DE3010681C2 - Zeitdrucker - Google Patents

Zeitdrucker

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DE3010681C2
DE3010681C2 DE19803010681 DE3010681A DE3010681C2 DE 3010681 C2 DE3010681 C2 DE 3010681C2 DE 19803010681 DE19803010681 DE 19803010681 DE 3010681 A DE3010681 A DE 3010681A DE 3010681 C2 DE3010681 C2 DE 3010681C2
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Willi 7209 Aldingen Haller
Anton 7716 Geisingen Schuhwerk
Andreas 7488 Stetten Singer
Jürgen 7743 Furtwangen Wentworth-Paul
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Interflex Datensysteme & Co Kg 7730 Villingen-Schwenningen De GmbH
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Interflex Datensysteme & Co Kg 7730 Villingen-Schwenningen De GmbH
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/02Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data
    • G07C1/04Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data wherein the time is indicated in figures
    • G07C1/06Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data wherein the time is indicated in figures with apparatus adapted for use with individual cards

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

— in Längsrichtung der Stempelkarte verlaufende Druckzeilen,
— zur Längs-Mittellinie (52) der Druckzeilen symmetrisch und spiegelbildlich angeordnete Identifikationscodemarkierungen (55,56),
— eine sich über die Länpe der Druckzeilen erstreckende, einen Druckkopf (35) steuernde Taktspur (54)
aufweist, und daß
— eine zumindest annähernd parallel zur Gehäusefronts <-;te verlaufende Kartendurchlaufbahn (7,11,8) mit jeweils symmetrisch zur Mittelebene (46) der Durchlaufstrecke innerhalb des Gehäuses (1) angeordneten, wahlweise in beiden Transportrichtungei. kontinuierlich antreibbaren Transportrollenpaaren (14/15, 16/17).
— elektronische Taktspurleser (TL 1, TL 2), sowie
— den vorwärts- und rückwärtsschreibenden Druckkopf (35), der in der Mitlelebene (46) der Durchlaufstrecke angeordnet und zeilenweise quer zur Kartendurchlaufbahn (7, 11, 8) und parallel zu deren Ebene verschiebbar geführt und antreibbar ist.
vorgesehen sind.
2. Zeitdrucker nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß zur jeweils richtungsgerechten Ansteuerung des Transportrollenantriebs sowie zur Steuerung der Schreibrichtung des Druckkopfes (35) und zur spaltengerechten Auslösung des jeweiligen Druckvorganges ein Prozeßrechner (57) vorgesehen ist. der die diesen Stcucrfunktionen entsprechenden Signale in Abhängigkeit von der Karteneinführrichtung und von den beiden Taktspurlesern (TL 1, TL 2) efhält.
3. Zeitdrucker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Programmierung, Dateneingabe und außerprogrammgemäßen Ansteuerung des Prozeßrechners (57) eine alphanumerische Tastatur (3) vorgesehen ist.
4. Zeildrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Idenlifikalionscodemärkierungen (55, 56) einen vom Druckkopf (35) taktspurbezogen erslellbaren Binärcode darstellen.
Die Erfindung betrifft einen Zeildrucker, insbesondere eine Siempeluhr,
— mit einem Karteneinführungsschacht zur Aufnahme von rechteckigen, Identifikationscodemarkierungen enthaltenden, Stempelkarten,
— mit einem Identifikaiionscodeleser zum Ablesen der Identifikationscodemarkierungen,
— mit einem durch einen Uhrzeitgeber angesteuerten Digitaldruckwerk, das in einem Gehäuse in der Nähe des Karteneinführungsschachtes zum zeilenweisen Bedrucken einer jeweils eingeführten Stempelkarte angeordnet ist, und
— mit einem Kartenfühler, über den der Druckvorgang ausgelöst wird.
Aus der DE-OS 28 23 450 ist bereits ein Zeitdrucker bekannt, der einen vertikalen Karteneinführungsschacht (im Kartenleser) aufweist, in welchen die Stempelkarten in vertikaler Richtung eingeführt und wieder herausgezogen werden. Ein zum Bedrucken der Stempelkarten dienendes Digitaldruckverk wird durch einen Uhrzeitgeber angesteuert. Zum Auslösen des Druckvorganges ist in dem Karteneinführungsschacht ein Kartenfühler angeordnet Die rechteckige Stempelkarte enthält außer den Druckspalten Identifikationsmarkierungen, die beispielsweise eine Personalnummer darstellen. Zum auto.natischen Lesen dieser Identifikationsmarkierungen ist im Karteneinführungsschacht eine Leseeinrichtung angebracht.
Es sind auch seit langem andere Stempeluhren bekannt, die mit einem vertikalen Karteneinführungsschacht versehen sind, der in horizontaler Richtung parallel zur Druckebene relativ zu einem ortsfest im Gehäuse angeordneten, aus schrittweise mechanisch fortschallbaren Typenrädern bestehenden Druckwerk verschiebbar bzw. verstellbar ist. Die rechteckige Stempelkarte ist mit parallel zu den Längskinten verlaufenden Spalten sowie mit quer zu den Längskan-
•ό ten verlaufenden Zeilen bedruckt, wobei die Zeilen jeweils den Monalstagen entsprechend numeriert sind. Für die normalen Arbeitszeiten sincj drei Druckspalten, nämlich eine Vormittags-Spalle, eine Nachmittags-Spal-Ie und eine Unterbrechungs-Spalle vorhanden, die jeweils hälftig zusätzlich in eine Kommt- und eine Geht-Spalte unterteilt sind. Innerhalb der Vormittagsund Nachmittags-Spalten erfolgt die spaltenweise Verstellung des Karteneinführungsschachtes in bezug auf das Druckwerk, jeweils zeitabhängig gesteuert, für die Kommt-Buchungen und Geht-Buchungen automatisch, während das Einstellen des Karteneinführungsschachtes auf die Geht- bzw. Kommt-Spalte manuell erfolgen muß. wenn eine Arbeilsunterbrechung stattfindet. Damit die Stempelkarte jeweils zeilengerecht bzw. tagegerechl bedruckt wird, ist der Karteneinführungsschacht an seinem Boden mit einem vertikal verstellba ren Anschlag versehen, dessen Verstellung von Tag zu Tag bzw. von Zeile zu Zeile zeitabhängig gesicuert automatisch erfolgt. An den Enden derjeniger Monate, die weniger als 3t Tage haben, ist jedoch ein manuelles Einstellen dieses Kartenanschlages auf den jeweils ersten Tag des neuen Monats erforderlich. Zur Auslösung des jeweiligen Druckvorganges ist am Boden des Karteneiiiführungsschachles ein elektrischer Kon^ !abschalter angeordnet, der einen den Dfückvofgang bewirkenden Elektromagneten ansteuert. Dieser Elektromagnet betätigt einen Hammer, der von der Kartenrückseite her gegen die Typenräder des Druck·
Werkes geschlagen wird. Zwischen den Typenrädern und dem Kartenführungsschacht befindet sich ein Farbband, das, wie bei einer Schreibmaschine, den sichtbaren Abdruck erzeugt.
Abgesehen davon, daß solche mechanischen Stempe- , luhren mit sehr aufwendigen und komplizierten Steuermechanismen versehen sind, die einen großen Raum beanspruchen, müssen die von ihnen erstellten Buchungen im nachhinein rechnerisch ausgewertet werden. Auflodern ist ihre Bedienung insofern ungünstig, als der Karteninhaber zum Einstecken der Karte, Auslösen des Druckes und Wiederentnehmen der Karte vor dem Gerät verweilen muß, was in der Regel, insbesondere in der Zeit des normalen Arbeitsbeginns und des normalen Arbeitsendes, wenn eine größere Anzahl von Personen zum Stempeln ansteht, zu Stauungen beim Betreten bzw. Verlassen des Betriebes führt.
Es sind auch schon elektronische Zeitregistriergeräte bekannt, bei denen die Kommt- und Geht-Zeiten in maschinenlesbarer Magnetschrift registriert werden und die in der Lage sind, aus den registrierten Kommt· und Geht-Zeiten die jeweiligen Anwesenhuiszeiten zu errechnen und magnetisch niederzuschreiben. Bei diesen Geräten hat jedoch der Karteninhaber keinerlei Möglichkeiten einer Kontrolle, weil er die registrierten Werte auf seiner Karte nicht selbst lesen kann. Zudem sind auch bei diesen Geräten die Karteneinführungsschächte so vorgesehen, daß die Karte jeweils zum Auslösen des Registriervorgangs und zum Beschriften an der gleichen Stelle eingeführt und wieder entnommen werden muß, was ebenso wie bei den vorgeschriebenen mechanischen Stempeluhren zu eine ungünstigen Bedienung führt.
Diese elektronischen Zeitregistriergeräte können J5 auch mit elektronischen Rechnern und Datenspeichern versehen sein, mit denen sich z. B. über eine Woche oder einen Monat erstreckende Arbeitsprotokolle oder Zeitsummierungen erstellt werden können, bzw. aus denen von einer zentralen Rechenanlage die Werte der einzelnen Arbeitnehmer zur Verarbeitung abgerufen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zeitdrucker, insbesondere eine Stempeluhr, der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfacher bedienbar ist, die einen einfachen mechanischen Aufbau besitzt uwd die unier Anwendung dor durch die moderne Elektronik gegebenen Möglichkeiten in der Lage ist, in kurzer Zeit alle für eine fehlerfreie Lohnberechnung notwendigen Daten individuell kontrollierbar, d. h. mit dem Auge lesbar auszudrucken.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Karte
— in Längsrichtung der Karte verlaufende Druckzeilen,
— zur Mittellinie der Druckzeilen symmetrisch und spiegelbildlich angeordnete Identifzierungscodemarkierungen
und
— eine sich über die Länge der Druck/eilen erstreckende, das Druckwerk steuernde Taktspur
aufweist, und daß
— eine zumindest annähernd parallel zur Gehäuse' frontsehe verlaufende Karlendurchlaufbahn mit jeweils symmetrisch angeordneten, wahlweise in beiden Transportrichlungen kontinuierlich antreibbaren Transportriiilenpaaren,
— elektronische Taktspurleser, sowie
— das vorwärts- und rückwärtsschreibende Druckwerk, das in der Mitte der Durchlaufstrecke angeordnet und zeilenweise quer zur Ksrtendurchlaufbahn und parallel zu deren Ebene verschiebbar geführt und antreibbar ist,
vorgesehen sind.
Ein wesentlicher Vorteil dieser erfindungsgemäßen Lösung gegenüber den bekannten mechanischen Stempeluhren und elektronischen Zeitregistriergeräten besteht darin, daß die Stempelkarte den Zeitdrucker jeweils in der gleichen Richtung durchläuft, wie die die Stempelkarte besitzende Person den Zeitdrucker passiert, und zwar sowohl beim Betreten als auch beim Verlassen des Betriebes, weil die Stempelkarte nicht mehr wie bisher von der Frontseite oder von der Oberseite in einen mit nur einer öffnung versehenen Einsteckschacht gesteckt werden muß, sondern jeweils von der Stirnseite her in das Gerät eingegeben werden kann, von der die betreffende Pe-'on sich dem Gerät nähert, und weil andererseits die hr'.nahme der jeweih bedruckten Stempelkarte auf der Stirnseite des Gerätes erfolgen kann, auf der die betreffende Person sich von dem Gerät entfernt. Mit Hilfe der auf der Stempelkarte aufgebrachten Taktspur ist es ohne weiteres möglich, z. B. unter Verwendung eines elektronisch angesteuerten Nadeldruckers, eine hohe Schreibgeschwindigkeit bzw. Kartendurchlaufgeschwindigkeit in beiden Transport- und Schreibrichtungen zu erzielen, so daß ein Verweilen vor dem Zeitdrucker nicht mehr erforderlich ist, während die Karte bedruckt wird. Durch den auf jeder Karte in spiegelbildlich symmetrischer Anordnung vorhandenen Identifikationscode ist zudem sichergestellt, daß personenbezogene Fehlbuchungen vermieden werden. Dadurch, daß die Druckzeilen prallel zu den Längskanten der Karte verlaufen und die Kartenlänge im Prinzip beliebig wählbar ist, steht in den einzelnen Druckzeilen mehr Raum für das Ausdrucken interessierender Daten zur Verfügung. Außerdem entfällt durch das Ansteuern des Druckwerkes mittels fr^ner Taktspur, die in Transportrichtung bzw. in Durchlaufrichtung verlaufend auf der Karte angeordnet ist, das spaltenweise Verstellen entweder des Karteneinführschachtes, das bei den mechanischen Siempeluhren erforderlich ist, bzw. das spaltenweise Verschieben des Magnetschreibkopfes, wie es bei den elektronischen Zeitregistriergeräten vorgesehen ist. Der mechanischkonstruktive Aufbau des erfindungsgemäßen Zeitdrukkers läßt sich sehr einfach gestalten, da sich die erforderlichen Steuerfunktionen mit allenthalben bekannten elektronischen Mitteln bewerkstelligen lassen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesenen. daß zur jeweils richtungsgerechten Ansteuerung des Transportrollenantriebs sowie zur Steuerung der Schreibrichtung des Druckwerkes und zur spaitengerechten Auslösung des jeweiligen Drjckvorganges ein Prozeßrechner vorgesehen ist, der die diesen Steuer funktionen entsprechenden Signale in Abhängigkeit von der Karteneinfi !irrichtung von den beiden Taktspurlesern erhält.
Zur Erweiterung der Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Zeitdruckers ist weiter vorgesehen, daß zur Programmierung, Dateneingabe und außerprogrammgemäßen Ansteuerung des Prozeßrechners eine alphanumerische Tastatur vorgesehen ist. Diese Tastatur ist zweckmäßigerweise in der Frontwand oder im Deckel des Gehäuses angeordnet, damit sie leicht
zugänglich ist. Sie kann, je nach Anwendungsfall, mit einer verschließbaren Uetätigungsspefre versehen sein, damit unbefugte Betätigungen vermieden werden können.
Eine weitere wichtige und vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Identifikationsmarkierungen einen vom Druckwerk taklspurbezogen erstellbaren Binärcode darstellen. Damit ist auch die Möglichkeit geschaffen, daß neue Stempelkarten unter Zuhilfenahme der vorhandenen Tastatur im Zeitdrucker selbst mit dem individuellen Indenlifikationscode versehen werden können. Es ist dazu lediglich erforderlich, den Prozeßrechner, der das Druckwerk ansteuert, und der an die Tastatur angeschlossen ist, entsprechend zu programmieren, was heutzutage im Bereich fachmännischen Durchschnitlskönnens liegt.
Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Zeitdrucker in perspektivischer Frontansicht,
F i g. 2 eine Stempelkarte in Draufsicht,
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt des in Fig. I dargestellten Zeitdruckers,
F i g. 4 das Druckwerk in Draufsicht,
F i g. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie V-Vnach Fig.3und
Fig.6 ein schematisches Blockschaltbild elektronischer Steuermittel für den Zeitdrucker.
Wie aus Fi g. 1 ersichtlich ist, besitzt der Zeitdrucker ein quaderförmiges Gehäuse 1, in dessen Frontwand 2 eine Tastatur 3 und über dieser eine digitale Zeitanzeige 4 angeordnet sind. Die Tastatur besitzt 10 Zifferntasten für die Ziffern 0 bis 9 sowie 6 Funktionstasten, die mit den Buchstaben C, A, S, X, Pbzw. mit dem Minuszeichen gekennzeichnet sind. Die beiden einander gegenüberliegenden Stirnwände 5 und 6 sind jeweils mit zueinander fluchtend in einer unter etwa 45" schrägstehenden Ebene angeordneten Kartenführungsblechen 7 und 8 sowie mit Karteneinführungsschlitzen 9 versehen, durch welche Stempelkarten 10. wie sie in Fig.2 dargestellt sind, von beiden Stirnseiten 5 und 6 her in den Zeitdrucker eingeführt werden können.
Die Zeitanzeige 4 ist mit Leuchtdioden oder mit Flüssigkristallelementen ausgerüstet, die sowohl zu digitalen Zeitanzeige als auch zur Anzeige von Worten, die der Information des Benutzers dienen können, geeignet sind.
Die Kartenführungsbleche 7 und 8 bilden zusammen mit einem Zwischenstück It, das sich im Innern des Gehäuses 1 befindet, eine durchgehende Kartendurchlaufbahn. Wie aus Fig.5 ersichtlich ist, besitzt das Zwischenstück 11 an seinem oberen Rand jeweils in der Nähe einer der beiden Stirnwände 5 und 6 Ausschnitte 12 bzw. 13, in denen jeweils ein Transportrollenpaar 14/15 bzw. 16/17 angeordnet ist, deren Achsen 18 bzw. 19 mit der durch den Doppelpfeil 20 angedeuteten Durchlaufrichtung einen rechten Winkel bilden. Die Durchlaufrichtung des Doppelpfeiles 20 wird bestimmt durch eine sich über die gesamte Durchlaufbahn erstreckende Führungsleiste 21, die als durchgehende Winkelleiste an der Unterkante der aus einem Stück bestehenden Kartenführungsbleche 7 und 8 mit dem Zwischenstück 11 vorgesehen ist. Die Transportrollenpaare bestehen jeweils aus einer über dem Zwischenstück il angeordneten Transportrolle 14 bzw. 16 und einer unterhalb der Durchlaufbahn bzw. unterhalb des Zwischenstückes 11 angeordneten Gegendruckrolle 15
bzw. 17, wobei die Berührungslinicn zwischen den Transportrollen 14 und 16 einerseits und den dazugehörigen Gegendruckrollen 15 und 17 andererseits jeweils in der Ebene der Dufehlaufbahn liegen. Während die Gegendruckrollen 15 und 17 drehbar auf feststehenden, in einer Winkelplatine 22 befestigten Lagerzapfen 23 bzw. 24 gelagert sind, sitzen die Transportrollen 14 und 16 jeweils drehfest auf Wellen 25 bzw. 26. die von Motoren 27 bzw. 28 wahlweise in beiden Transporlrich· tungen antreibbar sind. Das Zwischenstück It der beiden Kartenführungsbleche 7 und 8 ist auf einer Winkelstütze 29 befestigt, die auf der Fußplatte 30 eines im Gehäuse 1 angeordneten Traggestells 31 ruht, an deren vertikalem Schenkel 32 auch die Lagerplatine 22 befestigt ist.
In der Mitte zwischen den beiden Stirnwänden 5 und 6 ist im Gehäuse 1 auf zwei parallel zur gemeinsamen Ebene der Führungsbleche 7 und 8 bzw. des Zwischenstückes 11 verlaufend angeordneten, aus Rundstäben bestehenden Führungsschienen 33 und 34 ein beispielsweise als Nadeldruckkopf ausgebildeter Druckkopf 35 verschiebbar gelagert, der in bezug auf die zu bedruckenden Stempelkarten zeilenweise quer zur Durchlaufrichtung verstellbar ist. Für das zeilenweise Verstellen des Druckkopfes 35 ist ein Bandantrieb vorgesehen, dessen endloses Band 36 über zwei Rollen 37 und 38 geführt ist. Während die Rolle 37 lediglich als Umlenkrolle dient, fungiert die Rolle 38 als Antriebsrolle, die von einem Motor 39 angetrieben wird. Die beiden Rollen 37 und 38 sind so angeordnet, daß die beiden Trums 36' und 36" des endlosen Bandes 36 parallel zu den Führungsschienen 33 und 34 verlaufen. Das Trum 36" ist mit dem Druckkopf 35 fest verbunden. Das Band 36 ist insbesondere im Bereich seines Trums 36" mit Lochungen 40 versehen, deren Abstände jeweils einem Zeilenabstand der Stempelkarte 10 entsprechen. Diese Lochungen werden von einer Lichtschranke 41 abgetastet, die über eine geeignete elektronische Schaltung den Motor 39 des Bandes 36 steuert.
Die beiden Führungsschienen 33 und 34 sind in jeweils rechtwinklig zur Ebene der Führungsbleche 7 und 8 bzw. zur Ebene des Zwischenstückes 11 angeordneten Schenkeln 42 bzw. 43 des Traggestells 31 gelagert, an denen auch mittels Laschen 44 bzw. 45 die Rollen 37 und 38 gelagert sind.
In der Nähe der Führungsleiste 21 der Führungsbleche 7 und 8 bzw. des Zwischenstücks 11 sind im Gehäuseinnern in unmittelbarer Nähe der beiden Stirnwände 5 und 6 jeweils symmetrisch zur Mittelebeso ne 46. in der der Druckkopf 35 verschiebbar angeordnet ist, elektronische Taktspurleser TL 1 und TL 2 sowie Identifikationscodeleser SL 1 und SL 2 angeordnet, die jeweils nach dem Reflexionsprinip arbeiten und gemäß Fig.6 an eine gemeinsame elektronische Leserschaltung 51 angeschlossen sind.
Die in Fig. 2 dargestellte und für den erfindungsgemäßen Zeitdrucker zu verwendende Stempelkarte 10 hat das genormte Format einer normalen Lochkarte, also eine länglich rechteckige Form. Ihre Fläche ist in mehrere, quer zu den Längsseiten verlaufende Spalten unterteilt Dabei sind links von der Längsmiuellinie 52 drei mit den Bezeichnungen »Vormittag«, »Nachmittag« und »Unterbrechung« gekennzeichnete Spalten vorgesehen, die ihrerseits jeweils wieder unterteilt sind in sogenannte »Kommt«-Spalten und sogenannte 5>Geht«-SpaIten, die jeweils durch ein »K« bzw. »G« gekennzeichnet sind, wie das bei den herkömmlichen Stempelkarten ebenfalls üblich ist Die rechte Karten-
hnlfte dient zum Ausdrucken eines sogenannten Tagesprolokolls und ist in fünf Spalten unterteilt, in denen die Mitarbeiter-Nc, das Datum, die summierte normale Arbeitszeit, die summierten Überstunden sowie Gutschriften und Lastschriften eingeschrieben werden, und die mit entsprechenden Vermerken bzw. Kennzeichnungen versehen sind. Entlang der unteren Längskpte S3 ist eine aus Strichmarkierungen bestehende Ta'Alspuf 54 angeordnet, die zur Taklsteuerung des Öruckvorganges des Drückköpfes 35 dient, wenn \o die Karte durch den Zeitdrucker läuft. Über der Taklspur 54 sind spiegelbildlich und symmetrisch zur Längsmittellinie 52 jeweils um einen Taktstrich von außen nach innen versetzt Identifikationscodemarkierungen 55 und 56 vorgesehen, die ebenfalls aus Strichen bestehen, die einen Binärcode darstellen. Die Striche der Idenlifikalionscode können jeweils aus Punktmarkierungen bestehen, die mit dem Druckkopf 35 erzeugt werden können. Die spiegelbildliche und in bezug auf die Längsmittellinie 52 symmetrische Anordnung der Identfikationscodemarkierungen 55 und 56 einerseits und die ebenfalls symmetrisch zur Schreibebene bzw. zur Mittelebene 46 angeordneten Taktspurleser TL 1 und TL 2 bzw. der Identifikationscodeleser SL \ und SL2 eröffnen die Möglichkeit, die Stempelkarte 10 wahlweise von der einen oder anderen Stirnseite in den Durchlaufschacht des Zeitdruckers einzuführen, so daß die Stempelkarte jeweils in der Richtung den Zeitdrukker durchläuft, in welcher der Besitzer der betreffenden Stempelkarte den Zeitdrucker beim Betreten oder Verlassen des Arbeitsplatzes passiert. Aus demselben Grund sind auch zwei Transportrollenpaare 14/15 und 16/17 vorgesehen, die ebenfalls symmetrisch zur Mittelebene 46. in der sich der Druckkopf 35 befindet, angeordnet sind.
Zur Steuerung des Zeitdruckers ist als zentrale Steuereinheit ein programmierbarer Prozeßrechner 57 vorgesehen, dem auch der Zeitgeber integriert ist. An diesen Prozeßrechner 57 sind außer der Zeit-Anzeige 4 und der Tastatur 3 sowie der Leserschaltung 51 auch eine elektronische Schaltung für die Druckeransteuerung 58 sowie die beiden Motoren 27 und 28 der Transportrollen 14 und 16 angeschlossen. Außerdem kann der Prozeßrechner 57 an eine Datenausgabe und Übernahmeeinheit 59 angeschlossen sein, mit deren Hilfe der Prozeßrechner an eine übergeordnete EDV-Anlage (elektronische Datenverarbeitungsanlage) angeschlossen werden kann. Der Prozeßrechner 57 ist in bekannter Weise beliebig programmierbar, so daß er in der Lage ist, den Druckkopf, bezogen auf die jeweils durchlaufende Stempelkarte, unter Berücksichtigung der jeweils gelesenen Identifikationscodemarkierungen 55 bzw. 56 und in Abhängigkeit von der Taktspur 54. unabhängig von der Durchlaufrichtung der betreffenden Stempelkarte 10, sowie die Transportrollenpaare 14/15 bzw. 16/17 in Abhängigkeit von der Einführrichtung, die von den Taktspurlesern TL1 bzw. TL 2 signalisiert werden, in der jeweils richtigen Transportrichtung anzusteuern. Durch entsprechende Programmierung wird auch in Abhängigkeit von der Einführrichtung der betreffenden Stempelkarte 10 in den Zeitdrucker die jeweils richtige Schreibrichtung und das entsprechende Abrufen der auszudruckenden Daten vom Prozeßrechner bestimmt. Für das spaltenrichtige Ausdrucken der Kommt- und Geht-Zeiten in der Spalte »Unterbrechung« kann eine manuelle Ansteuerung durch Betätigung bestimmter Funktionstasten der Tastatur 3 oder aber, je nach Anwendungsfall, eine zeitabhängige automatische Ansteuerung dieser Spalte vorgesehen sein, wie das normalerweise für den Druck in den Spalten Vormittag und Nachmittag vorgesehen ist.
Auch die zeilenweise Verstellung des Druckkopfes 35 kann im Prozeßrechner zeitabhängig programmiert seih, derart, daß jeweils zu Beginn eines neuen Arbeitstages der Druckkopf 35 urn eine Schreibzeile verstellt wird. Zudem besteht aber auch die Möglichkeit, diese zeilenweise Verstellung des Druckkopfes mittels einer iri der Tastatur 3 Vorgesehenen Funktionstaste zu bewirken.
Auch das Anbringen der Identifikationscöderriafkierungen 55 und 56 auf einer neuen Karte läßt sich mit dem beschriebenen Zeitdrucker durchführen. Dazu ist es lediglich erforderlich, die entsprechende Zahl bzw. Kennzeichnung mit Hilfe der Tastatur 3 einzugeben, eine dafür bestimmte Funktionslaste zu drücken und die neue Karte in den Zeitdrucker wie üblich einzugeben, so daß der Druckkopf 35, gesteuert vom Prozeßrechner 57, die iueMuiikäiiüiisCödcfriarkierurigcr! 55 und 56 in der beschriebenen vVeise an den angegebenen Stellen druckt.
Auch das Ausdrucken des Tagesprotokolls kann im Prozeßrechner programmiert und von diesem gesteuert werden. Das Auslösen dieses Vorgangs kann durch die Nachmittags-Gehen-Buchung oder durch Tastenbetätigung erfolgen.
Fehlbedienungen sind weitgehend ausgeschlossen. Kommen solche trotzdem einmal vor, so kann dies in der Zeitanzeige 4 zusammen mit einem Behebungshinweis angezeigt werden.
Angenommen, der Zeitdrucker ist in einem Eingangsraum eines Betriebes so aufgehängt oder aufgestellt, daß man sich diesem beim Betreten des Betriebes von links her nähert und auf die Stirnseite 5 zugeht, so ist die Stempelkarte jeweils von der Stirnseite 5 her in den Zeitdrucker einzuführen, indem die Zeitkarte auf das Kartenführungsblech 7 gelegt und durch den entsprechenden Karten-Einführungsschlitz 9 soweit eingeschoben wird, daß sie vom Transportrollenpaar 14/15 erfaßt werden kann. Beim Einschieben der Stempelkarte wird vom Taktspurleser TL 1 die Taktspur 54 erfaßt. Dabei liefert der Taktspurleser TL1 das Signal an den Prozeßrechner, welches die beiden Motoren 27 und 28 in Rechtsdrehung einschaltet, so daß die Stempelkarte von links nach rechts (bezogen auf F i g. 1 und 5) transportiert wird und die Durchlaufbahn mit konstanter Geschwindigkeit durchläuft. Während des Durchlaufes wird auch zugleich die Identifikationscodemarkierung 56 gelesen und entsprechend registriert. Der Druck erfolgt dann entgegen der normalen Leserichtung. Ob dabei die Zeitbuchung in der Vormittags-Spalte, in der Nachmittags-Spalte oder in der Unterbrechungs-Spalte stattfindet, hängt vom Zeitprogramm des Prozeßrechners ab. Die Entscheidung, ob in einer »Kommt«- oder in einer »Geht«-Spalte gedruckt wird, ist bereits mit der Einführung der Stempelkarte 10 von links entschieden. Die Einführung der Stempelkarte 10 von links bedeutet nämlich zugleich, daß eine »Kommt«-Buchung zu erfolgen hat.
Beim Verlassen der Arbeitsstätte bzw. des Betriebes nähen sich das Personal dem Zeitdrucker von rechts, also auf die Stirnwand 6 zugehend. In diesem Fall ist die Stempelkarte 10 von rechts her in den Zeitdrucker einzuführen, d.h. auf das Kartenführungsblech 8 zu legen und in den Kartenführungsschlitz 9 einzuschieben, so daß die Leser TL 2 und SL 2 in Funktion treten und durch die Erfassung der Taktspur 54 an den Prozeßrech-
ner das Signal liefern für den Antrieb der Transporlrollenpaare 14/15 und 16/17 in einer Von rechls nach links verlaufenden Transportrichtung, in diesem Falle wird die Stempelkarte 10 von rechls nach links durch den Zeildrucker hindurehtransporliert, so daß die Schreibrichtung des Druckers mit der normalen Leserichtung übereinstimmt.
Wenn die letzte Zeile einer Stempelkarte 10 bedruckt ist, erscheint in der Zeitanzeige 4 ein entsprechender Hinweis. Zusätzlich kann auch noch ein optisches Signal ausgelöst werden, so daß der Karteninhaber weiß, daß tine neue Stempelkarte erstellt werden muß. Dieses Hinweissignal kann ebenfalls im Prozeßrechner pro-
grammierl sein, und zwar auf den letzten Tag einer Woche oder eines Monates oder eines sonstigen Abrechnungszeitraumes. Im Zeitdrucker selbst kann auch ein zusätzlicher Leser vorgesehen sein, der feststellt, ob die letzte Zeile gedruckt ist und der dafür sorgt, daß eine vollbedruckte Karte vom Zeitdrucker nicht angenommen wird.
Die Programmierungsmöglichkeiten des Prozeßrechners bzw. des gesamten Zeitdruckers sind keineswegs auf die angegebenen Beispiele beschränkt, sondern den jeweiligen Anwendungsfällen bzw. Kundenwünschen entsprechend erweiterbar und variierbar.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I.Zeitdrucker, insbesondere Siempeluhr,
    — mit einem Karteneinführungsschacht zur Aufnahme von rechteckigen, Identifikationscodemarkierungen enthaltenden, Stempelkarten,
    — mit einem fdentifikalionscodeleser zum Ablesen der Identifikationscodemarkierungen,
    — mit einem durch einen Uhrzeitgeber angesteuerten Digitaldruckwerk, das in einem Gehäuse in der Nähe des Karteneinführungsschachtes zum zeilenweisen Bedrucken einer jeweils eingeführten Stempelkarte angeordnet ist, und
    — mit einem Kartenfühler, über den der Druckvorgang ausgelöst wird,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelkarte (10)
DE19803010681 1980-03-20 1980-03-20 Zeitdrucker Expired DE3010681C2 (de)

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DE19803010681 DE3010681C2 (de) 1980-03-20 1980-03-20 Zeitdrucker

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DE19803010681 DE3010681C2 (de) 1980-03-20 1980-03-20 Zeitdrucker

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DE3010681A1 DE3010681A1 (de) 1981-09-24
DE3010681C2 true DE3010681C2 (de) 1982-04-22

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DE19803010681 Expired DE3010681C2 (de) 1980-03-20 1980-03-20 Zeitdrucker

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DE (1) DE3010681C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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