DE3202315C2 - Lösewerkzeug für eine Gewinnungsmaschine des untertägigen Bergbaues - Google Patents

Lösewerkzeug für eine Gewinnungsmaschine des untertägigen Bergbaues

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DE3202315C2
DE3202315C2 DE19823202315 DE3202315A DE3202315C2 DE 3202315 C2 DE3202315 C2 DE 3202315C2 DE 19823202315 DE19823202315 DE 19823202315 DE 3202315 A DE3202315 A DE 3202315A DE 3202315 C2 DE3202315 C2 DE 3202315C2
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DE19823202315
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Heinrich Dipl.-Ing. 4630 Bochum Honke
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/60Slitting by jets of water or other liquid
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/187Mining picks; Holders therefor with arrangement of fluid-spraying nozzles

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Abstract

Dem Lösewerkzeug (1) für eine Gewinnungsmaschine des untertägigen Bergbaues, ist eine Düse (12) zum Absprühen eines Hochdruckflüssigkeitsstrahls (15) so zugeordnet, daß die - in Schnittrichtung gesehen - hinter dem Lösewerkzeug (1) im Meißelhalter (5) angeordnete Düse (12) ihren Hochdruckflüssigkeitsstrahl (15) durch eine Öffnung (10) des Lösewerkzeuges (1) hindurch bis unmittelbar vor der Werkzeugschneide absprühen kann.

Description

Die Erfindung betrifft ein Lösewerkzeug für eine Gewinnungsmaschine des untertägigen Bergbaues, insbesondere Schrämmeißel oder Hobelmesser, dem eine Düse zum Absprühen eines Hochdruckflüssigkeitsstrahls zur Unterstützung bei der Lösearbeit zugeordnet ist.
Es gehören Meißel für im Gestein schlagend arbeitende Werkzeuge zum vorbekannten Stand der Technik (deutsches Gebrauchsmuster 78 07 481), die wenigstens eine zum Absprühen eines Hochdruckflüssigkeitsstrahls dienende Düsenvorrichtung aufweisen. Die Hochdruckflüssigkeit wird der Düse durch den Meißel zugeleitet, und zwar durch eine Meißelbohrung, die an ihrem in der Meißelschneide austretenden Ende mit einer Düse besetzt ist. Eine im Meißelkopf vorgesehene Kammer nimmt die Düse auf und schützt sie. Diese Kammer erstreckt sich verhältnismäßig tief in Richtung der Längsachse des Meißels und steht mit der Bohrung in Verbirtdung, durch die der Düse die Hochdruckflüssigkeit zufließt.
Außerdem ist durch die DE-AS 28 17 796 ein Werkzeug zum Abtragen von Gesteinen und Mineralien bekanntgeworden, bei dem die im Hartmetallstift eingebettete Druckmittelaustrittsöffnung als Hochdruckwasserstrahldüse ausgebildet ist. Die Hochdruckflüssigkeit wird der Düse auch hier durch eine, den Meißel durchlaufende Bohrung zugeführt, die in die Düsenöffnung des Hartmetallstiftes einmündet.
Ferner ist durch die DE-OS 22 10 282 eine Staubbekämpfungsvorrichtung für eine bergmännische Hereingewinnungsmasehine bekanntgeworden, die mit einem Schälwerkzeughalter und einer in der Nähe des Schälwerkzeughalters angeordneten Auslaßdüse für das Staubbekämpfungsfluid versehen ist Auch diese Düse befindet sich in einer Bohrung des Schrämwerkzeughalters und ist so angeordnet, daß sie das Staubbekämpfungsfluid auf einen Teil der Seitenfläche des Werkzeuges und auf einen Teil der Werkzeugvorderflächc sprüht
Die Wirksamkeit eines Hochdruckflüssigkeitss'rahls, der das Lösewerkzeug bei seiner Arbeit unterstützt ist am größten, wenn dieser Strahl unmittelbar vor der Lösewerkzeugschneide in das hier noch feste, unverritzte Mineral einrdringen kann. Er lockert hier nicht nur das Mineralgefüge auf, sondern kühlt auch die Werkzeugschneide. Vor allem aber erleichtert er dem Lösewerkzeug die Lösearbeit vermindert erheblich den Staubanfall und trägt wesentlich mit dazu bei, jede Funkenbildung im Bereich der Meißelschneide und etwa damit einhergehende Verpuffungen zu unterbinden. Die bisher bekannten Lösewerkzeuge, die zusammen mit einem Hochdruckwasserstrahl eingesetzt werden, besitzen entweder selbst — wie aus der erstgenannten Literaturstelle hervorgeht — eine im unmittelbaren Bereich der Meißelschneide angeordnete Düse oder aber sie sind mit einer ihnen benachbarten Düse ausgestattet — wie die letztgenannte Literaturstelle zeigt —, nach der ein Hochdruckflüssigkeitsstrahl am Lösewerkzeug vorbei in Richtung auf dessen Schneide abgesprüht werden soll. Da die Schneide sich bei ihrer Lösearbeit innerhalb des Minerals befindet ist sie oder das unmittelbar vor ihr anstehende Mineral für den Hochdruckwasserstrahl nur schlecht oder gar nicht erreichbar, wenn dieser von einer dem Lösewerkzeug benachbarten Düse aus abgesprüht wird. Liegt die Düse dagegen im Bereich der Schneide des Lösewerkzeuges, so besteht ständig die Gefahr einer Verstopfung der Düsenbohrung oder gar einer Beschädigung der Düse durch das unter der Rotation des Schrämwerkzeuges oder unter der Vorschubbewegung eines Schälwerkzeuges gegen sie gedrückte Mineral.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Möglichkeit aufzuzeigen, die es gestattet den Hochdruckflüssigkeitsstrahl einer Düse bis in den unmittelbaren Bereich der Lösewerkzeugschneide zu bringen, ohne dabei die Gefahr einer Düsenverstopfung oder Beschädigung befürchten zu müssen.
Zu diesem Zweck geht die Erfindung von dem eingangs erläuterten Lösewerkzeug für eine Gewinnungsmaschine des unterttgigen Bergbaues aus und schlägt vor, die Düse — in Schnittrichtung gesehen — hinter dem Lösewerkzeug anzuordnen, das mit einer vorzugsweise gleichachsig zur Düsenbohrung verlaufenden, auf den unmittelbar vor der Werkzeugschneide befindlichen Teil des anstehenden Minerals gerichteten, zu seiner Bewegungxrichtung parallelen und in seinem Rükken und in seiner Brust, unter der Schneide, austretenden öffnung versehen ist. Eine in dieser Form angebrachte Düse liegt weitgehend geschützt hinter dem Lösewerkzeug, ohne dadurch in ihrer Wirksamkeit beeinträchtig, zu werden. Da die durch den Schaft oder
durch den Kopf des Lösewerkzeuges verlaufende öffnung auf den unmittelbar vor der Werkzeugschneide befindlichen Teil des anstehenden Minerals gerichtet ist, trifft der durch diese Öffnung hindurchtretende llochdruckflüssigkeitsstrahl direkt vor dem Lösev. erk/.eug auf das zu lösende Mineral auf und unterstützt die Werkzeugschneide bei ihrer Lösearbeii.
Vorteilhaft ist es, wenn die öffnung sich zur Werkzeugbrust hin mit einer Neigung von 5° konische crwei-
ff tert und im Bereich des Werkzeugrückens einen etwa j? dem 10- bis 15fachen des Durchmessers der Düsenboh- =s> rung entsprechenden Durchmesser besitzt Sie hat dann die Abmessungen, die den Hochdruckflüssigkeitsstrahl ungehindert durch das Werkzeug hindurchtreten lassen.
Ordnet man darüber hinaus die Düse so an, daß die Öffnung des Lösewerkzeuge:; im Bereich des Werkzeugrückens mit der Atmosphäre in Verbindung steht, so reißt der Hochdruckflüssigkeitsstrahl die ihn umge- Γ bende Luft mit in diese Öffnung hinein und erzeugt > dadurch einen auf die Werkzeugschneide gerichteten Luftstrom, der mit dazu beiträgt, die Werkzeugschneide zu kühlen und in ihrem Bei eich Gasansammlungen, die - gegebenenfalls zu Verpuffungen führen können, zu verhindern. \ Zweckmäßig ist es, wenn der Halter der Hochdruck- > düse und der Halter des Lösewerkzeuges ein gemeinsa- f ines Bauteil bilden. Eine solche Maßnahme würde die 'f Herstellung der Lösewerkzeuge verbilligen und auch ~ ihre Anbringung, beispielsweise auf dem Umfang einer Schrämwalze, vereinfachen.
j Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Abbildung dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
Der Schrämmeißel ist mit 1 bezeichnet. Er greift mit seinem kreisrunden Schaft 2 in eine entsprechende Bohrung 3 des fest mit der Schrämwalze 4 verbundenen Meißelhalters 5 ein. Hier wird er von einem in einer Ausnehmung 6 des Schaftes 2 befindlichen elastischen Einsatz 7, der in eine mit ihm korrespondierende, horizontal verlaufende Sackbohrung 8 des Meißelhalters 5 eingreift, lösbar gehalten. Durch den Schrämmeißelkopf 9 verläuft — in Schnittrichtung gesehen — eine Öffnung 10, die im Rücken 9a des Schrämmeißelkopfes 9 eintritt und sich um ca. 5° konisch erweiternd in dem Hartmetallplättchen 11 der Meißelschneide 11a wieder austritt. Die Öffnungsrichtung verläuft parallel zu einer hinter dem Meißelrücken 9a angeordneten Hochdruckdüse 12, die in einem Ansatz 13 des Meißelhalters 5 fest angeordnet ist. Diese Düse 12 steht über eine Flüssigkeitsbohrung 14 des Meißelhalters 5 mit den nicht dargestellten Wasscrzuführungsbohrungen der Schrämwalze 4 in Verbindung. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die der Hochdruckdüse 12 gegenüberliegende Öffnung 10 des Schrämmeißelkopfes 9 im Durchmesser ca. 10- bis I5fach größer ist als der Durchmesser des in sie eintretenden Hochdruckflüssigkeiisstrahls 15. Die Düse 12 ist hinter dem Meißel 1 so angeordnet, daß mit dem Hochdruckfiüssigkeitsstrahl 15 Luft in die Meißelöffnung 10 eintreten kann, um Gasansammlungen im Bereich der Schrämmeißelschneide 11a zu verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lösewerkzeug für eine Gewinnungsmaschine des untertägigen Bergbaues, insbesondere Schrämmeißel oder Hobelmesser, dem eine Düse zum Absprühen eines Hochdruckflüssigkeitsstrahls zur Unterstützung bei der Lösearbeit zugeordnet ist, d a durch gekennzeichnet, daß die Düse (12) — in Schnittrichtung gesehen — hinter dem Lösewerkzeug (1) liegt, das mit einer vorzugsweise gleichachsig zur Düsenbohrung verlaufenden, auf den unmittelbar vor der Werkzeugschneide (iia) befindlichen Teil des anstehenden Minerals gerichteten, zu seiner Bewegungsrichtung parallelen und in seinem Rükken (9a) und in seiner Brust (9b), unter der Schneide (1 IaJt austretenden öffnung (10) versehen ist.
2. Lösewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 'iaß die Öffnung (10) sich zur Brust (9b) hin mit einer Neigung von 5° konisch erweitert und im Bereich des Rückens (9a) einen etwa dem 10-bis 15fachen des Durchmessers der Düsenbohrung entsprechenden Durchmesser besitzt
3. Lösewerkzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (10) im Rücken ißa) des Lösewerkzeuges (1) mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
4. Lösewerkzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter riev Hochdruckdüse (12) und der Halter des Lösewerkzeuges (1) ein gemeinsames Bauteil (5) bilden.
DE19823202315 1982-01-26 1982-01-26 Lösewerkzeug für eine Gewinnungsmaschine des untertägigen Bergbaues Expired DE3202315C2 (de)

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