DE19850267A1 - Vorrichtung zur Präsentation flächiger Informationen - Google Patents
Vorrichtung zur Präsentation flächiger InformationenInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zur Präsentation flächiger Informationen, insbesondere von Plakaten, Postern etc., mit einem flächigen, flexiblen Informationsträger (1) und einem auf einem Untergrund aufstellbaren Gestell (2) zum Halten des Informationsträgers (1) ist im Hinblick auf eine vereinfachte Handhabung auch bei unterschiedlich großen Informationsträgern (1) derart ausgestaltet, daß der Informationsträger (1) derart mit dem Gestell (2) koppelbar ist, daß beim Aufrichten des Gestells (2) der Informationsträger (1) in seine flächige, vorzugsweise in einer Ebene liegende Präsentationsstellung gespannt wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Präsentation flächig er Informationen, ins
besondere von Plakaten, Postern etc., mit einem flächigen, flexiblen Informationsträ
ger und einem auf einem Untergrund aufstellbaren Gestell zum Halten des Informa
tionsträgers.
Vorrichtungen der in Rede stehenden Art sind seit langem aus der Praxis bekannt
und existieren in den unterschiedlichsten Ausführungsformen und Größen. Die be
kannten Vorrichtungen werden ganz überwiegend im Werbe- und Messebereich ein
gesetzt und sind auf einem beliebigen Untergrund wie bspw. einem Boden oder
einem Tisch aufstellbar. Zur Gewährleistung eines universellen Einsatzes sind die
bekannten Vorrichtungen meist transportabel ausgestaltet, wobei sie dennoch eine
sehr große Präsentationsfläche bieten. Zum Transport lassen sich die Vorrichtungen
meist in mehrere handliche Einzelteile zerlegen.
Bei den bekannten Vorrichtungen ist das Gestell zum Halten des Informationsträgers
üblicherweise genau auf die Größe des Informationsträgers abgestimmt. Dadurch ist
eine sichere Präsentation der Informationen gewährleistet.
Problematisch ist dabei jedoch, daß es bei den bekannten Vorrichtungen nicht mög
lich ist, Informationsträger unterschiedlicher Größe mit demselben Gestell sicher zu
halten. Hierzu sind an die Größe des jeweiligen Informationsträgers angepaßte,
mehrere Gestelle erforderlich. Dies hat zur Folge, daß für jeden Informationsträger
einer bestimmten Größe ein spezielles Gestell mitzuführen ist. Gerade beim Einsatz
auf Ausstellungen, deren Präsentationsort häufig wechselt, ist daher ein aufwendiger
Transport von Gestellen unterschiedlichster Größen erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, daß eine verein
fachte Handhabung auch bei unterschiedlich großen Informationsträgern mit kon
struktiv einfachen Mitteln realisiert ist.
Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patent
anspruches 1 gelöst. Danach ist die in Rede stehende Vorrichtung derart ausgestal
tet, daß der Informationsträger derart mit dem Gestell koppelbar ist, daß beim Auf
richten des Gestells der Informationsträger in seine flächige, vorzugsweise in einer
Ebene liegende Präsentationsstellung gespannt wird.
In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, daß eine Kopplung der für den Ein
satz der Vorrichtung erforderlichen Tätigkeiten, nämlich Aufrichten des Gestells und
Spannen des Informationsträgers die obige Aufgabe auf überraschend einfache
Weise löst. Hierzu ist der Informationsträger derart mit dem Gestell koppelbar, daß
der Informationsträger beim Aufrichten des Gestells gleichzeitig gespannt wird. Mit
anderen Worten wird das Gestell nur soweit aufgerichtet, bis der Informationsträger
in seiner flächigen, vorzugsweise in einer Ebene liegenden und gespannten Prä
sentationsstellung angelangt ist. Hierdurch ist eine automatische Anpassung des
Gestells an die Größe des Informationsträgers realisiert. Bei einem kleineren Infor
mationsträger wird folglich das Gestell weniger weit aufgerichtet als bei einem größe
ren Informationsträger.
Im Ergebnis ist eine Vorrichtung zur Präsentation flächiger Informationen bereitge
stellt, bei der dasselbe Gestell zum Halten von Informationsträgern unterschiedlicher
Größe geeignet ist. Folglich ist eine vereinfachte Handhabung auch bei unterschied
lich großen Informationsträgern mit konstruktiv einfachen Mitteln realisiert.
Im Hinblick auf ein besonders sicheres Aufstellen der Vorrichtung könnte das Gestell
eine Standeinrichtung aufweisen, wobei die Standeinrichtung im Hinblick auf eine
möglichst einfache Konstruktion im wesentlichen als Platte ausgebildet sein könnte.
Die Standeinrichtung könnte besonders schwer ausgebildet sein, um einen möglichst
sicheren Stand der gesamten Vorrichtung zu gewährleisten.
Hinsichtlich einer Reduktion der Größe der Standeinrichtung und damit eines einfa
chen Transports der Vorrichtung könnte die Standeinrichtung vorzugsweise drei
schwenkbare Fußelemente aufweisen. Die Fußelemente könnten im Transportzu
stand an oder unter die Standeinrichtung geschwenkt und beim Einsatz der Vorrich
tung von der Standeinrichtung weggeschwenkt werden. Im weggeschwenkten Zu
stand wäre ein besonders sicherer Stand der Vorrichtung gewährleistet. Bei Ausbil
dung von drei Fußelementen wäre eine sichere Drei-Punkt-Auflage erreichbar.
Die Fußelemente könnten in konstruktiv einfacher Weise als Profilstäbe ausgebildet
sein. Dabei wäre die Verwendung von Aluminium denkbar. Auch die Standeinrich
tung könnte aus Aluminium bestehen.
Im Hinblick auf eine sichere Verbindung der Standeinrichtung mit dem restlichen Ge
stell könnte die Standeinrichtung ein Vertikalelement zur Kopplung mit dem restli
chen Gestell aufweisen. Ein derartiges Vertikalelement könnte fest mit der Standein
richtung verbunden sein, wobei das Vertikalelement mit der Standeinrichtung ver
schraubt sein könnte. Zur Verbindung mit dem restlichen Gestell könnte das Verti
kalelement einen Durchgang für ein Verbindungsmittel aufweisen.
Zur Gewährleistung einer sicheren Verbindung des restlichen Gestells mit der
Standeinrichtung könnte die Standeinrichtung eine Stiftöffnung oder einen Stift
durchgang aufweisen. Das restliche Gestell könnte diese Stiftöffnung oder diesen
Stiftdurchgang zur Kopplung mit der Standeinrichtung nutzen.
Zur sicheren Kopplung mit dem Informationsträger könnte die Standeinrichtung
einen im wesentlichen horizontal anordenbaren unteren Querträger aufweisen. Der
Querträger könnte im zusammengebauten Zustand der Vorrichtung an das Vertika
lelement zur Anlage gelangen.
Zur sicheren Positionierung des unteren Querträgers könnte dem unteren Querträger
ein Gewinde zum Eingriff mit dem Verbindungsmittel zugeordnet sein. Das Gewinde
könnte in einen mit dem unterem Querträger verbundenen Nutenstein integriert sein.
Bei einer profilierten Ausgestaltung des unteren Querträgers könnte ein derartiger
Nutenstein in das Profil des unteren Querträgers eingesetzt sein.
Das Gestell oder das restliche Gestell könnte je nach gewünschter Höhe der Vor
richtung ein oder mehrere im wesentlichen vertikale Gestängeelemente aufweisen.
Zur Kopplung mit der Standeinrichtung könnte das Gestängeelement oder könnten
die Gestängeelemente ein Eingriffselement zum Eingriff mit der Stiftöffnung oder
dem Stiftdurchgang der Standeinrichtung aufweisen. Dabei könnte das Eingriffsele
ment zum Herstellen eines besonders sicheren Eingriffs ein Stift sein.
Weiter im Hinblick auf eine sichere Kopplung des restlichen Gestells mit der Stand
einrichtung könnte das Gestängeelement oder könnten die Gestängeelemente einen
Durchgang für das Verbindungsmittel aufweisen. Dabei könnten sich die Durch
gänge des Vertikalelements und des Gestängeelements im zusammengebauten Zu
stand des Gestells auf einem Höhenniveau befinden, so daß sich das Verbindungs
mittel durch beide Durchgänge erstrecken könnte und mit dem Gewinde des unteren
Querträgers eingreifen könnte. Hierdurch wäre eine einfache Verbindung der in
Rede stehenden Einzelkomponenten realisiert. Insbesondere könnte das Verbin
dungsmittel als Rändel- oder Flügelschraube ausgebildet sein. Hierdurch wäre beim
Aufbau der Vorrichtung der Einsatz eines Werkzeugs nicht mehr erforderlich.
Zur sicheren Verbindung der Gestängeelemente untereinander könnte das Gestän
geelement oder könnten die Gestängeelemente Kopplungsmittel zum Koppeln der
Gestängeelemente aufweisen. Dabei könnten die Kopplungsmittel einen an einem
Ende des Gestängeelements angeordneten Stift und ein am anderen Ende des Ge
stängeelements ausgebildetes, zum Stift komplementäres Stiftloch aufweisen. Der
Stift könnte derart ausgebildet sein, daß er zusätzlich zur Verbindung mit einem an
deren Gestängeelement auch zur Verbindung mit der Standeinrichtung geeignet ist.
Hierzu könnte in besonders einfacher Weise die Stiftöffnung oder der Stiftdurchgang
in der Standeinrichtung im Bereich des Vertikalelements der Standeinrichtung aus
gebildet sein. Vorzugsweise könnte die Stiftöffnung oder der Stiftdurchgang in Blick
richtung auf den Informationsträger hinter dem Vertikalelement ausgebildet sein.
Des weiteren könnten die Kopplungsmittel eine Klemmeinrichtung aufweisen, die
ohne Werkzeug bedienbar ist. Hierzu könnte die Klemmeinrichtung mindestens eine
Klemmschraube aufweisen, die bspw. als Rändel- oder Flügelschraube ausgebildet
ist.
Die Klemmeinrichtung könnte weiterhin mindestens eine an einem Ende des Ge
stängeelements ausgebildete Nut und mindestens ein am anderen Ende des Ge
stängeelements ausgebildetes, zur Nut komplementäres Eingriffsteil aufweisen.
Hierdurch wäre eine sichere Verbindung zweier Gestängeelemente in deren Endbe
reich realisiert. Das Eingriffsteil könnte ein Gewinde zum Eingriff mit der Klemm
schraube aufweisen. Dabei könnte das Eingriffsteil als Nutenstein ausgebildet sein.
Die Kombination von Stift und Stiftloch mit der Klemmeinrichtung könnte eine beson
ders präzise und sichere Verbindung zwischen zwei Gestängeelementen realisieren.
Diese Verbindung wäre ohne Werkzeug herstellbar und wieder lösbar, so daß ein
einfaches Zerlegen des Gestells ermöglicht ist.
Hinsichtlich einer einfachen Größenanpassung des Gestells an unterschiedlich
dimensionierte Informationsträger könnte das Gestell ein in vertikaler Richtung relativ
zu einem Gestängeelement verschiebbares Positionierelement aufweisen, wobei das
Positionierelement als vorzugsweise profilierte Stange ausgebildet sein könnte. Das
Positionierelement könnte verschiebbar an einem Gestängeelement festlegbar sein.
Hierzu könnte das Gestängeelement oder könnten die Gestängeelemente minde
stens einen Durchgang für ein Befestigungselement für das Positionierelement auf
weisen. Zur Erhöhung der Positionssicherheit des Positionierelements könnten vor
zugsweise zwei derartige Durchgänge vorgesehen sein. In konstruktiv besonders
einfacher Weise könnte das Befestigungselement ein Schraubbolzen zum Eingriff
mit einem dem Positionierelement zugeordneten Gewinde sein.
In weiter einfacher Weise könnte das Gewinde in ein in dem Positionierelement ver
schiebbares Schiebeelement integriert sein. Insbesondere bei einer Ausgestaltung
des Positionierelements als profilierte Stange könnte das Schiebeelement in dem
Profil der Stange geführt sein. Hierbei böte sich eine Ausgestaltung des
Schiebeelements als Nutenstein an.
Zur weiteren Erhöhung der Positionssicherheit des Positionierelements könnte das
Positionierelement einen mit einem Gestängeelement in Eingriff bringbaren Paßstift
aufweisen. Der Paßstift könnte fest am Positionierelement angeordnet sein. Wäh
rend der Verschiebung des Positionierelements relativ zum Gestängeelement könnte
der Paßstift in einer Nut in dem Gestängeelement geführt sein.
Zur sicheren Verbindung zwischen Informationsträger und Gestell könnte das Posi
tionierelement vorzugsweise an seinem oberen Ende einen mit dem Positionierele
ment koppelbaren oberen Querträger für den Informationsträger aufweisen. Der
obere Querträger könnte wiederum in einfacher Weise über eine Schraubverbindung
mit dem Positionierelement koppelbar sein.
Weiterhin zur sicheren Festlegung des Informationsträgers an dem Gestell könnte
der Informationsträger Eingriffsmittel zum Eingriff mit dem Positionierelement oder
dem oberen Querträger und/oder mit dem unteren Querträger oder der Standein
richtung oder einem Gestängeelement aufweisen. Bei sehr hohen Informationsträ
gern könnte der Informationsträger zunächst bei noch nicht ausgefahrenem Positio
nierelement mit dem Positionierelement oder dem oberen Querträger in Verbindung
gebracht werden. Erst danach könnte das Positionierelement zur Spannung des In
formationsträgers nach oben verschoben werden. Damit wäre auch das Anordnen
sehr hoher Informationsträger in einfacher Weise ermöglicht.
Die Eingriffsmittel könnten in weiter einfacher Weise mindestens ein Einhängeele
ment aufweisen. Damit könnte der Informationsträger mittels des Einhängeelements
über den oberen Querträger gehängt werden und am unteren Querträger eingehängt
werden. Hier böte sich eine Ausgestaltung des Einhängeelements als vorzugsweise
U-förmige Schiene an.
Hinsichtlich einer genau mittigen Positionierung des Informationsträgers am Gestell
könnte das Einhängeelement eine Aussparung zur Zentrierung aufweisen. Hierbei
könnte insbesondere eine U-förmige Schiene eine Aussparung in ihrem Mittenbe
reich aufweisen, die zum Gestell hin orientiert ist.
Einerseits in besonders sicherer und andererseits in besonders einfacher Weise
könnte das Einhängeelement mit dem Informationsträger verklebt sein. Hierbei
könnte insbesondere sowohl am unteren als auch am oberen Ende des Informa
tionsträgers jeweils ein als Schiene ausgebildetes Einhängeelement am Informa
tionsträger angeklebt sein. Im Falle einer U-förmigen Schiene würde die obere
Schiene nach unten offen und die untere Schiene nach oben offen sein. Hierdurch
ist ein sicheres Spannen des Informationsträgers durch das Gestell ermöglicht. Da
derartige Einhängeelemente üblicherweise an der Rückseite des Informationsträgers
anordenbar sind, sind derartige Einhängeelemente bei der Präsentation nicht sicht
bar. Sie können den Gesamteindruck der Präsentation daher nicht stören.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind sämtliche Aufhängungsteile von vorne
unsichtbar. Die Querträger richten sich beim Spannen des Informationsträgers
automatisch im rechten Winkel zum Gestell aus. Durch das Spannen erhält die ge
samte Vorrichtung eine derartige Stabilität, daß sie allein an einem Gestängeelement
tragbar ist. Dies erleichtert ein Umstellen oder Verrücken der Vorrichtung während
einer Präsentation. Eine Ausgestaltung des Gestells aus einem leichten Material wie
bspw. Aluminium vereinfacht eine derartige Bewegung der Vorrichtung noch weiter.
Hinsichtlich der Bereitstellung einer besonders großen Präsentationsfläche könnten
der obere und/oder untere Querträger mit dem oberen und/oder unteren Querträger
einer weiteren Vorrichtung koppelbar sein. Hierzu könnten separate Steckelemente
zur Verbindung vorgesehen sein.
Im gleichen Sinne könnten die Gestängeelemente zweier benachbarter Vorrichtun
gen koppelbar sein. Hierzu könnten Querstangen verwendet werden.
Im Hinblick auf eine effektvolle Präsentation und gut sichtbare Information könnte
dem Gestell und insbesondere einem Gestängeelement, dem Positionierelement
oder dem oberen Querträger eine Beleuchtungseinrichtung zugeordnet sein. In be
sonders praktischer Weise könnte die Beleuchtungseinrichtung in das Gestängeele
ment, das Positionierelement oder den oberen Querträger integriert sein. Aus
Sicherheitsgründen könnte die Beleuchtungseinrichtung ein Niedervoltsystem auf
weisen.
Der Vielfalt an Informationsträgern ist im Rahmen der erfindungsgemäßen Vorrich
tung keine Grenze gesetzt. Bspw. könnte ein Informationsträger einen besonders
geformten Umriß aufweisen. Ein derartiger Umriß könnte die Form einer Flasche
darstellen.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in
vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die
dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfol
gende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand
der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allge
meinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der
Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einer perspektivischen Vorderansicht, schematisch, das Ausfüh
rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Präsentation
flächiger Informationen,
Fig. 2 in einer Vorderansicht, schematisch, das Gestell des Ausführungsbei
spiels,
Fig. 3 in einer Rückansicht, schematisch, das Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 in einer Draufsicht, schematisch, die Standeinrichtung des Ausfüh
rungsbeispiels,
Fig. 5 in einer Seitenansicht, schematisch, einen Teil des Gestells mit der
Standeinrichtung des Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 in einer Seitenansicht, schematisch, einen Teil des Gestells mit dem
Kopplungsbereich zweier Gestängeelemente des Ausführungsbei
spiels,
Fig. 7 in einer Seitenansicht, schematisch, einen Teil des Gestells mit einem
Gestängeelement und dem Positionierelement des Ausführungsbei
spiels,
Fig. 8 in einer Seitenansicht, schematisch, den Aufhängebereich des Infor
mationsträgers am oberen Querträger des Ausführungsbeispiels und
Fig. 9 in einer perspektivischen Darstellung, schematisch, das Verbindungs
element für zwei Querträger des Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen und schematischen Vorderansicht das Ausfüh
rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Präsentation flächiger In
formationen. Die Vorrichtung weist einen flächigen, flexiblen Informationsträger 1
und ein auf einem Untergrund aufstellbares Gestell 2 zum Halten des Informa
tionsträgers 1 auf. Im Hinblick auf eine vereinfachte Handhabung der Vorrichtung
auch bei unterschiedlich großen Informationsträgern ist die Vorrichtung derart aus
gestaltet, daß der Informationsträger 1 derart mit dem Gestell 2 koppelbar ist, daß
beim Aufrichten des Gestells 2 der Informationsträger 1 in seine flächige, vorzugs
weise in einer Ebene liegende Präsentationsstellung gespannt wird.
In der in Fig. 1 gezeigten Vorderansicht ist von dem Gestell 2 lediglich die Standein
richtung 3 zu sehen. Ansonsten wird der Anblick des Informationsträgers 1 durch
keine Bauteile des Gestells 2 beeinträchtigt. Die Standeinrichtung 3 umfaßt drei
schwenkbare Fußelemente 4, von denen zwei im wesentlichen nach vorne und eins
nach hinten ausgeschwenkt ist. Dadurch ist eine sichere Drei-Punkt-Auflage der
Standeinrichtung 2 erreicht.
Fig. 2 zeigt in einer schematischen Vorderansicht das Gestell 2 des Ausführungsbei
spiels. Das Gestell 2 weist neben der Standeinrichtung 3 mit den Fußelementen 4
zwei vertikale Gestängeelemente 10 auf. Des weiteren ist ein Positionierelement 19
vorgesehen, das relativ zum oberen Gestängeelement 10 in vertikaler Richtung ver
schiebbar ist. Durch diese Verschiebbarkeit wird die Spannung des Informationsträ
gers 1 ermöglicht. Schließlich umfaßt das Gestell 2 noch einen unteren Querträger 9
und einen oberen Querträger 24 zur Kopplung mit dem Informationsträger 1.
Fig. 3 zeigt das Ausführungsbeispiel in einer schematischen Rückansicht. Der untere
Querträger 9 und der obere Querträger 24 sind dabei durch ein Eingriffsmittel 25 des
Informationsträgers 1 überdeckt. Genauergesagt umfaßt das Eingriffsmittel 25 ein
Einhängeelement 26 in Form einer U-förmigen Schiene 26. Sowohl der untere Quer
träger 9 als auch der obere Querträger 24 sind von der Schiene 26 von unten bzw.
oben umfaßt. Hierdurch ist ein sicheres Verspannen des Informationsträgers 1 ge
währleistet.
Fig. 4 zeigt in einer schematischen Draufsicht die Standeinrichtung des Ausfüh
rungsbeispiels. Die Standeinrichtung 3 ist im wesentlichen als rechteckige Platte
ausgebildet. Ein Fußelement 4 ist nach hinten geschwenkt und zwei Fußelemente 4
sind im wesentlichen nach vorne geschwenkt. Die Standeinrichtung 3 weist weiterhin
ein Vertikalelement 5 zur Kopplung mit dem restlichen Gestell 2 auf. Direkt hinter
dem Vertikalelement 5 ist eine Stiftöffnung 8 in der Standeinrichtung 3 ausgebildet.
Auch diese Stiftöffnung 8 dient der Kopplung mit dem restlichen Gestell 2 bzw.
einem Gestängeelement 10.
Fig. 5 zeigt in einer schematischen Seitenansicht einen Teil des Gestells 2 mit der
Standeinrichtung 3. Das Vertikalelement 5 ist als Vierkantstab ausgebildet und um
faßt einen Durchgang 6 für ein Verbindungsmittel 7, das in Form einer Schraube
ausgebildet sein kann. Das Verbindungsmittel 7 greift des weiteren durch einen in
dem Gestängeelement 10 ausgebildeten Durchgang 12 hindurch. Dem unteren
Querträger 9 ist ein Gewinde 28 zum Eingriff mit dem Verbindungsmittel 7 zugeord
net. Das Gewinde kann in einen Nutenstein integriert sein, der in den unteren Quer
träger 9 einsetzbar ist. Mit diesem Aufbau lassen sich das Gestängeelement 10 und
der untere Querträger 9 auf einfache Weise über das Vertikalelement 5 mit der
Standeinrichtung 3 verbinden.
Die Fußelemente 4 der Standeinrichtung 3 können mittels Schrauben 29 an der
Platte der Standeinrichtung 3 festgelegt werden. Durch den Einsatz von Schrauben
29 ist einerseits eine Verstellbarkeit der Fußelemente 4 und andererseits deren
Arretierbarkeit an der Platte ermöglicht.
Als weiteres Verbindungsmittel zwischen Gestängeelement 10 und Standeinrichtung
3 weist das Gestängeelement 10 ein Eingriffselement 11 in Form eines Stifts 11 auf,
der in die Stiftöffnung 8 eingreift. Damit ist eine besonders hohe Stabilität des Ge
stells 2 erreicht.
Fig. 6 zeigt in einer schematischen Seitenansicht einen weiteren Teil des Gestells 2
mit dem Kopplungsbereich zweier Gestängeelemente 10. Jedes Gestängeelement
10 - auch das Gestängeelement 10, das nicht mit der Standeinrichtung 3 verbunden
ist - weist einen Stift 11 sowie am anderen Ende ein zum Stift 11 komplementäres
Stiftloch 14 auf. Mit diesen Kopplungsmitteln 13 ist eine Kopplung der Gestängeele
mente 10 möglich. Die Kopplungsmittel 13 weisen des weiteren eine Klemmeinrich
tung 15 auf, die zwei Klemmschrauben 16 umfaßt. Des weiteren weist die Klemmein
richtung 15 zwei an einem Ende des Gestängeelements 10 ausgebildete Nuten 17
und zwei am anderen Ende des Gestängeelements 10 ausgebildete, zur Nut 17
komplementäre Eingriffsteile 18 auf. Zur Verbindung der Gestängeelemente 10 wer
den die Eingriffsteile 18 in die Nuten 17 eingeführt. Anschließend erfolgt ein Ver
klemmen der Verbindung mit den Klemmschrauben 16.
Mit den vorhandenen Kopplungsmitteln 13 ist eine kippsichere Kopplung der Ge
stängeelemente 10 mit einfachen Mitteln erreicht. Die Kopplung läßt sich ohne den
Einsatz von Werkzeugen herstellen, wobei zur Vereinfachung der Kopplung Rändel- oder
Flügelschrauben 16 vorgesehen sein können.
Fig. 7 zeigt in einer schematischen Seitenansicht einen Teil des Gestells 2 mit einem
Gestängeelement 10 und dem Positionierelement 19. Das Positionierelement 19 ist
als profilierte Stange ausgebildet. Das Gestängeelement 10 weist zwei Durchgänge
20 für Befestigungselemente 21 für das Positionierelement 19 auf. Das Befesti
gungselement 21 ist ein Schraubbolzen 21 zum Eingriff mit einem dem Positio
nierelement 19 zugeordneten Gewinde 27.
Das Gewinde 27 ist in ein in dem Positionierelement 19 verschiebbares Schiebeele
ment 22 integriert, welches ein Nutenstein 22 sein kann.
Während des Verschiebens des Positionierelements 19 relativ zum Gestängeele
ment 10 gleiten die Schiebeelemente 22 in dem profilierten Positionierelement 19.
Als zusätzliche Kippsicherung für das Positionierelement 19 weist das Positio
nierelement 19 einen mit einem Gestängeelement 10 in Eingriff bringbaren Paßstift
23 auf. Hierzu weist das Gestängeelement 10 eine entsprechende Ausnehmung
oder Nut auf.
An seinem oberen Ende weist das Positionierelement 19 einen mit dem Positio
nierelement 19 koppelbaren oberen Querträger 24 für den Informationsträger 1 auf.
Der obere Querträger 24 ist über eine Schraubverbindung mit dem Positionierele
ment 19 gekoppelt. Auch in dem Querträger 24 kann ein querverschiebbares Schie
beelement, bspw. in der Form eines Nutensteins, vorgesehen sein. Eine entspre
chende Schraube greift dann in ein Gewinde in dem Schiebeelement.
Fig. 8 zeigt in einer schematischen Seitenansicht den Aufhängebereich des Informa
tionsträgers 1 an dem oberen Querträger 24. Zur Verbindung des Informationsträ
gers 1 am Gestell 2 weist der Informationsträger 1 Eingriffsmittel 25 zum Eingriff mit
dem oberen Querträger 24 auf. Die Eingriffsmittel 25 umfassen ein als U-förmige
Schiene 26 ausgebildetes Einhängeelement 26. Die Schiene 26 wird lediglich über
den oberen Querträger 24 gehängt. Entsprechend wird eine am unteren Ende des
Informationsträgers 1 vorgesehene Schiene 26 am unteren Querträger 9 eingehängt.
Die Einhängeelemente 26 können Aussparungen zur Zentrierung an den Querträ
gern 9 und 24 aufweisen. Die Aussparung ist vorzugsweise in der Mitte der Querträ
ger 9 und 24 vorgesehen, so daß das Verbindungsmittel 7 bzw. die Schraube zur
Befestigung des oberen Querträgers 24 im zusammengebauten Zustand der Vor
richtung quasi durch die Aussparung hindurchgreift.
Fig. 9 zeigt in einer perspektivischen und schematischen Darstellung das Verbin
dungselement 30 für zwei Querträger 9 und 24. Das Verbindungselement kann
Zapfen und entsprechende Ausnehmungen für den Eingriff der Zapfen aufweisen.
Neben einer derartigen Steckverbindung ist auch eine magnetische Kopplung denk
bar. Auch bei einer Verbindung mehrerer Vorrichtungen über bspw. die Querträger 9
und 24 bleiben die Verbindungsbereiche für den Betrachter von vorne unsichtbar. In
jedem Fall ist eine homogene und glatte Gesamtfläche aus mehreren Informa
tionsträgern 1 gewährleistet.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfin
dungsgemäßen Lehre wird einerseits auf den allgemeinen Teil der Beschreibung
und andererseits auf die beigefügten Patentansprüche verwiesen.
Abschließend sei ganz besonders hervorgehoben, daß das zuvor rein willkürlich ge
wählte Ausführungsbeispiel lediglich der Erörterung der erfindungsgemäßen Lehre
dient, diese jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel einschränkt.
Claims (40)
1. Vorrichtung zur Präsentation flächiger Informationen, insbesondere von Pla
katen, Postern etc., mit einem flächigen, flexiblen Informationsträger (1) und einem
auf einem Untergrund aufstellbaren Gestell (2) zum Halten des Informationsträgers
(1),
dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger (1) derart mit dem
Gestell (2) koppelbar ist, daß beim Aufrichten des Gestells (2) der Informationsträger
(1) in seine flächige, vorzugsweise in einer Ebene liegende Präsentationsstellung
gespannt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (2)
eine Standeinrichtung (3) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Standein
richtung (3) im wesentlichen als Platte ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Standeinrichtung (3) vorzugsweise drei schwenkbare Fußelemente (4) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußelemente
(4) als Profilstäbe ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Standeinrichtung (3) ein Vertikalelement (5) zur Kopplung mit dem restlichen Ge
stell (2) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vertikalele
ment (5) einen Durchgang (6) für ein Verbindungsmittel (7) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Standeinrichtung (3) eine Stiftöffnung (8) oder einen Stiftdurchgang aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Standeinrichtung (3) einen im wesentlichen horizontal anordenbaren unteren
Querträger (9) zur Kopplung mit dem Informationsträger (1) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem unteren
Querträger (9) ein Gewinde zum Eingriff mit dem Verbindungsmittel (7) zugeordnet
ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestell (2) ein oder mehrere im wesentlichen vertikale Gestängeelemente
(10) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge
element (10) oder die Gestängeelemente (10) ein Eingriffselement (11) zum Eingriff
mit der Stiftöffnung (8) oder dem Stiftdurchgang aufweist bzw. aufweisen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein
griffselement (11) ein Stift (11) ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestängeelement (10) oder die Gestängeelemente (10) einen Durchgang
(12) für das Verbindungsmittel (7) aufweist bzw. aufweisen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestängeelement (10) oder die Gestängeelemente (10) Kopplungsmittel
(13) zum Koppeln der Gestängeelemente (10) aufweist bzw. aufweisen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungs
mittel (13) einen an einem Ende des Gestängeelements (10) angeordneten Stift (11)
und ein am anderen Ende des Gestängeelements (10) ausgebildetes, zum Stift (11)
komplementäres Stiftloch (14) aufweisen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kopplungsmittel (13) eine Klemmeinrichtung (15) aufweisen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmein
richtung (15) mindestens eine Klemmschraube (16) aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmeinrichtung (15) mindestens eine an einem Ende des Gestängeelements (10)
ausgebildete Nut (17) und mindestens ein am anderen Ende des Gestängeelements
(10) ausgebildetes, zur Nut (17) komplementäres Eingriffsteil (18) aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil
(18) ein Nutenstein (18) ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestell (2) ein in vertikaler Richtung relativ zu einem Gestängeelement (10)
verschiebbares Positionierelement (19) aufweist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Positio
nierelement (19) als vorzugsweise profilierte Stange ausgebildet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gestängeelement (10) oder die Gestängeelemente (10) mindestens einen Durch
gang (20) für ein Befestigungselement (21) für das Positionierelement (19) aufweist
bzw. aufweisen.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti
gungselement (21) ein Schraubbolzen (21) zum Eingriff mit einem dem Positio
nierelement (19) zugeordneten Gewinde (27) ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde
(27) in ein in dem Positionierelement (19) verschiebbares Schiebeelement (22) inte
griert ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schiebeelement (22) ein Nutenstein (22) ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet,
daß das Positionierelement (19) einen mit einem Gestängeelement (10) in Eingriff
bringbaren Paßstift (23) aufweist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 27, dadurch gekennzeichnet,
daß das Positionierelement (19) vorzugsweise an seinem oberen Ende einen mit
dem Positionierelement (19) koppelbaren oberen Querträger (24) für den Informa
tionsträger (1) aufweist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der obere
Querträger (24) über eine Schraubverbindung mit dem Positionierelement (19) kop
pelbar ist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 29, dadurch gekennzeichnet,
daß der Informationsträger (1) Eingriffsmittel (25) zum Eingriff mit dem Positio
nierelement (19) oder dem oberen Querträger (24) und/oder mit dem unteren Quer
träger (9) oder der Standeinrichtung (3) oder einem Gestängeelement (10) aufweist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffs
mittel (25) mindestens ein Einhängeelement (26) aufweisen.
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhänge
element (26) als vorzugsweise U-förmige Schiene (26) ausgebildet ist.
33. Vorrichtung nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einhängeelement (26) eine Aussparung zur Zentrierung aufweist.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 31 bis 33, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einhängeelement (26) mit dem Informationsträger (1) verklebt ist.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 34, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere und/oder untere Querträger (24, 9) mit dem oberen und/oder unteren
Querträger (24, 9) einer weiteren Vorrichtung koppelbar ist.
36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 35, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gestängeelemente (10) zweier benachbarter Vorrichtungen koppelbar sind.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Gestell (2) eine Beleuchtungseinrichtung zugeordnet ist.
38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß einem Gestän
geelement (10), dem Positionierelement (19) oder dem oberen Querträger (24) eine
Beleuchtungseinrichtung zugeordnet ist.
39. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuch
tungseinrichtung in das Gestängeelement (10), das Positionierelement (19) oder den
oberen Querträger (24) integriert ist.
40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 37 bis 39, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beleuchtungseinrichtung ein Niedervoltsystem aufweist.
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---|---|---|---|
DE19850267A DE19850267A1 (de) | 1998-05-22 | 1998-10-31 | Vorrichtung zur Präsentation flächiger Informationen |
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---|---|---|---|
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DE19850267A DE19850267A1 (de) | 1998-05-22 | 1998-10-31 | Vorrichtung zur Präsentation flächiger Informationen |
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Family Applications (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2012115566A1 (en) | 2011-02-25 | 2012-08-30 | Expand International Ab | A collapsible display means |
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1998
- 1998-10-31 DE DE19850267A patent/DE19850267A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002013172A1 (en) * | 2000-08-07 | 2002-02-14 | Uden Bertil | A device for displaying information |
US6854204B2 (en) | 2000-08-07 | 2005-02-15 | Bertil Uden | Device for displaying information |
WO2012115566A1 (en) | 2011-02-25 | 2012-08-30 | Expand International Ab | A collapsible display means |
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