DE1290796B - Vorrichtung zur Aufnahme eines Plakats fuer z. B. Werbezwecke - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme eines Plakats fuer z. B. Werbezwecke

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DE1290796B
DE1290796B DEJ27554A DEJ0027554A DE1290796B DE 1290796 B DE1290796 B DE 1290796B DE J27554 A DEJ27554 A DE J27554A DE J0027554 A DEJ0027554 A DE J0027554A DE 1290796 B DE1290796 B DE 1290796B
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Germany
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poster
cover
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edges
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Application number
DEJ27554A
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English (en)
Inventor
Sundermann Erich
Guenther Winfried
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Supra Werbung H Kuntze & Co KG
Original Assignee
Supra Werbung H Kuntze & Co KG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0006Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Plakats für z. B. Werbezwecke, bestehend aus einem Tragteil für ein Plakat aus z. B. Papier und einer kastenartigen, einstückigen, durchsichtigen Abdeckhaube.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung der hier in Frage stehenden Art vorgeschlagen worden, die als abgedeckte Schautafel für auswechselbares flaches Ausstellungsgut, wie Drucke, Fotos usw., ausgebildet ist und im wesentlichen aus einer Grundplatte und einem aufklappbaren durchsichtigen Deckel besteht. Bei dieser bekannten Vorrichtung können jedoch die Plakate nicht durch Beleuchtung und Durchleuchtung auch nachts sichtbar gemacht werden. Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, bei der das Plakat einerseits durch Beleuchtung bzw. Durchleuchten auch nachts gut sichtbar gemacht werden kann und andererseits auch bei Tag ohne Beleuchtung gut sichtbar ist.
  • Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß das Tragteil aus einem oder mehreren trogartigen Körpern mit parallelen Verbindungsflanschen und Beleuchtungsvorrichtung(en) besteht und die Abdeckhaube zwei parallele, verstärkte, lichthemmende Flansche mit Lagerkanten aufweist für die Plakatkanten und die Kanten eines durchsichtigen, ein-oder mehrteiligen federnden Körpers, der zum Halten des Plakats an der Innenfläche der Abdeckhaube dient.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich dadurch aus, däß bei ihrer Anwendung die Plakate sowohl mit Beleuchtung als auch ohne Beleuchtung sichtbar gemacht werden können. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung sind die Plakate nach außen geschützt untergebracht, so daß der Verschleiß infolge von Witterungseinflüssen und durch z. B. mutwillige oder auch unbeabsichtigte Beschädigung oder Zerstörung vermieden wird. Das Anbringen der Plakate bzw. Plakatteilstücke ist sehr einfach. Es können nunmehr ganz neuartige Plakatanschlag-Leuchtflächen geschaffen werden, mit deren Hilfe das Publikum insbesondere auch nach Eintritt der Dunkelheit angesprochen werden kann, was insofern von besonderer Wichtigkeit ist, als ein großer Teil des Großstadtpublikums erst nach Eintritt der Dunkelheit für Werbemotive aufnahmefähig ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung, F i g. 2 eine Einzelheit der Anordnung nach F i g. 1 in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt in größerem Maßstab, F i g. 3 a und 3 b zwei Varianten der erfindungsgemäßen Anordnung jeweils in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung und F i g. 4 eine andere abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer Vorderansicht in einem Schnitt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt gemäß F i g. 1 und 2 Abdeckhauben 1, die einstückig aus durchsichtigem Material, z. B. (Glas, sogenanntem) Plexiglas oder anderem Kunststoffmaterial, hergestellt sind und hinter denen das betreffende Plakat 24 vorgesehen ist, sowie einen federnden Körper 14, der das zugeordnete Plakat von innen her an der Innenseite der Abdeakhaube federnd angepreßt hält und einen oder mehrere trogartige Körper 2, 3, 4, die das Tragteil bilden. Das Tragteil kann aus mehreren trogartigen Körpern oder einem einzigen Körper zusammengesetzt sein und aus Metall oder Kunststoff bestehen. Die Anordnung ist erfindungsgemäß so getroffen, daß das Tragteil an einer Unterstützung oder Unterlage oder an einem Rahmen befestigt wird und die Abdeckhaube am Tragteil angebracht wird, während das Plakat zwischen der Abdeckhaube und dem federnden Körper gehalten wird. Die Abdeckhaube hat somit eine mehrfache Funktion, nämlich einerseits das Plakat nach außen hin abzudecken und andererseits zur Halterung des Plakates zu dienen und dessen genaue Lage zu bestimmen und schließlich die Verbindung mit dem Tragteil und mit den übrigen Teilen der Vorrichtung herzustellen.
  • Wie bereits erwähnt worden ist, sind die Bestandteile des Tragteils trogförmig ausgebildet, wobei sie die Gestalt eines nach außen offenen U haben, dessen Quersteg 2 c, 3 c, 4 c zur Befestigung an der Unterlage dient, während die Scheel 2 a, 2 b, 3 a, 3 b, 4 a, 4 b leicht nach außen divergierend verlaufen und an ihren freien Enden die Abdeckhaube tragen. Die jeweils äußeren Schenkel 2 a bzw. 4 b der äußeren trogartigen Körper Z, A sind mit den Flanschen 1 a, 1 b der zugeordneten Abdeckhaube verbunden. Die übrigen trogartigen Körper des Tragteils der Reihe sind untereinander und mit den äußeren trogartigen Körpern, verbunden, indem jeweils die einander zugewandten Schenkel 2 b, 3 a und 3 b, 4 a zweier benachbarter Elemente 2 bzw. 3 bzw, 4 aneinander anliegen, Die Längsseitenränder der Abdeckhaube sind hierbei etwa rechtwinklig nach innen abgebogen, so daß zwei Flansche entstehen. Die Verbindung zwischen den trogartigen Körpern des Tragteils und der Abdeckhaube kamt durch Aufstecken oder Einstecken, eventuell durch Verrasten oder auch mittels einer Aufhängevorrichtung, Bolzen, schließlich unter Umständen auch durch Verschrauben vorgenommen werden. Die Flansche der Abdeckhaube können unten auch Magnete besitzen, die mit Platten an den Enden der trogartigen Körper zusammenwirken. Zur Befestigung des Plakats dienen, wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, die Ausnehmungen mit den Lagerkanten 12 b an den Flanschen der Abdeckhaube, in die die zugeordnete Plakatkante 13 aufgenommen ist. Im Bereich des nach innren abgebogenen verstärkten Flansches sind die Abdeckhauben zumindest teilweise lichthemmend ausgebildet.
  • Der federnde Körper 14 hat bei der Ausführungsform nach F i g. 2 die Gestalt eines mit der Öffnung zur Abdeckhaube hin weisenden V, dessen Schenkel eine nach oben und außen -zurAbdeckhaube hingerichtete Kraft ausüben, wobei sie das Plakat spannen und von unten her straff an die Innenseite der Abdeckhaube anpressen. Dieser federnde Körper enthält, wie bereits ausgeführt, das Plakat zwischen sich und der zugeordneten Abdeckhaube. Die freien Enden der Schenkel des V treten in entgegengesetzten Richtungen nach außen federnd in die Ausnehmungen an den Innenseiten der Flansche der Abdeckhaube und liegen an der Lagerkante 12 b an und klemmen hierbei die Längsseitenkanten des Plakats in diesen Ausnehmungen fest, wobei das Plakat gespannt gehalten und an die Innenseite der Abdeckhaube angedrückt wird. In seinem der Spitze des V entsprechenden mittleren Bereich kann das Federelement einen gleichzeitig als Handgriff dienenden Wulst tragen, dessen in die Schenkel des federnden Körpers übergehende Enden nach außen federn. Auf diese Weise kann einerseits der federnde Körper leicht abgenommen werden und andererseits ist sichergestellt, daß das Plakat eine mit Hilfe der Kanten der Ausnehmungen genau festgelegte Lage besitzt und genau an die Abdeckhaube angedrückt wird.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß F i g. 3 a und 3 b sind die Schenkel des V des federnden Körpers 15 bzw. 16 wellenförmig ausgebildet, so daß sie jeweils mit mehreren Stellen 22 a, 22 b bzw. 23 a, 23 b usw. von innen an dem Plakat, das von der Abdeckhaube 9,10 abgedeckt ist, anliegen. Bei diesen Ausführungsformen ist auch zu erkennen, daß das Plakat (F i g. 3 a) eben und flach oder leicht mit großem Krümmungsradius nach außen gewölbt sein kann, während es zum Anbringen an Anschlagsäulen stark, also mit kleinem Krümmungsradius nach außen gewölbt sein kann (vgl. F i g. 3 b).
  • Beim Auswechseln der Plakate werden zunächst die Abdeckhauben abgenommen, wobei sie auf ihre Sichtweite aufgelegt z. B. aufgebockt werden. Anschließend wird das Plakat an die Abdeckhaube angelegt und in deren Ausnehmungen eingelegt. Schließlich werden die federnden Körper angebracht, sodann werden die Abdeckhauben wieder am Tragteil befestigt.
  • Man kann auch eine Anordnung gemäß F i g. 4 verwenden, bei der zur Befestigung des Plakats 20 an der Abdeckhaube 11 eine sich in Längsrichtung des Plakats erstreckende zentrale Mittellamelle 19 vorgesehen ,ist, die in Richtung einer Längsmittelachse genau ausgerichtet und in ihrer ausgerichteten Lage festgestellt werden kann. Der Mittellamelle sind an jeder Seite in gleicher Anzahl, z. B. eine pro Seite, Seitenlamellen zugeordnet, die sich ebenfalls in Längsrichtung erstrecken und parallel zur Mittellamelle verlaufen. Die Lamellen haben jeweils die Gestalt eines Längsstreifens aus z. B. durchsichtigem Kunststoff mit einem Querschnitt in Form eines Halbkreises, der nach der dem Plakat abgewandten Seite offen ist. Die Mittellamelle ist mit den Seitenlamellen durch Federn 17 a, 17 b verbunden, mit deren Hilfe auf das Plakat eine nach außen gerichtete Kraft gemäß Pfeil 21 a, 21 b ausgeübt wird und die sich jeweils von einer Seite der Mittellamelle bis zum entsprechenden Ende hin erstrecken, bei 18 a, 18 b, 18 c an den Lamellen angreifen und im Querschnitt die Gestalt von Kreisbogen haben, die an der dem Plakat zugewandten Seite offen sind. Die federnden Körper gemäß F i g. 4 können auch zur Versteifung der Abdeckhaube herangezogen werden, so daß man deren Wanddicke wesentlich geringer halten kann.
  • Man muß den Radius der Bögen der federnden Körper im Verhältnis zu dem Abstand der Lichtquelle von der Abdeckhaube so wählen, daß eine Lichtbrechung nicht mehr bemerkbar auf der Lichtfläche in Erscheinung tritt. Im übrigen wird in einem solchen Falle die gute Ausleuchtung des Werbemotivs nicht nur durch die Verspiegelung oder die Abdeckung mit weiß, sondern auch durch die Ausbildung des Tragteils gewährleistet, die zweckmäßig so gewählt ist, daß mit diffusem Licht gearbeitet werden kann.
  • Die federnden Körper bestehen aus durchsichtigem Material, nämlich aus Kunststoff, wobei der als Handgriff bestehende Wulst in einem bestimmten Abstand zum Plakat liegen muß, wenn er keine Schatten werfen soll. Die Körper des Tragteils enthalten in ihrer Mulde mindestens eine zum Beleuchten des Plakats von innen her dienende Leuchtstoffröhre 9, außerdem alle sonstigen erforderlichen elektrischen Teile, z. B. bei Niederspannung eine Drosselspule usw., wobei eventuell zwischen dieser und dem Tragteil aus Kunststoff eine Isolation vorgesehen ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Aufnahme eines Plakats für z. B. Werbezwecke, bestehend aus einem Tragteil für ein Plakat aus z. B. Papier und einer kastenartigen, einstückigen, durchsichtigen Abdeckhaube, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil aus einem oder mehreren trogartigen Körpern (2, 3,4) mit parallelen Verbindungsflanschen (8) und Beleuchtungsvorrichtung(en) (50) besteht, die Abdeckhaube (1, 9,10,11) zwei parallele, verstärkte, lichthemmende Flansche (1 a,1 b) mit Lagerkanten (12 b) aufweist für die Plakatkanten (13) und die Kanten eines durchsichtigen, ein- oder mehrteiligen federnden Körpers (14;15;16;18 a), der zum Halten des Plakats (20, 24) an der Innenfläche (1') der Abdeckhaube (1, 9,10,11) dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Tragteil bildenden, trogartigen Körper (2, 3,4) jeweils die Gestalt eines zur Abdeckhaube (1, 9, 10, 11) hin offenen U mit zweckmäßig leicht, z. B. unter einem Winkel von 30° divergierenden Schenkeln (2 a, 2 b; 3 a, 3 b; 4 a, 4 b) haben, wobei die außenliegenden freien Enden der Schenkel (2 a, 4 b) mit der Abdeckhaube (1) verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Plakat (20) an die Innenfläche der Abdeckhaube (9, 10, 11) anhaltende, federnde Körper (15,16,17 a, 17 b, 19) Schenkel besitzt, die wellenförmig (22 a, 22 b; 23 a, 23 b;19 a) nach außen verlaufen und an mehreren Stellen von innen her am Plakat anliegen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4005866A1 (de) * 1990-02-24 1991-08-29 Trautwein Gmbh & Co Werbevorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1822375U (de) * 1960-09-02 1960-11-24 Schoeninger Werkstaetten O H G Abgedeckte schautafel fuer flaches ausstellungsgut.

Patent Citations (1)

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