DE945836C - Gesteinsdrehbohrer mit Bohrkleinabsaugung - Google Patents

Gesteinsdrehbohrer mit Bohrkleinabsaugung

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DE945836C
DE945836C DEK5999A DEK0005999A DE945836C DE 945836 C DE945836 C DE 945836C DE K5999 A DEK5999 A DE K5999A DE K0005999 A DEK0005999 A DE K0005999A DE 945836 C DE945836 C DE 945836C
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DEK5999A
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Inventor
Albert Noll
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Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/46Drill bits characterised by wear resisting parts, e.g. diamond inserts
    • E21B10/54Drill bits characterised by wear resisting parts, e.g. diamond inserts the bit being of the rotary drag type, e.g. fork-type bits
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
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    • E21B10/602Drill bits characterised by conduits or nozzles for drilling fluids the bit being a rotary drag type bit with blades

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Description

  • Gesteinsdrehbohrer mit Bohrkleinabsaugung Die Erfindung bezieht sich auf einen Gesteinsdrehbohrer mit Bohrkleinabsaugung mit zwei oder mehreren Flügelschneiden, insbesondere Hartmetallflügelschneiden.
  • Bekanntlich unterscheidet man in der Gesteinsbohrtechnik zwei grundsätzlich voneinander verschiedene Bohrverfahren, nämlich das drehende und das schlagende Bohren.
  • Beim Schlagbohren wird das Gestein durch eine Vielzahl von Schlägen eines Meißels zertrümmert, der jeweils beim Rückhub in unbelastetem Zustand um einen bestimmten Winkelgrad gedreht wird, um im nächsten Schlag eine bisher nicht beschlagene Gesteinspartie zu zertrümmern. Beim Drehbohrer hingegen werden die unter großem statischem Andruck sich ständig im Eingriff befindlichen Schneidenkanten des Drehbohrwerkzeugs in das Gestein hineingedrückt und gleichzeitig gedreht. Beim Bohren entsteht eine größere Menge feinen gesundheitsschädlichen Staubes, der bei den obengenannten Bohrverfahren bisher vorwiegend durch Wasserspülung gebunden und beseitigt wurde.
  • Die Wasserspülung erfolgt in der Weise, daß durch das Hohl der Bohrstange und durch die Spüllochbohrungen im Bohrwerkzeug Wasser bis an die Entstehungsstelle des Bohrstaubes geführt wird und der Bohrstaub mit der Spülflüssigkeit in dem verbleibenden Ringraum zwischen dem gebohrten Bohrloch und dem Außenmantel des Bohrgestänges bis zum Bohrlochmund abgeführt. wird.
  • Es ist bereits bekannt, den entstehenden Bohrstaub durch Saugluft abzuführen, und zwar in der, Weise; daß mittels eines besonderen Absauggerätes ein ständiger Luftstrom in das Bohrloch gezogen und das gesamte Bohrmehl mit der Saugluft in umgekehrter Richtung durch das Bohrwerkzeug und durch das Hohl der Bohrstange bis zur Stelle der Unterdruckerzeugung geleitet wird. Da nun der Schlagbohrer mit einem sehr geringen Werkzeugandruck arbeitet, der Drehbohrer dagegen mit einem hohen stetigen Andruck, ergeben sich beim Absaugen des Bohrkleins infolge der Funktionsunterschiede für die Verstopfungsverhinderung voneinander völlig abweichende Probleme. DieVerhältnisse vom Schlagbohren können nicht- einfach auf das Drehbohren übertragen werden, wenn die Bohrkleinabsaugung zufriedenstellend arbeiten soll.
  • Die Erfindung bezweckt, um das Absaugen des Bohrkleins auch beim Drehbohren zufriedenstellender zu ermöglichen, einen Gesteinsdrehbohrer mit zwei oder mehreren Flügelschneiden, insbesondere Hartmetallflügelschneiden, zu schaffen, der sich sowohl durch eine zweckentsprechende Bemessung der wirksamen Querschnitte der Saugkanäle als auch durch eine besonders günstige Anordnung der Kanäle gegenüber den Bohrschneiden auszeichnet.
  • Die Erfindung besteht in der Kombination der Merkmale, daß der Gesamtansaugequerschnitt der von den einzelnen Flügelschneiden ausgehenden Saugkanäle durch die Brustfläche des jeweiligen Schneidkörpers so weit abgedeckt ist, daß ihr wirksamer Gesamtquerschnitt höchstens so groß ist wie der Querschnitt des Saugkanals in der Bohrstange, und daß die Öffnungen der Saugkanäle des weit nach vorn herangezogenen .Kronenkörpers unmittelbar vor den Spanflächen der Flügelschneiden liegen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Abstand der .Öffnungen der zu den Flügelschneiden führenden Saugkanäle von der Schneidenkante etwa ein Zehntel bis ein Viertel des Gesamtschneidendurchmessers beträgt. An der Umfläche des Bohrkopfes können in an sich bekannter Weise Nuten oder Vertiefungen vorgesehen sein, die sich in der Längsrichtung des Bohrkopfes erstrecken, wobei ihr Gesamtquerschnitt kleiner ist als der- Querschnitt des Saugkanals in der Bohrstange.
  • Durch die Anordnung und Abmessung der Saugkanäle im Bohrwerkzeug wird erreicht, daß das Bohrklein bzw. der Gesteinsstaub beim Entstehen unmittelbar in die Absaügöffnung durch den Vorschub- und Drehvorgang eingeschoben und gleichzeitig durch die Absaugluft weiterbefördert wird, wobei ein Verstopfen der Bohrkanäle nicht auftreten kann.
  • Durch den geringen Abstand der Öffnungen der Saugkanäle von der Schneidenkante wird ein Verstopfen insbesondere deswegen verhindert, weil der Gesteinsspan zur Abführung nur -einen kurzen Weg zurückzulegen hat und die Absaugluft bis unmittelbar an die Schneidenkante wirksam ist. Durch die Kombination der Merkmale, daß der Gesamtaustrittsquerschnitt der zu den einzelnen Flügelschneiden führenden Saugkanäle durch die Brustfläche des jeweiligen Schneidkörpers so weit abgedeckt ist, daß ihr wirksamer Gesamtaustrittsquerschnitt höchstens so groß ist wie der Querschnitt des Saugkanals in der Bohrstange, und daß die Öffnungen der zu den Flügelschneiden führenden Saugkanäle des weit nach vorn herangezogenen Kronenkörpers unmittelbar vor den Spanflächen dieser Flügelschneiden liegen, kann das Absaugen des Bohrstaubes auch beim Drehbohren zufriedenstellender angewendet werden.
  • Beim schlagenden Bohren ist es bereits bekannt, den wirksamen Gesamtquerschnitt der zu den einzelnen Schneiden -führendem Saugkanäle höchstens so groß zu gestalten wie den Querschnitt des anschließenden Saugkanals in der Bohrstange. Da hier ein Bohrmehl von vergleichsweise kleinerer Korngröße als beim drehenden Bohren entsteht und außerdem durch den Rückhub beim Schlagbohren jeweils ein Abheben des Bohrwerkzeugs von der Bohrlochsohle erfolgt, sind zwar die Querschnittsverhältnisse der Sauglöcher gleichermaßen wichtig, dagegen ist deren Lage nicht von so wesentlicher Bedeutung wie beim Drehbohren, bei dem die gelösten Gesteinsstücke immer von den Spanflächen der Drehbohrschneiden weitergeschoben worden und- deshalb den kürzest möglichen Abführweg haben müssen. Aus diesem Grunde können die Verhältnisse beim schlagenden Bohren auch nicht ohne weiteres auf die Absaugung des Bohrkleins beim drehenden Bohren übertragen werden.
  • Beim schlagenden Bohren mit Wasserspülung hat man die -Öffnungen für die Zuführungskanäle für das Spülmittel auch schon in unmittelbare Nähe der. Spanflächen der Schneiden gelegt, indessen nur zu dem Zweck, das Spülmittel möglichst nahe. an die Schneiden heranzubringen. Die bisher üblichen Drehbohrkronen weisen im allgemeinen mit Rücksicht auf den hohen Andruck fingerartige Schneiden und- somit einen größeren Zwischenraum zwischen dem eigentlichen Bohrkronenkörper und den Schneiden auf. Bei dem Bohrer gemäß der Erfindung liegen die Öffnungen der zu den Flügelschneiden führenden Saugkanäle im Gegensatz zur üblichen Gestaltung von Drehbohrkronen unmittelbar vor den Spanflächen der Flügelschneiden, um das im erheblichen Umfange anfallende Bohrklein gut lieraussaugen zu können. Dadurch soll erreicht werden, daß sich das Bohrklein sofort nach seinem Entstehen in die Absaugkanäle hineinschiebt und dort vom Saugstrom erfaßt wird.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ein Gesteinsdrehbohrer dargestellt, und zwar zeigt *Fig. r eine Ansicht und' Fig:2 die zugehörige Draufsicht.
  • Der Schneidenträger-z ist an seinem einen Ende als 'Bohrkopf 2 ausgebildet und mit seinem anderen Ende- auf -die Bohrstange aufgeschraubt. Der Bohrkopf hat, wie üblich, einen größeren Durchmesser als der Schaft des Schneidenträgers, ist etwas kegelig gestaltet und mit zwei aufgelöteten Hartmetallflügelschneiden ,4 und 5 versehen. Zu den Flügelschneiden führen Saugkanäle 6 und 7, die in einen Saugkanal 8 in der Bohrstange übergehen. Die Kanäle dienen zum Absaugen des Bohrkleins.
  • Die Öffnungen der Saugkanäle 6 und 7, deren Einzelquerschnitt mit dem Querschnitt des Saugkanals 8 übereinstimmt (vgl. Fig. a), werden durch die Flügelschneiden 4. und 5 zur Hälfte abgedeckt. Infolgedessen entspricht der wirksame Gesamtquerschnitt der Saugkanäle 6 und 7 dem Querschnitt des Saugkanals B. Die Saugkanäle 6 und 7 und deren Öffnungen können eine beliebige Querschnittsform, unter anderem auch die eines Rechtecks, haben, dessen größere Seite nicht größer ist als der Durchmesser des Saugkanals 8 der Bohrstange. Um eine Verstopfung der Saugkanäle 6 und 7 zu vermeiden und eine störungsfreie Staubabsaugung zu gewährleisten, dürfen die wirksamen, d. h. die engsten Querschnitte der zu den Flügelschneiden führenden Saugkanäle zusammen höchstens so groß sein wie der Saugkanal in der Bohrstange.
  • Die Öffnungen der Kanäle 6 und 7 liegen unmittelbar vor den Spanflächen 9 der Flügelschneiden q. und 5. Zwischen den Öffnungen und den Schneidenkanten liegt ein Abstand a, der etwa ein Zehntel bis ein Viertel des Gesamtschneidendurchmessers beträgt. Dieser Wert, der sich auch nach dem jeweiligen Bohrfortschritt richtet, hat sich erfahrungsgemäß als der günstigste zur Erreichung möglichst hoher Sauggeschwindigkeiten erwiesen.
  • Falls es sich als erforderlich erweist, können zur Erleichterung der Luftzuführung zu der Bohrstelle und den Öffnungen der Kanäle 6 und 7 an der Umfläche des Bohrkopfes sich in dessen Längsrichtung erstreckende Nuten oder Vertiefungen vorgesehen sein, wie dies bereits bekannt ist; ihr Gesamtquerschnitt soll kleiner sein als der Querschnitt des Saugkanals in der Bohrstange.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gesteinsdrehbohrer mit Bohrkleinabsaugung und zwei oder mehreren Flügelschneiden, insbesondere Hartmetallflügelschneiden, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtansaugequerschnitt der von den einzelnen Flügelschneiden (q., 5) ausgehenden Saugkanäle (6, 7) durch die Brustfläche des jeweiligen Schneidkörpers so weit abgedeckt ist, daß ihr wirksamer Gesamtquerschnitt höchstens so groß ist wie der Querschnitt des Saugkanals (8) in der Bohrstange (3), und daß die Öffnungen der Saugkanäle (6, 7) des weit nach vorn herangezogenen Kronenkörpers unmittelbar vor den Spanflächen (9) der Flügelschneide liegen. z. Gesteinsdrehbohrer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) der Öffnungen der von den Flügelschneiden führenden Saugkanäle (6, 7) von der Schneidenkante etwa ein Zehntel bis ein Viertel des Gesamtschneidendurchmessers beträgt. 3. Gesteinsdrehbohrer mit sich in der Längsrichtung des Bohrkopfes erstreckenden Nuten oder Vertiefungen an der Umfläche des Bohrkopfes nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Gesamtquerschnitt kleiner ist als der Querschnitt des Saugkanals in der Bohrstange. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 704 64:2; österreichische Patentschrift Nr. 165 936; Werbeheft »Silikose-Bekämpfung mit Trocken-, absaugegerät Königsborn«, S.14; Zeitschrift »Glückauf«, 1949, S. 750.
DEK5999A 1950-08-20 1950-08-20 Gesteinsdrehbohrer mit Bohrkleinabsaugung Expired DE945836C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3434553A (en) * 1967-03-08 1969-03-25 Gen Electric Drill cutter bit
WO2018050267A1 (de) * 2016-09-19 2018-03-22 Ceratizit Luxembourg S.A.R.L. Bohrkopf und bohrwerkzeug

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE704642C (de) * 1939-12-09 1941-04-03 Boehler & Co Akt Ges Geb Gesteinsbohrerkopf fuer schlagendes Bohren mit einfacher Meisselschneide
AT165936B (de) * 1948-12-02 1950-05-10 Boehler & Co Ag Geb Gesteinsbohrerkopf mit einfacher oder doppelter Meißelschneide

Patent Citations (2)

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