DE9415661U1 - Werkzeugkoffer - Google Patents

Werkzeugkoffer

Info

Publication number
DE9415661U1
DE9415661U1 DE9415661U DE9415661U DE9415661U1 DE 9415661 U1 DE9415661 U1 DE 9415661U1 DE 9415661 U DE9415661 U DE 9415661U DE 9415661 U DE9415661 U DE 9415661U DE 9415661 U1 DE9415661 U1 DE 9415661U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool case
case according
upper shell
lid
central web
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9415661U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lux & Co KG Emil GmbH
Original Assignee
Lux & Co KG Emil GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lux & Co KG Emil GmbH filed Critical Lux & Co KG Emil GmbH
Priority to DE9415661U priority Critical patent/DE9415661U1/de
Publication of DE9415661U1 publication Critical patent/DE9415661U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
    • B25H3/021Boxes comprising a number of connected storage elements
    • B25H3/023Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description

WerkzeiKjkof fer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeugkoffer der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Herkömmliche Werkzeugkoffer sind mit Einsätzen versehen, die der Aufnahme von Werkzeug dienen. Bei handwerklichen Tätigkeiten wird neben dem Werkzeug meist auch Verbrauchsmaterial benötigt, also Kleinteile, wie zum Beispiel Nägel, Dübel oder Schrauben. Es hat sich daher als praktisch erwiesen, diese Kleinteile ebenfalls in dem Werkzeugkoffer in einem eigenen Fach unterzubringen .
Ein Werkzeugkoffer mit einem Fach für Kleinteile ist in dem Gebrauchsmuster G 90 16 747.3 beschrieben. Dieser weist zwei gelenkig verbundene Schalen auf, von denen diejenige, die in der Gebrauchsstellung des Koffers die Unterschale bildet, an ihrer Außenseite mit einer Schublade für Kleinteile versehen ist. Um auf die
Telefon; (02 21)131041 Telex: S88 23&Ogr;7 dopa d Telefax: (O2 21) 13 42 97 (02 21)134881 Telegramm: Dompatent Köln
Konten/Accounts:
,** S^i;Oppenheim jr. & Cie.. Köln {BLZ 370 3O2O0) Kto. Nr. 1O76O !**. Deutsche Bank AG, Köln (BLZ 370 700 60) Kto. Nr. 1165018 * . . * Po,$isiro Köln (SLZ 37010O 5O) Kto. Nr. 654-500
• ·
• ·
Kleinteile zugreifen zu können, wird die Schublade zur Vorderseite des Werkzeugkoffers hin aus dem Werkzeugkoffer herausgezogen. Hierzu muß vor dem Werkzeugkoffer ausreichend Platz vorhanden sein, da die Schublade sonst blockiert ist. Die Schublade kann nicht beliebig weit herausgezogen werden, da sie sonst, an ihrer Vorderseite herabhängend, in ihrer Führung verkantet. Die Schublade kann über die Kontur der Unterschale nach unten hinausragen, wodurch der Werkzeugkoffer in der Gebrauchsstellung auf der Schublade ruht und auf ihr verschoben werden kann. Der Herstellungsaufwand für das Kleinteilefach ist erheblich, da zusätzlich zu der Schublade stabile Führungsschienen vorgesehen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Werkzeugkoffer mit einem Fach für Kleinteile zu schaffen, der einfach herzustellen ist und in dem die Kleinteile leicht zugänglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Werkzeugkoffer besteht aus einer Oberschale und einer damit gelenkig verbundenen Unterschale. Die Unterschale ist diejenige Schale, die zum Öffnen des Koffers flach auf eine Unterlage gelegt wird. Die Außenseite der Oberschale ist mit einer Vertiefung versehen, die eine rundum geschlossene, nach oben hin offene Kammer zur Aufnahme von Kleinteilen bildet. Diese Kammer ist mit einem Deckel versehen, der in seiner Schließstellung feststellbar ist und die Kammer bedeckt. Durch Öffnen des Deckels nach oben hin ist ein einfacher Zugriff auf die Kleinteile möglich. Der
Deckel kann auch als Schiebedeckel ausgebildet sein. Die Kleinteile sind auch dann zugänglich, wenn um den Werkzeugkoffer herum kein freier Raum vorhanden ist.
Der Koffer ist vorzugsweise mit zwei Kammern versehen, die durch einen Mittelsteg voneinander getrennt sind und mit jeweils einem Klappdeckel verschlossen werden. Der Mittelsteg weist eine einzige Verriegelungsvorrichtung auf, die in ihrer Verriegelungsstellung beide Deckel in ihrer geschlossenen Stellung feststellt. Dadurch ist an zentraler Stelle ein einfaches Feststellen bzw. Lösen der Deckel ermöglicht.
Die Verriegelungsvorrichtung kann als Drehriegel ausgestaltet sein, der auf dem Mittelsteg drehbar gelagert ist und in seiner Verriegelungsstellung seitlich über beide Seiten des Mittelsteges hinausragt und die Deckel in ihren Schließstellungen blockiert. Diese Verriegelungsvorrichtung ist mit einem einfachen Handgriff ver- und entriegelbar. An der Orientierung des Drehriegels ist leicht erkennbar, ob er in der Verriegelungsstellung steht oder nicht.
Der Drehriegel kann in einer Vertiefung in dem Mittelsteg eingesetzt sein, wobei der Drehriegel die Außenfläche der Oberschale nicht überragt. Der Drehriegel bildet kein aus der Kontur der Oberschale herausragendes Teil und ist daher gut gegen Beschädigungen geschützt.
Die die Kammer abdeckenden Deckel sind vorzugsweise transparent ausgebildet. Dadurch ist auch bei geschlossenen Deckeln möglich, zu prüfen, ob ein gesuchtes
Kleinteil in einer Kammer vorrätig ist, bzw. in welcher Kammer es untergebracht ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen halbgeöffneten Werkzeugkoffer mit zwei Kammern für Kleinteile in seiner Oberschale,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Werkzeugkoffer, Fig. 3 eine Seitenansicht des Werkzeugkoffers,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Figur 2,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Figur 2 in verriegelter Stellung des Drehriegels,
Fig. 6 einen Schnitt, wie in Fig. 5 in entriegelter Stellung des Drehriegels.
In Fig. 1 ist ein Werkzeugkoffer 10 gezeigt, der aus einer Unterschale 11 und einer Oberschale 12 besteht, die in Draufsicht rechteckig sind. Sie sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt und sind durch ein Gelenk 13 auf der Rückseite des Werkzeugkoffers 10 schwenkbar miteinander verbunden. Das Gelenk 13 ist ein Filmscharnier. Die Unterschale 11, die Oberschale 12 und das Filmscharnier sind als einteiliges Formteil ausgebildet. An der dem Gelenk 13 gegenüberliegenden Vorderseite des Werkzeugkoffers 10 sind an der Ober-
schale 12 zwei Verschlußzungen 14 vorgesehen. Die Verschlußzungen 14 sind ebenfalls mit Filmscharnieren schwenkbar befestigt und dienen dem Verschließen des Werkzeugkoffers 10. Die Verschlußzungen 14 werden zum Verschließen des Werkzeugkoffers 10 in Verschlußmulden 22 eingerastet, die an der Vorderseite der Unterschale 11 vorgesehen sind, wie in Fig. 4 gezeigt.
Die Unterschale 11 ist an ihrer Vorderseite mit einem Griff 20 versehen, der klappbar ist, so daß er zum Tragen des Werkzeugkoffers 10 von dem Werkzeugkoffer 10 nach vorne abstehend umgeklappt werden kann. Zum Lagern des Werkzeugkoffers 10 dagegen kann der Griff 20 platzsparend nach unten an den Werkzeugkoffer 10 geklappt werden.
An der Rückseite des Werkzeugkoffers 10 sind drei Füße 21 zur Rückseite hin abstehend ausgebildet. Die Füße 21 sind an der Unter- und Oberschale 11,12 einteilig ausgeformt, wobei ein Fuß 21 mittig im oberen Randbereich der Rückseite der Oberschale 12 und die beiden anderen Füße 21 seitlich im unteren Randbereich der Unterschale 11 angeordnet sind. Sie sind zueinander in Form eines gleichschenkligen Dreieckes angeordnet, so daß der Werkzeugkoffer 10 auf diesen drei Füßen 21 auf unebener Unterlage sicher stehen kann.
Sowohl die Unterschale 11 als auch die Oberschale 12 enthalten je einen profilierten Einsatz 40 zur Aufnahme von Werkzeugteilen 43. Jeder Einsatz 40 ist mit Mulden und Ausstülpungen versehen, in die Werkzeugteile 43 eingelegt und zum Teil eingerastet werden können, so daß sie beim Öffnen des Werkzeugkoffers 10 nicht aus dem Einsatz 40 herausfallen können. Der Einsatz 40 be-
steht aus einem separat gefertigten Kunststoffteil, das in die Unterschale 11 bzw. die Oberschale 12 eingelegt und mit dieser Schale, z.B. durch Schweißen oder Kleben, fest verbunden ist. Im Gegensatz zu den dickwandigen Schalen 11,12 sind die Einsätze 40 dünnwandig und flexibel.
In die Außenseite der Oberschale 12 sind zwei rechteckige Kammern 15 als Vertiefungen eingeformt. Die Kammern 15 sind einteilig in der Oberschale 12 ausgeformt. Der Herstellungsaufwand für die Kammern 15 ist daher gering. Die Kammern 15 können auch durch schalenförmige Einsätze gebildet werden, die in entsprechende Aussparungen in der Oberschale 12 eingesetzt sind. Jede Kammer 15 ist durch Zwischenwände 16 in mehrere Fächer 17 unterteilt. Die Zwischenwände 16 sind Bestandteil eines in die Kammern 15 eingesetzten herausnehmbaren Gitters. Die Zwischenwände 16 sind austauschbar, so daß verschiedene Gitter mit verschiedenen Fächeraufteilungen gebildet werden können. In den Fächern 17 der Kammern
15 sind Kleinteile 44 übersichtlich untergebracht, zum Beispiel Dübel, Schrauben und Nägel. Die Zwischenwände
16 erstrecken sich über die gesamte Höhe der Kammern 15, wodurch ein Übertreten von Kleinteilen 44 in benachbarte Fächer 17 ausgeschlossen ist.
Die beiden Kammern 15 sind durch einen Mittelsteg 18 voneinander getrennt. An den dem Mittelsteg 18 abgewandten Seiten der Kammern 15 ist jeweils ein Deckel 19 schwenkbar gelagert. Die Deckel 19 sind an ihren Schwenkachsen seitlich mit je einem einstückig angeformten Gelenkstift 24 versehen. Die Gelenkstifte 24 greifen in Gelenklöcher ein, die an der dem Mittelsteg 18 gegenüberliegenden Seiten der Kammern 15 vorgesehen
sind. Die Deckel 19 liegen in ihrer Schließstellung auf rund um die Kammern 15 verlaufenden Absätzen 23, so daß die geschlossenen Deckel 19 nicht über die Oberseite der Oberschale 12 hinausragen. Sie sind daher gut gegen Verkratzen ihrer Oberfläche geschützt. Die Deckel 19 rasten in ihrer Schließstellung hinter Rastzungen 3 0 ein, die im oberen Randbereich der Kammer 15 waagerecht in das Kammerinnere ragen. Die Deckel 19 sind transparent und bestehen vorzugsweise aus Plexiglas.
Der Mittelsteg 18 ist in seiner Mitte mit einer kreisförmigen Vertiefung 31 versehen. Im Mittelpunkt der kreisförmigen Vertiefung 31 ist ein Drehriegel 32 drehbar gelagert. Der Drehriegel 32 ist, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, mit einer an ihrem freien Ende hinterschnittenen Achse 41 in einer Lageröffnung 42 im Mittelsteg 18 unverlierbar und drehbar verrastet.
Bei geschlossenen Deckeln 19 wird der Drehriegel 32 aus seiner Stellung parallel zum Mittelsteg 18 um 90° gedreht, um die Deckel 19 in ihrer Schließstellung festzustellen. Die Deckel 19 sind im Drehbereich des Drehriegels 32 mit Vertiefungen 33 versehen, so daß der Drehriegel 32 in seiner Verriegelungsstellung zum Mittelsteg 18 querstehend in die Vertiefungen 33 der Deckel 19 eingreift. Auf diese Weise blockiert der Drehriegel 32 die Deckel 19 und ein versehentliches Öffnen der Deckel 19 und ein Herausfallen von Kleinteilen 44 aus der Kammer 15 sind damit ausgeschlossen.
Der Drehriegel 32 ist in seinem Randbereich an der Unterseite beider Riegelarme mit je einer Rastmulde 34 versehen. Die Vertiefung 31 im Mittelsteg 18 ist in ihrem Außenbereich zur Vorder- und zur Rückseite des
Werkzeugkoffers 10 hin jeweils mit einer Rastnoppe 3 5 versehen. Die Aussparungen der Deckel 19 sind ebenfalls mit je einer Rastnoppe 36 versehen, die bei geschlossenen Deckeln 19 genau auf dem Drehkreis der Rastmulden 34 des Drehriegels 32 liegen. Die Rastnoppen 35,36 passen genau in die Rastmulden 34, so daß der Drehriegel 32 sowohl in einer Stellung parallel zum Mittelsteg 18, als auch bei geschlossenem Deckel 15 in der Verriegelungsstellung quer zum Mittelsteg 18 einrastet und dadurch gut gegen versehentliches Verstellen gesichert ist.
Der Drehriegel 32 ist an seiner Außenseite mit zwei ein Griffteil bildenden GriffStegen 37 versehen. Die Vertiefung 31 in dem Mittelsteg 18 ist so tief, daß der Drehriegel 32 einschließlich der Griffstege 37 nicht die Außenfläche der Oberschale 12 nach oben hin überragt. Der Drehriegel 32 und das Griffteil sind dadurch gut gegen Beschädigung geschützt.
Alle zum Werkzeugkoffer 10 gehörenden Teile sind aus Kunststoff, zum Beispiel PVC bzw. Plexiglas, hergestellt. Einzelne, aber auch alle Teile des Werkzeugkoffers 10 können aus anderen Werkstoffen gefertigt sein, wie zum Beispiel Metall oder Holz.

Claims (10)

- 9- ANSPRÜCHE
1. Werkzeugkoffer aus einer Unterschale (11) und
einer Oberschale (12) , von denen mindestens eine
einen profilierten Einsatz (40) für aufzunehmende Werkzeuge (43) enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberschale (12) an ihrer Außenseite mindestens eine Vertiefung aufweist, die eine Kammer (15) zur Aufnahme von Kleinteilen (44) bildet und mit einem in seiner Schließstellung feststellbaren Deckel (19) bedeckt ist.
2. Werkzeugkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (19) als Klappdeckel ausgebildet ist, und daß die Oberschale (12) eine Verriegelungsvorrichtung zum Feststellen des geschlossenen Deckels (19) aufweist.
3. Werkzeugkoffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschale (12) zwei mit jeweils einem Deckel (19) versehene Kammern (15) aufweist, die durch einen Mittelsteg (18) voneinander getrennt sind.
4. Werkzeugkoffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (18) eine einzige Verriegelungsvorrichtung aufweist, die in ihrer Verriegelungsstellung beide Deckel (19) in ihrer geschlossenen Stellung feststellt.
- 10 -
5. Werkzeugkoffer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung ein Drehriegel (32) ist, der an der Oberschale (12) auf dem Mittelsteg (18) drehbar gelagert ist und der in seiner Verriegelungsstellung seitlich über beide Seiten des Mittelsteges (18) hinausragt und die Deckel (19) in ihren Schließstellungen blockiert.
6. Werkzeugkoffer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehriegel (32) in einer Vertiefung (31) in dem Mittelsteg (18) gelagert ist und die Außenfläche der Oberschale (12) nicht überragt.
7. Werkzeugkoffer nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (15) durch Zwischenwände (16) in mehrere Fächer (17) unterteilt ist, wobei die Zwischenwände (16) sich vom Boden der Kammer (15) über die gesamte Kammerhöhe erstrecken.
8. Werkzeugkoffer nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterschale
(12.11) an einer ihrer Seiten durch ein Gelenk (13) miteinander verbunden sind, und die Schalen
(11.12) an einer anderen Seite durch mindestens einen Verschluß (14,22) verriegelbar sind.
9. Werkzeugkoffer nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschale (12), die Unterschale (11) und der Deckel (19) aus Kunststoff bestehen.
10. Werkzeugkoffer nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (19) transparent ist.
DE9415661U 1994-09-28 1994-09-28 Werkzeugkoffer Expired - Lifetime DE9415661U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9415661U DE9415661U1 (de) 1994-09-28 1994-09-28 Werkzeugkoffer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9415661U DE9415661U1 (de) 1994-09-28 1994-09-28 Werkzeugkoffer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9415661U1 true DE9415661U1 (de) 1994-11-17

Family

ID=6914240

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9415661U Expired - Lifetime DE9415661U1 (de) 1994-09-28 1994-09-28 Werkzeugkoffer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9415661U1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19527393A1 (de) * 1995-07-27 1997-02-06 Brockmann Joerg Vorrichtung zur Aufbewahrung von Hygieneartikeln
EP1162038A1 (de) * 2000-05-29 2001-12-12 PLASCO INJECTION Sàrl. Behälter aus Kunststoff
DE10059617C1 (de) * 2000-12-01 2002-07-25 Hans Martin Stumm Montage-Koffer für Rollladengurte
FR2944466A1 (fr) * 2009-04-21 2010-10-22 Armand Poulouin Boite a outils integrant un ou plusieurs casiers dont le couvercle, apres ouverture, s'oppose a l'ouverture de la boite
EP2965650A1 (de) 2014-07-09 2016-01-13 Raaco A/S Doppeldeckel für eine Sortimentbox
US11884456B2 (en) 2020-09-25 2024-01-30 Techtronic Cordless Gp Tool storage system

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19527393A1 (de) * 1995-07-27 1997-02-06 Brockmann Joerg Vorrichtung zur Aufbewahrung von Hygieneartikeln
EP1162038A1 (de) * 2000-05-29 2001-12-12 PLASCO INJECTION Sàrl. Behälter aus Kunststoff
DE10059617C1 (de) * 2000-12-01 2002-07-25 Hans Martin Stumm Montage-Koffer für Rollladengurte
FR2944466A1 (fr) * 2009-04-21 2010-10-22 Armand Poulouin Boite a outils integrant un ou plusieurs casiers dont le couvercle, apres ouverture, s'oppose a l'ouverture de la boite
EP2965650A1 (de) 2014-07-09 2016-01-13 Raaco A/S Doppeldeckel für eine Sortimentbox
US11884456B2 (en) 2020-09-25 2024-01-30 Techtronic Cordless Gp Tool storage system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69305891T2 (de) Werkzeugkasten mit Werkzeugpalette
DE4100959A1 (de) Geraetekasten
DE202011000908U1 (de) Anordnung eines vorhängeschlossartigen Behälters
EP1516703A1 (de) Stapelbarer Werkzeugkoffer
DE202007014241U1 (de) Koffer für Schraubenzieherköpfe
DE4100958A1 (de) Geraetekasten
DE19935544A1 (de) Multifunktionaler Aufbewahrungsbehälter
DE9415661U1 (de) Werkzeugkoffer
DE202005001405U1 (de) Kassette mit Längenanschlag
EP1537812A1 (de) Toilettendeckel
EP0360987A1 (de) Werkzeugbehältnis
DE3149559C2 (de) Etui zur Aufnahme einer Magnetbandkassette
DE8814313U1 (de) Kassette aus Kunststoff für flache und dünne Gegenstände
DE19518314C2 (de) Aufklappbares Beschriftungsfeld für elektrische Installationsgeräte
DE29719309U1 (de) Aufbewahrungsvorrichtung für Schraubwerkzeuge
DE3942899C2 (de)
DE9314627U1 (de) Gehäuse für elektrische Geräte
EP2067579A2 (de) Bitbox
DE2208544A1 (de) Behälter mit schwenkbar verbundenen und ineinander verschachtelten Teilen
DE19918661C2 (de) Hobelbankvorrichtung
DE2727969A1 (de) Aufnahmebehaelter fuer spiralbohrer o.dgl.
DE4006782A1 (de) Kassette zur aufbewahrung von gegenstaenden
DE9302574U1 (de) Werkzeugkasten
WO2023151821A1 (de) Aufbewahrungseinrichtung
AT405260B (de) An einem montagearbeitsplatz vorgesehener kleinteilebehälter