DE202007014241U1 - Koffer für Schraubenzieherköpfe - Google Patents

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Abstract

Koffer für Schraubenzieherköpfe, umfassend
– einen Hauptkörper (10), wobei mittig des Hauptkörpers (10) ein Längshohlraum (11) angeordnet ist, an dessen beiden Seiten jeweils ein Aufnahmeraum (13) vorgesehen ist, in dem eine Reihe von Einsetzräumen (131) und eine Langaussparung (132) in Längsrichtung getrennt angeordnet sind;
– eine Hängescheibe (20), die an der hinteren Wand des Längshohlraums (11) drehbar angeordnet ist; und
– zwei Seitendeckel mit Aufnahmefunktion (30), die jeweils mit dem Boden des Aufnahmeraums (13) beiderseits des Hauptkörpers (10) drehbar verbunden sind, um den jeweiligen Aufnahmeraum (13) abzudecken; in jedem Seitendeckel mit Aufnahmefunktion (30) ist eine Langaussparung (321) vorgesehen, die mit den Einsetzräumen (131) des Aufnahmeraums (13) korrespondiert, wobei neben der Langaussparung (321) des Seitendeckel mit Aufnahmefunktions (30) eine Reihe von Einsetzräumen (322) des Seitendeckel mit Aufnahmefunktions (30) angeordnet ist, die mit der vorgenannten Langaussparung (132) des Aufnahmeraums (13) korrespondieren.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Koffer für Schraubenzieherköpfe, insbesondere einen Koffer für Schraubenzieherköpfe, der an der Hüfte befestigbar ist, und bei dem die Köpfe bequem herauszunehmen bzw. zurückzustellen sind.
  • Stand der Technik
  • Aus den Patentschriften TW576300 , TW590061 und TW1245693 ist ein Koffer für Schraubenzieherköpfe bzw. ein Werkzeugkoffer bekannt, die zwar mit den Vorteilen, wie klein dimensioniert, leicht transportierbar oder platzsparend, versehen sind, jedoch haben sie alle denselben Nachteil: das Drehteil (Aufnahmefundament), das eine Vielzahl von Einsetzräumen für Köpfe aufweist, ist üblicherweise als einzelnes Bauteil angefetigt und muß durch Drehverbindung mit dem Hauptkörper des Koffers zum Zwecke des Drehens und Verstellens verbunden werden, wobei der Hauptkörper und der Kofferdeckel lediglich als Fundament und Deckkörper verwendet werden können, wodurch die Räume der Bauelemente nicht effektiv ausgenutzt werden, so daß nur ein beschränkter Aufnahmeplatz für Schraubenzieherköpfe zur Verfügung steht.
  • Darüber hinaus wird den Bauelementen beim Stand der Technik im Wesentlichen eine einzelne Funktion zugewiesen. Dies hat zur Folge, daß ein Zuviel an Bauelementen angefertigt werden muß, was zu hohen Kosten für die Entwicklung von Pressformen, aufwendiger Montage und hohem Zeitaufwand führt.
  • Aufgabenstellung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Koffer für Schraubenzieherköpfe zu schaffen, der nur wenig Bauelemente erfordert, einfach und schnell montierbar, kosteneffektiv ist und mehr Köpfe als herkömmliche Koffer dieser Art aufnehmen kann; außerdem kann der Benutzer sich einen schnellen Überblick über die Köpfe verschaffen und die Köpfe bequem herausnehmen bzw. zurückstellen.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Koffer für Schraubenzieherköpfe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der erfindungsgemäße Koffer für Schraubenzieherköpfe umfasst einen Hauptkörper, eine Hängescheibe und zwei Seitendeckel mit Aufnahmefunktion, wobei gilt: mittig des Hauptkörpers ist ein Längshohlraum angeordnet, an dessen beiden Seiten jeweils ein Aufnahmeraum vorgesehen ist, in dem eine Reihe von Einsetzräumen und eine Langaussparung in Längsrichtung getrennt angeordnet sind; die Hängescheibe ist an der hinteren Wand des Längshohlraums drehbar angeordnet; die beiden Seitendeckel mit Aufnahmefunktion sind jeweils mit dem Boden des Aufnahmeraums beiderseits des Hauptkörpers drehbar verbunden, um den jeweiligen Aufnahmeraum abzudecken; im Seitendeckel mit Aufnahmefunktion ist eine Langaussparung vorgesehen, die mit den Einsetzräumen des Aufnahmeraums korrespondiert, wobei neben der Langaussparung des Seitendeckel mit Aufnahmefunktions eine Reihe von Einsetzräumen des Seitendeckel mit Aufnahmefunktions angeordnet ist, die mit der vorgenannten Langaussparung des Aufnahmeraums korrespondieren. Dadurch kann der Platz des Hauptkörpers und der beiden Seitendeckel mit Aufnahmefunktion vollkommen ausgenutzt werden, indem sie eine Vielzahl von Einsetzräumen zur Aufnahme sowie Positionierung von Schraubenzieherköpfe aufweisen. Diese Ausgestaltung ermöglicht dem erfindungsgemäßen Koffer für Schraubenzieherköpfe, nur wenige Bauelemente zu benötigen, sich leicht montieren zu lassen, mehr Schraubenzieherköpfe aufnehmen zu können und bequem an der Hüfte sich tragen zu lassen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Jedoch ist jedem Fachmann klar, daß die bevorzugten Ausführungsbeispiele lediglich als Beispiel gelten und nicht die Erfindung an sich beschränken sollen.
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 2 zeigt eine in Gegenrichtung gerichtete Teilexplosionsdarstellung in 1;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung im aufgebauten Zustand;
  • 4 zeigt eine Seitenansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 5 zeigt eine Querschnittansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 6 zeigt eine Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, in der die Seitendeckel mit Aufnahmefunktion geöffnet sind;
  • 7 zeigt eine Ansicht der Benutzung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung; und
  • 8 zeigt eine Ansicht, bei der der Seitendeckel mit Aufnahmefunktion mit den Köpfen in 7 im Koffer aufbewahrt werden.
  • Wie aus 1 bis 5 ersichtlich, umfasst der erfindungsgemäße Koffer für Schraubenzieherköpfe einen Hauptkörper, eine Hängescheibe 20 und zwei Seitendeckel mit Aufnahmefunktion 30, wobei gilt:
    mittig des Hauptkörpers 10 ist ein Längshohlraum 11 angeordnet, in den ein Halter für Köpfe 40 (siehe 7) eingesetzt und dort gesichert wird; am Oberteil der hinteren Wand des Längshohlraums 11 ist eine Durchgangsbohrung 12 angeordnet, in der ein herausragender Kopf 24 der Hängescheibe 20 direkt eingesetzt und dort positioniert werden kann, wobei die Hängescheibe 20 in einem beliebigen Winkel schwenkbar verstellt werden kann, so daß der Koffer an der Hüfte oder auf einem Darstellungsregal aufgehängt werden kann; im Hauptkörper 10 ist beiderseits des Längshohlraums 11 jeweils ein etwa länglicher rechteckiger Aufnahmeraum 13 symmetrisch angeordnet, der in Längsrichtung mittig aufgeteilt wird, wobei in der einen Hälfte eine Reihe von Einsetzräumen 131 und in der anderen Hälfte eine Langaussparung 132 mit größerer Tiefe angeordnet ist; desweiteren erstrecken sich am vorderen und hinteren Ende der beiden Seiten des Hauptkörpers 10, also am äußeren Boden des Aufnahmeraums 13, jeweils symmetrische Ansätze 14, die einstückig am Hauptkörper 10 ausgebildet sind und miteinander übereinstimmende Gelenklöcher 141 aufweisen, in die ein Verbindungsschaft 142 gelenkig eingesetzt ist; ferner ragen am jeweiligen Oberteil der beiden Aufnahmeräume 13 zwei einstückig am Hauptkörper 10 ausgebildete, symmetrische Positionierstücke 15 hervor, so daß, nachdem die Seitendeckel mit Aufnahmefunktion 30 die Aufnahmeräume 13 abgedeckt haben, die Positionierlöcher 331 der Seitendeckel mit Aufnahmefunktion 30 und die Positionierstücke 15 zum Einrasten kommen, um die Positionierstücke 15 zu sichern;
    am Unterteil der Hängescheibe 20 ist ein Hängeloch 21 vorgesehen, während am Oberteil der Hängescheibe 20 ein gekrümmter Abschnitt 22 ausgebildet ist, so daß der Oberteil von Natur aus einen hakenförmigen Hohlraum 23 mit einer nach unten gerichteten Öffnung bildet; somit kann der Benutzer den Koffer bequem an seiner Hüfte aufhängen; außerdem ist an der Außenseite des gekrümmten Abschnitts 22 ein herausragender Kopf 24 angeordnet, der in die Durchgangsbohrung 12 des Hauptkörpers 10 einrastet und dort gesichert werden kann;
    vom Boden der beiden Seitendeckel mit Aufnahmefunktion 30 erstreckt sich jeweils ein Schaftrohr 31, das einstückig am Seitendeckel mit Aufnahmefunktion 30 ausgebildet ist und zwischen den beiden Ansätzen 14 am Boden des Aufnahmeraums 13 des Hauptkörpers 10 aufgenommen werden kann, wobei im Schaftrohr 31 ein Verbindungsschaft 142 gelenkig angeordnet ist; beim Seitendeckel mit Aufnahmefunktion 30 wird an der Seite, die mit dem Aufnahmeraum 13 des Hauptkörpers 10 korrespondiert, ein Aufnahmeraum 32 angeordnet, der in Längsrichtung in zwei Hälften aufgeteilt ist, wobei die beiden Hälften jeweils als Langsaussparung 321 und eine Reihe von Einsetzräumen 322 ausgeführt sind, die jeweils mit der Langsaussparung 131 und der Reihe von Einsetzräumen 132 (siehe 5, 6) im Aufnahmeraum 13 des Hauptkörpers 10 korrespondieren, wodurch der begrenzte Platz des Hauptkörpers 10 und der Seitendeckel mit Aufnahmefunktion 30 effektiv ausgenutzt werden kann, um zweckgemäß möglichst viel Schraubenzieherköpfe 50 aufzunehmen; außerdem ist am Oberteil des Aufnahmeraums 32 des Seitendeckel mit Aufnahmefunktions 30 ein sich aufwärts erstreckender Abschnitt 33 angeordnet, der dazu dient, den Seitendeckel mit Aufnahmefunktion 30 im geschlossenen Zustand leichter zu drehen und somit zu öffnen, wobei an einer vorbestimmten Stelle des sich aufwärts erstreckenden Abschnitts 33 ein durchgehendes Positionierloch 331 vorgesehen ist, das mit dem Positionierstück 15 des Hauptkörpers 10 in Übereinstimmung steht;
  • Wie aus 7, 8 ersichtlich, dienen die Einsetzräume 131, 322 der Aufnahmeräume 13 des Hautpkörpers 10 und der Seitendeckel mit Aufnahmefunktion 30 zur Aufnahme von Schraubenzieherköpfe 50; nachdem Einsetzen und Positionieren können die einen Enden der Schraubenzieherköpfe 50 aus den Aufnahmeräumen 13 und den Seitendeckel mit Aufnahmefunktionn 30 hinausragen, wodurch ein Überblick der Abmessungen der Schraubenzieherköpfe 50 ermöglicht wird, so daß der Benutzer die richtigen Schraubenzieherköpfe 50 bequem herausnehmen bzw. zurückstellen kann.
  • Wie aus 1, 2 ersichtlich, ist am Umfangsrand der Durchgangsbohrung 12 an der Hinterseite des Hauptkörpers 10 eine Vielzahl von bogenförmigen Vertiefungen 121 vorgesehen, die senkrecht und waagerecht in einer Kreuzform angeordnet sind; dementsprechend ist am Umfangsrand des herausragenden Kopfs 24 des gekrümmten Abschnitts 22 der Hängescheibe 20 eine Vielzahl von senkrechten Vorsprüngen 221 vorgsehen, die mit den vorgenannten bogenförmigen Vertiefungen 121 in Übereinstimmung stehen; durch die Übereinstimmung und gegenseitige Sicherung der senkrechten Vorsprüngen 221 und der bogenförmigen Vertiefungen 121 wird ermöglicht, daß die Hängescheibe 20 nach jeder Drehung um 90 Grad gesichert und nicht mehr gedreht wird.
  • Wie aus 1, 8 ersichtlich, ist eine kommunizierende offene Aussparung 111 am oberen Abschnitt des Längshohlraums 11 angeordnet, um den offenen Raum am oberen Abschnitt des Längshohlraums 11 zu vergrößern und somit den in den Längshohlraum 11 eingesetzten Halter für Köpfe 40 leichter herauszunehmen; unter der offenen Aussparung 111 an der vorderen Wand des Hauptkörpers 10 ist eine flache Aussparung 112 angeordnet, in der ein Markenaufkleber oder eine Bezeichnung des Produkts angebracht werden kann.
  • Das oben genannte Ausführungsbeispiel dient lediglich zur Beschreibung der technischen Ideen und Merkmale der Erfindung und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die auf den Bestimmungen der Erfindung basierend vorgenommen werden und werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • 10
    Hauptkörper
    11
    Längshohlraum
    111
    offene Aussparung
    112
    flache Aussparung
    12
    Durchgangsbohrung
    121
    bogenförmige Vertiefung
    13
    Aufnahmeraum
    131
    Einsetzraum
    132
    Langaussparung
    14
    Ansatz
    141
    Gelenkloch
    142
    Verbindungsschaft
    15
    Positionierstück
    20
    Hängescheibe
    21
    Hängeloch
    22
    gekrümmter Abschnitt
    221
    Vorsprung
    23
    hakenförmiger Hohlraum
    24
    ragender Kopf
    30
    Seitendeckel mit Aufnahmefunktion
    31
    Schaftrohr
    32
    Aufnahmeraum des Seitendeckel mit Aufnahmefunktions Langaussparung des Seitendeckel mit
    321
    Aufnahmefunktions
    322
    Einsetzraum des Seitendeckel mit Aufnahmefunktions
    33
    sich aufwärts erstreckender Abschnitt
    331
    Positionierloch
    40
    Halter für Köpfe
    50
    Schraubenzieherköpfe
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Koffer für Schraubenzieherköpfe, der einen Hauptkörper (10), eine Hängescheibe (20) und zwei Seitendeckel mit Aufnahmefunktion (30) umfasst, wobei gilt: mittig des Hauptkörpers (10) ist ein Längshohlraum (11) angeordnet, an dessen beiden Seiten jeweils ein Aufnahmeraum (13) vorgesehen ist, wobei in den Längshohlraum (11) ein Halter für Köpfe (50) einsetzbar ist; an der hinteren Wand des Längshohlraums (11) ist die Hängescheibe (20) drehbar angeordnet; die beiden Seitendeckel mit Aufnahmefunktion (30) sind jeweils mit dem Boden des Aufnahmeraums (13) beiderseits des Hauptkörpers (10) drehbar verbunden, wobei an den beiden Seiten der Oberfläche des Hauptkörpers (10) zwei Positionierstücke (15) symmetrisch angeordnet sind, die mit den Positionierlöchern (331) an der Oberfläche der Seitendeckel mit Aufnahmefunktion (30) zum Einrasten kommen; einserseits des vorgenannten Aufnahmeraums (13) ist eine Reihe von Einsetzräumen (131) angeordnet, die mit der Langausspraung (321) des Seitendeckels mit Aufnahmefunktion (30) korrespondieren, während andererseits des vorgenannten Aufnahmeraums (13) eine Langausspraung (132) mit größerer Tiefe angeordnet ist, die mit der Reihe von Einsetzräumen (322) des Seitendeckels mit Aufnahmefunktion (30) korrespondiert. Dadurch wird ein Koffer aufgebaut, der an der Hüfte aufhängbar sowie transportierbar ist und mehr Schraubenzieherköpfe aufnehmen kann.

Claims (6)

  1. Koffer für Schraubenzieherköpfe, umfassend – einen Hauptkörper (10), wobei mittig des Hauptkörpers (10) ein Längshohlraum (11) angeordnet ist, an dessen beiden Seiten jeweils ein Aufnahmeraum (13) vorgesehen ist, in dem eine Reihe von Einsetzräumen (131) und eine Langaussparung (132) in Längsrichtung getrennt angeordnet sind; – eine Hängescheibe (20), die an der hinteren Wand des Längshohlraums (11) drehbar angeordnet ist; und – zwei Seitendeckel mit Aufnahmefunktion (30), die jeweils mit dem Boden des Aufnahmeraums (13) beiderseits des Hauptkörpers (10) drehbar verbunden sind, um den jeweiligen Aufnahmeraum (13) abzudecken; in jedem Seitendeckel mit Aufnahmefunktion (30) ist eine Langaussparung (321) vorgesehen, die mit den Einsetzräumen (131) des Aufnahmeraums (13) korrespondiert, wobei neben der Langaussparung (321) des Seitendeckel mit Aufnahmefunktions (30) eine Reihe von Einsetzräumen (322) des Seitendeckel mit Aufnahmefunktions (30) angeordnet ist, die mit der vorgenannten Langaussparung (132) des Aufnahmeraums (13) korrespondieren.
  2. Koffer für Schraubenzieherköpfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Oberteil der hinteren Wand des Längshohlraums (11) eine Durchgangsbohrung (12) angeordnet ist, an deren Umfangsrand eine Vielzahl von bogenförmigen Vertiefungen (121) senkrecht angeordnet ist; am Oberteil einer Hängescheibe (20) ist ein gekrümmter Abschnitt (22) angeordnet, an dessen Außenseite ein herausragender Kopf (24) angeordnet ist, wobeim am Umfangsrand des herausragenden Kopfs (24) des gekrümmten Abschnitts 22 eine Vielzahl von senkrechten Vorsprüngen (221) vorgsehen ist, die mit den vorgenannten bogenförmigen Vertiefungen (121) in Übereinstimmung stehen; durch die Übereinstimmung und gegenseitige Sicherung der senkrechten Vorsprüngen (221) und der bogenförmigen Vertiefungen (121) wird ermöglicht, daß die Hängescheibe (20) nach jeder Drehung um 90 Grad gesichert und nicht mehr gedreht wird.
  3. Koffer für Schraubenzieherköpfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Abschnitt der Hängescheibe (20) ein Hängeloch (21) vorgesehen ist.
  4. Koffer für Schraubenzieherköpfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen und hinteren Ende der beiden Seiten des Hauptkörpers (10), also am äußeren Boden des Aufnahmeraums (13), jeweils symmetrische Ansätze (14) sich erstrecken, die einstückig am Hauptkörper (10) ausgebildet sind und miteinander übereinstimmende Gelenklöcher (141) aufweisen, in die ein Verbindungsschaft (142) gelenkig eingesetzt ist; am Boden der beiden Seitendeckel mit Aufnahmefunktion (30) ist jeweils ein Schaftrohr (31) angeordnet, das zwischen den beiden Ansätzen (14) aufgenommen ist und in dem der Verbindungsschaft (142) gelenkig angeordnet ist.
  5. Koffer für Schraubenzieherköpfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ferner am jeweiligen Oberteil der beiden Aufnahmeräume (13) zwei symmetrische Positionierstücke (15) hervorragen; am Oberteil des Seitendeckel mit Aufnahmefunktions (30) ist ein sich aufwärts erstreckender Abschnitt (33) angeordnet, an dem ein Positionierloch 331 vorgesehen ist, das mit dem Positionierstück (15) zum Einrasten kommt.
  6. Koffer für Schraubenzieherköpfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter der offenen Aussparung (111) an der vorderen Wand des Hauptkörpers (10) eine flache Aussparung (112) angeordnet ist, in der ein Markenaufkleber oder eine Bezeichnung des Produkts angebracht werden kann.
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