DE9415644U1 - Portables elektronisches Abrechnungsgerät - Google Patents

Portables elektronisches Abrechnungsgerät

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DE9415644U1 DE9415644U DE9415644U DE9415644U1 DE 9415644 U1 DE9415644 U1 DE 9415644U1 DE 9415644 U DE9415644 U DE 9415644U DE 9415644 U DE9415644 U DE 9415644U DE 9415644 U1 DE9415644 U1 DE 9415644U1
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Description

Portables elektronisches Abrechnungsgerät
Die Erfindung betrifft ein portables elektronisches Abrechnungsgerät für Verkaufsvorgänge aller Art mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1.
Es ist ein mobiles elektronisches Abrechnungsgerät für Verkaufsvorgänge aller Art bekannt (GERCOM C 900 der Gercom Georg Pytel Mikroelektronik GmbH), welches neben einer Tastatür, einer darüber angeordneten Anzeigeeinheit und einem neben diesem Komplex angeordneten Belegdrucker zusätzlich einen Kreditkartenleser und einen Barcode-Lesestift aufweist.
Dieses Gerät eignet sich insbesondere für Einsatzzwecke, bei denen das Gerät auf einer festen Unterlage stehend mitgeführt werden kann, wie dies beispielsweise beim Bordverkauf in Flugzeugen möglich ist, oder für solche Einsatzzwecke, bei denen das Gerät nur relativ selten getragen werden muß, wie beispielsweise von Heimservice-Verkäufern.
Für das dauernde Mitführen, beispielsweise von Bedienungen in Restaurants, eignet sich dieses Gerät aufgrund seiner Baugröße jedoch nicht. Zudem eignet sich der Barcode-Lesestift nur für solche Fälle, in denen die Waren mit einem entsprechenden Bar-5 code versehen sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein portables elektronisches Abrechnungsgerät für Verkaufsvorgänge aller Art zu schaffen, welches einfach und kompakt aufgebaut ist und dementsprechend von einer Bedienperson ohne Beeinträchtigung dauernd mitgeführt werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
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Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß ein ergonomisches Arbeiten mit dem Gerät in solchen Einsatzfällen, bei denen ein dauerndes Mitführen des Gerätes erforderlich ist, nur unter der Voraussetzung möglich ist, daß das Gerät eine geringe Baugröße sowie ein entsprechend geringes Gewicht aufweist.
Diesem Erfordernis wird dadurch Rechnung getragen, daß die Anordnung von Tastatur, Anzeigeeinheit und Belegdrucker jeweils übereinander in einem Gehäuse erfolgt, welches in seiner Breite so dimensioniert ist, daß es von der Bedienperson bequem in einer Hand gehalten werden kann.
Dabei gewährleistet der trotz der geringen Baugröße des Geräts vorhandene Belegdrucker, daß nach einem Abrechnungs- bzw. Verkaufsvorgang der betreffende Beleg unmittelbar an Ort und Stelle ausgedruckt werden kann. Ein Transportieren des Geräts zu einer zentralen Registrierkasse, um die Daten der bestellten Waren an diese zu übermitteln und zentral den Beleg auszudrucken, wie dies bei ebenfalls bekannten zentralen Registrierkassen in Verbindung mit tragbaren Geräten zur Aufnahme der Warenbestellung bekannt ist, kann somit entfallen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Tastatur in einen numerischen Tastaturblock und einen darüber angeordneten Alpha-Tastaturblock unterteilt oder es ist eine separate numerische Tastatur und eine darüber angeordnete Alpha-Tastatur vorgesehen.
Auf eine mehrfache Belegung der Tasten wird aus Gründen der Ergonomie verzichtet, da dies in praktisch allen Fällen die Bedienung des Geräts kompliziert und mit einer Unübersichtlichkeit der Funktionen der einzelnen Taste verbunden ist.
Zusätzlich weist die bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung weitere Cursor-Steuertasten und/oder Funktionstasten in einem oder beiden Tastaturblöcken auf. Hierdurch wird erreicht, daß
bestimmte Funktionen des Geräts durch das Drücken lediglich einer einzigen Taste auslösbar sind, beispielsweise das Ausdrucken eines Belegs.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Tastatur bzw. sind die beiden Tastaturen als Folientastatur ausgebildet, welche extrem unanfällig gegen Verschmutzungen, Feuchtigkeit oder anderen Umwelteinflüssen ist.
&iacgr;&ogr; Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Steuereinheit mit vier verschiedenen Speichern bzw. Speicherbereichen verbunden, welche jeweils zur Aufnahme des Steuerprogramms bzw. des Betriebssystems, der Produktdaten, der gebuchten Datensätze von Verkaufsvorgängen und der Zwischenspeicherung des Datensatzes des aktuellen Verkaufsvorgangs dienen. Dabei ist das Steuerprogramm vorzugsweise so ausgebildet, daß die Daten des aktuellen Verkaufsvorgangs im Zwischenspeicher frei über die Tastatur änderbar (Eingeben, Löschen, Überschreiben) sind. Die Daten des Zwischenspeichers können dabei vorzugsweise sämtlich oder ausschnittsweise auf dem Display dargestellt werden, so daß die Dateneingabe bzw. die Änderung der Daten vom Bediener des Geräts stets mitverfolgt werden kann.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die nach der Eingabe/Änderung korrekt am Zwischenspeicher befindlichen Daten mittels eines einzigen Tastendrucks als Datensatz in den Speicher oder Speicherbereich für die gebuchten Datensätze übernommen werden.
Die in diesem Speicherbereich befindlichen gebuchten Datensätze sind dann vorzugsweise bis auf das Versehen eines Datensatzes mit einem Storno-Vermerk nicht mehr änderbar. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die während eines Tages oder eines beliebigen Zeitabschnitts erfolgten Verkaufsvorgänge jederzeit überprüfbar und nachvollziehbar sind.
Die Eingabe von Produktdaten in den Zwischenspeicher für den aktuellen Verkaufsvorgang kann beispielsweise durch die Eingabe einer Kennzahl über den numerischen Tastaturblock bzw. die numerische Tastatur oder durch die Eingabe einer Alpha- oder alphanumerischen Kurzbezeichnung erfolgen. Hierdurch wird gegenüber der jeweils vollständigen Eingabe der Produktbezeichnung des Preises etc., ein erheblicher Zeitvorteil erreicht.
Zusätzlich ermöglicht die vollständige alphanumerische Tastatur in Verbindung mit einem entsprechend ausgebildeten Steuerprogramm jederzeit die Neueingabe von Produktdaten bzw. ein Löschen oder Ändern von Produktdaten im entsprechenden Speicher oder Speicherbereich.
Anders als bei bekannten Geräten ist es daher nicht erforderlich, zur Neueingabe bzw. Änderung von Produktdaten das Gerät mit einer zentralen Datenverarbeitungsanlage zu verbinden oder ein entsprechendes Speichermedium des Gerätes (PROM, EPROM, magnetische Datenträger) auszutauschen.
Das Gerät ist vorzugsweise so ausgebildet, das dessen Bedienung erst nach der Eingabe einer Bedienerkennung möglich ist. Dabei kann die Bedienerkennung selbstverständlich aus der Kombination einer bei der Eingabe im Display angezeigten Benutzerkennung und eines bei der Eingabe nicht im Display angezeigten bzw. nicht lesbar angezeigten Passwords bestehen. Dies ermöglicht eine entsprechende Datensicherheit bzw. die Sicherheit gegen versehentliche Falschbuchungen.
Die Bedienerkennung bzw. Benutzerkennung wird bei der bevorzugten Ausführungsform des Geräts nach der Erfindung jedem im betreffenden Speicher oder Speicherbereich enthaltenen gebuchten Datensatz zugeordnet oder der betreffende Speicherbereich für jede Bedienerkennung in separate Speicher oder Speicherbereiche unterteilt. Hierdurch kann nachträglich jederzeit festgestellt
werden, welcher Bediener welchen Umsatz mit welchen Waren getätigt hat.
Die in dem betreffenden Speicherbereich enthaltenen, während eines Tages- und/oder Monats gebuchten Datensätze können bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung jederzeit in Form eines Journals ausgedruckt werden. Der Journalausdruck kann dabei selbstverständlich auch für jeden anderen beliebigen, ggf. über die Tastatur wählbaren Zeitraum ermöglicht sein.
Die Unterteilung der Journale nach Bedienerkennungen, ggf. unter Angabe des betreffenden Umsatzes, den die Bedienperson während des Zeitraums getätigt hat, ist insbesondere in solchen Fällen von Vorteil, in denen die Bediener des Geräts an dem von ihnen erzielten Umsatz beteiligt sind.
In einer Ausführungsform der Erfindung kann das Gerät die im Speicherbereich mit den gebuchten Datensätzen enthaltenen Daten sortiert nach Art der Produkte und Angabe der Häufigkeit ausdrucken.
Die bevorzugte Ausführungsform des Geräts nach der Erfindung ermöglicht in an sich bekannter Weise die Übertragung von Daten mittels einer Schnittstelle zu einer weiteren Datenverarbeitungsanlage bzw. umgekehrt, wobei es sich bei den übertragenen Daten sowohl um Programm- und Produktdaten als auch um die gebuchten Daten handeln kann. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer zentralen Datenerfassung und Datenauswertung sowie die Möglichkeit einer einfachen und schnellen Änderung von Programm- und Produktdaten.
In einer Ausführungsform der Erfindung kann für den Austausch der Papierrolle des Druckers ein Fußbereich des oberen Ende des Gehäuses nach unten aufklappbar ausgebildet sein, wofür der Fußbereich über ein beispielsweise als Filmscharnier oder in
sonstiger Weise ausgebildetes Gelenk mit dem übrigen Gehäuse verbunden sein kann.
Die Papierrolle kann dabei mittels einer für den Papiervorschub dienenden angetriebenen Achse im Gehäuse gehalten sein. Selbstverständlich kann der Antrieb der Rolle jedoch auch unabhängig von der Achse, beispielsweise als Friktionsantrieb oder als Schubtraktor, ausgebildet sein.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Achse bei geöffnetem, d.h. aufgeklapptem Fußbereich nach unten aus dem Gehäuse herausschwenkbar ausgebildet, so daß für den Austausch der Papierrolle diese auf einfache Weise von einem freien Ende der Achse abgezogen und durch eine neue Papierrolle ersetzt werden kann. Nach dem Einschwenken und ggf. Verrasten der Achse kann dann der Fußbereich wieder geschlossen werden.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Abrechnungsgeräts nach der Erfindung;
Fig. 2 ein schematisches Blockdiagramm der einzelnen Komponenten des Geräts in Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen portablen elektronischen Abrechnungsgeräts für Verkaufsvorgänge aller Art 1 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 3, dessen Höhe, Breite und Form so gewählt sind, daß das Gerät von der Bedienperson beguem in einer Hand gehalten werden kann. Hierdurch ist es nicht zwingend erforderlich, daß das Gerät zur
Bedienung auf eine feste Unterlage gestellt werden muß. Die Länge und das Gewicht des Geräts ist dabei so gewählt, daß das dauernde Mitführen des Geräts ohne Beeinträchtigung der Bedienperson möglich ist.
Im unteren Bereich des Geräts ist ein numerischer Tastaturblock 5 vorgesehen, der - wie in Fig. 1 dargestellt - über zusätzliche Funktionstasten, beispielsweise Cursor-Steuertasten, Löschtaste, Belegdruck etc., verfügen kann.
Darüber und von dem numerischen Tastaturblock 5 abgesetzt ist ein Alpha-Tastaturblock 7 vorgesehen, dessen Tasten gegenüber den Tasten des numerischen Tastaturblocks 5 kleiner ausgebildet sein können, da die Eingabe von Alpha-Zeichen bzw. die Benutzung der in diesem Tastaturblock ebenfalls möglichen Funktions- und/ oder Steuertasten im Vergleich zur Benutzung der Tasten des Tastaturblocks 5 nur mit geringerer Häufigkeit erfolgt. Die kleiner ausgebildeten Tasten des Tastaturblocks 7 führen somit nicht zu einer wesentlichen Beeinträchtigung der Ergonomie des Geräts.
Die Tastaturblöcke 5 und 7 können dabei selbstverständlich entweder Bestandteil einer einzigen Tastatur sein oder aber als getrennte Tastaturen ausgebildet sein.
Die Tastaturblöcke bzw. Tastaturen 5, 7 werden vorzugsweise als Folientastatur ausgebildet, da diese zum einen die erforderliche geringe Bauhöhe aufweist und zum anderen die Empfindlichkeit des Geräts gegenüber Verschmutzung, Feuchtigkeit und sonstigen Umwelteinflüssen drastisch reduziert.
In Längsrichtung des Gehäuses überhalb des Alpha-Tastaturblocks 7 ist eine Anzeigeeinheit 9 angeordnet, die beispielsweise als LC-Display oder LED-Display ausgebildet sein kann. Die Anzeigeeinheit 9 ist vorzugsweise mehrzeilig ausgebildet, so daß je-
weils mehrere Zeilen mit Daten, beispielsweise Produktbezeichnungen und Preis, sichtbar sind.
Wiederum überhalb der Anzeigeeinheit 9 ist ein Drucker 11 angeordnet, wobei der Ausdruck vorzugsweise auf einem in Form einer Rolle aufgewickeltem Papier erfolgt. Der Drucker 11 dient dabei insbesondere als Belegdrucker, wobei vorzugsweise auf jedem Beleg die Bezeichnung des Warenlieferanten bzw. Restaurants, die betreffende Adresse und ggf. Telefonnummer sowie &iacgr;&ogr; sämtliche gelieferten Waren bzw. konsumierten Speisen einzeln nach Art und Preis sowie der Gesamtwarenwert, ggf. unter Ausweisung der Umsatzsteuer, aufgelistet sind.
Der jeweils in Form eines Belegs bedruckte Teil des Papiers ragt im wesentlichen durch einen Schlitz 13 in der Oberseite des Gehäuses 3. Die Längskanten des Schlitzes 13 können dabei gleichzeitig als Abreißkante für den fertigen Beleg 15 dienen.
Dabei kann der Beleg 15 nach dessen Fertigstellung entweder automatisch oder mit Hilfe von Funktionstasten der Tastaturen 5 bzw. 7 so weit vorgeschoben werden, daß das Abreißen des Belegs 15 an den als Abreißkanten dienenden Kanten des Schlitzes 13 möglich ist.
Der Drucker 11 ist - wie bereits erwähnt - im wesentlichen überhalb der Anzeigeeinheit 9 angeordnet, kann jedoch aufgrund seiner räumlichen Ausdehnung im Gehäuse 3 so angeordnet sein, daß er sich mit seinen Abmessungen noch unterhalb der Anzeigeeinheit 9 erstreckt.
Die Papierrolle 16 für die Belege 15 befindet sich vorzugsweise ebenfalls im obersten Bereich des Gehäuses 3, wozu dieses - wie in Fig. 1 dargestellt - einen verdickten Fußbereich 17 aufweisen kann. Der Fußbereich 17 des Gehäuses 3 kann dabei in Verbindung mit einem vorzugsweise keilförmig ausgebildeten Gehäuseteil geringerer Höhe zu einer Schrägstellung des Geräts 1 führen, wenn dies auf einer ebenen Unterlage aufliegt. Hierdurch ergibt sich
gleichzeitig der Vorteil einer besseren Ablesbarkeit der Anzeigeeinheit 9.
Der Fußbereich 17 kann, wie in Fig. 1 dargestellt, nach unten aufklappbar ausgebildet sein. Hierzu kann der Fußbereich über ein beispielsweise als Filmscharnier oder in sonstiger Weise ausgebildetes Gelenk 18 mit dem übrigen Gehäuse 3 verbunden sein.
&iacgr;&ogr; Die Papierrolle 16 kann im Gehäuse 3 mittels einer für den Papiervorschub dienenden angetriebenen Achse im Gehäuse gehalten sein. Selbstverständlich kann der Antrieb der Rolle jedoch auch unabhängig von der Achse, beispielsweise als Friktionsantrieb oder als Schubtraktor, ausgebildet sein.
In jedem Fall ist die Achse vorzugsweise bei geöffnetem, d.h. aufgeklapptem Fußbereich 17 nach unten herausschwenkbar ausgebildet, so daß für den Austausch der Papierrolle 16 diese auf einfache Weise von einem freien Ende der Achse abgezogen und durch eine neue Papierrolle ersetzt werden kann. Nach dem Einschwenken und ggf. Verrasten der Achse kann dann der Fußbereich 17 wieder geschlossen werden. Das Einfädeln des neuen Papierendes kann dann in an sich bekannter Weise durch den Antrieb der Rolle und mittels geeigneter Papierführungen erfolgen.
Das in Fig. 2 dargestellte schematische Blockdiagramm des Geräts nach Fig. 1 zeigt eine Steuereinheit 19, welche mit den übrigen Komponenten des Geräts, nämlich den Tastaturblöcken 5, 7, der Anzeigeeinheit 9 und dem Drucker 11 verbunden ist. Die Steuereinheit 19 umfaßt eine Zentraleinheit 21, die ihrerseits mit vier Speichern oder Speicherbereichen 23, 25, 27, 29 verbunden ist.
Der erste Speicher oder Speicherbereich 23 dient zur Aufnahme des Steuerprogramms oder Betriebssystems des Geräts. Darin sind sämtliche Funktionen implementiert, die zur Bedienung des Geräts
erforderlich sind. Vorzugsweise ist das Steuerprogramm so ausgebildet, daß eine menügesteuerte Führung des Bedieners möglich ist.
Der zweite Speicher oder Speicherbereich 25 dient zur Aufnahme von Produktdaten, wobei für jedes Produkt vorzugsweise dessen Bezeichnung und der zugehörige Stückpreis abgelegt ist.
Der dritte Speicher oder Speicherbereich 27 dient zur Aufnahme &iacgr;&ogr; von Buchungssätzen bereits abgeschlossener Verkaufsvorgänge.
Der vierte Speicher oder Speicherbereich 29 ist als Zwischenspeicher für die Daten des aktuellen Verkaufsvorgangs ausgelegt.
Die Speicher bzw. Speicherbereiche 23, 25, 27, 29 sind vorzugsweise in Form eines einzigen oder mehrerer SRAM-Speicherbausteine realisiert, deren Versorgungsspannung durch eine nicht dargestellte Pufferbatterie dauernd aufrechterhalten wird. Auf diese Weise läßt sich gegenüber der herkömmlichen gemischten Verwendung von PROM bzw. EPROM-Speicherbausteinen für die Speicherbereiche 23 und ggf. 25 einerseits und 27 bzw. 29 andererseits eine Reduzierung des Platzbedarfs erreichen.
Das im Speicher 2 3 enthaltene Steuerprogramm bzw. Betriebssystem ist dabei vorzugsweise so ausgeführt, daß der Bediener über die Tastaturen 5 bzw. 7 die im Speicher 25 enthaltenen Produktdaten durch die Eingabe von Kurzbezeichnungen auswählen und in den Speicher 29 überführen kann. Selbstverständlich muß der Speicher 2 9 vor einem neuen Verkaufsvorgang manuell gelöscht werden oder aber die Löschung erfolgt automatisch nach Beendigung des vorangegangenen Verkaufsvorgangs.
Die im Speicher 29 enthaltenen Daten des aktuellen Verkaufsvorgangs können bis zum Abschluß desselben beliebig geändert, d.h. überschrieben, gelöscht oder neu eingegeben werden.
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Mittels der Alpha-Tastatur 7 können des weiteren nicht im Speicher 25 enthaltene Produktdaten in den Speicher 29 eingegeben werden, so daß nicht in jedem Fall, beispielsweise bei sehr selten benötigten Produkten, die nur für sehr kurze Zeit relevant sind, eine Aufnahme dieser Produktdaten in den Speicher 25 erfolgen muß.
Zusätzlich kann das Betriebssystem gleichzeitig die Übernahme von neuen Produktdaten in den Speicher 25 bzw. die Änderung oder Löschung von darin enthaltenen Daten ermöglichen.
Nach der vollständigen Eingabe der Daten des aktuellen Verkauf svorgangs in den Speicher 29 erfolgt vorzugsweise durch das Drücken einer einzigen Taste das Ausdrucken des entsprechenden Belegs für den Kunden sowie die Übernahme dieses Datensatzes in den Speicher 27 für die gebuchten Vorgänge. Dadurch kann insbesondere verhindert werden, daß zwar ein Beleg für den Kunden gedruckt, jedoch die Buchung des aktuellen Vorgangs vergessen wird.
Darüber hinaus ermöglicht das Betriebssystem der Steuereinheit 19 das Ausdrucken der im Speicher 27 befindlichen Daten unter Berücksichtigung verschiedener Sortierkriterien: Zum einen kann der Ausdruck für einen festen oder zu bestimmenden Zeitraum in Form eines Journals erfolgen, wobei im Fall der Verwendung des Geräts von mehreren Bedienpersonen jedem Buchungssatz im Speicher 27 eine Benutz erkennung zugeordnet sein kann und die Datensätze des Journals getrennt nach den einzelnen Benutzerkennungen aufgeführt sein können. Daneben besteht die Möglichkeit der Ausgabe in Form einer beispielsweise alphabetischen Liste von sämtlichen Produkten, die in beliebigen Datensätzen im Speicher 27 enthalten sind. Zusätzlich kann die Häufigkeit der Produkte bzw. der damit erzielte Gesamtumsatz ermittelt und dem betreffenden Produkt zugeordnet ausgegeben werden.
In dem bereits erwähnten Fall der Verwendung des Geräts durch mehrere Personen kann das Betriebssystem so ausgebildet sein, daß eine Bedienung des Geräts erst nach der Eingabe einer Benutzerkennung und ggf- eines diesem zugeordnetem Passwords freigegeben wird. Der Ausdruck von Journalen und/oder Listen kann dann mittels eines "Supervisor"-Passwords gesichert sein.

Claims (22)

Portables elektronisches Abrechnungsgerät Schutzansprüche
1. Portables elektronisches Abrechnungsgerät für Verkaufsvorgänge aller Art mit
a) einem Gehäuse (3),
b) einer von der Oberseite des Gehäuses her bedienbaren Tastatur (5, 7) ,
c) einer überhalb der Tastatur (5, 7) in der Oberseite des Gehäuses (3) vorgesehenen Anzeigeeinheit (9),
d) einem im Gehäuse (3) angeordneten Drucker (11) und
e) einer im Gehäuse (3) angeordneten, mit der Tastatur (5, 7) verbundenen Steuereinheit (19) zur Ansteuerung der Anzeigeeinheit (9) und des Druckers (11),
dadurch gekennzeichnet,
e) daß Tastatur (5, 7), Anzeigeeinheit (9) und Drucker (11) im Gehäuse (3) jeweils übereinander in der Längsachse des Gehäuses angeordnet sind und
f) daß die Gehäusebreite so gewählt ist, daß das Gehäuse (3) seiner Breite nach in einer Hand haltbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur (5, 7) einen numerischen Tastaturblock (5) und einen
darüber angeordneten Alpha-Tastaturblock (7) aufweist oder eine separate numerische Tastatur und eine darüber angeordnete Alpha-Tastatur vorgesehen ist, wobei die Tasten nur mit einer einzigen Funktion belegt sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der numerische (5) und/oder der Alpha-Tastaturblock (7) bzw. die numerische und/oder die Alpha-Tastatur zusätzlich Cursor-Steuertasten und/oder weitere Funktionstasten aufweisen.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur (5, 7) als Folientastatur ausgebildet ist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (19) einen ersten Speicher oder Speicherbereich (23) für das Steuerprogramm, einen zweiten Speicher oder Speicherbereich (25) für Produktdaten, einen dritten Speicher oder Speicherbereich (27) für gebuchte Datensätze von Verkaufsvorgängen und einen vierten Speicher oder Speicherbereich (29) für die Zwischenspeicherung des Datensatzes des aktuellen Verkaufsvorgangs aufweist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten im vierten Speicher (29) oder Speicherbereich frei über die Tastatur (5, 7) änderbar sind.
7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im vierten Speicher oder Speicherbereich (29) enthaltenen Daten mittels eines einzigen Tastendrucks als Datensatz in den dritten Speicher oder Speicherbereich (27) übernehmbar sind und gleichzeitig der Ausdruck eines Belegs (15) erfolgt.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeich- net, daß die im dritten Speicher oder Speicherbereich (27)
befindlichen gebuchten Datensätze bis auf das Versehen mit einem Storno-Vermerk nicht mehr änderbar sind.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeich- net, daß die im zweiten Speicher oder Speicherbereich enthaltenen Produktdaten durch die Eingabe einer Kennzahl über den numerischen Tastaturblock (5) oder die numerische Tastatur oder durch Eingabe einer alpha oder alphanumerischen Kurzbezeichnung in den vierten Speicherbereich (29) abrufbar sind.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Löschen oder Ändern der im zweiten Speicher oder Speicherbereich (25) enthaltenen Produktdaten sowie die Neueingabe von Produktdaten über den Alpha-Tastaturblock (7) oder die Alpha-Tastatur erfolgt.
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienung erst nach Eingabe einer Bedienerkennung freigebbar ist.
12. Gerät nach Anspruch 11, insoweit dieser auch auf Anspruch 5 rückbezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem im dritten Speicher oder Speicherbereich (27) enthaltenen gebuchten Datensatz eine Bedienerkennung zugeordnet ist oder der drit-B te Speicherbereich für jede Bedienerkennung in separate Speicher oder Speicherbereiche unterteilt ist.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die im dritten Speicher oder Speicherbereich
(27) enthaltenen gebuchten Datensätze als Tages- und/oder Monatsjournal ausdruckbar sind.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tages- oder MonatsJournale nach den Bedienerkennungen unterteilbar sind.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die im dritten Speicher oder Speicherbereich (27) enthaltenen Daten sortiert nach Art der Produkte unter Angabe der Häufigkeit ausdruckbar sind.
16. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (19) mit einer Schnittstelle zur Datenübertragung zwischen dem portablen Gerät (1) und einer weiteren Datenverarbeitungsanlage verbunden ist.
17. Gerät nach Anspruch 16, insoweit dieser auch auf Anspruch 5 rückbezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die im dritten Speicher oder Speicherbereich (27) enthaltenen Daten mittels der Schnittstelle an die weitere Datenverarbeitungsanlage übertragbar sind.
18. Gerät nach Anspruch 16 oder 17, insoweit diese auch auf Anspruch 5 rückbezogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die im ersten oder zweite Speicher oder Speicherbereich (23, 25) enthaltenen Programmdaten oder Produktdaten mittels der Schnittstelle an die weitere Datenverarbeitungsanlage und/- oder von dieser an das portable Gerät (1) übertragbar sind.
19. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fußbereich (17) des Gehäuses (3) nach unten aufklappbar ausgebildet ist.
20. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierrolle (16) auf einer Achse mit einseitig freiem Ende gehalten ist und für den Austausch von diesem Ende abziehbar bzw. auf dieses Ende aufsteckbar ist.
21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achse nach unten schwenkbar ausgebildet ist.
22. Gerät nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse für den Papiervorschub angetrieben ausgebildet ist.
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Citations (4)

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DE3102249A1 (de) * 1980-01-18 1981-12-24 Ing. C. Olivetti & C., S.p.A., 10015 Ivrea, Torino "behaeltnis fuer eine papierrolle"
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DE9001193U1 (de) * 1990-02-03 1990-04-05 Babendererde, Tim, 2400 Lübeck-Travemünde Vorrichtung zum Übermitteln von Bestellungsdaten in Restaurants o.dgl.
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Title
N.N.: Einzeltasten oder Folientastenfelder? In: Elektronik 2/1981, S.11,12,14 *

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