DE366934C - Apparat zum Aufmessen und Abzapfen bestimmter Fluessigkeitsmengen, z. B. Voll- und Teilvolumen - Google Patents

Apparat zum Aufmessen und Abzapfen bestimmter Fluessigkeitsmengen, z. B. Voll- und Teilvolumen

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DE366934C
DE366934C DEE27055D DEE0027055D DE366934C DE 366934 C DE366934 C DE 366934C DE E27055 D DEE27055 D DE E27055D DE E0027055 D DEE0027055 D DE E0027055D DE 366934 C DE366934 C DE 366934C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/12Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements
    • G01F11/20Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber rotates or oscillates
    • G01F11/22Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber rotates or oscillates for liquid or semiliquid

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Description

  • Apparat zum Aufmessen und Abzapfen bestimmter Flüssigkeitsmengen, z. B. Voll- und Teilvolumen. Die Erfindung bezieht sich auf einen Apparat zum Aufmessen und Abzapfen bestimmter Flüssigkeitsmengen, z. B. Voll- und Teilvolumen, und unterscheidet sich von bisher bekannten Apparaten dieser Art dadurch, daß er von jeder Ausgangsstellung aus jede Menge, für welche er gebaut ist, aufmessen und abzapfen kann. Bei früher gebauten Apparaten für verschiedene Mengen ist es nur möglich ;gewesen, die verschiedenen Mengen in einer gewissen, im voraus bestimmten Reihenfolge abzuzapfen, soweit nicht besondere Hahnvorrichtungen .mit dem: Maßhahn verbunden waren. Der Apparat nach der Erfindung gehört zu denjenigen, welche aus einer mit Ein- und Auslauf versehenen Hülle mit einem darin drehbaren, in mehrere Abteilungen geteilten Meßgefäß bestehen, wobei die Abteilungen ebenfalls mit Ein- und Auslauf versehen sind, die durch das Drehen des Meßgefäßes und der -Hülle zueinander in Verbindung mit dem Ein- und Auslauf der Hülle gebracht werden können.
  • Die Erfindung besteht darin, da3 eine oder mehrere, quer über das drehbare Meßgefäß sich erstreckende Abteilungen zwischen zwei äußeren Abteilungen des Meßgefäßes angebiacht sind. Der Apparat wird zweckmäßig in der Weise ausgeführt, daß zwischen zwei auf diametral entgegengesetzten Seiten am Umkreis des Meßgefäßes angebrachten äußeren Abteilungen eine oder mehrere von dem einen bis zu dem anderen zwischen den beiden äußeren Abteilungen befindlichen Teil der Meßgefäßwand sich erstreckende Abteilungen angeordnet sind. Die Abteilungen können aber auch in der Längsrichtung des Meßgefäßes, d. h. längs der Drehungsachse des Meßgefäßes, nacheinander- angebracht werden. In diesem Falle kann der Apparat in der Weise abgeändert «-erden, daß nur zwei Abteilungen nacheinander angebracht sind, und die eine oder beide Abteilungen können in nur zwei Abteilungen in der Querrichtung des Meßgefäßes gerechnet geteilt sein.
  • In den Zeichnungen werden einige Ausführungsformen des Apparates nach der Erfindung veranschaulicht. Abb. i bis q. sind schematische Darstellungen einer Ausführungsform mit den Teilen in verschiedenen Lagen. Abb. 5 bis 7 sind schematische Darstellungen einer anderen Ausführungsform mit den Teilen in verschiedenen Lagen.
  • Abb. 8 und 9 sind schematische Darstellungen einer dritten bzw. vierten Ausführungsform.
  • Abb. io und i i sind ein wagerechter Schnitt nach der Linie A-A der Abb. i i bzw. ein senkrechter Schnitt des Apparates nach der in Abb. i bis q. schematisch dargestellten Ausführungsform. Zur Verdeutlichung wird das Meßgefäß in Abb. io in einer anderen Drehungslage im Verhältnis zu der Hülle als in Abb. i i gezeigt.
  • Abb. i2 ist eine schematische Darstellung der hintereinander längs der Drehungsachse A-A des Meßgefäßes angeordneten Abteilungen a., b, c mit zwei äußeren Abteilungen a, c und einer zwischen diesen Abteilungen liegenden Abteilung b, welche letztere Abteilung auch durch zwei oder mehrere ersetzt werden kann.
  • Abb. 13, i¢, 15 zeigen in senkrechtem Längsschnitt bzw. in senkrechtem Querschnitt und in O.teransicht eine abgeänderte Ausführungsform mit nur zwei h'ntereinander längs der Drehungsachse:des Meßgefäßes angebrachten Abteilungen.
  • Abb. 16 und 17 veranschaulichen schematisch die Lage zweier Abteilungen, wenn die eine Abteilung gefüllt und .die andere abgezapft wird.
  • Abb. 18 und i9 zeigen ebenfalls schematisch die Lage zweier Abteilungen, wenn die ersterwähnte Abteilung abgezapft und die andere gefüllt wird. Abb.2o und 2i veranschaulichen in senkrechtem Längsschnitt bzw. in senkrechtem Querschnitt eine abgeänderte Ausführungsform der Anordnung nach Abb. 13 bis i9, bei der außerdem die beiden Abteilungen in nur zwei Unterabteilungen von demselben Volumen (Halbvolumen) in der Längsrichtung des Meßgefäßes gerechnet geteilt sind. Doch können diese Volumina auch ungleich groß sein.
  • Abb.22 und 23 .veranschaulichen schematisch eine Lage, in der die eine ganze Abteilung gefüllt, während die Hälfte der anderen Abteilung abgezapft wird und Abb.24 und 25 zeigen eine Lage, in -der die ersterwähnte ganze Abteilung gefüllt und die andere ganze abgezapft wird.
  • Abb. 26 und 27 zeigen schematisch eine Lage, in der die Hälfte der ersterwähnten Abteilung abgezapft und die andere ganze gefüllt wird.
  • Abb. 28 und 29 zeigen in derselben Weise, wie die ersterwähnte ganze Abteilung abgezapft und die andere ganze gefüllt wird.
  • In Abb. i bis 9 ist i eine Hülle, 2 ein in dieser drehbares Ivleßgefäß, 3 der Einlauf und q. der Auslauf der Hülle. 5 sind Wände, welche das Gefäß in zwei auf diametral entgegengesetzten Seiten am Umkreis des Meßgefäßes angebrachte äußere Abteilungen und zwei oder mehrere zwischen diesen angeordnete, von dem einen bis zu dem anderen zwischen den beiden äußeren Abteilungen befindlichen Teil der Meßgefäßwand sich erstreckende Abteilungen teilen. In Abb. i bis q., 9 und io sind drei solcher Zwischenwände 5 vorgesehen, welche gerade sind und das Meßgefäß in vier Abteilungen, 6, 7, 8, 9, und zwar zwei äußere 6 und 9 und zwei Dazwischenliegende 7 und 8 teilen. In Abb. 5 bis 7 sind ebenso drei das Meßgefäß in vier Abteilungen teilende Zwischenwände 5 vorgesehen, von welchen die zwei äußeren gekrümmt sind und .die mittlere gerade ist. Abb.8 zeigt fünf gerade, das Meßgefäß in sechs Abteilungen teilende Zwischenwände 5. In Abb. 9 sind fünf gekrümmte, das Meßgefäß in sechs Abteilungen teilende Zwischenwände 5 angebracht. In Abb. i bis 7, i o und I i hat jede -Abteilung einen besonderen Einlauf und einen besonderen Auslauf, und der Ein- und Auslauf der Hülle sind auf zwei diametral entgegengesetzten Seiten angebracht. In Abb.8 und 9 hat jede Abteilung einen gemeinsamen Ein- und Auslauf, und der Ein- und Auslauf der Hülle sind in Winkel zueinander angebracht.
  • In Abb. i bis q., io und ii haben die Abteilungen 6, 7, 8, 9 dasselbe Volumen, so daß Voll- und Halbvolumen aufgemessen und abgezapft werden können. In Abb. i nimmt der Apparat eine solche Lage ein, daß ein Vollvolumen durch Ausleeren der beiden Abteilungen 6 und 7 abgezapft wird, von welchen jede ein Halbvolumen enthält. Wenn diese beiden Abteilungen entleert werden, werden gleichzeitig die beiden Abteilungen 8 und 9 gefüllt, während beim Entleeren dieser letzterwähnten .die Abteilungen 6 und 7 gefüllt werden, wie aus Abb. 2 hervorgeht. Werden aber nur Halbvolumina gewünscht, so stellt man den Apparat in der in Abb. 3 angegebenen Weise ein, wonach die Abteilungen 7 und 8 gefüllt bzw. entleert werden oder, wie in Abb. q. angegeben, :die Abteilung 7 entleert und die Abteilung 8 gefüllt wird. Wenn ein Halbvolumen, z. B. durch. Entleerung der Abteilung 8 erhalten worden ist, so kann auch ein Halbvolumen durch Entleerung der Abteilung 9 erhalten werden, in welchem Falle der Apparat nach Abb. 2 eingestellt wird. In dieser Ausführungsform kann das Meßgefäß als in zwei Gruppen geteilt angesehen werden, wobei immer Abteilungen in der einen Gruppe beim Entleeren der entsprechenden Abteilung der underenGruppe ,gefüllt werden. Die in Abb.5 bis 7 gezeigte Ausführungsform wirkt in derselben Weise wie die in- Abb. i bis q. veranschaulichte.
  • Bei den Ausführungsformen nach Abb.8 und 9 werden Voll- und Teilvolumina durch Drehung der entsprechenden Anzahl von Abteilungen vor den Auslaufkanal erhalten. Hier werden keine Abteilungen gefüllt, wenn andere entleert werden. Die in Abb. i bis 7, io und i i gezeigten Ausführungsformen sind diesen letzteren Ausführungsformen darin überlegen, .daß sie für dasselbe Vollvolumen kleiner werden und sich leichter in eine größere Anzahl Teilvolumina teilen lassen.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen können mit Hinsicht auf die Anbringung und Gestalt der Wände in mancher Weise verändert werden, falls nur die gebildeten Zwischenabteilungen sich quer über das Meßgefäß erstrecken. Die Wände können sich z. B. an gewissen Stellen berühren, um einander zu stützen. Ebenso kann jede Zwischenabteilung Verengungen in anderer Weise besitzen, falls nur eine Verbindung in jeder Zwischenabteilung quer über :dein Meßgefäß, d. h. von dem einen bis zu :dem anderen zwischen ,den beiden äußeren Abteilungen befindlichen Teil der Meßgefäßwand vorhanden ist. Ferner kann das Meßgefäß durch Zwischenböden in zwei oder mehrere kleinere Meßgefäße geteilt sein.
  • Bei der in Abb. io und ii gezeigten Ausführungsform wird das Meßgefäß: ä zum Erreichen besserer Dichtung kegelförmig in die Hülle i eingepaßt, welche in diesem, Falle vollständig bodenlos ist. Der eine Boden i i des Meßgefäßes 2 ist :durchsichtig, um das Füllen und Entleeren :des Gefäßes beobachten zu können. Doch kann .die Hülle i von größerer Länge sein und mit durchsichtigem Boden versehen werden, in welchem Falle auch :das Meßgefäß durchsichtigen Boden hat oder vollständig bodenlos an dem entsprechenden Ende ist und dicht an der Hülle anliegt. Bei der in Abb. io und ii gezeigten Ausführungsform wird das Meßgefäß 2 mittels eines Bügels 12 und eines Bolzens 13 eingepreßt und in Stellung gehalten und mittels eines Handgriffs 14 gedreht. Da für das Meßgefäß nur eine Hin- und Zurückdrehung in Frage kommt, braucht der Handgriff 1.4 nur zwischen verschiedenen, von dem abzuzapfenden Volumen abhängigen Endlagen bewegt zu werden. Der Handgriff 1¢ ist mit einer Vorrichtung versehen, welche die richtigen Entleerungslagen des Meßgefäßes bestimmt oder anzeigt. Diese Vorrichtung kann darin bestehen, daß ein Flansch 15 der Hülle -mit Aussparungen 16 an diesen: Lagen versehen ist, in welche Aussparungen ein Stift 17 des Handgriffes 14. von einer Feder 18 hineingedrückt wird, wenn der Handgriff mit dem Stift eine solche Aussparung passiert. Der Stift 17 und die Feder 18 werden in ein Loch i9 des Handgriffs eingesteckt und in demselben mittels eines Bolzens 2o zurückgehalten.
  • Die Zwischenwände 5 sind zweckmäßig herausnehmbar und an der Einlauföffnung in der Weise geformt oder schräg ,gestellt, daß sämtliche Abteilungen einer Gruppe immer gefüllt werden, auch wenn nur eine Abteilung, z. B. :die Abteilung einer anderen Gruppe entleert wird. Im anderen Falle kann es vorkommen, daß nach wiederholten Halbvolumenmessungen eine besondere Einstellung zum Füllen zuerst vorgenommen werden muß, bevor Vollvolumenmessung stattfinden kann. Falls z. B. Halbvolumenmessung mit den Abteilungen 8, 9 und 7 in dieser erwähnten Ordnung vorgenommen wird und man dann Vollvolumen :direkt aufzumessen wünscht, so sind nur die Abteilungen 8 und 9 gefüllt, welche nicht gleichzeitig entleert werden können.
  • Die Zulauf- und Auslauföffnungen des Apparates sind zweckmäßig so groß, daß die Luft (oder Gas, falls die Flüssigkeit flüchtig ist), welche beim Entleeren den Platz der Flüssigkeit einnimmst und beim Füllen: weggedrängt werden soll, die Flüssigkeit in der Leitung passieren kann. Diese weggedrängte Luft strömt beim Füllen der Abteilungen durch das Zulaufrohr hinauf und in :den Flüssigkeitsbehälter hinein und versetzt die darin enthaltene Flüssigkeit in Bewegung, was beim Abzapfen von Milch besonders vorteilhaft ist, da die Sahnebildung der Milch hierdurch verhindert wird. Dieser Luftstrom gestattet außerdem die Aufbewahrung der Flüssigkeit in geschlossenen Gefäßen, was bei feuergefährlichenFlüssigkeiten oder beim Abzapfen von Gefäßen mit nur einer Offnun- notwendig ist. Sowohl die Anordnung wie die Wirkungsweise der in Abb. 12 schematisch dargestelltenAusführungsform .dürfte ohne weitereBeschreibung verstanden werden.
  • In den abgeänderten' Ausführungsformen nach Abb. 13 bis 29 wie auch in der Ausführungsform nach Abb. i bis I I ist i die Hülle, 2 das drehbare Meßgefäß, 3 der Zulauf und q. der Auslauf der Hülle. In Abb. 13 bis 2g kommen nur zwei längs der Drehungsachse des Meßgefäßes angebrachte Abteilungen 21 und 22 mit der Zwischenwand 23 vor. In Abb.13 bis T9 sind diese Abteilungen ungeteilt, aber in Abb. 2o bis 29 ist jede in zwei Abteilungen 24., 25 bzw. 26, 27 in der Querrichtung des Meßgefäßes gerechnet mittels der entsprechenden Wände 28, 29 geteilt. Die Wirkungsweise der abgeänderten Ausführungsform nach Abb. 13 bis 29 dürfte ohne weitere Beschreibung verstanden werden. Diese Ausführungsformen eignen sich z. B. für Milch besser als die anderen, da sie leichter gereinigt werden können.
  • Aus dem oben Gesagten geht hervor, daß man mit dem Apparat gemäß der Erfindung von allen Ausgangslagen aus verschiedene Volumina, entsprechend dem Fassungsvermögen des Meßgefäßes, in der gewünschten Ordnung aufmessen kann. Die Erfindung gestattet auch solche Konstruktionen, welche große Kanäle und Hauptteile geben, wobei der Apparat zur Aufsicht und Reinigung leicht auseinandernehmbar wird. Der Apparat kann auch mit Registrierungseinrichtung zur Aufzeichnung von abgezapften Flüssigkeitsmengen versehen werden.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Einzelheiten des dargestellten Apparates mit Hinsicht auf Größe, Form, Material, Anzahl, Zusammensetzung und Anbringung geändert sowie vertauscht werden kann, falls nur das charakteristische Merkmal der Erfindung beibehalten wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Apparat zum Aufmessen und Abzapfen bestimmter Flüssigkeitsmengen, z. B. Voll- und Teilvolumen, welcher aus einer mit Ein- und Auslauf versehenen Hülle mit einem darin drehbaren, in mehrere Abteilungen mit Ein- und Auslauf geteilten Meßgefäß besteht, wobei durch Drehen des Meßgefäßes und der Hülle zueinander der Ein- und Auslauf des Meßgefäßes mit dem Ein- und Auslauf der. Hülle in Verbindung gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere quer über das Meßgefäß sich erstreckende Abteilungen zwischen zwei äußeren Abteilungen des Meßgefäßes angebracht sind.
  2. 2. Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei auf diametral entgegengesetzten Seiten am Umkreis des Meßgefäßes angebrachten, äußeren Abteilungen eine oder mehrere von dem einen bis zu dem anderen zwischen den beiden äußeren Abteilungen befindlichen Teil der Meßgefäßwand sich erstreckendeAbteilungen angeordnet sind.
  3. 3. Apparat nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgefäß am einen Ende einen durchsichtigen Boden hat, wobei die Hülle am entsprechenden Ende offen ist oder einen ebenfalls durchsichtigen Boden hat oder daß das Meßgefäß am einen Ende offen ist und die Hülle am entsprechenden Ende einen durchsichtigen Boden hat und dicht an dem Meßgefäß anliegt. q..
  4. Apparat nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteilungen im Meßgefäß zwei Gruppen bilden und die Zwischenwände zwischen den einzelnen Abteilungen solche Schrägstellungen oder Enden besitzen, daß beim Entleeren einer Abteilung der einen Gruppe sämtliche Abteilungen der anderen Gruppe gefüllt werden.
  5. 5. Abgeänderte Ausführungsform des Apparates nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Hintereinanderanordnung der Abteilungen in der Längsrichtung des Meßgefäßes, d. h. längs der Drehungsachse des Meßgefäßes, nur zwei solche Abteilungen hintereinander angeordnet sind.
  6. 6. Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide hintereinander angeordnete Abteilungen in Querrichtung des Meßgefäßes in zwei Abteilungen unterteilt sein können.
DEE27055D 1920-12-18 1921-08-30 Apparat zum Aufmessen und Abzapfen bestimmter Fluessigkeitsmengen, z. B. Voll- und Teilvolumen Expired DE366934C (de)

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