DE9417706U1 - Vorrichtung zum Sortieren und Verteilen von Kunststoffflaschen - Google Patents
Vorrichtung zum Sortieren und Verteilen von KunststoffflaschenInfo
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Description
Centro Kontrollsysteme G*b&*
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren und Verteilen von einreihig auf einem horizontalen
Hauptförderband stehend geförderten Verpackungseinheiten, insbesondere Kunststoffflaschen.
Kunststoffflaschen gewinnen wegen des leichten Transportgewichts und der Unzerbrechlichkeit als
Mehrwegflaschen wachsende Bedeutung. Die auf dem Markt angebotenen, für Glasflaschen entwickelten Sortier- und
Verteilvorrichtungen sind für Kunststoffflaschen nicht geeignet.
Durch die DE 87 00 988 Ul ist eine Verteilvorrichtung
ohne Sortierfunktion bekannt, die bei einer Puffereinrichtung für Flaschenabfüllanlagen zum Einsatz kommt. Bei dieser
Verteilvorrichtung wird als Überschiebeelement ein Rotationselement mit spiralförmiger Kontur verwendet, das
den Flaschen einen Bewegungsimpuls quer zur Bandlaufrichtung erteilt. Um eine gleichmäßige Verteilung der Flaschen von
dem Hauptförderband auf mehrere parallel zu diesem laufende Förderbänder eines Pufferbandes durch unterschiedliche
Uberschubweiten zu erreichen, wird die Drehzahl des Rotationselementes durch eine entsprechende Steuerung
laufend verändert.
Diese Verteilvorrichtung, die zusammen mit einer Erkennung als Sortiervorrichtung arbeiten kann, ist für
Kunststoffflaschen, die als Mehrwegflaschen zum Einsatz
kommen und ebenso wie Glasflaschen nach der Rückkehr zu einem Getränkehersteller vor einer erneuten Abfüllung
gereinigt und auf Fehlerhaftigkeit überprüft werden müssen, nicht geeignet, da die Kunststoffflaschen unter Einwirkung
eines von dem Rotationselement quer zur Bandlaufrichtung ausgeübten Bewegungsimpulses aufgrund einer geringen
Standsicherheit, die bedingt ist durch das leichte Gewicht,
die große Lageänderung des Schwerpunktes bei unterschiedlichen Restflüssigkeitsmengen und den sich stark ändernden
Reibungskoeffizienten zwischen Flaschenboden und Bandoberfläche, leicht umfallen.
In der DE 89 11 059 Ul ist eine weitere Aussortiervorrichtung beschrieben, bei der das
Oberschiebeelement als ein durch einen Schrittmotor verschwenkbarer Hebel ausgebildet ist.
Diese bekannte Vorrichtung kann das zuvor geschilderte Problem des Umfallens von Kunststoffflaschen beim Sortieren
und Verteilen der Flaschen nicht lösen.
Dies gilt auch für die Aussortiervorrichtung nach der DE 29 24 312 C2, bei der der Förderer mit endlos umlaufenden
Schiebeelementen versehen ist, die in einer parallel zur Ebene der Förderbänder verlaufenden Ebene angeordnet sind.
Die DE 40 24 331 C2 beschreibt eine gattungsgemäße Sortier- und Verteilvorrichtung für Kunststoffflaschen mit
einem Förderer, bei dem endlos umlaufende, von einer Auslösestation gesteuerte Saugnäpfe in Reihe angeordnet sind
und der die Kunststoffflaschen beim Aussortieren von dem Hauptförderband auf die neben diesem laufenden Förderbänder
verteilt. Der als Kettenförderer ausgebildete Förderer ist in einer zur Ebene des Hauptförderbandes und der neben diesem
laufenden Förderbändern schräg zur Bandlaufrichtung angeordnet, und das Hauptförderband ist am Einlaufende des
Fördertrums des Förderers tangential zur Umlaufbahn der Saugnäpfe geführt.
Diese speziell für Kunststoffflaschen entwickelte Vorrichtung, die sich durch eine wesentliche Verbesserung des
Sortier- und Verteilvorganges gegenüber den bekannten Vorrichtungen auszeichnet, genügt nicht den hohen Anforderungen
für ein störungsfreies Aussortieren und Verteilen bei
Flaschenbehandlungsanlagen mit Wascheinrichtungen, Abfüll- und Etikettiermaschinen, die mit höheren Betriebskapazitäten
gefahren werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine
Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu entwickeln, die ein betriebssicheres Sortieren und Verteilen von
Kunststoffflaschen in Anlagen mit höheren Betriebskapazitäten ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Sortier- und Verteilvorrichtung mit den Merkmalen des
Schutzanspruches 1.
Die Unteransprüche beinhalten zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Sortier- und Verteilvorrichtung zeichnet sich durch folgende Vorteile aus:
Die durch eine Ablenkeinrichtung wie z.B. eine Schwenkplatte, eine Schwenkrolle oder einen Stößel aus dem
Flaschenstrom des Hauptförderbandes quer zur Bandlaufrichtung ausgeleiteten Kunststoffflaschen werden von
einer mit motorisch angetriebenen Einziehrollen und Endlosförderern ausgestatteten Flaschenführung übernommen,
in Bandlaufrichtung umgelenkt und mit der Geschwindigkeit und der Laufrichtung der Sortier- und Verteilbänder auf diesen
abgesetzt. Diese Funktionsweise der Sortier- und Verteilvorrichtung gewährleistet, daß die Kunststoffflaschen
beim Sortier- und Verteilvorgang nicht umfallen. Die Flaschen können durch eine Verlängerung bzw. Verkürzung des bzw. der
schräg zur Bandlaufrichtung angeordneten Endlosförderers
bzw. Förderer der Flaschenführung oder eine Hintereinanderordnung mehrerer Sortier- und
Verteilvorrichtungen mit einer unterschiedlichen Länge der schräg stehenden Endlosförderer der Flaschenführungen
beliebig weit quer zum Hauptförderband gefördert werden und auf jedes neben dem Hauptförderband laufende Förderband
aussortiert bzw. verteilt werden. Schließlich wird durch die Umlenkung der Flaschen und ggf. eine höhere
Umlaufgeschwindigkeit des bzw. der schräg zur Bandlaufrichtung angeordneten Endlosförderers bzw. Förderer gegenüber den in
Bandlaufrichtung ausgerichteten beiden Endlosförderern der
Flaschenführung der Sortier- und Verteilvorrichtung eine Bremswirkung auf die aus dem Flaschenstrom des
Hauptförderbandes ausgeleiteten Flaschen ausgeübt, so daß in
Schräglage in die Flaschenführung einlaufende Flaschen in aufrechter, stabiler Stellung auf die Sortier- und
Verteilbänder abgesetzt werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand schematischer Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Sortier- und Verteilvorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform
der Sortier- und Verteilvorrichtung und die
Fign. 4
und 5 Draufsichten von zwei weiteren bei der Sortier-
und Verteilvorrichtung einsetzbaren
Ablenkeinrichtungen.
Die Vorrichtung 1 nach den Fign. 1 und 2 zum Sortieren und Verteilen von Kunststoffflaschen 2 wird von einer
Auslösestation 3 gesteuert, die beispielsweise als Erkennungsstation die Flaschen z. B. nach Form oder Farbe
unterscheidet. Die Flaschen 2 werden durch das Hauptförderband 4 in Pfeilrichtung a zur Sortier- und
Verteilvorrxchtung 1 transportiert, die die Flaschen 2 auf das zweite 6 der parallel neben dem Hauptförderband 4 mit
gleicher Geschwindigkeit laufenden Sortier- und Verteilbänder 5, 6 und das Hauptförderband 4 aussortiert.
Führungsgeländer 7, 8 gewährleisten, daß die von dem Hauptförderband 4 antransportierten Flaschen 2 ausgerichtet
an der Sortier- und Verteilvorrichtung 1 ankommen. Die sortierten Flaschen 2 können z. B. bei einem
Getränkehersteller verschiedenen Abfüllinien mit Waschmaschine, Abfüller und Etikettierer zur Abfüllung mit
verschiedenen Getränkesorten zugeführt werden.
Die Sortier- und Verteilvorrichtung 1 weist eine Ablenkeinrichtung 9 auf, die als Stößel ausgebildet ist, der
durch einen von der Auslösestation 3 zeitgenau angesteuerten Antrieb 10, z.B. einen Pneumatikzylinder in die und aus der
Bewegungsbahn der mit dem Hauptförderband 4 geförderten
Flaschen 2 vorschiebbar und zurückbewegbar ist.
Die Sortier- und Verteilvorrichtung 1 ist ferner mit einer Führung 11 zum überführen der zu Sortier- und
Verteilzwecken durch die Ablenkeinrichtung 9 aus dem Flaschenstrom des Hauptförderbandes 4 ausgeleiteten Flaschen
2 auf das Sortier- und Verteilerband 6 ausgerüstet. Die Flaschenführung 11 umfaßt einen Endlosförderer 12, der
senkrecht zur Laufebene der Sortier- und Verteilbänder 5, und schräg zur Bandlaufrichtung a der Ablenkeinrichtung 9
gegenüberliegend angeordnet ist, sowie zwei weitere senkrecht zur Laufebene der Sortier- und Verteilbänder 5, 6 in
Bandlaufrichtung a angeordnete, parallele Endlosförderer 13, 14, deren einer 13 an den schräg stehenden Endlosförderer
12 anschließt und deren Abstand 15 entsprechend dem jeweiligen Flaschendurchmesser einstellbar ist.
Im Einlaufbereich 16 der Flaschenführung 11 befinden
sich zwei senkrecht stehende, motorisch angetriebene Einziehrollen 17, 18 für die ausgeleiteten Flaschen 2, die
angrenzend an den schräg stehenden Endlosförderer 12 und an den in Bandlaufrichtung a ausgerichteten, der
Ablenkeinrichtung 9 zugewandten Endlosförderer 14 in Bandlaufrichtung a im Abstand hintereinander angeordnet sind.
Die Endlosförderer 12-14 der Flaschenführung 11 sind als Band- oder Riemenförderer ausgebildet. Die Umlenkrollen
19 der Endlosförderer 12-14 und die Einziehrollen 17, 18 der Flaschenführung 11 sind an einem nicht dargestellten
Maschinengestell über der Laufebene der Sortier- und Verteilbänder 5, 6 verschiebbar aufgehängt.
Durch die Umlenkung der quer zur Bandlaufrichtung a in die Flaschenführung 11 einlaufenden Flaschen 2 in
Bandlaufrichtung a wird auf in Schräglage ankommende Flaschen eine Aufrichtwirkung erzielt, die auf einem Abbremsen der
Flaschen beruht. Es besteht die Möglichkeit, zur Verstärkung der Aufrichtwirkung den schräg stehenden Endlosförderer 12
mit einer höheren Geschwindigkeit umlaufen zu lassen als die beiden in Bandlaufrichtung a ausgerichteten Endlosförderer
13, 14, wobei die Umlaufgeschwindigkeiten der parallelen Endlosförderer 13, 14 und der Sortier- und Verteilbänder
5, 6 gleich groß sind.
Die Geschwindigkeit v^2 ^es schräg stehenden
Endlosförderers 12 wird durch den Anstellwinkel &agr; desselben bestimmt und wird nach der Gleichung
cos &agr;
errechnet, wobei V5 g die Umlaufgeschwindigkeit der Sortier
und Verteilbänder 5, 6 ist.
Die von der Ablenkeinrichtung 9 aus dem Flaschenstrom des Hauptförderbandes 4 quer zur Bandlaufrichtung a
ausgeleiteten Flaschen 2 werden von den Einziehrollen 17, 18
der Flaschenführung 11 erfaßt, durch die Endlosförderer 12-14 in Bandlaufrichtung a umgelenkt und in einer aufrechten,
stabilen Stellung auf dem Sortier- und Verteilband 6 abgesetzt.
Die Funktionsweise der mit zwei Einziehrollen 17, kombinierten Endlosförderer 12-14 ermöglicht es, daß
auszusortierende und zu verteilende Flaschen 2 durch die Ablenkeinrichtung 9 nur geringfügig aus dem Flaschenstrom des
Hauptförderbandes 4 quer zur Bandlaufrichtung a verschoben werden müssen und daß die für einen Sortier- und Verteilvorgang
erforderliche Bewegung der Flaschen 2 quer zur Bandlaufrichtung a im wesentlichen durch die Einziehrollen 17, 18 und die
Endlosförderer 12-14 der Flaschenführung 11 bewirkt wird.
Die in Fig. 3 dargestellte Sortier- und Verteilvorrichtung 1 weist einen weiteren senkrecht zur Laufebene der Sortier-
und Verteilbänder 5, 6 und schräg zur Bandlaufrichtung a angeordneten Endlosförderer 20 auf, der an den in
Bandlaufrichtung a ausgerichteten Endlosförderer 14 angrenzt und mit dem anderen schräg stehenden Endlosförderer 12 einen
trichterförmigen Einlauf 21 der Flaschenführung 11 bildet.
Fig. 4 zeigt eine Ablenkeinrichtung 9 für die Flaschen 2, die aus einer senkrecht zur Laufebene des Hauptförderbandes
angeordneten, in die und aus der Bewegungsbahn der Flaschen ein- und ausschwenkbaren Platte 22 mit einem Antrieb 10
besteht, während die Ablenkeinrichtung 9 nach Fig. 5 als Schwenkrolle 23 ausgebildet ist.
94 403 Pü/Bi
Centro Kontrollsysteme GmbH· * &idigr; *· "» * * * ·
Aufstellung der Bezugszeichen
1 Sortier- und Verteileinrichtung
2 Kunststoffflasche
3 Auslösestation
4 Hauptförderband
5 Sortier- und Verteilband
6 Sortier- und Verteilband
7 Führungsgeländer
8 Führungsgeländer
9 Ablenkeinrichtung
10 Antrieb für 9
11 Flaschenführung
12 schräg stehender Endlosförderer
13 Endlosförderer (in Bandlaufrichtung a angeordnet)
14 Endlosförderer (in Bandlaufrichtung a angeordnet)
15 Abstand von 13, 14
16 Einlaufbereich von
17 Einziehrolle an 12
18 Einziehrolle an 14
19 Umlenkrolle von 12-14
20 schräger Endlosförderer
21 trichterförmiger Einlauf von
22 Schwenkplatte
23 Schwenkrolle
24 Stößel
a Bandlaufrichtung cosa Anstellwinkel von V12 Geschwindigkeit von
V5 £ Geschwindigkeit von 5,
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Sortieren und Verteilen von einreihig auf einem horizontalen Hauptförderband (4) stehend geförderten
Verpackungseinheiten, insbesondere Kunststoffflaschen (2) , auf ein parallel neben dem Hauptförderband (4) laufendes
Sortier- und Verteilband (6) oder mehrere Sortier- und Verteilbänder (5, 6), mit einer Ablenkeinrichtung (9), die
mit einem von einer Auslösestation (3) zeitgenau angesteuerten Antrieb (10) in die und aus der Bewegungsbahn
der mit dem Hauptförderband (4) geförderten Flaschen (2) verschiebbar und zurückbewegbar ist, sowie mit einer Führung
(11) zum Überführen der zu Sortier- und Verteilzwecken aus dem Flaschenstrom des Hauptförderbandes (4) ausgeleiteten
Flaschen (2) auf ein Sortier- und Verteilband (6) , wobei die über den Sortier- und Verteilbändern {5, 6) angeordnete
Führung (11) für die ausgeleiteten Flaschen (2) mindestens einen Endlosförderer (12) , der senkrecht zur Laufebene der
Sortier- und Verteilbänder {5, 6) und schräg zur Bandlaufrichtung (a) der Ablenkeinrichtung (9)
gegenüberliegend angeordnet ist, sowie zwei weitere senkrecht zur Laufebene der Sortier- und Verteilbänder (5, 6) in
Bandlaufrichtung (a) angeordnete, parallele Endlosförderer (13, 14) umfaßt, deren einer (13) an den schräg stehenden
Endlosförderer (12) anschließt und deren Abstand (15) entsprechend dem jeweiligen Flaschendurchmesser einstellbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei senkrecht angeordnete, motorisch angetriebene
Einziehrollen (17, 18), die angrenzend an den schräg stehenden Endlosförderer (12) und an den in Bandlaufrichtung (a)
ausgerichteten, der Ablenkeinrichtung (9) zugewandten Endlosförderer (14) in Bandlaufrichtung (a) im Abstand
hintereinander im Einlaufbereich (16) der Führung (11) für die Flaschen (2) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen weiteren senkrecht zur Laufebene der Sortier- und
Verteilbänder (5, 6) und schräg zur Bandlaufrichtung (a) angeordneten Endlosförderer (20) , der an den einen in
Bandlaufrichtung (a) ausgerichteten Endlosförderer (14) angrenzt und mit dem anderen schräg stehenden Endlosförderer
(12) einen trichterförmigen Einlauf (21) der Führung (11) für die Flaschen (2) bildet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Aufrichtwirkung auf
in Schräglage in die Führung (11) einlaufende Flaschen (2) der bzw. die schräg stehenden Endlosförderer (12) mit einer
höheren Geschwindigkeit umlaufen als die in Bandlaufrichtung (a) ausgerichteten Endlosförderer (13, 14) der Führung (11)
für die Flaschen (2), wobei die Umlaufgeschwindigkeiten der parallelen Endlosförderer (13, 14) und der Sortier- und
Verteilbänder (5, 6) gleich sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosförderer (12-14) der Führung
(11) für die Flaschen (2) als Band- oder Riemenförderer ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (19) der Endlosförderer
(12-14) und die Einziehrollen (17, 18) der Führung (11) für die Flaschen (2) an einem Maschinengestell über der
Laufebene der Sortier- und Verteilbänder (5, 6) verschiebbar aufgehängt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtung (9) für die Flaschen
(2) aus einer senkrecht zur Laufebene des Hauptförderbandes
(4) angeordneten, in die und aus der Bewegungsbahn der Flaschen (2) ein- und ausschwenkbaren Platte (2 2) oder Rolle
(23) mit einem motorischen Antrieb (10) besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtung (9) für die
Flaschen (2) durch einen Stößel (24) mit einem motorischen Antrieb (10) gebildet wird.
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