DE9420071U1 - Haltevorrichtung für Plakate - Google Patents

Haltevorrichtung für Plakate

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    • A47G1/06Picture frames
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Description

&igr;. .... . ·» », Qipl. - Phys. Konrad Schaefer
*\ 5„ *t * % tbfcI..Biol. Dr. Thomas Emmel
Schaefer & Emmel·* 11
European Patent Attorneys Commerzbank 22/58226 BIz 20040000
Postbank 225058 - 208 BIz 20010020
Uns. Zeichen/Our Ref:E ta\THOCAa02 Gehölzweg 20, D-22043 Hamburg Ihr Zeichen/Your Ref:
14. Dezember 1994
THOCA Gerätebau GmbH,
Poppenbütteler Bogen 9b, D-22399 Hamburg.
Haltevorrichtung für Plakate
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für Plakate nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Haltevorrichtungen werden insbesondere in der Außenwerbung zur Präsentation von Werbeplakaten eingesetzt. Sie können z.B. freistehend auf U-Bahnhöfen als Plakatwände, aber auch an Hauswänden als Reklametafeln etc. dienen.
Herkömmliche Haltevorrichtungen für Plakate weisen in der Regel ein flächiges Wandelement auf, auf dem das Plakat mit seiner Rückseite anliegend mit Kleister befestigt wird.
Die Kleisterbefestigung der Plakate hat eine Reihe von Nachteilen. Beim Austausch von Plakaten müssen die alten Plakate zeitaufwendig abgekratzt werden. Weiterhin müssen die Plakate zum Schutz vor Feuchtigkeit mit geeigneten Chemikalien imprägniert werden. Plakatreste, die derartige Chemikalien und Kleister enthalten, müssen als Sondermüll entsorgt werden. Die Kleisterbefestigung ist also auch in ökologischer Hinsicht nicht unbedenklich. Schließlich sind die mit Kleister befestigten Plakate nicht vor direkten Witterungs-
einflüssen geschützt. Es kann dazu kommen, daß herkömmliche Haltevorrichtungen daher bei widrigen Witterungsbedingungen entplakatisiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung zu schaffen, die eine kleisterfreie und weitgehend geschützte Befestigung der Plakate ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Haltevorrichtung, die die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Danach ist vorgesehen, daß das flächige Wandelement in einem zur Aufnahme eines Plakates vorgesehenen Oberfläclienbereich in einer Richtung konvex gekrümmt ausgebildet ist. Die Fläche des gekrümmten Oberflächenbereiches entspricht dabei mindestens der Fläche des anzubringenden Plakates.
Zur Befestigung ist nun weiterhin eine transparente, elastische Folie vorgesehen, die mit lösbaren Befestigungsmitteln derart mit dem Wandelement verbindbar ist, daß sie sich unter Spannung vollflächig auf dem gekrümmten Oberfiächenbereich anlegt und ein darauf angeordnetes einteiliges oder mehrteiliges Plakat andrückt. Der Begriff Plakat ist weit auszulegen und schließt auch z.B. transparente (Dia)-Folien (Leuchtkastenwerbung) oder Fotos mit ein. Die Fläche der zur Befestigung eingesetzten Folie ist so groß gewählt, daß sie mindestens die Plakatfläche abdeckt, wodurch ein guter Schutz erzielt wird.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung bietet eine ganze Reihe von Vorteilen. Zunächst ist auf besonders einfache Weise eine kleisterfreie Befestigung von Plakaten in der Haltevorrichtung möglich. Die hier befestigten Plakate sind gut gegen eine eventuelle Entplakatierung durch z.B. Wind und gegen Feuchtigkeit geschützt. Die früher erforderliche Imprägnierung der Plakate zum Schutz vor Feuchtigkeit kann bei der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung entfallen. Plakatreste können daher wie normaler Müll behandelt werden, was ihre Entsorgung deutlich erleichtert und verbilligt. Die
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Haltevorrichtung arbeitet bereits befriedigend, wenn der zur Anbringung der Plakate vorgesehene Oberflächenbereich nur eine schwache Krümmung aufweist. Es ist also auch auszuschließen, daß bei der erfindungsgemäßen Haltevorriclitung eine optische Verzerrung der Plakate auftritt, die in der üblichen Betrachlerdistanz auffällt. Weiterhin ist es auf besonders einfache Art und Weise möglich, die Plakate zu wechseln. Hierzu muß lediglich die Verbindung zwischen Folie und Wandelement gelöst werden. Danach kann das auszutauschende Plakat entnommen und ein neues auf dem gekrümmten Oberflächenbereich des Wandelementes angeordnet und dann wieder mit der Folie festgespannt werden.
Zu beachten ist allerdings, daß die Krümmung in dem zur Aufnahme des Plakates vorgesehenen Oberflächenbereich nur in einer Richtung (z.B. vertikal oder horizontal) verlaufen darf. Nur so kann sichergestellt werden, daß ein Plakat knickfrei darauf angeordnet werden kann. Um einen möglichst gleichmäßigen Andruck zu erreichen, kann weiterhin vorgesehen sein, daß der Oberflächenbereich mit gleichmäßiger Krümmung ausgebildet ist. Es ist aber auch möglich, den Bereich unterschiedlich stark gekrümmt (z.B. in den Randbereichen stärker und im Mittelbereich schwächer gekrümmt) auszubilden. Wichtig ist dabei lediglich, daß die Krümmung im gesamten Oberflächenbereich das gleiche Vorzeichen hat. Nur so ist sichergestellt, daß ein Plakat ohne Wellenbildung durch die Folie in diesem Bereich festgespannt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
So sieht z.B. Anspruch 2 vor, daß die Folie in einem Rahmen gehalten ist, der z.B. mittels Schnapp- oder Schraubbefestigung an dem Wandelement angeordnet werden kann. Dieser Rahmen kann z.B. aus einem Aluminiumprofil bestehen. Bei entsprechender Abstimmung des Rahmens, der Foliengröße und des Wandelementes erhält man eine Haltevorrichtung mit einem sauber abschließendem Rahmen, in der das aufgenommene Plakat besonders sicher vor al-
len Umwelteinflüssen geschützt ist (z.B. auch vor Kondenswasser etc.).
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht gemäß Anspruch 3 vor, daß die Folie in dem Rahmen nur mit ihren senkrecht zur Krümmungsrichtung der gekrümmten Oberfläche des Wandelementes verlaufenden Rändern befestigt ist. Bei dieser Ausgestaltung kann die Folie besonders einfach und ohne eventuelle Falten über die gekrümmte Oberfläche des Wandelementes gespannt werden.
Oben wurde bereits angedeutet, daß der Rahmen im Ganzen an dem Wandelement angeordnet und von diesem entfernt werden kann. Es ist natürlich auch möglich, den Rahmen gemäß Anspruch 4 über geeignete Scharniere an dem Wandelement anzulenken. Der Rahmen läßt sich dann aus einer geschlossenen Position, in der die Folie über den gekrümmten Oberflächenbereich des Wandelementes gespannt ist (und ein darauf liegendes Plakat befestigt), in eine offene Position verschwenken, in der ein Plakataustausch möglich ist.
Es gibt nun unterschiedliche Möglichkeiten, wie das Wandelement gestaltet werden kann. So ist es z.B. möglich, nur einen Teilbereich des flächigen Wandelementes mit einer gekrümmten Oberfläche auszustatten. Eine derartige Variante wird allerdings kaum sinnvolle Anwendungsmöglichkeiten bieten. Demgegenüber sieht daher eine vorteilhafte Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 vor, daß das Wandelement über seine gesamte Fläche eine konvex gekrümmt ausgebildete Oberfläche aufweist. Wie oben bereits angedeutet, reicht bereits eine äußerst geringe Krümmung des Wandelementes aus, damit sich Folien in einfacher Weise unter Spannung zur Befestigung von Plakaten darüber spannen lassen. Die Gesamttiefe eines in der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung verwendbaren flächigen Wandelementes kann z.B. bei einer üblichen, in der Außenwerbung eingesetzten Werbefläche weniger als 100 mm betragen. Selbstverständlich ist es auch möglich, Wandelemente bereitzustellen, die auf beiden Seiten eine konvex gekrümmte Oberfläche aufweisen. Dies kann z.B. für doppelseitig plakatierte freistehende Werbeflächen,
wie sie z.B. auf U-Bahnhöfen etc. Verwendung finden, interessant sein. Das Wandelement kann z.B. aus Holz, verzinktem Stahlblech, Aluminium oder aber at}ch aus insbesondere glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen.
Anspruch 6 sieht weiterhin vor, daß der gerkrümmte Oberflächenbereich des Wandelemenles mit einer Gummi-, vorzugsweise Profilgummifläche beschichtet ist. Auf einer derartigen Gummifläche lassen sich die Plakate besonders sicher und unverrutschbar anordnen. Bei Verwendung von Profilgummi werden die Plakate zusätzlich hinterlüftet und eventuell eingedrungenes Wasser (z.B. während des Plakataustausches) kann ablaufen oder verdunsten.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung gemäß Anspruch 7 sieht vor, daß die transparente Folie leicht opak ist. Eine derartige Folie verhindert eventuelle Reflexionen bei Betrachtung des dahinter befestigten Plakates.
Grundsätzlich kann jede transparente, insbesondere leicht opake (um Reflexionen zu vermeiden) Folie verwendet werden, deren Elastizitätsverhalten so gewählt ist, daß sie sich über den gekrümmt ausgebildeten Oberflächenbereich des Wandelementes spannen läßt und sich dabei so fest anlegt, daß ein darunter befindliches Plakat befestigt ist. Zum Schutz des Plakates muß die Folie wasserdicht ausgebildet sein. Sie kann weiterhin auch UV-beständig ausgerüstet werden, wodurch ein Ausbleichen der Plakate vermieden wird. Geeignete Folien werden z.B. unter dem Namen "Barrisol" von der Firma "Normalu" vertrieben.
Anspruch 7 betrifft schließlich eine Ausgestaltung, die einen besonders einfachen Austausch von Plakaten in der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ermöglicht. Problematisch kann nämlich sein, daß solche Haltevorrichtungen in der Regel fest stehende bzw. hängende, vertikal ausgerichtete Wandelemente aufweisen. Ein neu auf dem Wandelement anzuordnendes Plakat muß auf geeignete Weise fixiert werden, bis die zur Befestigung vorgesehene Folie über den gekrümmten Oberflächenbereich gespannt ist. Eine derartige Fixie-
rung ist, wenn nicht geeignete Hilfsmittel vorgesehen sind, äußerst schwierig. Anspruch 7 sieht in diesem Zusammenhang vor, daß zusätzlich mindestens ein schmaler Folienstreifen über den gekrümmt ausgebildeten Oberflächenbereich gespannt ist. Dieser Folienstreifen kann z.B. vertikal, aber auch horizontal oder in beliebiger Richtung verlaufen. Ein neues Plakat kann hinter diesen Folienstreifen eingeschoben werden und wird von diesem bzw. mehreren Folienstreifen so lange fixiert, bis die transparente Folie über das Wandelement gespannt ist. Diese Ausgestaltung ist insbesondere hilfreich, wenn aus mehreren Teilen bestehende Plakate in die Haltevorrichtung eingesetzt werden sollen. Vorzugsweise bestehen die zur Zwischenfixierung verwendeten Streifen und die Folie aus Material mit gleichen optischen Eigenschaften. So kann ausgeschlossen werden, daß der Folienstreifen in der fertig montierten Haltevorrichtung auffällt.
Im folgenden soll die Erfindung anhand zweier Figuren, die zwei Ausführungsbeispiele zeigen, näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Haltevorrichtung in einer
perspektivischen Darstellung.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in einem Schnitt entlang der Horizontalachse.
Die in Fig. 1 dargestellte Haltevorrichtung 10 weist ein flächiges Wandelement 11 auf, an dem über Scharniere 12 ein Rahmen 13 angelenkt ist. Der Rahmen 13 ist in der geöffneten Stellung dargestellt. In dieser Stellung wird er über Druckluftkolben 14 gehalten.
Man erkennt, daß das flächige Wandelement 11 eine in Richtung des Pfeiles 15 konvex gekrümmte Oberfläche 16 aufweist. Im gezeigten Fall ist das gesamte Wandelement 11 gekrümmt. Es ist aber auch möglich, das Wandelement nur bereichsweise mit einer gekrümmten Oberfläche auszubilden. Falls eine doppelseitig plakatierbare Haltevorrichtung gewünscht ist, kann die dem Betrachter
abgewandte Seite des Wandelementes 11 auch mit einer konvex gekrümmten Oberfläche ausgestattet sein.
In dem Rahmen 13 ist eine Folie 17 mit ihren zwei Schmalseiten eingespannt. Die horizontal verlaufenden Ränder 18a und 18b der Folie sind nicht an dem Rahmen befestigt. Auf diese Weise kann die Folie 17, wenn der Rahmen 13 in Richtung des Pfeiles 19 auf das Wandelement 11 geklappt wird, sich dessen gekrümmter Oberfläche 16 besonders sicher und ohne Faltenbildung anlegen und zwischen sich und der Oberfläche 16 des Wandelementes 11 ein nicht dargestelltes Plakat befestigen. Um einen ausreichenden Anpreßdruck zwischen Wandelement 11 und Folie 17 herzustellen, reicht es bereits aus, wenn die Oberfläche 16 nur schwach gekrümmt ist. Herkömmliche Werbefläclien kommen z.B. mit Wandelementen aus, deren Gesamttiefe nicht 100 mm überschreitet. Bei einer derartigen geringen Krümmung ist sichergestellt, daß die befestigten Plakate, aus der üblichen Betrachterdistanz gesehen, nicht von gerade angeordneten Plakaten zu unterscheiden sind.
Die besten Befestigungsergebnisse erzielt man, wenn das Wandelement 11 eine gleichmäßig gekrümmte Oberfläche 16 aufweist.
Fig. 2 zeigt eine weitere Haltevorrichtung 20 in einer Schnittdarstellung entlang ihrer Horizontalachse. Man erkennt wieder ein Wandelement 21, dessen eine Seite eine konvex gekrümmt ausgebildete Oberfläche 22 aufweist. Auf dieser Seite des Wandelementes 21 ist nun zusätzlich eine Gummibeschichtung 23 vorgesehen. Diese Gummibeschichtung 23 soll gewährleisten, daß ein in der Haltevorrichtung 20 angeordnetes ein- oder mehrteiliges Plakat 24 gegen Verrutschen gesichert ist. Setzt man eine Profilgummibeschichtung ein, so kann man weiterhin erreichen, daß eventuell hinter dem Plakat 24 eingetretenes Wasser abfließen bzw. verdunsten kann.
Das Plakat 24 wird seinerseits von einer in einem Rahmen 25 gehaltenen transparenten elastischen Folie 26 gegen die Gummi
beschichtung 23 gedrückt. Weiterhin sind Füße 27 angedeutet, mit denen die Haltevorrichtung 20 aufgestellt werden kann.
Die vorstehenden Ausführungen beziehen sich vorrangig auf Haltevorrichtungen für die Außenwerbung. Prinzipiell kann eine solche Haltevorrichtung aber auch für andere Anwendungszwecke z.B. als Bilderrahmen etc ausgebildet werden.

Claims (7)

1. Haltevorrichtung für Plakate mit einem flächigen Wandelement, auf dem das Plakat anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Wandelement (11, 21) in einem zur Anbringung des Plakates (24) vorgesehenen Oberflächenbereich (16, 22), der mindestens der Plakatfläche entspricht, in einer Richtung (15) konvex gekrümmt ausgebildet ist, und daß zur Befestigung des Plakates (24) auf dem Oberflächenbereich (16, 22) des Wandelementes (11, 21) eine transparente, elastische Folie (17, 26) vorgesehen ist, die über geeignete lösbare Befestigungsmittel (13, 25) derart mit dem Wandelement (11, 21) verbindbar ist, daß sie sich vollflächig unter Spannung auf dem gekrümmt ausgebildeten Oberflächenbereich (22) anlegt.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (17, 26) in einem mit dem Wandelement (11. 21) lösbar verbindbaren Rahmen (25, 13) gehalten ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (13) die Folie (17) nur an ihren senkrecht zur Krümmungsrichtung (15) der gekrümmten Oberfläche (16) des Wandelementes (11) verlaufenden Rändern hält.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (13) über Scharniere (12) an dem Wandelement (11) angelenkt ist.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (11, 21) über mindestens seine gesamte eine Seite eine gekrümmt ausgebildete Oberfläche (16, 22) aufweist.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Folie leicht opak ist.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wandelement mindestens ein schmaler Folienstreifen so gespannt ist, daß er dem gekrümmten Oberflächenbereich unter Spannung anliegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0706160A1 (de) * 1994-10-06 1996-04-10 Gerhard Dipl.-Ing Niemöller Schaukasten für Plakate
DE19519563A1 (de) * 1995-05-27 1996-11-28 Thoca Geraetebau Gmbh Haltevorrichtung für Plakate

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0706160A1 (de) * 1994-10-06 1996-04-10 Gerhard Dipl.-Ing Niemöller Schaukasten für Plakate
DE19519563A1 (de) * 1995-05-27 1996-11-28 Thoca Geraetebau Gmbh Haltevorrichtung für Plakate

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