DE9416071U1 - Wannenabstützeinrichtung - Google Patents

Wannenabstützeinrichtung

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DE9416071U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

&'ÖI€KEL*·* :
PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
POSTFACH 26 02 51 TELEFON: 089/22 18 06 HERRNSTRASSE 15
D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
5346 IIl/Br.
FERROPLAST GMBH
Niederstraße 19
40789 Monheim
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Wannenabstutzeinrichtung
15
Die Erfindung betrifft eine Wannenabstützeinrichtung, insbesondere für Duschwannen, mit einer zur Duschwanne im wesentlichen diagonal verlaufenden Hauptschiene, die beidendseitig jeweils einen Stützfuß trägt sowie schwenkbar angelenkten Seitensschienen, die an ihrem äußeren Ende jeweils einen Stützfuß halten.
Derartige Wannenabstützeinrichtungen sind im Stand der Technik in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Dabei sind die Seitenschienen über ein mittiges Knotenblech oder über Laschen an der Hauptschiene gehalten. In jedem Fall sind jedoch die Seitenschienen in etwa mittig an der Hauptschiene gehalten, wobei dieser zentrale Punkt durch OQ einen zusätzlichen Stützfuß abgestützt ist.
Die herkömmlichen Wannenabstützeinrichtungen gehen dementsprechend davon aus, daß die Hauptbelastung einer Duschwanne in diesem mittleren Bereich auftritt. In der tatsäch-O5 liehen Praxis ist dies jedoch häufig nicht der Fall. Insbesondere infolge der seitlich oder eckseitig angeordneten
Duscharmaturen steht die die Dusche benutzende Person nicht in der Mitte der Wanne, so daß eine außermittige Belastung eintritt. Außerdem kann im mittigen Bereich der Wannenabstützung eine Bodenvertiefung des Untergrundes vorliegen, so daß sich dementsprechend eine stabile Abstützung durch den Mittelfuß nicht erreichen läßt.
Diesen Tatsachen tragen die herkömmlichen Abstützeinrich— tungen keinerlei Rechnung. Es liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wannenabstützeinrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die auch bei außermittigen Belastungen eine hohe Standfestigkeit gewährleistet und jegliches, gegebenenfalls durch den Wannenboden übertragene Kippmoment ausschließt.
Auch soll sich selbst bei größeren Bodenunebenheiten des Untergrundes im mittleren Bereich eine stabile Abstützung ermöglichen lassen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Wannenabstützeinrichtung auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Nach der Erfindung sind die Seitenschienen an einem auf der Hauptschiene verschiebbaren Gleitschlitten gehalten. Damit läßt sich der mittlere Unterstützungspunkt entlang der Hauptschiene auf den jeweilig zu erwartenden Hauptbelastungspunkt einstellen. Es ergibt sich hierdurch eine erhöhte Standsicherheit der Abstützeinrichtung auch bei außermittigen Belastungen durch gegebenenfalls schwergewichtige Personen. Der Gleitschlitten läßt sich stufenlos entlang der Hauptschiene verschieben, so daß hiermit eine uneingeschränkte variable Einstellung möglich wird und sich eine stabile Abstützung auch bei größeren Bodenunebenheiten im mittleren Bereich erreichen läßt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Gleitschlitten beidseitig jeweils mit einem Laschenpaar versehen, an welchem die Seitenschienen schwenkbar gehalten sind. Somit lassen sich nicht nur die seitlichen Abstützpunkte variieren, sondern während des Transports und der Lagerung lassen sich die Seitenschienen parallel zur Hauptschiene schwenken mit entsprechend verringertem Verpakkungsvolumen.
Vorteilhafterweise sind die Seitenschienen über Schloßschrauben mit Flügelmuttern an den Laschenpaaren des Gleitschlittens gehalten. Es ist somit eine manuelle Fixierung möglich, ohne daß ein besonderes Montagewerkzeug einzusetzen ist.
Zweckmäßig ist der Gleitschlitten aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. Bei einem festen Anziehen der Flügelmuttern reduziert sich geringfügig auch die Mittelöffnung des Gleitschlittens, so daß dieser fest auf der Hauptschiene arretiert ist.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform trägt der Gleitschlitten auf seiner Unterseite einen Gewindebolzen, der mit einer in einem Stützfuß eingebetteten Mutter in Gewindeingriff steht. Durch Drehung des Stützfußes läßt sich dementsprechend die Abstützhöhe des Gleitschlittens justieren. Bei dieser Ausgestaltung ist es zweckmäßig, zwischen der Mutter des Stützfußes und dem Gleitschlitten eine Kontermutter anzuordnen, wodurch sich eine stabile, verwindungsfreie und starre Verbindung zwischen dem Gleitschlitten einerseits und dem Stützfuß andererseits ergibt. Der Stützfuß selbst ruht zweckmäßig auf einem hierzu drehbaren Lagergehäuse, so daß sich bei einer Justierung der Höheneinstellung des Stützfußes ein Abwandern durch die Reibung zwischen Stützfuß und Unterlage vermeiden läßt.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche
Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wannenabstützeinrichtung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Wannenabstützeinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Wannenabstützeinrichtung entsprechend der Schnittlinie A-A der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie B-B gemäß Fig. 1.
wie die Fig. 1 zeigt, besitzt die in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 versehene Wannenabstützeinrichtung eine Hauptschiene 11, die endseitig Stützkappen 12 trägt, die, wie später noch unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher erläutert werden wird, über jeweils einen Gewindebolzen 13 mit einem Stützfuß 14 in Verbindung stehen. Die Hauptschiene 11 besteht aus einem metallischen, im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmigen Hohlprofil.
Auf die Hauptschiene 11 aufgeschoben ist ein aus Kunststoff bestehender Gleitschlitten 15, der entsprechend der Darstellung in Fig. 3 mit einer dem Querschnitt der Hauptschiene 11 entsprechenden Mittelöffnung 16 versehen ist. Auf beiden Seiten ist der Gleitschlitten, wie die Darstellung in den Fig. 1 und 3 zeigt, jeweils mit einem Laschenpaar 17 bzw. 18 versehen. Die Laschenpaare 17 und 18 tragen jeweils Durchtrittsöffnungen, welche von Schloßschrauben 19 durchgriffen sind. Die Schloßschrauben stehen mit Flügelmuttern 20 im Gewindeeingriff. Die Schloßschrauben 19 durchgreifen außerdem die innenseitigen Enden von Seitenschienen 21 und 22, die sich jeweils zwischen den Laschenpaaren 17 bzw. 18 des Gleitschlittens 15 befinden. Auch die Seitenschienen 21 und 22 tragen außenendseitig Stützkappen
23 bzw. 24 entsprechend den Stützkappen 12 der Hauptschiene 11 . Auch diese Stützkappen stehen in einer noch zu beschreibenden Weise über Gewindebolzen mit Stützfüßen in
Verbindung.
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Der Gleitschlitten 15 besteht aus einem Kunststoffmaterial, welches von Haus aus eine gewisse Elastizität besitzt. Nachdem der Gleitschlitten 15 in die entsprechende Position entlang der Hauptschiene 11 verschoben ist und über die Winkeleinstellung der Seitenschienen 21 und 22 die Abstützposition der Stützkappen 23 und 24 eingestellt ist, werden von Hand die Flügelmuttern 20 fest angezogen. Damit wird einerseits die Winkelstellung der Seitenschienen 21 und 22 fixiert, während andererseits auch die Mittelöffnung geringfügig zusammengedrückt wird, so daß der Gleitschlitten 15 in dieser Position an der Hauptschiene 11 arretiert wird.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 tragen die Stützkappen 12, 23 und 24 jeweils eine Sacköffnung, deren Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt der Hauptschiene 11 bzw. der Seitenschienen 21 und 22 entspricht. Die Stützkappen 12, 23 und 24 werden endseitig auf die Hauptschiene 11 bzw. die Seitenschienen 21 und 22 aufgeschoben und hier durch Preßsitz gehalten, wobei sich durch die Ausbildung der Sacköffnung gleichzeitig ein Kantenschutz hinsichtlich der Schienen ergibt.
Auf ihrer Unterseite ist in die Stützkappen 12, 23 und 24 sowie den Gleitschlitten 15 ein Gewindebolzen 13 eingebettet. Der Gewindebolzen 13 steht mit einer in den im wesentlichen hohlzylinderförmigen Stützfuß 14 eingebetteten Mutter 25 in Gewindeeingriff. Die Abstützhöhe der Stützkappen 12, 23 und 24 bzw. des Gleitschlittens 15 läßt sich durch Drehung der Stützfüße 14 justieren. Eine Kontermutter 26 wird gegen die Mutter 25 angezogen zur Erzielung einer starren und festen Verbindung zwischen dem Gewindebolzen 13
und dem Stützfuß 14. Der Stützfuß 14 ruht auf einem Lagergehäuse 27, welches fest auf dem Boden steht und gegenüber dem Stützfuß 14 relativ drehbar ist. Hierdurch wird ein seitliches Auswandern durch die Drehung des Stützfußes 14 vermieden. Das Lagergehäuse 27 greift mit einem Vorsprung in die Mittelausnehmung des Stützfußes 14 ein.
Durch die zuvor beschriebene Montage lassen sich sowohl die Position des Gleitschlittens 15 als auch der Stützkappen 23 und 24 der Seitenschienen 21 und 22 der jeweiligen Belastungssituation anpassen, und zwar ohne Einsatz eines zusätzlichen Montagewerkzeuges.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (7)

5346 IIl/Br. Schutzansprüche:
1. Wannenabstützeinrichtung, insbesondere für Duschwannen, mit einer zur Duschwanne im wesentlichen diagonal verlaufenden Hauptschiene, die beidendseitig jeweils einen Stützfuß trägt sowie schwenkbar angelenkten Seitenschienen, die an ihrem äußeren Ende jeweils einen Stützufuß halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschienen (21, 22) an einem auf der Hauptschiene (11) verschiebbaren Gleitschlitten (15) gehalten sind.
2. Wannenabstützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschlitten (15) eine Mittelöffnung (16) trägt, deren Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt der Hauptschiene (11) entspricht.
3. Wannenabstützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschlitten (15) beidseitig jeweils mit einem Laschenpaar (17, 18) versehen ist, an welchem die Seitenschienen (21, 22) gehalten sind.
4. Wannenabstützeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschienen (21, 22) über Schloßschrauben (19) mit Flügelmuttern (20) an den Laschenpaaren (17, 18) des Gleitschlittens (15) gehalten sind.
5. Wannenabstützeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschlitten (15) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
6. Wannenabstützeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschiit-
ten (15) auf seiner Unterseite einen Gewindebolzen (13) trägt, der mit einer in einen Stützfuß (14) eingebetteten Mutter (25) in Gewindeeingriff steht.
7. Wannenabstützeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Mutter (15) des Stützfußes (14) und dem Gleitschlitten (15) auf dem Gewindebolzen (13) eine Kontermutter (26) angeordnet ist.
g. Wannenabstützeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (14) des Gleitschlittens (15) bzw. der Stützkappen (12, 23, 24) auf einem hierzu drehbaren Lagergehäuse (27) ruht.
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