DE2837100A1 - Magnetisch anziehungsfaehige anzeigeeinrichtung - Google Patents
Magnetisch anziehungsfaehige anzeigeeinrichtungInfo
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Description
71006
1137100
JOHN BRUNO
Paterson, New Jersey (V.St.A.)
Paterson, New Jersey (V.St.A.)
Magnetisch anziehungsfähige Anzeigeeinrichtung
Die Erfindung betrifft allgemein eine Anzeigeeinrichtung, insbesondere eine Anzeigeeinrichtung von geringem
Gewicht zum Halten von magnetisierten Zeichen.
Für Werbezwecke oder zur sichtbaren Darstellung verschiedener Mitteilungen sind zahlreiche Einrichtungen
bekannt, von denen die meisten für ganz spezielle Zwecke bestimmt und daher ortsfest sind, auch wenn die Mitteilung
selbst nur zeitweise sichtbar sein soll. Beispielsweise werden Sonderangebote in Einzelhandelsgeschäften, Supermärkten
und dergleichen auf weiße Papierblätter gedruckt, die gewöhnlich mit Klebstreifen an der Innenseite von großen
Fenstern befestigt werden. Dadurch kann man die Kosten für das Werbematerial ziemlich niedrig halten. Wichtig ist
dabei auch noch, daß das Papier im allgemeinen lichtdurchlässig ist, so daß die Mitteilung bei Tageslicht leicht
lesbar ist, wenn die Sonne auf die auswärtsgekehrte Fläche des Papiers scheint. Wenn das Geschäft aus Sicherheitsgründen
auch bei Nacht innen beleuchtet bleibt, so daß Licht von der Innenbeleuchtung auf das Papierblatt und
durch dieses hindurchtritt, kann die Ankündigung ebenfalls ohne weiteres gelesen werden.
Derartige Mitteilungen auf Papier haben sich zwar als Werbemittel in Schaufenstern und dergleichen
bewährt, besitzen aber verschiedene Nachteile. Im allgemeinen
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müssen derartige Mitteilungen rechtzeitig in Sruck gegeben
werden, so daß Sonderangebote nicht kurzfristig angekündigt
werden können. Ferner kann es vorkommen, daß die Konkurrenz vorher von dem Sonderangebot erfährt und ihr Angebot,
beispielsweise ihre Preise, ebenfalls abändert, damit das
geplante Sonderangebot nicht so zugkräftig ist. Ferner werden die Mitteilungen nur einmal verwendet und dann weggeworfen.
Es sind zwar auch schon wiederholt verwendbare Einrichtungen für Ankündigungen entwickelt worden,
beispielsweise Platten mit Schlitzen zur Aufnahme von auf der Rückseite von Buchstaben vorgesehenen Zungen,
doch können diese Einrichtungen die Ankündigungen auf Papier nicht ohne weiteres ersetzen, weil sie relativ
schwer sind und daher beispielsweise in Fenstern nicht ohne weiteres aufgehängt werden können. Ferner sind diese
wiederholt verwendbaren Einrichtungen nicht lichtdurchlässig und daher für die Verwendung in Schaufenstern
noch weniger geeignet. Schließlich werden die Buchstaben unbrauchbar, wenn die daran vorgesehenen Zungen abbrechen.
Andererseits können bei magnetischen Anzeigeeinrichtungen die Mitteilungen zwar leicht ausgetauscht
werden, doch können auch sie die Ankündigungen auf Papier nicht ersetzen. Magnetische Anzeigeeinrichtungen bestehen
aus einer Platte oder einem Blatt aus magnetisch anziehungsfähigem Material und sind daher ungefähr ebenso schwer
und ebenso teuer wie die Schlitzplatten. Ferner sind derartige Magnetplatten oder -blätter natürlich nicht
lichtdurchlässig* Bisher ist somit keine für die Darstellung von Mitteilungen in Fenstern und dergleichen
geeignete Anzeigeeinrichtung entwickelt worden, die
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einerseits ein geringes Gewicht hat und billig herstellbar ist und auf der andererseits Zeichen durch magnetische
Anziehungskraft festgehalten werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in
der Schaffung einer neuen, verbesserten Anzeigeeinrichtung.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer neuen, verbesserten Anzeigeeinrichtung, die wiederholt
verwendet werden kann, ein geringes Gewicht hat und mit geringen Kosten herstellbar ist.
Ferner besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer neuen, verbesserten Anzeigeeinrichtung,
die gut aussieht, bei hoher Festigkeit ein geringes Gewicht hat und wiederholt verwendbar ist und bei der
Zeichen durch magnetische Anziehungskraft auf einem Träger festgelegt werden können.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht außerdem in der Schaffung einer neuen, verbesserten Anzeigeeinrichtung,
die eine Anzeige von Zeichen auf einem allgemein licht durchlässigen Untergrund ermöglicht.
Außerdem besteht eine Aufgabe der Erfindung
in der Scheffung einer neuen, verbesserten Anzeigeeinrichtung,
die eine im wesentlichen sofortige sichtbare Darstellung jeder gewünschten Mitteilung ermöglicht.
Schließlich besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer neuen, verbesserten Anzeigeein
richtung, die eine Beleuchtung der angezeigten Mitteilung von zwei oder mehreren Flächen aus gestattet und die ferner
die Verwendung von magnetisierten Zeichen zur sichtbaren
Darstellung von Mitteilungen ermöglicht.
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Zur Lösung dieser Aufgaben schafft die Erfindung eine magnetische Anzeigeeinrichtung, die ein geringes Gewicht
hat und eine relativ dünne, blattartige Lage besitzt, die an in Abständen voneinander angeordneten Stellen eine
magnetische Anziehungskraft ausüben kann und allgemein in einer Ebene angeordnet ist, sowie ein Deckblatt, das
nahe bei der magnetisch anziehungsfähigen Lage an der Vorderseite der Einrichtung anbringbar ist, so daß
magnetisierte Zeichen auf der Außenfläche des Deckblattes
durch die magnetische Anziehungskraft zwischen der magnetisch anziehungsfähigen Lage und den magnetischen Teilen der
Zeichen festgehalten werden können. In der bevorzugten Ausführungsform besteht die magnetisch anziehungsfähige
Lage aus einem leichten Maschengitter aus magnetisch anziehungsfähigem Material. Die magnetisch anziehungsfähige Lage kann auch aus mehreren in geringen Abständen
voneinander angeordneten, magnetisch anziehungsfähigen Strängen oder aus einem leichten Blatt bestehen, in dem
magnetisch anziehungsfähige Teilchen dispergiert sind. Vorteilhafterweise ist das Deckblatt lichtdurchlässig,
so daß durch dieses Blatt tretendes Licht die von den vorzugsweise lichtundurchlässigen Zeichen dargestellte
Mitteilung hervorheben kann. Vorteilhaft ist es ferner, wenn zwei magnetisch anziehungsfähige Lagen von einem
Rahmen getragen werden, an dem zwei lichtdurchlässige Deckblätter im Bereich je einer der magnetisch anziehungsfähigen
Lagen angeordnet sind. Dabei kann in dem Raum zwischen den beiden magnetisch anziehungsfähigen Lagen eine
Lichtquelle vorgesehen sein, die zum Beleuchten der Mitteilungen dient, die auf den beiden Seiten der Einrichtung
angezeigt werden0
Die Anzeigeeinrichtung gemäß der Erfindung besitzt somit eine relativ dünne blattartige Lage, die an
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in Abständen voneinander angeordneten Stellen magnetisch anziehungsfähig ist, und eine Trageinrichtung, welche die
magnetisch anziehungsfähige Lage trägt und allgemein starr in einer Ebene hält. Vorteilhafterweise besitzt die
Anzeigeeinrichtung ferner ein dünnes Deckblatt, das vor der magnetisch anziehungsfähigen Lage angebracht werden
kann, so daß auf dem Deckblatt angeordnete, magnetische Zeichen durch die magnetische Anziehungskraft zwischen
ihnen und der magnetisch anziehungsfähigen Lage festgehalten
werden können. Vorteilhafterweise ist das Deckblatt durchscheinend. Hinter einer von einem Gitter gebildeten
magnetisch anziehungsfähigen Lage kann ein durchscheinendes Rückwandblatt an dem Rahmen befestigt sein.
Vorzugsweise besteht die magnetisch anziehungsfähige Lage aus einem Gitter aus magnetisch anziehungsfähigem
Material und besteht die Trageinrichtung aus einem Rahmen, der die Ränder des Gitters einspannt. Die magnetisch
anziehungsfähige Lage kann auch aus in geringen Abständen voneinander parallel angeordneten Strängen aus magnetisch
anziehungsfähigem Material bestehen, die an entgegengesetzten Seiten des Rahmens aufgehängt sind, oder aus einem
Blatt aus einer vorteilhafterweise lichtdurchlässigen Grundmasse, in der Teilchen aus magnetisch anziehungsfähigem
Material eingebettet oder dispergiert sind«,
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
besitzt der Rahmen zwei entsprechend ausgebildete Rahmenelemente, die aus steifem Papier oder dergleichen bestehen
und zwischen, denen die magnetisch anziehungsfähige Lage
und gegebenenfalls auch das Deckblatt und das Rückwandblatt angeordnet sind.
Auf der einen Seite der magnetisch anziehungs-
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fähigen Lage kann man ein diese tragendes und in einer
Ebene haltendes Blatt aus steifem Material anbringen, während das Deckblatt auf der anderen Seite der magnetisch
anziehungsfähigen Lage angebracht ±st.
Im Rahmen der Erfindung kann man zwei derartige
magnetisch anziehungsfähige Gitter vorsehen, die im Abstand voneinander angeordnet sind, sowie einen Rahmen und zwei
Deckblätter, die vor je einem der Gitter angeordnet sind. Zwischen den beiden Gittern kann man Lichtquellen vorsehen.
Die Anzeigeeinrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht trotz ihres geringen Gewichts die Verwendung
von magnetischen Zeichen. Bei Verwendung eines magnetisch anziehungsfähigen Maschengitters, beispielsweise aus
Draht oder eines lichtdurchlässigen Blattes, in dem magnetisch anziehungsfähige Teilchen dispergiert sind, sowie eines
lichtdurchlässigen Deckblattes ist die Anzeigeeinrichtung gemäß der Erfindung im wesentlichen in ihrer ganzen
Fläche durchscheinend, so daß die dargestellte Mitteilung ohne weiteres lesbar ist, wenn Sonnenlicht von der Vorderseite
der Einrichtung reflektiert oder künstliches Licht von der Rückseite der Einrichtung durch deren Lagen hin»
durchtritt. Dabei kann die Mitteilung durch magnetisierte Zeichen dargestellt werden.
Bei Verwendung eines Rahmens, der zwei im Abstand voneinander angeordnete, einander entsprechende
Paare von Blättern, und zwar je eines magnetisch anziehungsfähigen Blattes und eines lichtdurchlässigen Deckblattes
gemäß der Erfindung tragen kann, ist es möglich, in dem
Raum zwischen den beiden Blätterpaaren eine Lichtquelle zum Beleuchten der auf der Einrichtung angeordneten Mit-
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teilungen vorzusehen.
Bei Verwendung einer Anzeigeeinrichtung mit einer leichten Lage, die an in Abständen voneinander
angeordneten Stellen magnetisch anziehungsfähig ist, kann die damit angezeigte Mitteilung praktisch augenblicklich
abgeändert werden, z. B. wenn das Angebot hinsichtlich der Waren, Preise usw. abgeändert werden soll.
Wenn man die magnetisch anziehungsfähige Lage und das gegebenenfalls verwendete Deckblatt und Rückwandblatt
mit einem Rahmen aus steifem Papier oder dergleichen umgibt, erhält man bei geringem Aufwand eine magnetisch
anziehungsfähige Anzeigeeinrichtung, die lichtdurchlässig und in zahlreichen gewünschten Formen ausgebildet werden
kann.
Bei Verwendung eines steifen Tragblattes, das an der magnetisch anziehungsfähigen Lage angebracht ist,
kann man eine lichtsundurchlässige Anzeigeeinrichtung von geringem Gewicht herstellen. An der anderen Seite der
magnetisch anziehungsfähigen Lage kann man ein aus steifem Material bestehendes Rahmenelement anbringen und
dazwischen das Deckblatt anordnen« Diese Anordnung führt zu einer Anzeigeeinrichtung, die bei geringem Gewicht
gut aussieht·
Schließlich kann man einen Rahmen mit Mitteln zur lösbaren Anbringung des Deckblattes versehen. In diesem
Fall kann man verschiedene Deckblätter mit verschiedenen, unverändert bleibenden Mitteilungsteilen schnell und leicht
an dem Rahmen anbringen und dadurch die sichtbar darzustellende Mitteilung vollkommen verändern.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
an Hand der Zeichnungen erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 schaubildlich mit auseinandergezogenen Teilen eine Anzeigeeinrichtung nach einer Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2 in Ansicht, teilweise weggeschnitten»die zusammengesetzte
Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 im Schnitt eine Ecke der Einrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2, Fig. 5 in Ansicht, teilweise weggeschnitten, eine Ecke
einer gegenüber der Fig. 1 abgeänderten Ausführungsform,
Fig. 6 in Ansicht, teilweise weggeschnitten, eine Ecke einer anderen gegenüber der Fig. 1 abgeänderten
Ausführungsform,
Fig. 7 SGhaubildlich eine Anzeigeeinrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 schaubildlich mit auseinandergezogenen Teilen eine Anzeigeeinrichtung nach einer fünften Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 9 schaubildlich mit auseinandergezogenen Teilen eine Anzeigeeinrichtung nach einer sechsten Ausführungs—
form der Erfindung und
Fig. 10 im Schnitt einen Teil einer gegenüber der Fig. 9
abgeänderten Ausf ührungsform.
In allen Figuren der Zeichnungen bezeichnen
gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. In den Figuren 1 bis ist eine Anzeigeeinrichtung 10 nach einer bevorzugten
Ausf ührungsform der Erfindung dargestellt. Die Anzeigeeinrichtung
10 besitzt eine blattförmige Lage 12, die an in Abständen voneinander angeordneten Stellen magnetisch
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anziehungsfähig ist. Dies wird nachstehend ausführlicher
beschrieben. Es ist ferner eine Trageinrichtung vorgesehen, die hier aus einem Rahmen Ik besteht und die Lage
allgemein in einer Ebene hält. Die Anzeigeeinrichtung 10 besitzt vorteilhafterweise ferner ein an dem Rahmen 14
angebrachtes Deckblatt 16, das die magnetisch anziehuragsfähige Lage 12 berührt oder ihr nahe benachbart ist.
Die Lage 12 besteht vorzugsweise aus einem Maschendrahtgitter aus mehreren einander kreuzenden
Drähten 18. Die Drähte 18 bestehen vorzugsweise aus verzinktem Stahldraht und/oder sind mit einem Rostschutzanstrich
versehen. Die Drähte 18 können jedoch aus jedem magnetisch anziehungsfähigen Material bestehen. Durch einen
Anstrich der Drähte, insbesondere in der Farbe des Deckblattes 16, kann man ferner das Aussehen der Einrichtung
verbessern. Wenn jedoch ein Anstrich unzweckmäßig oder unerwünscht ist, kann man an der Einrichtung im Bereich
der hinteren Fläche des Gitters 12 ein in Fig. 1 strichpunktiert angedeutetes Rückwandblatt 17 befestigen, so daß
die Lage 12 zwischen dem Deckblatt 16 und dem Rückwandblatt
17 angeordnet isto
Da ein Gitter in sich fest und starr ist9
kann man. die magnetisch anziehungsfähige Lage 12 einfach
und leicht an dem Rahmen ik befestigen und dadurch in der
gewünschten Form halteno Dies wird nachstehend ausführlicher erläuterte Es versteht sich jedoch9 daß die Lage
auch in der Weise gebildet werden kanns daß mehrere in
kleinen Abständen voneinander parallel angeordneten,,
magnetisch anziehungsfähigen Drähte 18 an dem Rahmen Ik befestigt werden, wie dies in den Figuren 5 und 6 gezeigt
ist«, Eine derartige Lage 12 ist nur halb so schwer wie ein
Maschengitter, doch kann in diesem Fall ein festerer
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Rahmen Ik oder die Verwendung von Zeichen mit stärkeren
Magneten erforderlich sein (wenn die Zeichen einfach mit einem oder zwei an ihrer Rückseite angebrachten Magneten
versehen sind), oder es können großflächigere Zeichen erforderlich sein, wenn diese aus Kunststoffolie bestehen
und auf der Rückseite mit einer magnetisierten Irage versehen
sind.
Der in Fig. 1 gezeigte Rahmen 1^ besteht aus
vier Rahmenleisten 20, 21, 22 und 23, wobei die Leisten 20
und 21 den Leisten 22 bzw. 23 gegenüberliegen. Biese Leisten können aus gerollten Aluminiumprofilen bestehen, wie sie
in Fliegengittern verwendet werden. Derartige Profile sind fest und leicht und sehen gut aus. Die Rahmenleisten
20 bis 23 werden durch Eckwinkel Zh zusammengehalten« Jede
Rahmenleiste ist vorzugsweise ü-profilförmig und mit einer Nut 26 ausgebildet und vorzugsweise so angeordnet, daß der
zusammengesetzte Rahmen in seiner Vorderfläche eine umlaufende
Nut besitzt, in der die Ränder der aus dem Maschendrahtgitter bestehenden Lage 12 mit einer elastischen
Keileinlage 28 festgelegt sind. Diese ist in die Nut 26 eingekeilt, so daß sie die Ränder des Maschendrahtgitters
kraft schlüssig festlegt. Auch wenn die magnetisch anziehungsfähige Lage 12 aus nur in einer Richtung angeordneten
Drähten 18 gebildet wird, wie dies in den Figuren 5 und 6
gezeigt ist, kann man die Enden der Drähte 18 auf ähnliche Weise in Nuten 26 in einander entgegengesetzten Rahmenleisten,
z. B. den Rahmenleisten 20 und 22 oder 21 und 23, festlegen.
Vorteilhafterweise sind auch die Eckwinkel
2h allgemein U-profilförmig und zur vorderen oder Betrachtungsseite
der Anzeigeeinrichtung 10 hin offen. Ferner sind
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in den Nuten der Eckwinkel 24 Einlagen 30 angeordnet und
die Vorderflächen der Rahmenleisten 20 und 23 in der Nähe
jeder Ecke des Rahmens 14 mit sie durchsetzenden Öffnungen
32 ausgebildet, durch die ein Teil jeder Einlage 30 freiliegt.
Die Einlagen 30 bestehen vorzugsweise aus einem allgemein
elastischen Material9 wie Neopren oder einem anderen
Gummi, in dem Heftzwecken 34 oder dergleichen wiederholt
hineingestochen werden können und der diese festhalten kann, so daß das der Lage 12 benachbarte Deckblatt 16 mit Heftzwecken
an dem Rahmen 14 befestigt werden kann«
Um die Bildung von Rahmen zu ermöglichen,
die Ecken mit einem anderen Winkel als 90° haben, können die Einlagen 30 aus zwei Einlageelementen 30a bestehen,
die vorzugsweise durch ein mit ihnen einstückigess biegeelastisches
Gelenk 30*> zusammengehalten werden. Man kann
auch Einlagen 30 in Form von diagonal angeordneten Streifen
32a vereeadeffiji die an je einem Ende jeder Rahmenleiste
vorgesehen sind (Figo 6) oder in Form eines langgestreckten
Streifens 32b „ der sich in jeder Rahmenleiste im wesentlichen
über dessen gesamte Länge erstreckt (Fig0 5)ο
Man kann daher mehrere Deckblätter 16 vorbe=
reiten, die wahlweise an der Einrichtung befestigt werden
können.9 wobei jedes dieser Deckblätter eine andere Mit=
teilung trägt und/oder in verschiedenen Farben ausgeführt istρ damit bei seiner Verwendung die gewünschte Blickfangvirkung
erzielt wirdo Man kann ferner magnetische
Zeichen 38 lösbar an der Vorderseite des Deckblattes 16
anbringen und dadurch jede gewünschte Mitteilung sichtbar darstellen. Um für Ankündigungen beispielsweise in einem
Fenster Platz zu sparen und d©n ¥echsel der Mitteilung zu
erleichtera.s verwendet man vorzugsweise Zeichen 38 aus
flacher magnetischer Kunststoffolie v beispielsweise aus
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der magnetischen Folie KOROSEAL, die von der Firma B.F.
Goodrich C. hergestellt wird, während das Deckblatt 16
aus einem relativ dünnen Blatt, beispielsweise aus Papier oder vorzugsweise einem widerstandsfähigen Material, wie
Vinylharzfolie oder einer anderen biegsamen Kunststofffolie, wie die unter der Bezeichnung Taffeta vinatex von
der Firma Apex Plastic Industrie in Hauppauge 1, New York,
erhältliche Vinylharzfolie. In Fällen, in denen es nicht darauf ankommt, daß die Zeichen möglichst dünn sind, kann
man auch Zeichen verwenden, die auf der Rückseite mit eigenen magnetischen Elementen versehen sind« ¥enn
das Deckblatt 16 an dem Rahmen "\k nicht abnehmbar, sondern
dauerhaft befestigt werden soll, kann man die Ränder des
Deckblattes 16 zusammen mit denen der magnetisch anziehungsfähigen
Lage 12 und eines gegebenenfalls vorgesehenen Rückwandblattes 17 in den Nuten 26 mit Hilfe der Keileinlage
28 festlegen, im wesentlichen wie dies vorstehend beschrieben wurde.
Wenn man zum Zusammensetzen der Anzeigeeinrichtung das Deckblatt 16 an der Vorderseite des Rahmens 14
befestigt hat, kann man unter Ausnutzung der magnetischen Anziehung zwischen den magnetischen Teilen der Zeichen 38
und dem magnetisch anziehungsfähigen Material der Lage 12 Zeichen 38 abnehmbar an der Einrichtung 10 anbringen und .
dadurch auf dieser die gewünschte Mitteilung darstellen«, Man kann auch auf dem Deckblatt 16 einen unve3rMmd©3ct
bleibenden Teil einer Mitteilung vorsehen und susätalicb.
©ine oder· mehrere leer© FlM.eheKLs in d©n©a zw&
ständigen dar Mitteilung Zeichen 3® angebracht
können. Ferateir kaiffli man mehrere gleich große BeeKfolätfcei?
16 vorsehen, auf denen verschieden© Mitteilraagsteil©
Ankündigen ψ®& Eoehr od@r weniger häufig
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Sonderangeboten vorgesehen sindo Beispielsweise kann auf
dem Deckblatt 16 der folgende Mitteilungsteil vorgesehen
sein* Sonderangebot für diese ¥oche§ ••Laraaschlegel DM _____ ", wobei die freigelassene
Stelle für die Preisangabe durch Anbringen der entsprechenden magnetischen Zeichen 38 ausgefüllt werden kann«, Die
Anzeigeeinrichtung 10 kann jedenfalls an einer gut sieht=
baren Stalle angeordnet werden, beispielsweise hinter einem Fenster, und dort festgelegt werden, beispielsweise
indem sie an Tragelementen kO aufgehängt wird5 die an dem
Rahmen 14 angebracht sind und an denen Saugnäpfe hZ zur
direkten Befestigung an dem Fenster angebracht werden,.
Man kann die Anzeigeeinrichtung 10 aber auch an einer ¥and anbringen oder von einer Decke herunterhängen lassen uswo
In dieseai Fall können die Saugnäpfe 42 weggelassen und
kann die Anzeigeeinrichtung mit Hilfe entsprechend ausge=
bildeter Tragelemente 40 allein befestigt werden,,
Für den Fachmann versteht es sichs daß bei
Verwendung einer magnetisch anziehungsfähigen Lage 12 aus
einem Maschengitter oder parallelen Drähten 18 Licht aus dem laaern eines Geschäfts durch die zahlreichen Öffnungen
in. d©E· Lage 12 im wesentlichen ungeschwächt hindurchtreten
imd dann durch das durchscheinende Deckblatt 16
arclitr©ten kann9 so daß dadurch die magnetisch auf
der EiHriclitumg angebrachte Mitteilung hervorgehoben. wirds
die Ism©nb©l©uchttoag stärker ist als die ÄuBeBb©=
Dabei hat es sich gezeigtP daß ein Draht=
mit quadratischen. Maschenöffnungen voa. etwa
3 oh Seitoiolä&g® einerseits eins magnetisch anziehungs·=
fähig© Fläcfee besitzt9 di© genügend groß ist zum Fest=
kaltes. d©K" Buchstaben trotz des dazwischen befindlichen
DsekTblatts 16 uad andererseits eine genügend große freie
ITläcSi© für den Lichtdurchtritt hato
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Vorzugsweise ist in einer gegebenen Fläclie
eine bestimmte Mindestmenge magnetisch anziehungsfälliges Material vorhanden. Diese Mindestmenge kann durch die
¥ahl des Abstandes zwischen magnetisch anziehungsfähigen Drähten oder der Dispersionsdichte der magnetisch anziehungsfähigen
Teilchen, die in einem Blatt eingebettet sind, gewährleistet sein. Auf diese Weise wird gesichert,
daß die magnetische Anziehungskraft zum Halten von magnetisierten Zeichen auf der Einrichtung trotz des Vorhandenseins
des Deckblattes 16 genügt. Wenn das Deckblatt 16 beispielsweise aus Taffeta vinatex-Vinylharzfolie in
einer Dicke von 0,08 bis 0,015 mm (vorzugsweise unter
0,013 mm) besteht und die Zeichen aus magnetisiertem KOROSEAL-Band in einer Dicke von etwa 0,5 mm bestehen,
hat das magnetisch anziehungsfähige Material in einem Maschengitter mit einem Drahtabstand von etwa 3 mm eine
genügende Dichte.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sei nun an Hand der Fig. 7 erläutert, die eine Anzeigeeinrichtung
10a nach einer weiteren Ausführung der Erfindung darstellt. In dieser Ausführungsform ist die vorzugsweise aus einem
starren Drahtmaschengitter bestehende Zwischenlage 12
zwischen dem Deckblatt 16 und einem dünnen Blatt hk angeordnet,
das aus etwas steifem Material besteht, beispielsweise aus steifem Papier, Pappe oder dergleichen oder aus
einer dünnen Kunststoffolie. Infolge der Starrheit der
Zwischenlage 12 und des Blattes hk kann man den Rahmen 1*l·
weglassen. Aber selbst wenn man den Rahmen \h beibehält,
damit die Einrichtung besser aussieht, hat die Einrichtung ein geringes Gewicht. Eine Anzeigeeinrichtung 10a eignet
sich besonders zum Darstellen von Mitteilungen in Fällen, in denen ein Licht durchtritt nicht erwünscht ist, oder zum
Darstellen von Mitteilungen auf beiden Seiten der Einrichtung,
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In diesem Fall kann man ein lichtumdias-chlässiges Blatt 44
vorsehen, so daß kein Licht durch ά±& Einrichtung treten
und das Lesen der beiden Mitteilungen erschweren kann«, Auch wenn auf beiden Seiten der Einrichtung 10a Mitteilungen
dargestellt werden sollen, muß das Slatt 44 so dünn sein«, daß
trotz des Blattes 44 Zeichen 38 durch die magnetische Anziehungskraft zwischen den Zeichen und der Zwischenlag©
12 auf der Einrichtung festgehalten werden können«,
Pig. 8 zeigt eine Anseigeeinrichtung 10b nach einer weiteren Ausführungsform d©r 3Srfimdtmgo Diese Ausführungsform
ist besonders für relativ billige Anzeigeeinrichtungen geeignet. In dieser Aueführungsfonn kann
der Rahmen 14 einfach aus zwei 'Elementen 46 aus Pappe oder
steif ©es Papier bestehen^ zwischen d©aem das Deckblatt 16,
die magnetisch aaziehungsfähige Lag© 12 und ©in gegebenenfalls vorgesehenes Mlckblatt 17 angeordnet sindo Ein© Anzeige
oimrichtung der in Figo 8 dargostellten Art kann
beispielsweise an ©iaera gr©ß©n Plakat amgabracht oder
direkt ait Klebstreifen an eineia Foastes· befestigt werden,
um eisae ksarse Inf© rotation s zo B0 ο±ά<βμ Yerkauf spreis aasugeb©ao
Miaa kasn aaaeh ©in großes Plakat aus gw@i Blättern
horstell©aD v©n denen jodea di© halb© Bieke und eaat«
epreehemd foemesseaetsud angeordnete Äiasschnitte hate s© daß
das Deckblatt 16, die magnetisch amsletomgsfähige Lag© 12
und ein gegebenenfalls verwendetes MicScwandblatt 17 swischen
den beiden Blattelementen angeordnet und. diese danach
miteinander verklebt werden könn©ne' ä±a derartiges Plakat
ist einstückig mit einem magnetisch ansiehungsfahigen
Anzeigeteil versehen, an dara beliebig« issagnetische Zeichen
lösbar angebracht werden könneno
In den Figuren 9 und 10 sind Teile einer Anzeige einrichtung nsich «inei* weiterem Ausführungsform
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der Erfindung gezeigt. Diese Anzeigeeinrichtung ermöglicht eine Beleuchtung einer darzustellenden Mitteilung auf zwei
oder mehr Seiten mit einer Kunstlichtquelle. Gemäß Fig. kann man zwei Rahmenelemente der in Fig. k gezeigten Art
mit einander zugekehrten Rückseiten an der abgebrochen dargestellten Platte 52 anbringen, die mit Schrauben 5k
an beiden Rahmenelementen 20 befestigt ist. In dem Zwischenraum 50 zwischen den Rahmenelementen kann man dann eine
nicht gezeigte Lichtquelle vorsehen» deren Licht durch jede der beiden magnetisch anziehungsfähigen Lagen 12
und jedes der beiden vorzugsweise durchscheinenden Deckblätter 16 treten kann, die an den Rahmenelementen 14
befestigt sind.
In Fig. 10 ist eine Abänderung gegenüber Fig.
gezeigt* Dabei sind die U-profilfureigen Leisten des
Rahmens Ik mit zwei ununterbrochenen Nuten 26 ausgebildet,
die auf einander entgegengesetzten Seiten der Einrichtung offen sind. Man kamt daher an entgegengesetzten Seiten des
Rahmens \k zwei magnetisch anziehungsfänige Lagen aus
Maschengitter 12 anbringen, beispielsweise kraftsehlüssig
mit in die Nuten 26 hineingepreßten Keileinlagen 28,' im
wesentlichen wie dies vorstehend an Hand der Figuren 1 bis k beschrieben worden ist, wobei jedoch zwischen den
Lagen 12 der Zwischenraum 50 für die Aufnahme der nicht
gezeigten Beleuchtungseinrichtung freibleibt β Vorzugsweise
ist jede Nut 26 durch einen Flansch 48 des Ü-Profils
begrenzt und ist dieser Flansch so bemessen; daß der
Zwischenraum zwischen deis beidein magnetisch anaieliimgs~
fähigen Lagen zur Aufnahme der Lichtquelle genügtβ.Mam
kann ferner- jedes Deckblatt 16 an dem Rahmen der
einrichtung gemäß der Figo 9 oder 10 entweder mit
zwecken 34 befestigen, die in di© Einlagen 30, 32a ©der
32b faineingedrückt worden sindtj, ©der kraft schlüssig mit
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Hilfe von in die Nuten 26 hineingedrückten Keileinlagen
28, wie dies an Hand der Figuren 1 bis k ausführlich
beschrieben worden ist«
Nach dem Zusammensetzen der Anzeigeeinrichtung 10b kann man daher magnetische Zeichen 38 in der vorstehend
beschriebenen Weise auf beiden Seiten der Einrichtung an dieser abnehmbar anbringen. Xn diesem Fall beleuchtet die
in dem Zwischenraum 50 vorhandene Lichtquelle beide Deckblätter, so daß die auf ihnen vorgesehenen Mitteilungen
hervorgehoben werden«
Für den Fachmann versteht es sich, daß die
vorstehend beschriebenen Ausführungsformen im Rahmen des Erfindungsgedankena abgeändert werden können. Beispielsweise
kann die magnetisch anziehungsfähige Lage 12 aus einem allgemein homogenen Material von geringem Gewicht
bestehen, z. B. aus einer dünnen Plexiglasscheibe, in dor
Teilchen aus Metall oder einem anderen magnetisch anziehtmgs»
fähigen Material dispergiert sind. Man kann ferner einen
kastenförmigen Rahmen Ik verwenden, der vier Anzeige«=
flächen besitzt und in dem innen eine Lichtquelle angeordnet
ist. Xn diesem Fall kann man die Anzeigeeinrichtung von
vier Richtungen betrachten. Das Blatt kk kann aus ver=
steiftem Papier oder aus Pappe bestehen und am der magnetisch anziehungsfahigem Lage 12 angeklebt sein, an d©r das
Boeliölatt 16 angeklebt ist9 wobei aim entsprechend be=
Rahmen^ der aus stsifom Papier besteht und dem
-k6 ähnelt9 aas. der amderem. Seite des Deckblattes H
obt ist β Μ©» isasa auch die magnetisch asiziehtingrsfMJaig©
Lag© 12 selbst so stsare1 ausblldan^ daß si© in .©in©r Eben©
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Gitter oder ein allg©saeia starres Material v©rtrendet9 in
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90981 1/0766
dem die magnetisch anziehungsfähigen Teilchen dispergiert sind.
Das Deckblatt 16 kann gegebenenfalls auch allgemein durchsichtig sein.
909811/0766
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Claims (1)
- 28371Patentansprüche:1. Anzeigeeinrichtung von geringem Gewichtzum Tragen von magnetisieren Zeichen, gekennzeichnet durch ein allgemein blattförmiges Zeichenhalteelement, das an in Abständen voneinander angeordneten Stellen magnetisch anziehungsfähig ist, und durch eine dem Zeichenhalteelement zugeordnete Trageinrichtung, die das Zeichenhalteelement allgemein in einer Ebene hält, so daß magnetisierte Zeichen durch die magnetische Anziehung zwischen ihnen und dem Zeichenhalteelement an diesem in gewählten Stellungen abnehmbar angebracht werden können.2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Deckblatt, das ein geringes Gewicht hat und gegebenenfalls bedruckt ist, und durch Befestigungsmittel zum Anbringen des Deckblattes direkt an der Anzeigeeinrichtung im Bereich des Zeichenhalteelements, wobei die magnetisierten Zeichen durch die magnetische Anziehung zwischen ihnen und dem Zeichenhalteelement auf dem Deckblatt festgehalten werden können.3. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeichenhalteelement aus mehreren Strängen aus magnetisch anziehungsfähigem Material besteht, die in kleinen Abständen voneinander angeordnet sind.k. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeichenhaltelement mehrere in relativ kleinen Abständen voneinander angeordnete Stränge aus magnetisch anziehungsfähigem Material aufweist und die Trageinrichtung einen Rahmen aufweist, der geeignet ist, die genannten Stränge allgemein in einer Ebene zu halten.- 20 -90981 1/0 76β5. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeichenhalteeleraent ein aus den genannten Strängen geflochtenes Gitter aufweist.6. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblatt allgemein durchscheinend ist,7· Anzeigeeinrichtung nach Anspruch, dadurchgekennzeichnet, daß einander benachbarte Stränge des Gitters einen Abstand von etwa 3 nun voneinander haben.8. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein ßückwandblatt, das ein geringes Gewicht hat und an der Einrichtung im Bereich des Zeichenhalteelements auf der dem Deckblatt entgegengesetzten Seite angeordnet ist.9. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblatt und das Rückwandblatt allgemein durchscheinend sind.10. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeichenhalteelement aus Strängen aus magnetisch anziehungsfähigem Material besteht, die in relativ kleinen Abständen voneinander angeordnet sind.11. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeichenhalteelement mehrere in relativ kleinen Abständen voneinander angeordnete Stränge aus magnetisch anziehungsfähigem Material aufweist und die Trageinrichtung einen Rahmen aufweist, der geeignet ist, die genannten Stränge allgemein in einer Ebene zu halten.12. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß das Zeichenhalteelement ein aus den genannten Strängen geflochtenes Gitter aufweist.- 21 -§0981 1/076β- .2T -13. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeichenhalteelement aus einem Blatt besteht, in dem magnetisch anziehungsfähige Teilchen dispergiert sind.14. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das blattförmige Zeichenhalteelement allgemein durchscheinend ist.15. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zeichenhalteelemente und zwei Deckblätter vorgesehen sind und der Rahmen die aus je einem Zeichenhalteelement und einem Deckblatt bestehenden Paare von Elementen in geringem Abstand voneinander hält, so daß auf jedem dieser Paare von Elementen eine eigene Mitteilung aus magnetisierten Zeichen abnehmbar angebracht werden kann.16. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Deckblätter allgemein durchscheinend sind und in dem Raum zwischen den beiden Paaren von Elementen eine Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist.17. Anzeigeeinrichtung. Jtiach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen zwei einander entsprechend bemessene Rahmenelemente aufweist, die miteinander verbunden und zwischen denen das Zeichenhalteelement und das Deckblatt angeordnet sind.18. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch I7» dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenelemente aus versteiftem Papier, Pappe oder dergleichen bestehen.19. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeichenhalteelement aus einem von den Strängen gebildeten Gitter besteht.- 22 -§098 11/076620. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch ein Rückwandblatt, das ein geringes Gewicht hat und an der Einrichtung im Bereich des Zeichenhalteelements auf der dem Deckblatt entgegengesetzten Seite angeordnet ist.21 . Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen vier Rahmenleisten besitzt, die an ihren Enden miteinander zu einem Rahmen verbunden und die mit je einer Nut ausgebildet sind, wobei diese Nuten eine umlaufende Nut bilden, welche die Enden der Stränge und eine diese Enden in der Nut festhaltende Keileinlage enthält.22. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeichenhalteelement aus einem von den Strängen gebildeten Gitter besteht,23. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch elastische Einlagemittel, die von der Seite des Rahmens zugänglich sind und in die wiederholt eingestochen werden kann, so daß das Deckblatt an dem Rahmen mit Stiften befestigt werden kann, welche das Deckblatt durchsetzen und in die Einlagemittel eingetrieben worden sind.Zk. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des Deckblattes in der umlaufenden Nut angeordnet und im Bereich der Enden der Stränge durch die Keileinlage in der Nut festgelegt sind.25. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch Zk, ge kennzeichnet durch ein Rückwandblatt, das ein geringes Gewicht hat und an der Einrichtung im Bereich des Zeichenhalteelements auf der dem Deckblatt entgegengesetzten Seite angeordnet ist·909811/0766 "23 ""Γ" 293710Q26. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblatt und das Rückwandblatt allgemein durchscheinend sind.27. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement aus einem an dem Zeichenhalt eelement befestigten Blatt aus steifem Material besteht·28. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das steife Blatt allgemein lichtundurchlässig ist.S098Ü/0766
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