DE943747C - Kraftfahrzeugverdeck - Google Patents

Kraftfahrzeugverdeck

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DE943747C
DE943747C DEG13520A DEG0013520A DE943747C DE 943747 C DE943747 C DE 943747C DE G13520 A DEG13520 A DE G13520A DE G0013520 A DEG0013520 A DE G0013520A DE 943747 C DE943747 C DE 943747C
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DEG13520A
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Inventor
Leonard N Albrecht
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Motors Liquidation Co
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Motors Liquidation Co
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0053Collapsible lateral roof side beams
    • B60J7/0069Collapsible lateral roof side beams where the beam itself is folded and moves inwardly, e.g. concertina type

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 1. JUNI 1956
G 13520 II/63 c
Kraftfahrzeugverdeck
Die Erfindung betrifft ein zusammenlegbares und zweckmäßigerweise versenkbares Verdeck für Kraftfahrzeuge.
Es sind bereits Verdecke für Kraftfahrzeuge bekannt, deren zusammenlegbares Verdeckgestell Querbügel enthält, welche einander gegenüberliegende zusammenlegbare Seitenträger gelenkig miteinander verbinden. Diese Seitenträger bestehen aus gelenkig miteinander verbundenen Hinter- und Vorderteilen, die beim Zusammenlegen nach dem Innern der Karosserie hin einknicken. Die Erfindung besteht in einer verbesserten mechanischen Einrichtung, welche das Einknicken der Seitenträger nach dem Karosserie-Innern hin selbsttätig herbeiführt, und ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Gelenkverbindung jedes hinteren Seitenträgerteils mit der Karosserie eine Schwenkbewegung des hinteren Seitenträger teils um zwei verschiedene Achsen gestattet, und daß dicht, neben dieser Gelenkverbindung zwei miteinander kämmende Zahnräder vorhanden sind, deren eines an der Karosserie festsitzt, während das Gegenzahnrad an dem Seitenträgerteil angebracht ist und sich mit diesem bewegen kann, so daß beim Zusammen-
legen der Seitenträger und bei dem hierzu erforderlichen Kippen ihrer hinteren Teile um die eine Achse die ineinander greifenden Zahnräder eine Drehung um die andere Achse bewirken. Nachstehend werden zwei Ausjrührungsbeispiele erfindungsgemäßer faltbarer Karosserieverdecke beschrieben und durch die Zeichnung erläutert.
Fig. ι ist eine Teilseitenansicht eines Kraftwagens, der mit dem erfindungsgemäßen Verdeck ίο ausgestattet ist; dabei sind Teile der Einrichtung in der einen Stellung mit ausgezogenen und in einer anderen Stellung mit strichpunktierten Linien gezeichnet;
Fig. 2 ist der vergrößerte Schnitt nach der Linie 2-2 von Fig. 1, der die Anbringung jedes Seitenträgers an der Karosserie zeigt;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Verdeckrahmens, von der Karosserie abgehoben; die Stoffbespannung des Verdecks ist dabei nur stückweise angedeutet;
Fig. 4 ist eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, wobei
aber die Teile in der Stellung gezeigt sind, in der sie das Anheben des Verdeckraumdeckels in die strichpunktiert gezeichnete Stellung der Fig. 1 gestatten; in
Fig. 5 und 6 erscheint das Verdeck aus Fig. 3 und 4 teilweise bzw. fast völlig zusammengelegt; Fig. 7 ist eine teilweise geschnittene Teilseitenansicht eines Kraftwagens mit einem anders gestalteten Verdeck;
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht des teilweise zusammengelegten Verdecks nach Fig. 7;
Fig. 9 ist eine teilweise geschnittene, vergrößerte Teilseitenansicht, die die Verbindung eines der Querbügel mit einem der Seitenträgerteile zeigt; Fig. 10 ist eine teilweise weggebrochene Draufsicht auf einen der Seitenträger; Fig. 11 ist der vergrößerte Querschnitt nach der
Linie 11-11 in Fig. 10 und zeigt die Verbindung eines der Bügel mit einem der Seitenträgerteile; Fig. 12 ist der Schnitt nach der Linie 12-12 in
Fig. 11;
Fig. 13 ist die Ansicht von rechts nach der Linie 13-13 in Fig. 11.
Fig. ι bis 6 der Zeichnung beziehen sich auf ein Kraftfahrzeug für zwei Personen mit nur einer Vordersitzreihe. Das Verdeck ist hierbei von Hand zu bewegen, könnte aber mit an sich bekannten Mitteln auch mit Kraftantrieb bewegt werden, so wie dies bei der Ausführungsform nach Fig. 7 angenommen ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Kraftfahrzeug hat eine Karosserie 20 mit einer Haube 22, einem Windschutz 24, einem Kopfrahmen 26 für den Windschutz und einem Hinterdeck 28, in dem sich ein. Abteil 29 befindet, in dem das versenkte Verdeck Platz findet. Dieses Abteil hat einen Deckel 30, der am Hinterdeck 28 mit Scharnieren 32 angelenkt ist; Federn 34 heben den Deckel 30 automatisch 5ö in die offene Stellung, wenn eine Sperrung 36 gelöst wird. Bei aufgespanntem Verdeck und ebenso, wenn das Verdeck im Abteil 29 aufbewahrt wird, ist der Deckel 30 geschlossen und verriegelt, wie in Fig. ι durch ausgezogene Linien angegeben ist. Wenn das Verdeck aufgespannt oder versenkt werden soll, so wird die Sperrung 36 gelöst, und die Federn 34 heben selbsttätig den Deckel in die offene Stellung.
Um die zeichnerische Darstellung zu vereinfachen, ist in Fig. 3 bis 6 das Verdeck von der Karosserie abgehoben gezeichnet. Das Verdeckgestell umfaßt ein Paar sich gegenüberliegender Seitenträger, deren jeder aus einem hinteren Teil 40 und einem vorderen Teil 42 besteht. Die beiden Teile sind bei 44 gelenkig miteinander verbunden, so daß sie beim Zusammenlegen nach dem Innern der Karosserie hin einknicken.
Der hintere Trägerteil 40 ist mit seinem hinteren Ende an der Karosserie angelenkt, so daß er um eine feste waagerechte Achse und eine dazu winklig ■stehende, bewegliche Achse geschwenkt werden kann; Lagerböcke 46 und 48 sind an der Karosserie angebracht, und ein Block 50, der als Messinggußstück ausgeführt sein kann, ist zwischen den Bocken 46 und 48 schwenkbar eingelassen, so daß er um eine durch Zapfen 53 und 54 gebildete waagerechte Achse 52 schwenkbar ist. Der hintere Seitenträgerteil 40 trägt ein angeschweißtes Gelenkstück 55, an dem ein Bolzen 56 starr befestigt ist, der durch den Block 50 hindurchgeht und an seinem anderen Ende, damit verstiftet oder auf ähnliche Weise starr befestigt, ein Kegelzahnrad 58 trägt. Der Bolzen 56 steht radial zur Achse 52.
Ein nicht drehbares Kegelzahnrad 60 ist mittels einer Stellschraube 62, die durch ein Loch in dem Lagerbock 48 hindurchgeht, fest eingebaut, und die beiden Kegelräder stehen im Eingriff miteinander, wie man am besten aus Fig. 2 erkennen kann. Eine Verbindungsstange 64 verbindet beide Seiten des Fahrzeuges und ist mit der Drehachse 52 gleichachsig.
Mehrere Querbügel verlaufen zwischen den beiden Seitenträgern und sind mit ihnen gelenkig verbunden. Am vorderen Ende des vorderen Seitenträgerteils 42 ist ein vorderer Bügel 66 angebaut, der durch Stiftzapf eh 68 mit jedem'Seitenträger gelenkig verbunden ist. Mit den Enden des hinteren Seitenträgerteils 40 ist ein vorderer Zwischenbügel 70 durch ein Verbindungsglied 74 mit dem Seitenträger verbunden; das Verbindungsglied 74 ist mit einem Ende am hinteren Seitenträgerteil 40 und mit dem anderen am Zwischenbügel 70 angelenkt. Ein hinterer Zwischenbügel y6 ist gelenkig mit einem Afm 51 verbunden, der an jedem Block 50 sitzt; der zugehörige Gelenkstift 78 dient auch zur Anlenkung des hinteren Bügels 80. Eine Feder 82 drückt diesen hinteren Bügel 80 aus der Stellung, wie sie in Fig. 1 und 3 angegeben ist, aufwärts in die in der Fig. 4 angegebenen Stellung. Außerdem sind Gegenzugfedern 84 vorgesehen, um die Handhabung des Verdecks zu erleichtern. Diese Gegenzugfedern sind so angeordnet, daß sie bei versenktem Verdeck gespannt sind. Sie üben daher über die Arme 86 (Fig. 5 und 6) eine Gegenkraft aus, die das Heben und Aufspannen des Verdecks unterstützt.
Wie in Fig. ι und teilweise auch in Fig. 3 bis 6 angedeutet ist, ist an den Querbügeln 66, 70, 76 und 80 ein Stoffbezug 88 befestigt.
Wenn das Verdeck aus der aufgespannten Stellung der Fig. 1 und 3 versenkt werden soll, wird die Sperrklinke 36 gelöst, um den Bügel 80 von dem Deckel 30 zu lösen und das Aufklappen des Deckels zu ermöglichen. Man kann entweder getrennte Sperrungen vorsehen oder die Klinken miteinander verbinden, wie bei 90 in Fig. 1 gezeigt ist, und sie dann durch ein einziges Auslöseglied,
z. B. einen Druckknopf oder eine andere bekannte Vorrichtung, auslösen.
Wenn die Sperre gelöst worden ist, so drehen die Federn 82 den hinteren Bügel 80 aus der Stellung der Fig. 1 und 3 in die Stellung der Fig. 4, in der er dem Deckel 30 nicht mehr im Wege ist; damit kann der Deckel unter der Wirkung der Feder 34 in die offene Stellung der Fig. 1 aufklappen. Der vordere Bügel 66 ist an dem Windschutz-Kopfrahmen 26 mit einer Verdeckverriegelung befestigt. Nachdem der vordere Bügel 66 von dem Kopfrahmen 26 gelöst worden ist, kann er von Hand nach hinten geschoben werden, wobei sich die Seitenträger um die waagerechte Achse 52 drehen. Diese Drehbewegung läßt das Kegelrad 58 als Ganzes in einer Kreisbogenbahn um die Achse 52 lauf en, und da jedes Kegelrad 58 mit einem der nicht drehbaren Kegelräder 60 im Eingriff steht, so führen die Kegelräder 58 und die mit ihnen fest verbundenen Bolzen 56 eine Schwenkung aus, wodurch die Seitenträger an dem Verbindungsgelenk 44 zwischen dem vorderen und dem hinteren Trägerteil nach innen einknicken. Die Verbindungsstange 64 schaltet die Möglichkeit einer Verwindung in bezug auf die gegenüberliegende' Seite des Wagens aus. Daher gewährleisten die Kegelräder 58 und 60 nicht allein das Einknicken der Seitenträger nach innen, sondern stimmen dadurch, daß sie durch die Verbindungsstange 64 starr miteinander verbunden sind, auch die Zusammenlegbewegung der gegenüberliegenden Seitenträger aufeinander ab.
Sowie der vordere Bügel 66 nach hinten geschoben wird, bewegt sich das Verdeck allmählich aus der in der Fig. 4 angegebenen Stellung über die in den Fig. 5 und 6 gezeigten Stellungen und faltet sich schließlich im Abteil 29 im Hinterdeck 28 zu einem kleinen Paket zusammen. Wenn das Verdeck zusammengefaltet ist, kann der Deckel 30 wieder geschlossen und verriegelt werden/und das Fahrzeug erscheint als offener Wagen ohne Verdeck.
Fig. 7 bis 13 zeigen eine abgeänderte, faltbare Verdeckkonstruktion, die der in Fig.i bis 6 dargestellten grundsätzlich ähnlich, aber zur Verwendung an einem Kraftfahrzeug für mehr als zwei Personen mit Vorder- und Rücksitzen bestimmt ist.
Das Verdeck nach Fig. 7 bis 13 hat Kraftantrieb für seine Verstellung, der auch bei1 dem Verdeck nach Fig. 1 bis 6 vorgesehen werden könnte. Die Unterschiede des Verdecks nach Fig. 7 bis 13 gegenüber dem nach den Fig. 1 bis 6 sind folgende:
Das Verdeck verschwindet nicht in einem Abteil mit metallischem Deckel, sondern es liegt nur in einer Vertiefung des Hinterdecks und kann, wenn gewünscht, mit einer Stoffhülle abgedeckt werden. Jeder Seitenträger besteht aus einem vorderen, einem mittleren und einem hinteren Teil an Stelle der zwei Trägerteile in Fig. 1 bis 6. Besondere Vorrichtungen dienen dazu, die mittleren Trägerteile beim Zusammenlegen des Verdecks parallel 'zueinander und den vorderen Bügel ausgerichtet zu halten. Zwischen einem der Querbügel und den Seitenträgern ist eine als Ganzes bewegliche Gelenkverbindung vorgesehen.
Das Verdeck ist auf einen Kraftwagen aufgesetzt, der eine Karosserie 120 mit einer Haube 122, einem Windschutz 124 mit Windschutzkopfrahmen 126 und einem Hinterdeck 128 hat, das das verwandelbare Verdeck trägt, wenn es zusammengelegt ist. .
Das Verdeckgestell umfaßt sich· gegenüberliegende Seitenträger, deren jeder aus einem hinteren Teil 140, einem Mittelteil 141 und einem vorderen Teil 142 besteht. Der hintere Teil 140 ist bei 143 mit dem Mittelteil 141 und dieser bei 144 mit dem vorderen Teil 142 gelenkig verbunden, und zwar sind diese Gelenkverbindungen so beschaffen, daß die Träger beim Zusammenlegen des Verdecks nach dem Innern der Karosserie hin einknicken, wie Fig. 8 erkennen läßt. Ein Lagerbock 148 ist auf jeder Seite der Karosserie 120 befestigt, und der hintere Trägerteil 140 ist mit seinem hinteren Ende in diesem Lagerbock 148 so gelagert, daß er sich in derselben Weise, -wje beim Verdeck nach den Fig. 1 bis 6, beim Zusammenlegen des Verdecks um eine waagerechte feste und eine dazu quer liegende bewegliche Achse schwenken läßt.
Auf jeder Seite des Fahrzeuges ist ein Block 150, z. B. ein Messinggußstück, um eine feste waagerechte Achse 152 schwenkbar gelagert; diese wird von Zapfen gebildet, die, ähnlich wie die Zapfen 5 3 und 54 in Fig. 2, in den Böcken 148 auf sich gegenüberliegenden Seiten der Karosserie unmittelbar hinter der Lehne des Rücksitzes 153 gelagert sind. Jeder hintere Seitenträgerteil 140 ist mit einem Bolzen 156 befestigt, der durch eine Bohrung in dem Block 150 zur entgegengesetzten Seite der Achse 152 hindurchgeht und zu dieser radial verläuft. Ein Kegelzahnrad 158 ist auf dem Bolzen 156 mit Stift oder in sonst geeigneter Weise befestigt und kämmt mit einem nicht drehbaren Kegelrad 160, das mit der Achse 152 gleichachsig ist. Diese Konstruktion ist der zu Fig. 2 beschriebenen ähnlich und bewirkt, daß das Einknicken der Seitenträger nach innen gesichert wird und die Zusammenlegbewegungen der Seitenträger auf beiden Seiten der Karosserie aufeinander abgestimmt werden. Wenn das Verdeck aus der aufgespannten Stellung in die gesenkte Stellung bewegt wird, indem die Seitenträger um die waagerechte Achse 152 geschwenkt werden, so wird das Kegelrad 158 als Ganzes auf einer Kreisbahn um die Mitte des nicht drehbaren Kegelrades 160 herumgeführt, und da die beiden Kegelräder mit-
einander kämmen, wird die Welle 156 um ihre Längsachse gedreht, wodurch die Seitenträger nach innen einknicken und die Zusammenlegbewegungen auf beiden Seiten gleich groß .werden. Fig. 7 und 8 zeigen den Kraftantrieb für die Verdeckbewegung. Zwei Zylinder 200 sind auf jeder Seite der Karosserie bei 201 drehbar gelagert, wobei eine Kolbenstange 202 an einem starr mit dem Block 150 verbundenen Arm 203 angreift, so daß eine Längsbewegung der Kolbenstange 202 den Block 150 und die Seitenträgerteile 140, 141 und 142 um die waagerechte Achse 152 schwenken läßt, und das Kegelrad 158 als Ganzes auf einer Kreisbahn geführt und durch den Eingriff der beiden Kegelräder 158 und 160 die Welle 156 in Drehung versetzt wird. Diese Drehung der Welle 156 läßt die Seitenträger nach dem Innern der Karosserie hin einknicken.
Die Seitenträger stehen durch mehrere Querbügel miteinander in Verbindung: einen vorderen - Bügel 166, einen zusammenklappbaren vorderen Zwischenbügel, bestehend aus einem Mittelstück 167 und gelenkig damit verbundenen Endstücken • 169, einen hinteren Zwischenbügel, bestehend aus einem Mittelstück 170 und Endstücken 172, und einen hinteren Bügel 176. Die zusammenlegbaren Bügel sind so konstruiert, daß sie nur in einer Richtung zusammenklappbar sind. In jedem Bügel liegen die Scharniere zwischen dem Mittelstück und den Endstücken auf der Unterseite des Bügels, und die benachbarten Endflächen der entsprechenden Mittel- und Endstücke stoßen bei gestrecktem Bügel gegeneinander, so daß sie Anschläge bilden, die ein Aufwärtsschwingen der Endstücke verhindern. Bei dieser Konstruktion bleibt der Bezug 188 des Verdecks hinten an der Karosserie dauernd befestigt. Ein auf dem Hinterdeck 128 des Wagens liegender Spannbügel ist deshalb entbehrlich.
Um ein Verklemmen der Seitenträgerteile beim Zusammenlegen des Verdecks zu verhindern, ist eine Parallelführung für den Mittelteil 141 jedes Seitenträgers vorgesehen, wodurch diese Mittelteile auf beiden Seiten stets zueinander parallel gehalten werden, wenn das Verdeck aufgespannt oder heruntergelassen wird. Hierzu dient der vordere Zwischenbügel. Nach Fig. 7, · 8, 9 und ro weist dieser ein breites Glied auf, dessen Mittel- und Endstücke durch Bandscharniere 205 mit breiter Schwenkbasis verbunden sind und dessen Endstück ■50 169 mit den zugehörigen mittleren Seitenträgerteilen 141 ebenfalls durch entsprechende Bandscharniere 207 verbunden sind. Ein breiter Bügel, · der durch Scharniere mit breiter Schwenkbasis angeschlossen ist, bewirkt, daß die Mittelteile 141 der Seitenträger sich nicht verwinden. Fig. 9 zeigt, daß das Scharnier 207 auf dem mittleren Seitenträgerteil 141 durch vier in Abständen stehende Rippen 208, 209, 210, 211 getragen wird. Fig. 8 , zeigt, wie die mittleren Seitenträgerteile 141 zueinander parallel gehalten werden, während das Verdeck zusammengelegt wird.
Da die Seitenträger aus je drei gelenkig verbundenen Teilen gebildet werden, neigt der vordereBügeli66 dazu, sich beim öffnen und Schließ en des Verdecks schräg zu stellen. Um dies zu verhindern, ist eine in Fig. 9 und 10 dargestellte Vorrichtung als eine Art Spannschloß vorgesehen, dessen zwei Endglieder 212 und 214 mit ihren Endgewinden in das mittlere Mutter stück 216 eingreifen. Hierdurch läßt sich die Länge des Gliedes zum genauen Ausrichten des vorderen Bügels 166 einstellen. Dieses starre Glied ist gelenkig mit dem hinteren Seitenträger teil 140 verbunden. Der Gelenkzapfen 218 hat einen gewissen Abstand von dem Gelenk 143 zwischen dem hinteren und dem mittleren Seitenträgerteil. Am anderen Ende ist das starre Glied mit dem .vorderen Seitenträgerteil 142 in bestimmtem Abstand vom Gelenk 144 durch einen Stift 220 verbunden. Damit sind der vordere und der hintere Seitenträgerteil durch das aus den Teilen 212, 214 und 216 bestehende starre Glied und ebenso durch den mittleren Seitenträgerteil 141, der seinerseits durch die Verbindungen des vorderen Zwischenbügels gegen Verwindung gesichert ist, gelenkig verbunden. Dadurch wird auf jeder Seite des Wagens eine Verbindung des vorderen und hinteren Seitenträgerteils geschaffen, die verhindert, daß der vordere Bügel aus seiner Parallellage zum Windschutz-Kopf rahmen 126 herausgedrückt wird.
Eine geführte Gelenkfassung ist für die Verbindung zwischen dem hinteren Zwischenbügel 170 und den beiden hinteren Seitenträgerteilen 140 vorgesehen. Diese Fassung ist in Fig. 11, 12 und 13 dargestellt, aus denen hervorgeht, daß der Seitenträgerteil 140 eine Kugelpfanne 222 trägt, in der ein reibungsarmer Kugelzapfen 224 gehalten wird. Die Kugelpfanne 222 liegt zwischen einer Buchse 226, die am hinteren Seitenträgerteil festsitzt, und einer Gegenbuchse 228, die durch Schrauben 230 zusammengehalten werden. - Jedes Ende 172 des hinteren Zwischenbügels ist mit einem Einsatz 232 ausgestattet, der über einen Hals 234, der durch einen Bogenschlitz 236 hindurchtritt, an der Kugel 224 befestigt oder mit der Kugel aus einem Stück gedreht ist. Damit kann sich der hintere Zwischenbügel' gegenüber dem Seitenträger als Ganzes drehen, so daß beim Aufspannen oder Herunterlassen des Verdecks die Handhabung des zusammenklappbaren Bügels erleichtert wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Zusammenlegbares Kraftfahrzeugverdeck mit einem Gestell aus Querbügeln, die einander gegenüberliegende, zusammenklappbare Seitenträger gelenkig- miteinander verbinden, die beim Zusammenlegen des Verdecks nach dem Karosserieinnern hin einknicken und einen hinteren Teil und einen mit diesem hinteren Teil gelenkig verbundenen vorderen Teil aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gelenkverbindung jedes hinteren Seitenträgerteils (40) mit der Karosserie (20) eine Schwenkbewegung des hinteren Seitenträgerteils um zwei verschiedene Achsen (52, 56) gestattet und daß dicht neben dieser Gelenkverbindung zwei mit-
    einander kämmende Zahnräder (58, 60) vorhanden sind, deren eines (60) an der Karosserie nicht drehbar befestigt ist, während das Gegenzahnrad (58) an dem Seitenträgerteil befestigt und mit ihm beweglich ist, so daß beim Zusammenlegen der Seitenträger (40, 42) und dem hierzu erforderlichen Kippen ihrer hinteren Teile (40) um die eine Achse (52) die ineinandergreifenden Zahnräder eine Drehung um die andere Achse (56) bewirken.
  2. 2. Kraftfahrzeugverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder Kegelräder sind, von denen das stationäre (60) mit waagerechter Achse (52) angeordnet ist, während das bewegliehe (58) gleichachsig zum hinteren Seitenträgerteil (40, 56), und zwar radial zu der waagerechten Achse (52), festsitzt, so daß ein Schwenken des Seitenträgerteils um die waagerechte Achse eine Drehung des beweglichen Zahnrades und damit auch des Trägerteils selbst bewirkt.
  3. 3. Karosserieverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Teile der Seitenträger (140, 142) durch
    »5 mittlere Teile (141, Fig. 8) miteinander verbunden sind, die beim Zusammenlegen der Träger parallel geführt werden.
  4. 4. Verdeck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der Querbügel
    (z. B. 167) aus gelenkig miteinander verbundenen Stücken gebildet werden, wodurch der Bügel zusammenklappbar gemacht wird.
  5. 5. Verdeck nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch starre Glieder (212 usw.), die den hinteren und den vorderen Teil (140, 142) jedes Seitenträgers gelenkig miteinander verbinden und damit dem Schiefstellen der Bügel und dem daraus entstehenden Verwerfen des zusammenlegbaren Verdecks entgegenwirken.
  6. 6. Verdeck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Seitenträgerteile (141) miteinander durch einen zusammenklappbaren Bügel (167) verbunden sind, der an jedem Seitenträgerteil mit einem Scharnier von hinreichender Länge (207) angelenkt ist, um ein Schiefstellen der Bügelteile zu verhindern.
  7. 7. Verdeck nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Teile der Seitenträger (140) durch einen zusammenklappbaren Bügel (170, 172) miteinander verbunden sind, wobei an den Verbindungsstellen zwischen dem Bügel und den Seitenträgerteilen reibungsarme Kugelgelenke (222) vorgesehen sind.
  8. 8. Verwandelbaree Kraftfahrzeugverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Abteil in der Karosserie für die Aufnahme des zusammengelegten Verdecks und einem Klappdeckel für dieses Abteil, gekennzeichnet durch eine Federung (34), die den Deckel (30) nach oben drückt, und eine Sperrung (36, 90), um den Deckel geschlossen zu halten und um den hinteren Bügel (80) des Verdecks bei aufgespanntem Verdeck außen an dem geschlossenen Deckel zu befestigen.
  9. 9. Verdeck nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Federung (82), die den hinteren Verdeckbügel (80) von dem Deckel (30) des Abteils (29) abdrückt.
    Angezogene Druckschriften:'
    Französische Patentschrift Nr. 451422;
    USA.-Patentschrift Nr. 2434332,
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 609 510 5.56
DEG13520A 1953-01-16 1954-01-14 Kraftfahrzeugverdeck Expired DE943747C (de)

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