DE946012C - Fluegelradzaehler fuer Fluessigkeiten - Google Patents

Fluegelradzaehler fuer Fluessigkeiten

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DE946012C
DE946012C DEN7951A DEN0007951A DE946012C DE 946012 C DE946012 C DE 946012C DE N7951 A DEN7951 A DE N7951A DE N0007951 A DEN0007951 A DE N0007951A DE 946012 C DE946012 C DE 946012C
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DE
Germany
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housing
flange
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impeller
cup
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Application number
DEN7951A
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English (en)
Inventor
Paul Neuhoff
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/06Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with tangential admission
    • G01F1/07Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with tangential admission with mechanical coupling to the indicating device

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Flügelradzähler für Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft einen Flügelradzähler für Flüssigkeiten, in dessen Gehäuse zwei den Meßbecher umgebende, durch eine horizontale Trennwand voneinander geschiedene, übereinanderliegende Ringräume angeordnet sind.
  • Es ist bekannt, derartige Zähler durch Pressen herzustellen. Durch die Erfindung soll eine Ausbildung des Gehäuses und der in diesem unterzubringenden. Teile angegeben werden, die für die Herstellung durch Pressen besonders günstig ist, gute Strömungsverhältnisse gewährleistet und bei welcher die gewohnte äußere Form des Gehäuses beibehalten werden kann, insbesondere der Einlauf-und Auslaufstutzen des Gehäuses in der gleichen Achse liegen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß als Außen= wandung der Ringräume im Gehäuse eine zylindrische Trennwand angeordnet ist, die mit der äußeren Gehäusewand einen äußeren Ringraum bildet, der durch zwei senkrechte Trennwände in zwei Halbringräume unterteilt ist, in deren einen der Einlaufstutzen und in deren anderen der Auslaufstutzen des Gehäuses mündet, wobei der einlaufseitige Halbringraum durch Öffnungen in der zylindrischen Zwischenwand mit dem unteren inneren Ringraum und der auslaufseitige Halbringraum durch Öffnungen in der zylindrischen Zwischenwand mit dem oberen inneren Ringraum in Verbindung steht.
  • Bei bekannten Zählern trägt der Meßbecher einen Flansch, der die horizontale Trennwand der beiden übereinanderliegenden inneren Ringräume bildet.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den. Meßbecher oberhalb des Flansches horizontal zu teilen, den unteren Teil des Meßbechers mit dem Flansch auf einem inneren Absatz der zylindrischen Zwischen- wand zu lagern und den oberen Teil des Meßbechers mit einem den oberen Abschluß des oberen inneren Ringraumes bildenden Flansch zu versehen.
  • Bei :be Flügelradzählern in Naßläuferausführung kann dabei der Werkbecher mit dem oberen Teil des Meßbechers aus einem Stück bestehen In Ausgestaltung der Erfindung kann. eine weitere Vereiinfachung dadurch erzielt werden, daß die bekannte durchsichtige Abdeckung des Zählwerkes als eine durch eine Überwurfmutter im Gehäuse flüssigkeitsdicht festzuklemmende Haube ausgebildet ist, die, den Werkbecher übergreifend, sich auf dem Flansch des oberen Meßbecherteiles abstützt und den äußeren Ringraum nach oben abschließt.
  • Dabei läßt sich noch eine Vereinfachung dadurch erreichen, daß die den oberen Abschluß des Werkbechers bildende obere Laufplatte mehrere, zweckmäßig drei der Außenseite des Werkbechers anliegende Stege mit nach außen gerichteten dem Flansch des oberen Meßbecherteiles anliegenden Abbiegungen trägt, die von der Abdeckhaube auf dem Flansch festgeklemmt werden.
  • Bei einem Flügelradzähler in Trockenläuferausführung mit einem den Trockenraum von dem Naß raum trennenden Druckdeckel kann diese Bauart in der Weise abgewandelt werden, daß der Druckdeckel den oberen Abschluß des äußeren Ringraumes bildet und die Abdeckhaube in der den Druckdeckel anpressenden tiberwurfmutter angeordnet ist.
  • Das Gehäuse selbst kann dadurch besonders einfach gestaltet werden, daß die zylindrische Zwischenwand in das Gehäuse eingesetzt wird.
  • Dabei empfiehlt es sich, die senkrechten Trennwände im äußeren Ringraum fest im Gehäuse anzuordnen und die zylindrische Zwischenwand mit ihnen unter Zwischertlegen von Dichtungen zu verbinden. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Gehäuses gibt schließlich die Möglichkeit, die bekannte Nebens chluß regeleinri chtung in einer der senkrechten Trennwände anzuordnen, wo sie keinerlei Störungen der Strömung verursacht.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen senkrechten Längsschnitt durch einen Flügelradzähler gemäß der Erfindung nach der Linie 1-1 der Fig. 2, Fig. 2 die Draufsicht auf den Zähler nach Fig. I, teilweise aufgebrochen, Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen waage, rechten Schnitt durch die Nebenschlußregeleinrichtung, Fig. 4 einen der Fig. I entsprechenden Längsschnitt durch eine geänderte Ausführungsform.
  • Der in Naßläuferausführung gebaute Flügelradzähler nach den Fig. I bis 3 weist ein im wesentlichen kreisförmiges Gehäuse I auf, das auf der einen Seite einen waagerecht verlaufenden Einlaufstutzen 2 und auf der gegenüberliegenden Seite einen mit diesem gleichachsigen Auslaufstutzen 3 trägt. In das Gehäuse ist in einem ringförmigen Sitz 4 eine zylindrische Trennwand 5 flüssigkeitsdicht eingesetzt, die auf ihrer Innenfläche einen ringförmigen Absatz 6 trägt und mit der Wandung 7 des Gehäuses einen äußeren Ringraum bildet. Dieser 3tirlgraum ist durch zwei im Gehäuse I angeordnete senkrechte Trennwände 8 in zwei Haibringräume g und 10 derart geteilt, daß in den Halbringraum g der Einlaufstutzen 2 und in den. Halbgringraum Io der Auslaufstutzen 3 mündet. Zwischen der zylindrischen Trennwand 5 und den senkrechten Trennwänden 8 sind Dichtungen 11 angeordnet. In dem Innenraum der zylindrischen Trennwand ist der Meßbecher 12 angeordnet, der aus einem unteren Teil I3 und aus einem oberen Teil 14 besteht. Der untere Teil I3 trägt einen Außenflansch I5, mit dem er auf dem inneren Absatz 6 der zylindrischen Trennwand 5 ruht. Er bildet dadurch mit dieser Trennwand einen unteren inneren Ringraum I6, der sich um die Unterseite des Meß bechers herum erstreckt. Die zylindrische Trennwand 5 weist im Bereiche des einlaufseitigen Halbringraumes g Öffnungen I7 auf, durch welche die in Richtung des Pfeiles einströmende Flüssigkeit aus dem Halbringraum g in den unteren inneren Ringraum I6 gelangen und von diesem durch die Einlaßkanäle 18 des unteren Meßbecherteiles in den Meßbecher auf das Flügelrad 19 strömen kann, wie durch die Pfeile 20 veranschaulicht ist. Der obere Meßbecherteil 14 bildet mit der zylindrischen Trennwand 5 einen oberen inneren Ringraum 21, in den die Flüssigkeit vom Flügelrad I9 durch Öffnungen 22 in Richtung der Pfeile 23 strömt. Aus dem inneren Ringraum 21 kann die Flüssigkeit durch Öffnungen 24 in der zylindrischen Trennwand 5, die im Bereiche des auslaufseitigen Halbfingraumes I0 liegen, in diesen und weiter in Richtung der Pfeile 25 durch den Auslaufstutzen abströmen. Nach oben ist der obere innere Ringraum 21 durch einen Flansch 26 des oberen Meßbecherteils 14 abgedeckt, mit welchem dieser auf der zylindrischen Trennwand 5 aufliegt.
  • Der obere Meßbecherteil 14 weist einen zylindrischen Aufsatz 27 auf, der den Werkbecher bildet.
  • Er ist durch eine obere Laufplatte 28 abgedeckt, die mit drei der Außenseite des Werkbechers anliegenden Stegen 29 den Werkbecher übergreift.
  • Die Stege 29 weisen an ihrem unteren Ende nach außen gerichtete Abbiegungen 30 auf, die auf dem Flansch 26 aufliegen. Die Welle 3r des Flügelrades Ig durchdringt die obere Wand 32 des oberen Meßbecherteils und wirkt auf das im Werkbecher 27 angeordnete Zählwerk 33, das die oberhalb der Laufplatte 28 vorgesehenen Zeiger 34 antreibt. Zur Festlegung der Meß- und Werkbecher I3, I4, 27 und der oberen Laufplatte 28 dient eine den Werkbecher übergreifende Haube 35 aus durchsichtigem Werkstoff. Ihre Wand hat eine solche Dicke, daß sie sich auf dem Flansch 26 abstützt und dabei die Abbiegungen 30 der Laufplattenstege 29 festklemmt. Außerdem schließt sie die beiden äußeren Ringräumeg und 10 nach oben ab. Die Haube 35 wird durch eine Überwurfmutter 36 festgepreßt, wobei eine Dichtung 37 eingelegt ist. Zum Schutze des Ganzen ist in üblicher Weise ein am Gehäuse in einer Schwenkachse 38 gelagerter Schutzdeckel 39 vorgesehen. In einer der beiden senkrechten Trennwände 8 ist eine Nebenschlußregeleinrichtung eingebaut. Zu diesem Zweck ist (Fig. 3) in die Gehäusewand 7 in der Mittel ebene der Trennwand 8 eine Gewindebohrung 40 gebohrt, die einen die Dicke der Trennwand 8 übersteigenden Durchmesser hat und dadurch in der Trennwand eine Queröffnung erzeugt. Durch eine von außen in das Gehäuse eingeschraubte Stelischraube 41 kann die Queröffnung in ihrer lichten Weite verändert werden.
  • Bei der Ausführungsform eines Flügelradzählers gemäß der Erfindung in Trockenläuferausführung nach Fig. 4 ist, wie bei der Ausführung nach den Fig. 1 und 2, das Gehäuse 1 mit dem Einlaufstutzen 2 und dem Auslaufstutzen 3, die im Sitz 4 angeordnete zylindrische Trennwand 5 und der aus den beiden. Teilen I3 und 14 bestehende Meßbecher vorgesehen, dessen unterer Teil I3 den Flansch I5 und dessen oberer Teil I4 den Flansch 26 aufweist.
  • Diese Teile werden durch einen Druckdeckel 42 gehalten, der durch eine Uberwurfmutter 43 mit Dichtung 44 aufgepreßt wird. Der Druckdeckel deckt gleichzeitig den äußeren Ringraum 9, IO nach oben ab. Auf dem Druckdeckel ist in bekannter Weise das Zählwerk45 mit Zeiger 46 angeordnet.
  • Es wird von einer durchsichtigen Abdeckhaube 47 überdeckt, die in einem um eine Achse 48 an der tlberwurfmutter43 gelagerten Schutzdeckel 49 gelagert ist. Dieser Schutzdeckel kann durch eine Schraube 50 festgeklemmt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Flügelradzähler für Flüssigkeiten, in dessen vorzugsweise gepreßtem Gehäuse zwei den Meßbecher umgebende, durch eine honzontale Trennwand voneinander geschiedene übesreinanderliegende Ringräume angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Außenwandung der Ringräume (I6, 2I) im Gehäuse(I) eine zylindrische Trennwand (5) angeordnet ist, die mit der äußeren Gehäusewand (7) einen äußeren Ringraum (9, IO) bildet, der durch zwei senkrechte Trennwände (8) in zwei Halbringräume (g und Io) unterteilt ist, in deren einen, (9), der Einlaufstutzen (2) und in deren anderen, (Io), der Auslaufstutzen (3) des Gehäuses mündet, wobei der einlaufseitige Halbringraum durch Öffnungen (7) in der zylindrischen Zwischenwand mit dem unteren inneren Ringraum (I6) und der auslaufseitige Halbringraum durch Öffnungen (24) in der zylindrischen Zwischenwand mit dem oberen inneren Ringraum (2I) in Verbindung steht.
  2. 2. Flügelradzähler nach Anspruch I mit einem die horizontale Trennwand der inneren Ringräume bildenden Flansch des Meßbechers, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßbecher oberhalb des Flansches (15) horizontal geteilt ist, der untere Teil (I3) des Meßbechers mit dem Flansch auf einem inneren Absatz (6) der zylindrischen Zwischenwand liegt und der obere Teil (I4) des Meßbechers einen den oberen Abschluß des oberen inneren Ringraumes bildenden Flansch (26) trägt.
  3. 3. 3. Flügelradzähler nach den Ansprüchen I Wnd 2 in Naßläuferausführung, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkbecher (27) mit dem oberen Teil (14) des Meßbechers aus einem Stück besteht.
  4. 4. Flügelradzähler nach den Ansprüchen I bis 3 mit einer durchsichtigen Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung als eine durch eine tSberwurfmutter (36) im Gehäuse flüssigkeitsdicht festzuklemmende Haube (35) ausgebildet ist, die, den Werkbecher übergreifend, sich auf dem Flansch (26) des oberen Meßbecherteiles abstützt und den äußeren Ringraum (9, Io) nach oben abschließt.
  5. 5. Flügelradzähler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den oberen. Abschluß des Werkbechers bildende obere Laufplatte (28) mehrere, zweckmäßig drei der Außenseite des Werkbechers anliegende Stege (29) mit nach außen gerichteten dem Flansch des oberen Meß bechertei les anliegenden Abbiegungen (30) trägt, die von der Abdeckhaube auf dem Flansch festgeklemmt werden.
  6. 6. Flügelradzähler nach den Ansprüchen 1 und 2 in Trockenläuferausführung mit einem den Trockenraum von dem Naß raum trennenden Druckdeckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckdeckel (42) den oberen Abschluß des äußeren Ringraumes bildet und die Abdeclchaube (47) in der den Druckdeckel anpressenden Überwurfmutter (43) angeordnet ist.
  7. 7. Flügelradzähler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Zwischenwand (5) in das Gehäuse eingesetzt ist.
  8. 8. Flügelradzähler nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Trennwände (8) im äußeren Ringraum fest im Gehäuse angeordnet sind und die zylindrische Zwischenwand (5) mit ihnen unter Zwischenlegen von Dichtungen (I I) verbunden ist.
  9. 9. Flügelradzähler nach Anspruch I oder 8 mit einer Nebenschlußregeleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenschlußregeleinrichtung (4I) in einer der senkrechten Trennwände (8) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldungen S 23 273 IX/42e (Patent 865 808), p 3722 IX/42eB; französische Patentschriften Nr. 540 834, 334792; Prospektblatt der Fa. Siemens & Halske: »Prot tos «-Wasserzähler.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2881825A1 (fr) * 2005-02-10 2006-08-11 Hydrelys Soc Par Actions Simpl Dispositif de turbine pour compteur volumique de fluide

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR334792A (fr) * 1903-08-22 1903-12-31 Gotthilf Engelfried Compteur d'eau
FR540834A (fr) * 1921-07-29 1922-07-18 Perfectionnements aux compteurs pour l'eau ou tout autre liquide
DE865808C (de) * 1951-05-27 1953-02-05 Siemens Ag Gehaeuse fuer Fluegelradzaehler zum Messen von Fluessigkeiten

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