DE943809C - Durch Drehgriff betaetigter Treibriegelverschluss, sogenannter Baskuelverschluss, fuer vorzugsweise nach aussen aufgehende Holzfenster - Google Patents
Durch Drehgriff betaetigter Treibriegelverschluss, sogenannter Baskuelverschluss, fuer vorzugsweise nach aussen aufgehende HolzfensterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/04—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
- E05C9/041—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism
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Description
- Durch Drehgriff betätigter Treibriegelverschluß, sogenannter Baskülverschluß, für vorzugsweise nach außen aufgehende Holzfenster nach Patent 917 053 Zusatz zum Patent 917 053 Der den Gegenstand des Hauptpatents bildende Treibriegelversehluß für vorzugsweise nach außen aufgehende Holzfenster zeichnet sich dadurch aus, daß die inneren Beschlagteile in ein. aus zwei Teilen gebildetes Flügelstirnholz eingeschlossen sind.
- Dadurch wird eine besondere innere Deckleiste, die das Öffnen des Flügels erschweren würde, erspart. Die Unabhängigkeit von einer solchen Deckleiste gibt dem Konstrukteur mehr Bewegungsfreiheit für die Anbringungg der äußeren Beschlagteile (Griffgehäuse und Griff)` in einer Weise, daß diese Teile dem Öffnen des Flügels nach außen nicht hinderlich sind. Außerdem läßt sich auch der äußere Teil des zweiteiligen Flügelstirnhalzes mit der äußeren Schlagleiste einstückig herstellen, wodurch- die Abdeckung wetterfester und diebessicherer wird.
- Gemäß vorliegender Erfindung wird die den Gegenstand des Hauptpatents bildende Erfindung dahin weiterentwickelt, daß für durch Drehgriff betätigte Treibriegelverschlüsse, sogenannte Baskülverschlüsse, der Getriebekasten in einer Ausnehmung des äußeren Teiles, die Riegelstangen jedoch in einer auf der nicht sichtbrarexi Innenseite des dem Raum zugekehrten Decklelstenteiles des Flügelstirnholzes offenen Nut untergebracht -sind. Durch diese Art der Anwendung eines zweiteiligen Flügelstirnholzes bei sogenannten Baskülverrgchlüssen wird also die Herstellung solcher nach außen aufgehenden Holzfenster weiterhin erheblich vereinfacht und verbilligt.
- Die zur Durchführung der Erfindung verwendeten, nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben-en technischen Einzelheiten des Beschlages sind teilweise aus anderen Mittelzusammenstellungen von Treibriegelverschlüssen bekannt. In der Zeichnüng zeigen Fig. i und 2 die voreinanderliegenden Stirnhölzer der beiden Flügel eines nach auswärts öffnenden zweiflügeligen Fensters von oben, einmal in Ansicht, das andere Mal im Querschnitt, Fig. 3, 4 und 7 offene Getriebekästen mit voneinande=r etwas abweichenden Getrieben für .die Riegelstangen; Fig.5 einen geschlossene Getriebekasten von der rückwärtigen Schmalseite, Fig.6 einen geschlossenen Getriebekasten von der Deckelseite her mit über den Deckel des Getriebekastens greifenden Enden der sich in Offenstellung befindenden Riegelstangen und Fig. 8 einen zur Betätigung des Baskülverschlusses bestimmten Kreuzgriff.
- Die innezen Beschlagteile; wie der Getriebekasten i und die Riegelstangen 2, eines an sich bekannten Baskülverschlusses sind erfindungsgemäß in einem zweiteiligen Flügelstirnholz 4, 5 so umtergebTacht, daß :dessen einer, äußerer Teil 4 den Getriebekasten i in einer :entsprechenden Ausnehmung aufnimmt, wähnend sein anderer, innerer Teil 5, der als Deckleiste für die genannten Beschlagteile dient, in nach seiner Innenseite offenen Nuten die Riegelstangen 2 aufnimmt.
- Wie .an sich bekannt, ist der Baskülverschluß für zweiflügelige Fenster öder Türen auf demjenigen Flügel angebracht, der die äußere Schlagleiste 20 trägt. Infolgedessen wird der andere Flügel in seiner ganzen Höhe. und hauptsächlich durch diese Schlagleiste 2o fest an den den Baskülverschluß tragenden Flügel angepreßt und eine Mittelverriegelung entweder gänzlich entbehrlich oder, wenn voThanden, stark entlastet.
- Damit der äußere Beschlagteil, insbesondere der drehbare Bedienungshandgriff 9, soweit wie nur irgend möglich, mindestens aber, wie an sich bekannt, 2o mm von der inneren Stirnkante a des Flügelstixnholzes 4, 5 auf diesem angebracht werden kann, ist erfindungsgemäß ein Baskülgetrieb.e gewählt, bei dem der Angriffspunkt für den Drehgriff 9 in an sich bekannter Weise dicht an die dem Stulp ia gegenüberliegende Rückwand des. Getriebekastens i herangelegt ist.
- Dieser Angriffspunkt ist die Drehachse des Zahnsegmentes 14, das auf einen der beiden an den Riegelstangen 2, 2 angreifenden und im Getriebekasten i gelagerten und- geführten Schieber 12 unmittelbar einwirkt, während der andere Schieber 13 von dem erstgenannten Schieber 12 durch ein übertragungsglied 15 gegenläufig betätigt wird.
- Dieses Übertragungsglied 15 kann, wie .bei den Ausführungen nach den Fig. 3 und ¢, eine an sich bekannte verdrehbare Scheibe sein oder, wie Fg. 7 zeigt, einen in ebenfalls an sich bekannter Weise :als Mittelverriegelung dienemden Schwenkriegel bilden. Iri- allen Fällen greift das tun einen Zapfen i 5a drehbare Übertragungsglied 15 mit Langlöchern oder Schlitzen i 5b an- Stiften 12- und 13a der 'Schieber 12 und 13 an.
- Bei der Ausführung nach Fig. 3 tragen die Schieber 12 und 13 in bekannter Weise je einen Riegelzapfen i 2c, 13c, die als Mittelverriegelung des Flügels in bekannter Weise in. Schließbleche des anderen Flügels oder des Rahmenholzes eingreifen.
- Bei der Ausführung gemäß Fig. 4 ist ein Schubriegel 21 als Mittelverriegelung vorgesehen, der durch einen Einzahn 22 auf der Achse des Zahnsegmentes i ¢ vom Drehgriff aus betätigt wird.
- Die Schieber 12, 13 besitzen an ihren Enden winkelig abgebogene Kuppellappen 12b, . 13b, die durch Schlitze 7a des Getriebekastendeckels 7, in denen sie zusätzliche Führung erhalten, aus dem Getriebekasten i nach außen ragen (Fig. 2 und 5) und in offene Kuppelnuten 2a der bei offenem Baskülverschluß bis über den Deckel 7 des Getriebekastens i reichenden Enden der Riegelstangen 2, 2 (Fig. 6) eingreifen.
- Diese leicht lösbare Kupplung zwischen den Schiebern 12 bzw. 13 einerseits und ihren zugehörigen Riegelstangen 2, 2 andererseits macht es möglich, den Getriebekasten i wie ein Einsteckschloß aus dem Flügelstiruholz 4, 5 stirnseitig herauszunehmen, ohne hierbei den als Deckleiste dienenden Flügelstirnholzteil 5 vom Teil 4 abnehmen zu müssen. Infolgedessen können die Teile 4 und 5 auch fest miteinander verleimt werden. Bei Vorhandensein eines Schwenkriegels 15 (Fig. 7) kann durch ein Loch i 5c in diesem Riegel ein Angriff für einen Drahthaken zur Erleichterung des Hezauszi!ehens des Getreibekastens i aus dem Flügelstirnholz 4, 5 geschaffen sein.
- Natürlich sind für dieses Herausziehen des Getriebekastens i die Befestigungisschrauben i o für den Bedienungshandgriff 9 aufs Gewindebüchsen 8 des Getriebekastens i herauszudrehen und dieser Handgriff 9 selbst mit seinem Vierkant 9a aus dem Vierkantloch des Zahnsegmentes 14 herauszuziehen. Außerdem sind .die Stulps-chraüb .n i i zu lösen und müssen Quernuten 16 (gestrichelt Fig. 2) in der Innenseite des Flügelstimholzes 5 vorgesehen sein zum Durchgang der abgewinkelten Kwppellappen i 2b, 13b der Schieber 12 und 13.
- Deckplatten 17 am oberen und unteren Ende des Flügelstirnholzes ¢, 5 besitzen Führungslöcher 18 für die Riegelstangen 2 und bilden zugleich eine gurte Abdeckung für die Teilfuge dieses Flügelstirnholzes und eine ebenso gute mechanische Verbindung der Enden seiner-Teile ¢" tf-d 5.
- Der drehbare Handgriff 9, beim Ausführungsbeispiel der Fig. i und 2 ein Krückgriff, kann erfindungsgemäß sehr niedrig gebaut sein, weil seine Drehachse so dicht an der nach der Fensterscheibe 24 zu liegenden Innenkante b des Flügelstirnhohes 4, 5 liegt, daß für das Erfassen des Griffes 9 der Raum c vor der zurückliegenden Scheibe 24 ausgenutzt wexden kann. Aus ästhetischen Gründen ist es erwünscht, den drehbaren Krückgriff 9 in Schließlage ungefähr vor die Fenstermitte zu bringen, was erfindungsgemäß durch eine entsprechende Kröpfung gb erreicht ist (Fig. 2).
- Der in Fig. 8 dargestellte Kreuzgriff besteht aus zwei Teilen 19 und i 9a, die durch einen Querzapfen i gb gelenkig verbunden sind, damit :der Teil 19 beim Aufstäßen des Flügels seitlich ausweichend verschwenkt (eingeknickt) werden kann.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Durch Drehgriff betätigter Treibriegelverschluß, sogenannter Baskülverschluß, für vorzugsweise nach außen aufgehende Holzfenster, bei: denen die inneren Beschlagteile in ein aus zwei Teilen gebildetes Flügelstirnholz eingeschlossen sind, nach Patent 917 053, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebekasten (i) in einer Ausnehmung -des äußeren Teiles (4), die Riegelstangen (2) in einer auf der nicht sichtbaren Innenseite des dem Raum zugekehrten De@ckleistenteiles des Flügelstirnholzes offenen Nut untergebracht sind.
- 2. Treibriegelverschluß nach Anspruch i, insbesondere .für zweiflügelige Fenster oder Türen, dadurch gekennzeichnet, daß seine Beschlagteile (i, 2, 9 und ig), wie an sich bekannt, an dem die äußere Schlagleiste (2o) tragenden Flügel befestigt sind.
- 3, Tneibriegelverschluß nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse für den Bedienungshandgriff (9 bzw. 19), wie an sich bekannt, dicht an der dem Befestigungsstulp (ia) gegenüberliegenden Rückwand des Getriebekastens (i) liegt.
- 4. Treibriegelverschluß nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Getriebe, bei dem das vom Bedienungshandgriff (9 bzw. ig) betätigte Antriebsglied (Zahnsegment 14), wie an sich bekannt, weit ab vom Befestigungsstulp (ia) dicht an der diesem gegenüberliegenden Rückwand des Getriebekastens (i) gelagert ist und, wie ebenfalls an sich bekannt, im unmittelbaren Eingriff mit dem Schieber (12) für die eine Riegelstange (2) steht, der seinerseits durch ein übertragungsglied (15) den Schieber (13) für die andere .Riegelstange (2) gegenläufig antreibt.
- 5. Treibriegielverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungsglied (15) zwischen den Schiebern (12, 13) im an sich bekannter Weise ein Schwenkriegel dient, der sich gegenläufig zum drehbaren Handgriff (9 bzw. ig) verdreht.
- 6. Treibriegelverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (12, 13) mit aus Schlitzen (7a) des Getriebekastens (i) nach außen ragenden Kuppellapp.en (12b, 13b) in offene Nuten (2a) der Riegelstangen (2, 2) so eingreifen, daß sie durch eine Verschiebung des Getriebekastens in und außer Eingriff bringbar sind.
- 7. Treibriiegelverschluß nach Anspruch i bzw. 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (4, 5) des Flügelstirnholzes fest miteinander verleimt sind und der Getriebekasten (i), wie an sich für Stangentürschlösser bekannt, stirnseitig aus dem Flügelstirnholz (4, 5) herauszielhbar ist. B. Treibriegelverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Riegelstange (2, 2) an ihrem freien Ende in einer Deckplatte (17) geführt ist, die zugleich die Enden der Teile (4, 5) des Flügelstiarnholzes miteinander verbindet. g. Treibriegelverschluß nach Anspruch i, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch den drehbaren Handgriff (9 bzw. ig) ein Schubriegel (21) betätigt wird. i o. Treibriegelverschluß nach irgendeinem dein Ansprüche i bis 9, gekennzeichnet durch einen drehbaren Krückgriff (9), der in Offenstellung des Verschlusses vor die -Fensterscheibe (24) zu liegen kommt. i i.. Treibriegelverschluß nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (9), in Schließlage betrachtet, nach der Fenstermitte zu eine Kröpfung (9b) aufweist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 679 762; schweizerische Patentschriften Nr. 194138, 194 935; französische Patentschrift Nr. 463 332#
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH11026A DE943809C (de) | 1952-01-08 | 1952-01-08 | Durch Drehgriff betaetigter Treibriegelverschluss, sogenannter Baskuelverschluss, fuer vorzugsweise nach aussen aufgehende Holzfenster |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE943809C (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR463332A (fr) * | 1912-10-07 | 1914-02-19 | Friedrich Wilhelm Kiekert | Fermeture de fenetre |
CH194138A (de) * | 1937-03-24 | 1937-11-30 | Kiefer Jacob | Stangen-Türschloss. |
CH194935A (de) * | 1936-11-06 | 1937-12-31 | W Abel | Verschluss für Fenster usw. |
DE679762C (de) * | 1936-12-22 | 1939-08-14 | Baubeschlagfabrik G M B H | Im Fensterrahmen eingebauter Baskuelriegelverschluss fuer nach aussen aufgehende Fenster, Tueren u. dgl. |
-
1952
- 1952-01-08 DE DEH11026A patent/DE943809C/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR463332A (fr) * | 1912-10-07 | 1914-02-19 | Friedrich Wilhelm Kiekert | Fermeture de fenetre |
CH194935A (de) * | 1936-11-06 | 1937-12-31 | W Abel | Verschluss für Fenster usw. |
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CH194138A (de) * | 1937-03-24 | 1937-11-30 | Kiefer Jacob | Stangen-Türschloss. |
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