DE19850267A1 - Vorrichtung zur Präsentation flächiger Informationen - Google Patents

Vorrichtung zur Präsentation flächiger Informationen

Info

Publication number
DE19850267A1
DE19850267A1 DE19850267A DE19850267A DE19850267A1 DE 19850267 A1 DE19850267 A1 DE 19850267A1 DE 19850267 A DE19850267 A DE 19850267A DE 19850267 A DE19850267 A DE 19850267A DE 19850267 A1 DE19850267 A1 DE 19850267A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
linkage
cross member
information carrier
frame
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19850267A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Fleischmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19850267A priority Critical patent/DE19850267A1/de
Publication of DE19850267A1 publication Critical patent/DE19850267A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0006Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels
    • G09F15/0025Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels display surface tensioning means
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0006Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels
    • G09F15/0056Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels portable display standards
    • G09F15/0062Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels portable display standards collapsible

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung zur Präsentation flächiger Informationen, insbesondere von Plakaten, Postern etc., mit einem flächigen, flexiblen Informationsträger (1) und einem auf einem Untergrund aufstellbaren Gestell (2) zum Halten des Informationsträgers (1) ist im Hinblick auf eine vereinfachte Handhabung auch bei unterschiedlich großen Informationsträgern (1) derart ausgestaltet, daß der Informationsträger (1) derart mit dem Gestell (2) koppelbar ist, daß beim Aufrichten des Gestells (2) der Informationsträger (1) in seine flächige, vorzugsweise in einer Ebene liegende Präsentationsstellung gespannt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Präsentation flächig er Informationen, ins­ besondere von Plakaten, Postern etc., mit einem flächigen, flexiblen Informationsträ­ ger und einem auf einem Untergrund aufstellbaren Gestell zum Halten des Informa­ tionsträgers.
Vorrichtungen der in Rede stehenden Art sind seit langem aus der Praxis bekannt und existieren in den unterschiedlichsten Ausführungsformen und Größen. Die be­ kannten Vorrichtungen werden ganz überwiegend im Werbe- und Messebereich ein­ gesetzt und sind auf einem beliebigen Untergrund wie bspw. einem Boden oder einem Tisch aufstellbar. Zur Gewährleistung eines universellen Einsatzes sind die bekannten Vorrichtungen meist transportabel ausgestaltet, wobei sie dennoch eine sehr große Präsentationsfläche bieten. Zum Transport lassen sich die Vorrichtungen meist in mehrere handliche Einzelteile zerlegen.
Bei den bekannten Vorrichtungen ist das Gestell zum Halten des Informationsträgers üblicherweise genau auf die Größe des Informationsträgers abgestimmt. Dadurch ist eine sichere Präsentation der Informationen gewährleistet.
Problematisch ist dabei jedoch, daß es bei den bekannten Vorrichtungen nicht mög­ lich ist, Informationsträger unterschiedlicher Größe mit demselben Gestell sicher zu halten. Hierzu sind an die Größe des jeweiligen Informationsträgers angepaßte, mehrere Gestelle erforderlich. Dies hat zur Folge, daß für jeden Informationsträger einer bestimmten Größe ein spezielles Gestell mitzuführen ist. Gerade beim Einsatz auf Ausstellungen, deren Präsentationsort häufig wechselt, ist daher ein aufwendiger Transport von Gestellen unterschiedlichster Größen erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, daß eine verein­ fachte Handhabung auch bei unterschiedlich großen Informationsträgern mit kon­ struktiv einfachen Mitteln realisiert ist.
Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patent­ anspruches 1 gelöst. Danach ist die in Rede stehende Vorrichtung derart ausgestal­ tet, daß der Informationsträger derart mit dem Gestell koppelbar ist, daß beim Auf­ richten des Gestells der Informationsträger in seine flächige, vorzugsweise in einer Ebene liegende Präsentationsstellung gespannt wird.
In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, daß eine Kopplung der für den Ein­ satz der Vorrichtung erforderlichen Tätigkeiten, nämlich Aufrichten des Gestells und Spannen des Informationsträgers die obige Aufgabe auf überraschend einfache Weise löst. Hierzu ist der Informationsträger derart mit dem Gestell koppelbar, daß der Informationsträger beim Aufrichten des Gestells gleichzeitig gespannt wird. Mit anderen Worten wird das Gestell nur soweit aufgerichtet, bis der Informationsträger in seiner flächigen, vorzugsweise in einer Ebene liegenden und gespannten Prä­ sentationsstellung angelangt ist. Hierdurch ist eine automatische Anpassung des Gestells an die Größe des Informationsträgers realisiert. Bei einem kleineren Infor­ mationsträger wird folglich das Gestell weniger weit aufgerichtet als bei einem größe­ ren Informationsträger.
Im Ergebnis ist eine Vorrichtung zur Präsentation flächiger Informationen bereitge­ stellt, bei der dasselbe Gestell zum Halten von Informationsträgern unterschiedlicher Größe geeignet ist. Folglich ist eine vereinfachte Handhabung auch bei unterschied­ lich großen Informationsträgern mit konstruktiv einfachen Mitteln realisiert.
Im Hinblick auf ein besonders sicheres Aufstellen der Vorrichtung könnte das Gestell eine Standeinrichtung aufweisen, wobei die Standeinrichtung im Hinblick auf eine möglichst einfache Konstruktion im wesentlichen als Platte ausgebildet sein könnte. Die Standeinrichtung könnte besonders schwer ausgebildet sein, um einen möglichst sicheren Stand der gesamten Vorrichtung zu gewährleisten.
Hinsichtlich einer Reduktion der Größe der Standeinrichtung und damit eines einfa­ chen Transports der Vorrichtung könnte die Standeinrichtung vorzugsweise drei schwenkbare Fußelemente aufweisen. Die Fußelemente könnten im Transportzu­ stand an oder unter die Standeinrichtung geschwenkt und beim Einsatz der Vorrich­ tung von der Standeinrichtung weggeschwenkt werden. Im weggeschwenkten Zu­ stand wäre ein besonders sicherer Stand der Vorrichtung gewährleistet. Bei Ausbil­ dung von drei Fußelementen wäre eine sichere Drei-Punkt-Auflage erreichbar.
Die Fußelemente könnten in konstruktiv einfacher Weise als Profilstäbe ausgebildet sein. Dabei wäre die Verwendung von Aluminium denkbar. Auch die Standeinrich­ tung könnte aus Aluminium bestehen.
Im Hinblick auf eine sichere Verbindung der Standeinrichtung mit dem restlichen Ge­ stell könnte die Standeinrichtung ein Vertikalelement zur Kopplung mit dem restli­ chen Gestell aufweisen. Ein derartiges Vertikalelement könnte fest mit der Standein­ richtung verbunden sein, wobei das Vertikalelement mit der Standeinrichtung ver­ schraubt sein könnte. Zur Verbindung mit dem restlichen Gestell könnte das Verti­ kalelement einen Durchgang für ein Verbindungsmittel aufweisen.
Zur Gewährleistung einer sicheren Verbindung des restlichen Gestells mit der Standeinrichtung könnte die Standeinrichtung eine Stiftöffnung oder einen Stift­ durchgang aufweisen. Das restliche Gestell könnte diese Stiftöffnung oder diesen Stiftdurchgang zur Kopplung mit der Standeinrichtung nutzen.
Zur sicheren Kopplung mit dem Informationsträger könnte die Standeinrichtung einen im wesentlichen horizontal anordenbaren unteren Querträger aufweisen. Der Querträger könnte im zusammengebauten Zustand der Vorrichtung an das Vertika­ lelement zur Anlage gelangen.
Zur sicheren Positionierung des unteren Querträgers könnte dem unteren Querträger ein Gewinde zum Eingriff mit dem Verbindungsmittel zugeordnet sein. Das Gewinde könnte in einen mit dem unterem Querträger verbundenen Nutenstein integriert sein. Bei einer profilierten Ausgestaltung des unteren Querträgers könnte ein derartiger Nutenstein in das Profil des unteren Querträgers eingesetzt sein.
Das Gestell oder das restliche Gestell könnte je nach gewünschter Höhe der Vor­ richtung ein oder mehrere im wesentlichen vertikale Gestängeelemente aufweisen. Zur Kopplung mit der Standeinrichtung könnte das Gestängeelement oder könnten die Gestängeelemente ein Eingriffselement zum Eingriff mit der Stiftöffnung oder dem Stiftdurchgang der Standeinrichtung aufweisen. Dabei könnte das Eingriffsele­ ment zum Herstellen eines besonders sicheren Eingriffs ein Stift sein.
Weiter im Hinblick auf eine sichere Kopplung des restlichen Gestells mit der Stand­ einrichtung könnte das Gestängeelement oder könnten die Gestängeelemente einen Durchgang für das Verbindungsmittel aufweisen. Dabei könnten sich die Durch­ gänge des Vertikalelements und des Gestängeelements im zusammengebauten Zu­ stand des Gestells auf einem Höhenniveau befinden, so daß sich das Verbindungs­ mittel durch beide Durchgänge erstrecken könnte und mit dem Gewinde des unteren Querträgers eingreifen könnte. Hierdurch wäre eine einfache Verbindung der in Rede stehenden Einzelkomponenten realisiert. Insbesondere könnte das Verbin­ dungsmittel als Rändel- oder Flügelschraube ausgebildet sein. Hierdurch wäre beim Aufbau der Vorrichtung der Einsatz eines Werkzeugs nicht mehr erforderlich.
Zur sicheren Verbindung der Gestängeelemente untereinander könnte das Gestän­ geelement oder könnten die Gestängeelemente Kopplungsmittel zum Koppeln der Gestängeelemente aufweisen. Dabei könnten die Kopplungsmittel einen an einem Ende des Gestängeelements angeordneten Stift und ein am anderen Ende des Ge­ stängeelements ausgebildetes, zum Stift komplementäres Stiftloch aufweisen. Der Stift könnte derart ausgebildet sein, daß er zusätzlich zur Verbindung mit einem an­ deren Gestängeelement auch zur Verbindung mit der Standeinrichtung geeignet ist. Hierzu könnte in besonders einfacher Weise die Stiftöffnung oder der Stiftdurchgang in der Standeinrichtung im Bereich des Vertikalelements der Standeinrichtung aus­ gebildet sein. Vorzugsweise könnte die Stiftöffnung oder der Stiftdurchgang in Blick­ richtung auf den Informationsträger hinter dem Vertikalelement ausgebildet sein.
Des weiteren könnten die Kopplungsmittel eine Klemmeinrichtung aufweisen, die ohne Werkzeug bedienbar ist. Hierzu könnte die Klemmeinrichtung mindestens eine Klemmschraube aufweisen, die bspw. als Rändel- oder Flügelschraube ausgebildet ist.
Die Klemmeinrichtung könnte weiterhin mindestens eine an einem Ende des Ge­ stängeelements ausgebildete Nut und mindestens ein am anderen Ende des Ge­ stängeelements ausgebildetes, zur Nut komplementäres Eingriffsteil aufweisen. Hierdurch wäre eine sichere Verbindung zweier Gestängeelemente in deren Endbe­ reich realisiert. Das Eingriffsteil könnte ein Gewinde zum Eingriff mit der Klemm­ schraube aufweisen. Dabei könnte das Eingriffsteil als Nutenstein ausgebildet sein.
Die Kombination von Stift und Stiftloch mit der Klemmeinrichtung könnte eine beson­ ders präzise und sichere Verbindung zwischen zwei Gestängeelementen realisieren. Diese Verbindung wäre ohne Werkzeug herstellbar und wieder lösbar, so daß ein einfaches Zerlegen des Gestells ermöglicht ist.
Hinsichtlich einer einfachen Größenanpassung des Gestells an unterschiedlich dimensionierte Informationsträger könnte das Gestell ein in vertikaler Richtung relativ zu einem Gestängeelement verschiebbares Positionierelement aufweisen, wobei das Positionierelement als vorzugsweise profilierte Stange ausgebildet sein könnte. Das Positionierelement könnte verschiebbar an einem Gestängeelement festlegbar sein.
Hierzu könnte das Gestängeelement oder könnten die Gestängeelemente minde­ stens einen Durchgang für ein Befestigungselement für das Positionierelement auf­ weisen. Zur Erhöhung der Positionssicherheit des Positionierelements könnten vor­ zugsweise zwei derartige Durchgänge vorgesehen sein. In konstruktiv besonders einfacher Weise könnte das Befestigungselement ein Schraubbolzen zum Eingriff mit einem dem Positionierelement zugeordneten Gewinde sein.
In weiter einfacher Weise könnte das Gewinde in ein in dem Positionierelement ver­ schiebbares Schiebeelement integriert sein. Insbesondere bei einer Ausgestaltung des Positionierelements als profilierte Stange könnte das Schiebeelement in dem Profil der Stange geführt sein. Hierbei böte sich eine Ausgestaltung des Schiebeelements als Nutenstein an.
Zur weiteren Erhöhung der Positionssicherheit des Positionierelements könnte das Positionierelement einen mit einem Gestängeelement in Eingriff bringbaren Paßstift aufweisen. Der Paßstift könnte fest am Positionierelement angeordnet sein. Wäh­ rend der Verschiebung des Positionierelements relativ zum Gestängeelement könnte der Paßstift in einer Nut in dem Gestängeelement geführt sein.
Zur sicheren Verbindung zwischen Informationsträger und Gestell könnte das Posi­ tionierelement vorzugsweise an seinem oberen Ende einen mit dem Positionierele­ ment koppelbaren oberen Querträger für den Informationsträger aufweisen. Der obere Querträger könnte wiederum in einfacher Weise über eine Schraubverbindung mit dem Positionierelement koppelbar sein.
Weiterhin zur sicheren Festlegung des Informationsträgers an dem Gestell könnte der Informationsträger Eingriffsmittel zum Eingriff mit dem Positionierelement oder dem oberen Querträger und/oder mit dem unteren Querträger oder der Standein­ richtung oder einem Gestängeelement aufweisen. Bei sehr hohen Informationsträ­ gern könnte der Informationsträger zunächst bei noch nicht ausgefahrenem Positio­ nierelement mit dem Positionierelement oder dem oberen Querträger in Verbindung gebracht werden. Erst danach könnte das Positionierelement zur Spannung des In­ formationsträgers nach oben verschoben werden. Damit wäre auch das Anordnen sehr hoher Informationsträger in einfacher Weise ermöglicht.
Die Eingriffsmittel könnten in weiter einfacher Weise mindestens ein Einhängeele­ ment aufweisen. Damit könnte der Informationsträger mittels des Einhängeelements über den oberen Querträger gehängt werden und am unteren Querträger eingehängt werden. Hier böte sich eine Ausgestaltung des Einhängeelements als vorzugsweise U-förmige Schiene an.
Hinsichtlich einer genau mittigen Positionierung des Informationsträgers am Gestell könnte das Einhängeelement eine Aussparung zur Zentrierung aufweisen. Hierbei könnte insbesondere eine U-förmige Schiene eine Aussparung in ihrem Mittenbe­ reich aufweisen, die zum Gestell hin orientiert ist.
Einerseits in besonders sicherer und andererseits in besonders einfacher Weise könnte das Einhängeelement mit dem Informationsträger verklebt sein. Hierbei könnte insbesondere sowohl am unteren als auch am oberen Ende des Informa­ tionsträgers jeweils ein als Schiene ausgebildetes Einhängeelement am Informa­ tionsträger angeklebt sein. Im Falle einer U-förmigen Schiene würde die obere Schiene nach unten offen und die untere Schiene nach oben offen sein. Hierdurch ist ein sicheres Spannen des Informationsträgers durch das Gestell ermöglicht. Da derartige Einhängeelemente üblicherweise an der Rückseite des Informationsträgers anordenbar sind, sind derartige Einhängeelemente bei der Präsentation nicht sicht­ bar. Sie können den Gesamteindruck der Präsentation daher nicht stören.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind sämtliche Aufhängungsteile von vorne unsichtbar. Die Querträger richten sich beim Spannen des Informationsträgers automatisch im rechten Winkel zum Gestell aus. Durch das Spannen erhält die ge­ samte Vorrichtung eine derartige Stabilität, daß sie allein an einem Gestängeelement tragbar ist. Dies erleichtert ein Umstellen oder Verrücken der Vorrichtung während einer Präsentation. Eine Ausgestaltung des Gestells aus einem leichten Material wie bspw. Aluminium vereinfacht eine derartige Bewegung der Vorrichtung noch weiter.
Hinsichtlich der Bereitstellung einer besonders großen Präsentationsfläche könnten der obere und/oder untere Querträger mit dem oberen und/oder unteren Querträger einer weiteren Vorrichtung koppelbar sein. Hierzu könnten separate Steckelemente zur Verbindung vorgesehen sein.
Im gleichen Sinne könnten die Gestängeelemente zweier benachbarter Vorrichtun­ gen koppelbar sein. Hierzu könnten Querstangen verwendet werden.
Im Hinblick auf eine effektvolle Präsentation und gut sichtbare Information könnte dem Gestell und insbesondere einem Gestängeelement, dem Positionierelement oder dem oberen Querträger eine Beleuchtungseinrichtung zugeordnet sein. In be­ sonders praktischer Weise könnte die Beleuchtungseinrichtung in das Gestängeele­ ment, das Positionierelement oder den oberen Querträger integriert sein. Aus Sicherheitsgründen könnte die Beleuchtungseinrichtung ein Niedervoltsystem auf­ weisen.
Der Vielfalt an Informationsträgern ist im Rahmen der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung keine Grenze gesetzt. Bspw. könnte ein Informationsträger einen besonders geformten Umriß aufweisen. Ein derartiger Umriß könnte die Form einer Flasche darstellen.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfol­ gende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allge­ meinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einer perspektivischen Vorderansicht, schematisch, das Ausfüh­ rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Präsentation flächiger Informationen,
Fig. 2 in einer Vorderansicht, schematisch, das Gestell des Ausführungsbei­ spiels,
Fig. 3 in einer Rückansicht, schematisch, das Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 in einer Draufsicht, schematisch, die Standeinrichtung des Ausfüh­ rungsbeispiels,
Fig. 5 in einer Seitenansicht, schematisch, einen Teil des Gestells mit der Standeinrichtung des Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 in einer Seitenansicht, schematisch, einen Teil des Gestells mit dem Kopplungsbereich zweier Gestängeelemente des Ausführungsbei­ spiels,
Fig. 7 in einer Seitenansicht, schematisch, einen Teil des Gestells mit einem Gestängeelement und dem Positionierelement des Ausführungsbei­ spiels,
Fig. 8 in einer Seitenansicht, schematisch, den Aufhängebereich des Infor­ mationsträgers am oberen Querträger des Ausführungsbeispiels und
Fig. 9 in einer perspektivischen Darstellung, schematisch, das Verbindungs­ element für zwei Querträger des Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen und schematischen Vorderansicht das Ausfüh­ rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Präsentation flächiger In­ formationen. Die Vorrichtung weist einen flächigen, flexiblen Informationsträger 1 und ein auf einem Untergrund aufstellbares Gestell 2 zum Halten des Informa­ tionsträgers 1 auf. Im Hinblick auf eine vereinfachte Handhabung der Vorrichtung auch bei unterschiedlich großen Informationsträgern ist die Vorrichtung derart aus­ gestaltet, daß der Informationsträger 1 derart mit dem Gestell 2 koppelbar ist, daß beim Aufrichten des Gestells 2 der Informationsträger 1 in seine flächige, vorzugs­ weise in einer Ebene liegende Präsentationsstellung gespannt wird.
In der in Fig. 1 gezeigten Vorderansicht ist von dem Gestell 2 lediglich die Standein­ richtung 3 zu sehen. Ansonsten wird der Anblick des Informationsträgers 1 durch keine Bauteile des Gestells 2 beeinträchtigt. Die Standeinrichtung 3 umfaßt drei schwenkbare Fußelemente 4, von denen zwei im wesentlichen nach vorne und eins nach hinten ausgeschwenkt ist. Dadurch ist eine sichere Drei-Punkt-Auflage der Standeinrichtung 2 erreicht.
Fig. 2 zeigt in einer schematischen Vorderansicht das Gestell 2 des Ausführungsbei­ spiels. Das Gestell 2 weist neben der Standeinrichtung 3 mit den Fußelementen 4 zwei vertikale Gestängeelemente 10 auf. Des weiteren ist ein Positionierelement 19 vorgesehen, das relativ zum oberen Gestängeelement 10 in vertikaler Richtung ver­ schiebbar ist. Durch diese Verschiebbarkeit wird die Spannung des Informationsträ­ gers 1 ermöglicht. Schließlich umfaßt das Gestell 2 noch einen unteren Querträger 9 und einen oberen Querträger 24 zur Kopplung mit dem Informationsträger 1.
Fig. 3 zeigt das Ausführungsbeispiel in einer schematischen Rückansicht. Der untere Querträger 9 und der obere Querträger 24 sind dabei durch ein Eingriffsmittel 25 des Informationsträgers 1 überdeckt. Genauergesagt umfaßt das Eingriffsmittel 25 ein Einhängeelement 26 in Form einer U-förmigen Schiene 26. Sowohl der untere Quer­ träger 9 als auch der obere Querträger 24 sind von der Schiene 26 von unten bzw. oben umfaßt. Hierdurch ist ein sicheres Verspannen des Informationsträgers 1 ge­ währleistet.
Fig. 4 zeigt in einer schematischen Draufsicht die Standeinrichtung des Ausfüh­ rungsbeispiels. Die Standeinrichtung 3 ist im wesentlichen als rechteckige Platte ausgebildet. Ein Fußelement 4 ist nach hinten geschwenkt und zwei Fußelemente 4 sind im wesentlichen nach vorne geschwenkt. Die Standeinrichtung 3 weist weiterhin ein Vertikalelement 5 zur Kopplung mit dem restlichen Gestell 2 auf. Direkt hinter dem Vertikalelement 5 ist eine Stiftöffnung 8 in der Standeinrichtung 3 ausgebildet. Auch diese Stiftöffnung 8 dient der Kopplung mit dem restlichen Gestell 2 bzw. einem Gestängeelement 10.
Fig. 5 zeigt in einer schematischen Seitenansicht einen Teil des Gestells 2 mit der Standeinrichtung 3. Das Vertikalelement 5 ist als Vierkantstab ausgebildet und um­ faßt einen Durchgang 6 für ein Verbindungsmittel 7, das in Form einer Schraube ausgebildet sein kann. Das Verbindungsmittel 7 greift des weiteren durch einen in dem Gestängeelement 10 ausgebildeten Durchgang 12 hindurch. Dem unteren Querträger 9 ist ein Gewinde 28 zum Eingriff mit dem Verbindungsmittel 7 zugeord­ net. Das Gewinde kann in einen Nutenstein integriert sein, der in den unteren Quer­ träger 9 einsetzbar ist. Mit diesem Aufbau lassen sich das Gestängeelement 10 und der untere Querträger 9 auf einfache Weise über das Vertikalelement 5 mit der Standeinrichtung 3 verbinden.
Die Fußelemente 4 der Standeinrichtung 3 können mittels Schrauben 29 an der Platte der Standeinrichtung 3 festgelegt werden. Durch den Einsatz von Schrauben 29 ist einerseits eine Verstellbarkeit der Fußelemente 4 und andererseits deren Arretierbarkeit an der Platte ermöglicht.
Als weiteres Verbindungsmittel zwischen Gestängeelement 10 und Standeinrichtung 3 weist das Gestängeelement 10 ein Eingriffselement 11 in Form eines Stifts 11 auf, der in die Stiftöffnung 8 eingreift. Damit ist eine besonders hohe Stabilität des Ge­ stells 2 erreicht.
Fig. 6 zeigt in einer schematischen Seitenansicht einen weiteren Teil des Gestells 2 mit dem Kopplungsbereich zweier Gestängeelemente 10. Jedes Gestängeelement 10 - auch das Gestängeelement 10, das nicht mit der Standeinrichtung 3 verbunden ist - weist einen Stift 11 sowie am anderen Ende ein zum Stift 11 komplementäres Stiftloch 14 auf. Mit diesen Kopplungsmitteln 13 ist eine Kopplung der Gestängeele­ mente 10 möglich. Die Kopplungsmittel 13 weisen des weiteren eine Klemmeinrich­ tung 15 auf, die zwei Klemmschrauben 16 umfaßt. Des weiteren weist die Klemmein­ richtung 15 zwei an einem Ende des Gestängeelements 10 ausgebildete Nuten 17 und zwei am anderen Ende des Gestängeelements 10 ausgebildete, zur Nut 17 komplementäre Eingriffsteile 18 auf. Zur Verbindung der Gestängeelemente 10 wer­ den die Eingriffsteile 18 in die Nuten 17 eingeführt. Anschließend erfolgt ein Ver­ klemmen der Verbindung mit den Klemmschrauben 16.
Mit den vorhandenen Kopplungsmitteln 13 ist eine kippsichere Kopplung der Ge­ stängeelemente 10 mit einfachen Mitteln erreicht. Die Kopplung läßt sich ohne den Einsatz von Werkzeugen herstellen, wobei zur Vereinfachung der Kopplung Rändel- oder Flügelschrauben 16 vorgesehen sein können.
Fig. 7 zeigt in einer schematischen Seitenansicht einen Teil des Gestells 2 mit einem Gestängeelement 10 und dem Positionierelement 19. Das Positionierelement 19 ist als profilierte Stange ausgebildet. Das Gestängeelement 10 weist zwei Durchgänge 20 für Befestigungselemente 21 für das Positionierelement 19 auf. Das Befesti­ gungselement 21 ist ein Schraubbolzen 21 zum Eingriff mit einem dem Positio­ nierelement 19 zugeordneten Gewinde 27.
Das Gewinde 27 ist in ein in dem Positionierelement 19 verschiebbares Schiebeele­ ment 22 integriert, welches ein Nutenstein 22 sein kann.
Während des Verschiebens des Positionierelements 19 relativ zum Gestängeele­ ment 10 gleiten die Schiebeelemente 22 in dem profilierten Positionierelement 19.
Als zusätzliche Kippsicherung für das Positionierelement 19 weist das Positio­ nierelement 19 einen mit einem Gestängeelement 10 in Eingriff bringbaren Paßstift 23 auf. Hierzu weist das Gestängeelement 10 eine entsprechende Ausnehmung oder Nut auf.
An seinem oberen Ende weist das Positionierelement 19 einen mit dem Positio­ nierelement 19 koppelbaren oberen Querträger 24 für den Informationsträger 1 auf. Der obere Querträger 24 ist über eine Schraubverbindung mit dem Positionierele­ ment 19 gekoppelt. Auch in dem Querträger 24 kann ein querverschiebbares Schie­ beelement, bspw. in der Form eines Nutensteins, vorgesehen sein. Eine entspre­ chende Schraube greift dann in ein Gewinde in dem Schiebeelement.
Fig. 8 zeigt in einer schematischen Seitenansicht den Aufhängebereich des Informa­ tionsträgers 1 an dem oberen Querträger 24. Zur Verbindung des Informationsträ­ gers 1 am Gestell 2 weist der Informationsträger 1 Eingriffsmittel 25 zum Eingriff mit dem oberen Querträger 24 auf. Die Eingriffsmittel 25 umfassen ein als U-förmige Schiene 26 ausgebildetes Einhängeelement 26. Die Schiene 26 wird lediglich über den oberen Querträger 24 gehängt. Entsprechend wird eine am unteren Ende des Informationsträgers 1 vorgesehene Schiene 26 am unteren Querträger 9 eingehängt. Die Einhängeelemente 26 können Aussparungen zur Zentrierung an den Querträ­ gern 9 und 24 aufweisen. Die Aussparung ist vorzugsweise in der Mitte der Querträ­ ger 9 und 24 vorgesehen, so daß das Verbindungsmittel 7 bzw. die Schraube zur Befestigung des oberen Querträgers 24 im zusammengebauten Zustand der Vor­ richtung quasi durch die Aussparung hindurchgreift.
Fig. 9 zeigt in einer perspektivischen und schematischen Darstellung das Verbin­ dungselement 30 für zwei Querträger 9 und 24. Das Verbindungselement kann Zapfen und entsprechende Ausnehmungen für den Eingriff der Zapfen aufweisen. Neben einer derartigen Steckverbindung ist auch eine magnetische Kopplung denk­ bar. Auch bei einer Verbindung mehrerer Vorrichtungen über bspw. die Querträger 9 und 24 bleiben die Verbindungsbereiche für den Betrachter von vorne unsichtbar. In jedem Fall ist eine homogene und glatte Gesamtfläche aus mehreren Informa­ tionsträgern 1 gewährleistet.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfin­ dungsgemäßen Lehre wird einerseits auf den allgemeinen Teil der Beschreibung und andererseits auf die beigefügten Patentansprüche verwiesen.
Abschließend sei ganz besonders hervorgehoben, daß das zuvor rein willkürlich ge­ wählte Ausführungsbeispiel lediglich der Erörterung der erfindungsgemäßen Lehre dient, diese jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel einschränkt.

Claims (40)

1. Vorrichtung zur Präsentation flächiger Informationen, insbesondere von Pla­ katen, Postern etc., mit einem flächigen, flexiblen Informationsträger (1) und einem auf einem Untergrund aufstellbaren Gestell (2) zum Halten des Informationsträgers (1), dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger (1) derart mit dem Gestell (2) koppelbar ist, daß beim Aufrichten des Gestells (2) der Informationsträger (1) in seine flächige, vorzugsweise in einer Ebene liegende Präsentationsstellung gespannt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (2) eine Standeinrichtung (3) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Standein­ richtung (3) im wesentlichen als Platte ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Standeinrichtung (3) vorzugsweise drei schwenkbare Fußelemente (4) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußelemente (4) als Profilstäbe ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Standeinrichtung (3) ein Vertikalelement (5) zur Kopplung mit dem restlichen Ge­ stell (2) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vertikalele­ ment (5) einen Durchgang (6) für ein Verbindungsmittel (7) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Standeinrichtung (3) eine Stiftöffnung (8) oder einen Stiftdurchgang aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Standeinrichtung (3) einen im wesentlichen horizontal anordenbaren unteren Querträger (9) zur Kopplung mit dem Informationsträger (1) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem unteren Querträger (9) ein Gewinde zum Eingriff mit dem Verbindungsmittel (7) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (2) ein oder mehrere im wesentlichen vertikale Gestängeelemente (10) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge­ element (10) oder die Gestängeelemente (10) ein Eingriffselement (11) zum Eingriff mit der Stiftöffnung (8) oder dem Stiftdurchgang aufweist bzw. aufweisen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein­ griffselement (11) ein Stift (11) ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestängeelement (10) oder die Gestängeelemente (10) einen Durchgang (12) für das Verbindungsmittel (7) aufweist bzw. aufweisen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestängeelement (10) oder die Gestängeelemente (10) Kopplungsmittel (13) zum Koppeln der Gestängeelemente (10) aufweist bzw. aufweisen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungs­ mittel (13) einen an einem Ende des Gestängeelements (10) angeordneten Stift (11) und ein am anderen Ende des Gestängeelements (10) ausgebildetes, zum Stift (11) komplementäres Stiftloch (14) aufweisen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsmittel (13) eine Klemmeinrichtung (15) aufweisen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmein­ richtung (15) mindestens eine Klemmschraube (16) aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (15) mindestens eine an einem Ende des Gestängeelements (10) ausgebildete Nut (17) und mindestens ein am anderen Ende des Gestängeelements (10) ausgebildetes, zur Nut (17) komplementäres Eingriffsteil (18) aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil (18) ein Nutenstein (18) ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (2) ein in vertikaler Richtung relativ zu einem Gestängeelement (10) verschiebbares Positionierelement (19) aufweist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Positio­ nierelement (19) als vorzugsweise profilierte Stange ausgebildet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestängeelement (10) oder die Gestängeelemente (10) mindestens einen Durch­ gang (20) für ein Befestigungselement (21) für das Positionierelement (19) aufweist bzw. aufweisen.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti­ gungselement (21) ein Schraubbolzen (21) zum Eingriff mit einem dem Positio­ nierelement (19) zugeordneten Gewinde (27) ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (27) in ein in dem Positionierelement (19) verschiebbares Schiebeelement (22) inte­ griert ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeelement (22) ein Nutenstein (22) ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierelement (19) einen mit einem Gestängeelement (10) in Eingriff bringbaren Paßstift (23) aufweist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierelement (19) vorzugsweise an seinem oberen Ende einen mit dem Positionierelement (19) koppelbaren oberen Querträger (24) für den Informa­ tionsträger (1) aufweist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Querträger (24) über eine Schraubverbindung mit dem Positionierelement (19) kop­ pelbar ist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger (1) Eingriffsmittel (25) zum Eingriff mit dem Positio­ nierelement (19) oder dem oberen Querträger (24) und/oder mit dem unteren Quer­ träger (9) oder der Standeinrichtung (3) oder einem Gestängeelement (10) aufweist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffs­ mittel (25) mindestens ein Einhängeelement (26) aufweisen.
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhänge­ element (26) als vorzugsweise U-förmige Schiene (26) ausgebildet ist.
33. Vorrichtung nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeelement (26) eine Aussparung zur Zentrierung aufweist.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 31 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeelement (26) mit dem Informationsträger (1) verklebt ist.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und/oder untere Querträger (24, 9) mit dem oberen und/oder unteren Querträger (24, 9) einer weiteren Vorrichtung koppelbar ist.
36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestängeelemente (10) zweier benachbarter Vorrichtungen koppelbar sind.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gestell (2) eine Beleuchtungseinrichtung zugeordnet ist.
38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß einem Gestän­ geelement (10), dem Positionierelement (19) oder dem oberen Querträger (24) eine Beleuchtungseinrichtung zugeordnet ist.
39. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuch­ tungseinrichtung in das Gestängeelement (10), das Positionierelement (19) oder den oberen Querträger (24) integriert ist.
40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 37 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung ein Niedervoltsystem aufweist.
DE19850267A 1998-05-22 1998-10-31 Vorrichtung zur Präsentation flächiger Informationen Withdrawn DE19850267A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19850267A DE19850267A1 (de) 1998-05-22 1998-10-31 Vorrichtung zur Präsentation flächiger Informationen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29809265 1998-05-22
DE19850267A DE19850267A1 (de) 1998-05-22 1998-10-31 Vorrichtung zur Präsentation flächiger Informationen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19850267A1 true DE19850267A1 (de) 1999-12-02

Family

ID=8057553

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19850267A Withdrawn DE19850267A1 (de) 1998-05-22 1998-10-31 Vorrichtung zur Präsentation flächiger Informationen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19850267A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002013172A1 (en) * 2000-08-07 2002-02-14 Uden Bertil A device for displaying information
WO2012115566A1 (en) 2011-02-25 2012-08-30 Expand International Ab A collapsible display means

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002013172A1 (en) * 2000-08-07 2002-02-14 Uden Bertil A device for displaying information
US6854204B2 (en) 2000-08-07 2005-02-15 Bertil Uden Device for displaying information
WO2012115566A1 (en) 2011-02-25 2012-08-30 Expand International Ab A collapsible display means
US9069239B2 (en) 2011-02-25 2015-06-30 Expand International Ab Collapsible display means

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0362614B1 (de) Arbeitsplatzvorrichtung
DE102006045225A1 (de) Präsentationsanordnung
DE3219066C2 (de)
AT518661B1 (de) Montagehilfe
EP0816019B1 (de) Arbeitstisch
DE10216258A1 (de) Triebwerkstand
DE19850267A1 (de) Vorrichtung zur Präsentation flächiger Informationen
CH683022A5 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von mindestens teilweise plattenartigen Elementen zu einer Konstruktion.
DE1805755A1 (de) Aus gleichartigen Bauelementen zusammensetzbares Sitz- oder Standgeruest
EP1053700B1 (de) Untergestell für Tische, Hocker oder dgl.
DE3730846C2 (de)
DE8815819U1 (de) Arbeitstisch, insbesondere für Bildschirmarbeitsplätze
DE9001020U1 (de) Bausatz für einen überdachten Verkaufsstand, insbesondere zum Verkaufen von Brot- und Backwaren
DE940605C (de) Gestell fuer Lager und Archive
DE4019839A1 (de) Bauteilesatz fuer moebel
DE643436C (de) Vorrichtung zur Sicherung eines in schraege Kerben einer Dachfensterfeststellstange, eines Eckpfostens von Regalen o. dgl. eingreifenden Haltegliedes
DE3641360C2 (de)
DE7617050U1 (de) Zerlegbarer schrank
DE8110959U1 (de) Bausatz zum aufbau von podesten, buehnenboeden, tanzboeden o.dgl.
DE7318027U (de) Beschlag zum Lagefixieren von Blenden von schubkastenartig ausziehbaren Möbelteilen
DE1534986C3 (de) Gerüstbock
DE3232091C1 (de) Verbindung eines plattenfoermigen Moebelteils mit einer Traverse
DE1905829A1 (de) Halterung zur Befestigung an hohlen,rohrfoermigen Traegern mit einem Schlitz auf einer ihrer Aussenflaechen
DE3730845A1 (de) Zwinge
DE19628056C1 (de) Montagevorrichtung für kastenförmige Gebilde, insbesondere für Schubkästen, und Verfahren zur Montage eines Schubkastens

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal