DE29719309U1 - Aufbewahrungsvorrichtung für Schraubwerkzeuge - Google Patents
Aufbewahrungsvorrichtung für SchraubwerkzeugeInfo
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Description
• ·
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Wera Werk Hermann Werner GmbH & Co. Korzerter Strasse
D-42349 Wuppertal (DE)
656 VGN: 258024 Dr.G./S/G/Sc. 29.10.1997
Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung
für Schraubwerkzeuge, insbesondere Knarren mit Zubehör, Steckschlüsseleinsätze, Schraubendrehereinsätze
und/oder Schraubendreher etc., mit Bodenteil und aufschwenkbarem Deckelteil, wobei das Bodenteil Aufnahmefächer
für zumindest einige der von der Aufbewahrungsvorrichtung aufgenommenen Werkzeuge ausbildet und wobei
die darin aufgenommenen Schraubwerkzeuge zufolge Fensterausbildung im Deckelteil bei geschlossenem Deckelteil
sichtbar sind.
Aufbewahrungsvorrichtungen dieser Art sind auf dem Markt bekannt, wobei Bodenteil und Deckelteil als eingefärbte
Kunststoffteile gestaltet sind, während zur Fensterausbildung des Deckelteils eine Plexiglasscheibe
dient. Nachteilig an dieser Ausgestaltung ist die Tatsache, daß die Plexiglasscheibe bei Einsatz der
Aufbewahrungsvorrichtung verkratzt, so daß nach einer gewissen Gebrauchszeit der Inhalt der Aufbewahrungsvorrichtung
nicht mehr deutlich erkennbar ist. Daher ist eine Überprüfung der Aufbewahrungsvorrichtung auf Vollständigkeit
des Inhaltes hin nicht mehr gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Aufbewahrungsvorrichtung zu schaffen, bei welcher
die Schraubwerkzeuge zwar von außen sichtbar, aber gleichzeitig bei geschlossenem Deckelteil nicht entnehmbar
sind und daß das Fehlen von Schraubwerkzeug-Teilen schnell erkennbar ist.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einer Aufbewahrungsvorrichtung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß
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mehrere Einzelfenster vorgesehen sind, welche jeweils einem Schraubwerkzeug zugeordnet, offen und im wesentlichen
der Umrißkontur des dahinterliegenden Schraubwerkzeuges ähnlich, aber kleiner sind.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen
der erfindungsgemäßen Lösung.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine Aufbewahrungsvorrichtung
der in Rede stehenden Art von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Es handelt sich nun um offene
Einzelfenster der Aufbewahrungsvorrichtung. Das bedeutet, daß zur Erstellung der Aufbewahrungsvorrichtung
nur ein Werkstoff erforderlich ist. Ein verkratzbares und zum Zerreißen neigendes Plexiglasfenster entfällt.
Dennoch sind die Schraubwerkzeuge durch die ihnen zugeordneten Einzelfenster gut erkennbar. Die Einzelfenster
sind so groß dimensioniert, daß bei geschlossenem Deckelteil die Schraubwerkzeuge nicht entnehmbar sind.
In Schließstellung des Deckelteils sind die Schraubwerkzeuge sogar betastbar, was sich bspw. auch verkaufsfördernd
erweist. Aufgrund der offenen Fenster wird für die Aufbewahrungsvorrichtung weniger Material notwendig,
verbunden mit einem geringeren Gewicht. Sodann ist mit einem Blick selbst bei geschlossenem Deckelteil
eine Überprüfung der Aufbewahrungsvorrichtung auf Vollständigkeit möglich. Es erweist sich hinsichtlich der
Aufnahme der Werkzeuge von Vorteil, wenn diese in einem ihrer Form angepaßten schachtförmigen Fach einliegen.
In Geschlossenstellung des Deckelteils ist der Schachtrand von der Randkante des jeweils zugeordneten Einzelfensters
überfangen. Störende Überstände an der Aufbewahrungsvorrichtung sind in der Geschlossenstellung
dadurch vermieden, daß das Deckelteil in eine Aussparung des Bodenteils einschwenkbar ist. Begrenzt ist in
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einfacher Weise die Einschwenkstellung des Deckelteils dadurch, daß dieses in der eingeschwenkten Stellung auf
dem Schachtrand aufliegt. Ferner ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß das Deckelteil ebenfalls Träger von Werkzeugen, insbesondere Steckschlüsseleinsätzen und
Schraubendrehereinsätzen ist. Dabei sitzen die vom Deckelteil getragenen Werkzeuge entweder in Löchern
oder auf Zapfen derart, daß sie bei geschlossenem Dekkelteil sichtbar, jedoch nicht entnehmbar sind. In der
geschlossenen Stellung des Deckelteils befinden sich die diesem zugeordneten Schraubwerkzeuge nämlich in
Aufnahmekammern des Bodenteils. Sie werden beim Öffnen des Deckelteils aus den ihnen zugeordneten Aufnahmekammern
des Bodenteils dann ausgeschwenkt und sind dadurch zum Entnehmen zugänglich. Zur Erzielung einer kleinen
Raumform der Aufbewahrungsvorrichtung bei Anordnung einer größeren Anzahl von Schraubwerkzeugen wird erfindungsgemäß
in der Weise vorgegangen, zwei in axialer Verlängerung hintereinander angeordnete Verlängerungsstücke
und eine parallel dazu angeordnete Knarre vorzusehen mit in axialer Verlängerung dazu vorgesehener
Aufnahmekammer für auf einem Haltefortsatz des Deckels zweireihig angeordnete Schraubendrehereinsätze. Weiterhin
besteht ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß das Deckelteil einen zwischen zwei Haltelaschen des Bodenteils
gelagerten Schwenkbalken ausbildet. Hierdurch ist die aus zwei Teilen bestehende Aufbewahrungsvorrichtung
schnell montierbar. Schließlich ist noch hervorzuheben, daß die Umrißkontur des Schraubwerkzeugs partiell
gleich oder größer ist als diejenige des ansonsten konturenähnlichen Einzelfensters. Bei optimaler Erkennbarkeit
des Schraubwerkzeugs ist dennoch eine sichere Halterung desselben bei geschlossenem Deckelteil hinter
dem Einzelfenster gegeben.
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Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der mit Schraubwerkzeugen bestückten Aufbewahrungsvorrichtung
bei geöffnetem Deckelteil,
Fig. 2 die Aufbewahrungsvorrichtung bei geschlossenem Deckelteil,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch bei entnommenen Schraubwerkzeugen,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der geöffneten Aufbewahrungsvorrichtung von der anderen
Seite, ebenfalls bei entnommenen Schraubwerkzeugen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Aufbewahrungsvorrichtung mit Blick auf das Deckelteil und
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5.
Die als Ganzes mit der Ziffer 1 bezeichnete Aufbewahrungsvorrichtung
besitzt ein Bodenteil 2 und ein aufschwenkbares Deckelteil 3. Beide bestehen aus entsprechendem
Kunststoff. Das Bodenteil 2 weist eine größere Länge als Breite auf. Ferner ist das Bodenteil flachförmig
gestaltet. Die beiden Breitseiten des Bodenteils 2 sind überragt von Haltelaschen 4, zwischen
welchen sich ein Schwenkbalken 5 des Deckelteils 3 erstreckt. Der Schwenkbalken 5 verläuft etwa senkrecht
zum Deckelteil 3 und dient zur Aufnahme von auch die Haltelaschen 4 durchgreifenden Lagerzapfen 6. Begrenzt
ist die Aufschwenkbarkeit des Deckelteils 3 durch einen
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Anschlagsteg 7 des Bodenteils 2 im Zusammenwirken mit dem Schwenkbalken 5, vergl. Fig. 1 und 3.
Die Aufbewahrungsvorrichtung 1 dient zur Aufnahme von Schraubwerkzeugen. Beim Ausführungsbeispiel sind dies
eine Knarre 8, parallel zu welcher in axialer Verlängerung hintereinander zwei Verlängerungsstücke 9 und 10
angeordnet sind, ferner ein Verbindungsteil 11 mit Innenvierkant und Innensechskant sowie Schraubendrehereinsätze
12 und Steckschlüsseleinsätze 13 unterschiedlieher Schlüsselweite.
Zur Aufnahme der Knarre 8, der beiden Verlängerungsstükke 9 und dem Verbindungsteil 11 dienen in dem Bodenteil
2 ausgeformte, der Umrißkontur der betreffenden Werkzeuge angepaßte Aufnahmefächer 14, 15, 16 und 17, welche
in Form von schachtförmigen Fächern ausgebildet sind.
Den in den betreffenden Aufnahmefächern 14 bis 17 einliegenden Schraubwerkzeugen sind in dem Deckelteil 3
vorgesehene Einzelfenster 18, 19, 20, 21 zugeordnet. Deren Umrißkontur ist im wesentlichen derjenigen des
dahinterliegenden Schraubwerkzeuges ähnlich, jedoch kleiner. Dies trifft auf das Einzelfenster 18 partiell
zu. Dort ist der dem Arbeitsende 8' zugeordnete Abschnitt
18' des Einzelfensters 18 etwas durchmessergrößer
gestaltet. Dennoch kann bei geschlossenem Dekkelteil 3 die Knarre 8 nicht ihr Aufnahmefach 14 verlassen.
Die Einzelfenster 18 bis 21 sind durchgehend offen gestaltet verbunden mit einer Materialeinsparung bei
der Fertigung des Deckelteils 3 im Spritzgußverfahren aus entsprechendem Kunststoff. Wie insbesondere aus
Fig. 6 ersichtlich ist, ist der Schachtrand R von der Randkante K des jeweiligen Einzelfensters 18 bis 21
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überfangen. Ferner geht aus dieser Fig. 6 hervor, daß das Deckelteil 3 in eine Aussparung 22 des Bodenteils
einschwenkbar ist. Begrenzt ist das Einschwenken durch einen zum Deckelteil 3 winkelförmig verlaufenden Tragsteg
23 desselben, dessen freies Ende auf den Boden einer Aufnahmekammer 24 des Bodenteils 2 aufsetzt. In
dieser Stellung liegt das Deckelteil 3 etwa auf dem Schachtrand R auf bzw. endet mit geringem Abstand zu
diesem. Dem Tragsteg 23 sind parallel zur Deckelebene verlaufende Zapfen 25 angeformt, welche zum Aufstecken
der Steckschlüsseleinsätze 13 dienen. Bei geschlossenem Deckelteil 3 tauchen die Steckschlüsseleinsätze 13
in die Aufnahmekammer 24 hinein und haben dann nur noch ein geringes axiales Spiel, so daß bei geschlossenem
Deckelteil 3 das Entnehmen von Steckschlüsseleinsätzen 13 nicht möglich ist. Die Zapfen 25 sind nämlich langer
als das vorhandene Spiel der Steckschlüsseleinsätze in der Aufnahmekammer 24.
Die Schraubendrehereinsätze 12 sind ebenfalls vom Dekkelteil 3 getragen. Hierzu ist dem Schwenkbalken 5 ein
Haltefortsatz 26 angeformt. Dieser besitzt zwei parallel zueinander angeordnete Reihen von Löchern 27 zum
Einstecken der im Querschnitt sechseckförmigen Antriebsenden
12' der Schraubendrehereinsätze 12. Bei geschlossenem Deckelteil 3 ragen der Haltefortsatz 26 sowie die
Arbeitsenden 12 in eine Aufnahmekammer 28 des Bodenteils 2 hinein. Auch hier besteht ein solch großes
Spiel der Schraubendrehereinsätze 12 in den Löchern 27, daß bei geschlossenem Deckel die Schraubendrehereinsätze
12 die Löcher 27 nicht verlassen können. Beim Öffnen des Deckelteils werden die Schraubendrehereinsätze
12 sowie die Steckschlüsseleinsätze 13 aus den ihnen zugeordneten Aufnahmekammern 24, 28 des Bodenteils 2
ausgeschwenkt.
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Wie die Zeichnungen veranschaulichen, ist die Aufnahmekammer 24 bei geschlossenem Deckelteil 3 offen, so daß
die Steckschlüsseleinsätze 13 erkennbar sind. Die Schraubendrehereinsätze 12 dagegen sind vom Deckelteil
3 überfangen. Um sie dennoch erkennen zu können, besitzt das Deckelteil 3 ein der Aufnahmekammer 28 zugeordnetes
Fenster 29. Die betreffende Aufnahmekammer 28 für die Schraubendrehereinsätze 12 befindet sich zwischen
den Aufnahmefächern 14, 17, also in axialer Verlängerung zur Knarre 8 unter optimaler Raumausnutzung
des Bodenteils 2. Das dem Verbindungsteil 11 zugeordnete Einzelfenster 21 ist in Form eines kreisrunden Loches
gestaltet und etwas durchmesserkleiner als der Außendurchmesser des Verbindungsteils 11, so daß auch
dieses bei geschlossenem Deckelteil 3 nicht seine Position verläßt, also aus dem Aufnahmefach 17 heraustritt
. Aufgrund der vorbeschriebenen Ausgestaltung ist bei geschlossenem Deckelteil 3 eine Prüfung der Aufbewahrungsvorrichtung
1 auf Vollständigkeit hin möglich. Ferner ist der Inhalt der Aufbewahrungsvorrichtung
aufgrund der Einzelfenster betastbar.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich
mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
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Claims (13)
1. Aufbewahrungsvorrichtung für Schraubwerkzeuge, insbesondere Knarren mit Zubehör, Steckschlüsseleinsätze,
Schraubendrehereinsätze und/oder Schraubendreher etc.,
mit Bodenteil und aufschwenkbarem Deckelteil, wobei das
Bodenteil Aufnahmefächer für zumindest einige der von der Aufbewahrungsvorrichtung aufgenommenen Werkzeuge
ausbildet und wobei die darin aufgenommenen Schraubwerkzeuge zufolge Fensterausbildung im Deckelteil bei geschlossenem
Deckelteil sichtbar sind, gekennzeichnet durch mehrere Einzelfenster (18, 19, 20, 21), welche
jeweils einem Schraubwerkzeug (8, 9, 10, 11) zugeordnet, im wesentlichen der Umrißkontur des dahinterliegenden
Schraubwerkzeuges ähnlich, sind.
2. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ertasten
der Schraubwerkzeuge die Fenster offen sind.
3. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißkontur der Einzelfenster
kleiner ist als die Umrißkontur des dahinterliegenden Schraubwerkzeuges.
4. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (8, 9, 10,
11) in einem ihrer Form angepaßten schachtförmigen Fach
(14, 15, 16, 17) einliegen.
5. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schachtrand (R) von der
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Randkante (K) des Einzelfensters (18, 19, 20, 21) überfangen
ist.
6. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (3) in eine Aussparung (22) des Bodenteiles (2) einschwenkbar ist.
7. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (3) in der
eingeschwenkten Stellung auf dem Schachtrand (R) aufliegt.
8. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (3) ebenfalls
Träger von Werkzeugen, insbesondere Steckschlüsseleinsätzen (13) und Schraubendrehereinsätzen (12) ist.
9. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die vom Deckelteil (3) getragenen Werkzeuge (12, 13) entweder in Löchern (27)
oder auf Zapfen (25) sitzen derart, daß sie bei geschlossenem Deckelteil (3) sichtbar, jedoch, nicht entnehmbar
sind.
10. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Deckelteil (3)
zugeordneten Schraubwerkzeuge (12, 13) beim Öffnen des Deckelteils (3) aus ihnen zugeordneten Aufnahmekammern
(24, 28) des Bodenteils (2) ausgeschwenkt werden.
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•••Φ ·*
11. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch zwei in axialer Verlängerung hintereinander
angeordnete Verlängerungsstücke (9, 10) und eine parallel dazu angeordnete Knarre (8) mit in axialer
Verlängerung dazu vorgesehener Aufnahmekammer (28) für auf einem Haltefortsatz (26) des Deckelteils (3)
zweireihig angeordnete Schraubendrehereinsätze (12).
12. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (3) einen
zwischen zwei Haltelaschen (4) des Bodenteils (2) gelagerten Schwenkbalken (5) ausbildet.
13. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißkontur des Schraubwerkzeugs
(Knarre 8) partiell gleich oder größer ist als diejenige des ansonsten konturähnlichen Einzelfensters
(18) .
22 656 VGN: 258024 Dr.G./S/G/Sc. 29.10.1997
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Publications (1)
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DE29719309U1 true DE29719309U1 (de) | 1999-03-18 |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29719309U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002057055A1 (de) * | 2001-01-19 | 2002-07-25 | Wera Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg | Aufbewahrungsvorrichtung für ein oder mehrere werkzeuge |
DE102006055025A1 (de) * | 2006-11-22 | 2008-05-29 | Wera-Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg | Aufbewahrungsvorrichtung für Werkzeuge, insbesondere für Schraubnüsse |
DE20122840U1 (de) | 2001-01-19 | 2008-07-17 | Wera-Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg | Aufbewahrungsvorrichtung mit mehreren Werkzeugen |
-
1997
- 1997-10-30 DE DE29719309U patent/DE29719309U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2002057055A1 (de) * | 2001-01-19 | 2002-07-25 | Wera Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg | Aufbewahrungsvorrichtung für ein oder mehrere werkzeuge |
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DE20122840U1 (de) | 2001-01-19 | 2008-07-17 | Wera-Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg | Aufbewahrungsvorrichtung mit mehreren Werkzeugen |
DE102006055025A1 (de) * | 2006-11-22 | 2008-05-29 | Wera-Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg | Aufbewahrungsvorrichtung für Werkzeuge, insbesondere für Schraubnüsse |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990429 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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R071 | Expiry of right |