkörper für einen im voraus bestimmbaren Öffnungsweg des Abschlußkörpers 31.
Abb. 4 zeigt die Teile in der Offenlage des Ventils.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Abschlußventil für Flüssigkeitsleitungen mit durch Federwirkung in der Schließlage gehaltenem und durch Druckerhöhung in der Flüssigkeitsleitung zu öffnendem Abschlußkörper nach Patent 544 151, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußkörper mit einem Bund (17) oder mit einer Nut (44) und das in der Flüssigkeitsleitung vorgesehene verstellbare Element (3 bzw. 30) mit einem Steuerkörper (11 bzw. 34) ausgestattet ist und daß im Innern des Ventilgehäuses zwei unter Federwirkung stehende, mit Zähnen (21, 27 bzw. 42, 43) versehene Klinken (19, 20 bzw. 40, 41) angeordnet sind, die vom Steuerkörper (11 bzw. 34) beim Heben und Senken des verstellbaren Elementes betätigt werden, so daß die eine Klinke (20 bzw. 41) mit ihrem Zahn (27 bzw. 43) den Abschlußkörper in der Offenlage und die andere Klinke (19 bzw. 40) mit ihrem Zahn (21 bzw. 42) den Abschlußkörper in der Schließlage sichert.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEKEI
DEH137191D 1933-08-17 1933-08-17 Abschlussventil fuer Fluessigkeitsleitungen Expired DE597161C (de)

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