DE6926941U - Einheitliches dreiblatt-durchschreibeformular zur bestellung, bonierung, abrechnung und rechnungstellung im hotel- und gaststaettengewerbe. - Google Patents

Einheitliches dreiblatt-durchschreibeformular zur bestellung, bonierung, abrechnung und rechnungstellung im hotel- und gaststaettengewerbe.

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DE6926941U
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Manfred Preisenberger
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Description

B .υ .J O Π R JJ I B U ΐί G
Name des Erfinders: Manfred Preisenborgor
8 M ü η c Ii e η
Vfaltherstraße 31
Bezeichnung der Erfindung: Einheitliches Dreiblatt-Durch-
schroibeformular ^ur Bestellung, Bonierung, Abrechnung und Rechnungsstellung im Hotel- und Gastatättengewerbe.
) Zv/eck der Erfindung:
Der Bestell-, Bonerstellung- und Bonkontroll-, Rechnungsstellung- und Abrechnungs vor gang, den ein Kellner/in bsw. Angestellter in gastrononischen Unternehmungen vcrsunehmen hat, soll beschleunigt, rationalisiert (sowohl im Arbeitszeitaufwand als auch im Verbrauch von bisher üblichen Arbeitsgeräten und -material), überschaubarer sowie fehlerloser gemacht werden, so daß Verluste ausgeschaltet werden.
2) Derzeitiger Stand der Technik:
Das Bestell-, Bonier- und Rechnungsstellungsverfaliren ist derzeit mit mindestens drei Arbeitsvorgängen nur zu bewältigen, indem der Bedienende die vom Kunden erwünschte Bestellung auf einem gesonderten Merkzettel aufnotiert, diese Bestellung auf eine Registrierkasse überträgt und den dadurch erhaltenden Bon ein weiteres Mal mit seiner Bestellung beschriftet und diesen dann an die Ausgabenstellen verteilt. Die Rechnungserstellung erfolgt vom Bedienenden in jedem Fall unabhängig von der Registrierung nochmals handschriftlich an Hand de3 oben erwähntem Merkzettel. Der Bedienende kassiert den Betrag vom Kunden in bar ein und verrechnet gegenüber· 8einem Arbeitgeber diesen Betrag an Hand der registrierten Beträge auf der Registrierkasse.
Sin entsprechendes Rechnungsformular, welches sämtliche Arbeitsvorgänge in einem erfaßt und die Kontrolle für Kunden, Bedienenden und Arbeitgeber beinhaltet, existiert bisher nicht.
3) Darstellung der Mangel der bisher bekannten Ausführungen; 31) Mängel des Bestellvorganges:
Die bisher bekannten einfachen Bestellblocks erforderten einen erheblichen Aufwand an Arbeitskraft und Arbeitszeit; sogar sehr viel Zeit, nämlich die dreifache des Bons- und Kassenabreclmungssystems mittels des neuen Einheitlichen Dreiblatt-Durchschreibeformulars, da bisher ein und dieselbe Bestellung dreimal geschrieben werden mußte. Die Bestellung vom Kunden
über ί! i.o Hod χ ο ram/j :vur Re^i.rkrierkaosv; und su Jen Ausgabeotollon fjowie :u.ir Rechnungsstellung ist somit ein ungeruein ulis bandIicher und unkontrollierbarer, zeitraubender Arbeitsvorgang. Der hier.";.·, benötigt*? Zeitaufwand für Ce Bestellung -von Ku.iden bis zur ."msgabe oder Produktionsstelle ist verlorene produktive Zeit für den Bedienenden, für den Produzierenden als auch für den Kunden» Da die Bestellung "bei den herkömmlichen Arbeitsmitteln auf Hand- oder Merkzettel durch den Bedienenden erfolgt, ist 3omit eine Garantie für die richtige Weitergabe sowohl in der Anzahl als auch Bezeichnung der v.rare sowie im Preis, nicht für Unternehmer und Kunden gewährleistet. Unterneiiiner und Kunde hat sich bei diesen Verfahren auf die Zuverlässigkeit und Glaubwürdigkeit in Streitfällen oder bei Erhalt der Rechnung bzw. Abrechnung des Bedienenden zu verlassen, da bei dem Übertrag von der Bestellung zur Bonbeschriftung und Rechnung Übertragungsfehler durchaus häufig vorkommen.
32) Mängel der bisherigen Bonkontrolle und der Bonerstellung?
Bei den herkömmlichen Arbeitsmitteln erfolgt die Bonerstellung an Hand der persönlichen Kotizen des Bedienenden. Der Arbeitsweg vom Tisch des Bestellenden zu den Registrierkassen ist unumgänglich und somit ein unnötiger Zeitverlust. In die Registrierkasse wird von dem Bedienenden lediglich die v.'arengruppe und der Preis des zu bestellenden Artikels registriert. Durch Eindruck von Tasten wird in simplen Druckvorgang ein Stück Papier mit einem Preisvermerk von der Registrierkasse ausgeworfen, kurz genannt der Bon. Die Hänge! an diesem Verfahren sind, daß zu hoch oder zu niedrig eingedruckte Preise, mit denen der Bedienende bei seiner Abrechnung belastet wird, nicht mehr su stornieren oder zu berichtigen sind. Bei der Kontrolle der Bons durch Unternehmer sind die hauptsächlichen Mangel die, daß der Bedienende bei diesem Verfahren ohne weiteres offene T..Teine, die vom Kunden nicht verzehrt worden sind, ohne eine Bonierung nochmals verkaufen kann, wobei der Bedienende und nicht eier Unternehmer in den Genuß des Zweitverkaufs einer Vare kommt -. ferner können vfaren, die im Restaurant ausgestellt werden, die in einem Gastsvittonunt ernennen nicht durch ein Buffet oder eine Küchenausgabestelle gegen Bons ausgegeben v/erden, wie z.B. Lachs von rollbaren tischen, Spirituosen, Irish Coffee oder Brot vom Bedienenden ohne weiteres verkauft werden, hhhk daß in diesem Falle
so
dem Unternehmer wiederum Verluste entstehen können bzw. der Bedienende einen ungerechtfertigten Vorteil sich verschaffen kann. Ferner können "bei der Arbeitsweise mit den herkömmlichen Arbeitsmitteln Bons, die nicht sorgsam verwahrt werden, wieder verwertet werden,indem sie neu an die Ausgabestelle herangebracht;werden und, ohne daß dem Unternehmer dies bekannt wird, dem Kunden die dafür erhaltenen Waren in Rechnung gestellt werden.
Bei einer Boriskontrolle gegenüber dem Kontrollstreifen, welcher der Registrierkasse zu entnehmen ist, ist die Auffindung zwar nach Nummern, die vom Bon abzulesen sind und auf dem Kontrollstreifen aufgeführt sein müssen-3v;ar sehr einfach, aber die Bezeichnung auf dem Bon muß mit dem Artikel gegenüber der Rechnung nicht übereinstimmen und ist demnach wertlos.
33) Mangel der bisherigen Rechnungsstellung (gegenüber dem Kunden):
Die Mangel der bisherigen Rechnungsstellung sind folgende:
331Τ Es können Übertragungsfehler geschehen,
332) Beträge, die auf der Rechnung eingesetzt werden, handschriftlich oder durch die Registrierkasse nicht storniert werden,
333) es besteht keine genaue Kontrolle darüber, ob alle dem Kunden überreichten und verkauften Waren auf die Rechnung gesetzt worden sind,
334) die Waren können dem Kunden zu einem höheren Betrag in Rechnung gestellt werden als der Kellner hierfür boniert und gegenüber dem Unternehmer abrechnen wird.
335) Es können Waren, die boniert und verkauft worden sind, entweder aus Versehen oder bewußt nicht auf die Rechnung gesetzt werden, was ein Schaden für die Bedienenden bzw. für den Unternehmer sein kann.
34) Mh.u,p;el der Abrechnungskontrolle:
341) Die Abrechnung nach den bisherigen gebräuchlichen Unterlagen kann insofern nicht kontrolliert oder überschaut werden, da der Bedienende lediglich den Betrag dem Unternehmer übergibt, dei auf Bonbücher und Registrierkassen gebucht ist.
342) Die Möglichkeit einer Unterschlagung von vereinnahmten Geldern ist deshalb größer, nicht nur weil der Bedienende Waren, die er zum Teil selbst miteinbringen kann,in die Firma,oder Waren, die er im Stoßgeschäft vom Buffet oder Restaurant entnehmen kann, ohne weiteres verkaufen kann, diese dem Kunden in Rechnung stellt und dieser sich,
wie "bereits erwähnt, ungerechte Vorteile verschaffe" kann. Aus den "bisherigen Abrechnuiigssysten geht ein -solcher Sweitverkauf von Bedienenden nicht hervor. Demnach ist die Abrechnungskoiatrolle sehr ungenau und weist erhecliche Ilängel auf, da die Durchschlage der Rechnungen, die der Bedienende ausgibt, nicht laufend numeriert sind und auf den Rechnungen keine Positionsiiummer vorgesehen ist, kann ein Vergleich zwischen Bonlcontrollstreiferder Registrierkasse gegenüber Bonbuch der in Rechnung gestellten ">'."aren 'nicht erfolgen. Der größte Iiangel ist, daß der Unternehmer auf die Ehrlichkeit und Glaubwürdigkeit seiner .^!gestellten bei der rechnungsstellung angewiesen ist, denn die Abrechnung erfolgt nicht nach vereinnahmten Geldern, die der Bedienende vom Kunden erhält, sondern nach den Beträgen, die er boniert oder registriert hat.
4)Techni sehe Aufgabe: Aus den beschriebenen ilängeln stellt sich nunmehr folgende technische Aufgabe. Die vier Arbeitsvorgänge sind in ei.iem Vorgang susamnensufassen und dadurch sind folgende Verbesserungen zu erzielen:
41) Arbeitswegverkürcung dadurch, daß der Bedienende direkt vom Tisch des Kunden die geschriebene und bonierte Bestellung an die Produktions- und Ausgabestellen geben kann. Ein Umweg über Kassen oder Bonierungsstellen soll entfallen.
42) Ersparnis von Schreibarbeit dadurch, daß mit einer einmaligen Beschriftung des Dreiblatt-Durchschreibeformulares vier Schreibvorgange in einem erledigt werden, nämlich die Aufnotierung der Bestellung entfällt, die Beschriftung der Bons, die Beschriftung der Abrechnungsformulare und die Beschriftung der Kundenrechnung.
43) Der Zeitverlust ist auszuschalten dadurch, daß die Bedienung direkt vom Tisch des Kunden sur Produktionsstelle bzw. Geträniceausgabestelle gehen kann ohne vorher andere Bonierungs- oder Kassenstellen aufzusuchen. Die Bestellung des Kunden gelangt dadurch schneller in die Küche und an das Buffet und die "."are wird dadurch auch schneller an den Kunden geleitet. Denier wird die Rechnung nicht mehr e:-:tra gestellt, was bisher meistens in einem Office erledigt wurde. Dieser Zeitaufwand kann entfallen, wenn die Bedienung die Rechnung direkt beim Kunden abschließen kann.
44) Kontrollmöglichkeit ist zu gewährleisten
a) für den Unternehmer dadurch, daß die durchgehende UurierierUiIg der Bons über Abrechnungsund R.9chnuns einheitlich ist ^ Ein
Pehlen von Bons oder ein Verkauf von Getränken, d_e nickt in Rechnung gestellt sind, v;ird sofort offensichtlich, da eine Rechnung
nn gestellt werden kann, v.eiin die obersten lätter, uänlich Bons und Abrecknungsfor-
da
i B
ü"nterneli:;:er beschriftet v;erden
b) für die Bedienung dadurch, daß sofort sichtlich ist, daß ein Hunde eine Bestellung oder deren Bezahlung nicht verleugnen, odei* Terweigern kann, inden die Bescliriftung vor den Kunden erfolgt und das beschriebene Formular "bei den Kunden liegen "bleibt. Ebenfalls hat eine nicht in derselben Servicestation arbeitende Bedienung die Möglichkeit den Kunden T.,"aren schnell zu bringen ebenfalls Bons selbstständig herausz;usclireiben, v;as wiederum ein Vorteil für Kunden und in der 3tation bedienende Person darstellt. Die Kontrollnüglichkeit ist aber gewährleistet für die Bedienung, da Bestellungen, die von anderen Bedienungen aufgenommen wurden auf ihre Kassenabrechnungen erfolgt und eingetragen sind.
c) für den Kunden dadurch, daß er jede Bestellungsposition oder jeden Bestellvorgang mit verfolgen kann und bei häufig wiederkehrenden Bestellungen von z.B. Bier oder Spirituosen oder verschiedenen Essensgängen selbst die Kontrollmöglichkeit hat, welche Bestellungen tatsächlich von ihr.! vorgenommen worden sind.
) Die nechanisch-konstruktiven I-Iittel (Raunfora) zur Lösung dieser Aufgabe sind folgende:
51) ITCR-Durchsclireibeverfahre:!
52) Linksseitige Verklebung der drei Blätter oder Verklebung der drei Blätter an der mit eren Seite.
53) Aufteilung des Beckblattes in nunerierte B onab s c hni11 e.
>} -rläuterimg ^er Erfindung; An Hand eines Ausführungsbeispieles und Erklärung des Arbeitsvorganges an Hand einer Bestellung von einem Bier. Der Kunde betritt das Lokal,nimmt em Tisch Platz, erklärt der Bedienung, er möchte ein Bier haben. Die Bedienung nimmt das einheitliche Dreiblc.~:t-Durchschreibeformular, reißt dieses von ei::em Blöcke ab, legt diese R.echnung auf den Tisch und schreibt auf das erste Blatt auf den ersten Bon mit der ITr. 1 ein Bier und den dazugehörigen Preis. Die Bedienung reißt diesen Bon aus dem ersten Blatt heraus, läßt das Durchschreibeformular am Tisch des Kunden liegen und geht unmittelbar mit diesem Bon an die Ausgabestelle, wo der Bon auf Richtigkeit preislich kontrolliert wirf , und erhält das Bier. Die Bedienung bringt dieses Bier zum Kunden» Der Kunde mochte bezahlen; die Bedienung nimmτ das einheitliche Dreiblatt-Durchschreibefcmular, setzt die Endsumme in der letzten Seile ein und reißt das letzte Blatt des einheitlichen Dreiblatt-Durchschreibeformulares heraus und gibt dieses dem Kunden. Der Kunde bezahlt direkt bei der Bedienung und erhält das '.."echselgeld zurück. Die Bedienung nimmt die restlich verbleibenden Blätter nämlich Bonblatt (=Deckblatt) und Abrechnungsformular zu sich und gibt diese abends mit ihrem Geld oder Umsatz an den Unternehmer ab. Bei mehreren solchen Rechnungen, die laufend numeriert sind, hat die Bedienung die unbeschriebenen Blätter zuzüglich der beschrifteten Formulare abzugeben auf den Bestand hin, den sie von don Arbeitgeber erhalten hat. Die zusammen gefaßten Endsummen einzelner Dreiblatt-Drtrchschreibeformulare ergibt diese Summe, die die Bedienung als Umsatz abzugeben hat.
■) Darstellung der erzielten Vorteile bei der neuen Erfindung:
Die erzielten Vorteile sind in erster Linie die enorme Zeitersparnis von fast 60 y der bisher aufzuwendenden Arbeit durch das einmalige Beschriften von drei Formularen wird ein enormer Arbeitsweg, insbesondere in großen Lokalen, eingespart. Dadurch wird eier Arbeitskraftaufwand und Seitaufwand erheblich herabgesetzt. Außerdem wird für alle Beteiligten an dieser Sache nämlich Kundenbedieuung und Unternehmer eine schnelle, saubere und übersichtliche Kontrolle gewährleistet; sowohl in Stoßgeschäften als auch in mäßig gehenden Geschäften wird ein höchster Effekt an Übersichtlichkeit und Genauigkeit in der Abrechnung und Berechnung von '"aren und Getränken gewährleistet* Eine kollegiale Cusammeuarueit zwischen Bedienenden wird dadurch gewährleistet, daß unterschiedlich tätige Personen in den einzelnen Stationen sich gegenseitig ihre Kunden bedienen können ohne daß die .Ibx'echnunr; oder das Kontroll-
system clurclieinandergerät. Für die Vorgesetzten insbesondere die geschäftsführenden Oberkellner ist eine leiclite Beratungsmögliclikeit gegeben, da sie, wenn sie den Kunden begrüßen oder an dessen Tisch 3ich nach dem Wohlbefinden der Kunden erkundigen, einen Überblick über die bereits bestellten V,raren und bereits erhaltenen Waren machen können. Dadurch erübrigen sich unnötige Prägen. Der Kunde wird also sehr distinguiert und zurückhaltend behandelt. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist der, daß sowohl Kunde als auch Bedienende und Unternehmer gegenseitig keine ungerechtfertigten Vorteile wahrnehmen können. Das Bedienungspersonal kann keine Waren unterschlagen, indem es diese etwa an den Kunden verkauft, ohne diese abzurechnen oder diese in Rechnung zu stellen. Ebenso ist ein Betrug der Bedienung durch den Kunden ausgeschlossen, dadurch daß er bestellte Waren erst nach einem späteren Zeitraum als nicht erhalten oder nicht bestellt erklärt. Eine Auflage dieses Dreiblatt-Durchschreibeformulares an den Tischen ermöglicht die hundertprozentige Kontrolle für den Bedienenden in der Hinsicht, daß er genau weiß, was bereits bestellt wurde, auch wenn es von anderen Kollegen aufgenommen wurde und was bereits an den Tischen vorhanden ist und bisher in Rechnung gestellt wurde. Für den Unternehmer liegen insbesondere die Vorteile darin, daß die Bedienenden keine Möglichkeit mehr bekommen, Waren zu verkaufen, die versehentlich oder absichtlich nicht in Rechnung gestellt wurden oder eingebrachte Artikel zu verkaufen. Ein weiterer entscheidender Vorteil sind die hohen Ersparniskosten an Papier- und Kaschinenkcsten gegenüber bisherigen Systemen. Normale Registrierkassensysteme benötigen nicht nur DH 15 ooo,- bis DH 2o ooo.-Anschaffungskosten für Maschinen sondern Wartungskosten, Stromverbrauch, Bonrollenverbrauch, Kartenverbrauch für Registrierung und hinzu kommt natürlich nochmal ein zweites Formular für Rechnungen mit Durchschrift und nochmals Papierkosten für Bestellungsaufnahme. Diese Kosten werden durch das Einheitliche Dreiblatt-Durchschreibeformular erspart.
692694*

Claims (3)

. - . ■■ JtJ. ) i,t die xul.tel .ing.r.ichte! sie weicht von der Wor iaisuna der HINWEISi DiijiJ Unterlag.,f"«"·'·""! Si« „Aiiile B.d.utuna der Abweichung nt mehl geprüft. Di. urnprunglicr,ι ·ιη-yrsprünglich eingereichten Unter agen ab. uie f·™"1™ . " jederzeit ohne Nadiwei· eines rechtlichen Interesses g.BUtie.r.ichl.n Unterlag.« b.flnd.11 .jch in .f·" ^^^ 1^TKXpi.η oder Filmn.gativ. iu den üblichen Preisen g.T.efe t. ranfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden niervon uu r Dwilii*·» PoLnIaWl, OAraudkfwiiil.itl.il· SCHUTZANSPRUCHE
1. Einheitliches Dreiblatt - Durchschreibeformular zur Bestellung, Bonierung, Abrechnung und Rechnungstellung im Hotel- und Gaststättengewerbe dadurch gekennzeichnet, dass die drei Blätter aus miteinander verklebtem und durch Perforierung unterteiltem NCR-Papier bestehen und das5 beim Beschreiben des Deckblattes (das ist Bestellungs- und gleichzeitig Bonblatt) die entsprechenden Stellen der darunterliegenden Blätter (das ist 1. Kassenabrechnung und 2. Rechnung für den Kunden) ohne die Verwendung^ von Pauspapier gleichzeitig entsprechend mitgeschrieben werden.
Einheitliches Dreiblatt - Durchschreibeformular zur Bestellung, Bonierung, Abrechnung und Rechnungstellung im Hotel- und Gaststättengewerbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle drei Blätter links seitlich übereinander verklebt sind, sodass jeweils drei Blätter ein Heft bilden.
3. Einheitliches Dreiblatt- Durchschreibeformular zur Bestellung, Bonierung, Abrechnung und Rechnungstellung im Hotel- und Gaststättengewerbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich unmittelbar an die längsseitige Verklebung der Blätter eine Perforierung anschliesst und dass durch weitere breitseitig paralell verlaufende Perforierungen Bonabschnitte entstehen, die leicht herauszureissen sind.
3. Oktober 1969/ Manfred Preisenberger, 8 München, Waltherstr.
DE19696926941 1969-06-30 1969-06-30 Einheitliches dreiblatt-durchschreibeformular zur bestellung, bonierung, abrechnung und rechnungstellung im hotel- und gaststaettengewerbe. Expired DE6926941U (de)

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