DE102008021726B4 - Ladebordwand - Google Patents

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Abstract

Ladebordwand (1) für ein Fahrzeug, insbesondere für einen LKW, die eine Ladeplattform (3) aus Aluminiumprofilen und Halterungen (5.1, 5.2) zur gelenkigen Verbindung mit einer Hub- und Schwenkeinrichtung am Heckteil des Fahrzeugs aufweist, wobei zumindest diejenigen Teile (4, 5, 6, 9, 11, 12) der Ladebordwand (1), die statisch tragende Teile sind, wie insbesondere die Halterungen (5.1, 5.2), aus Aluminiumprofilen bestehen, wobei an den Halterungen (5.1, 5.2) Längsträger (6.1, 6.2) vorgesehen sind, die derart mit den Halterungen verbunden sind, dass die Kräfte von der Hub- und Schwenkeinrichtung über diese Halterungen (5.1, 5.2) und die Längsträger (6.1, 6.2) in die Ladeplattform (3) einleitbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verhinderung einer Querdurchbiegung der Ladeplattform (3) zwischen den Längsträgern (6.1, 6.2) mindestens ein Querträger (9) vorgesehen ist, der sich auf den Längsträgern (6.1, 6.2) abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ladebordwand für ein Fahrzeug gemäss Oberbegriff von Anspruch 1
  • Stand der Technik
  • Aus der AT 390 923 B ist eine Ladebordwand für ein Lastfahrzeug bekannt, welche eine Ladeplattform aus vorzugsweise Aluminiumprofilen besitzt, die im Anschlussbereich zu einer Hub- und Schwenkeinrichtung einen torsionssteifen Kasten als Halterung aufweist. Über diesen Kasten oder Stahl-Anschluss-Köpfe, der aus verschiedenen Profilen zusammengeschweisst ist, sollen die Anschlusskräfte auf die Ladeplattform übertragen werden. Abgesehen von dem aufwändigen Aufbau dieses Anschlusskastens, ist eine derartige Konstruktion von ihrem Gewicht her gesehen relativ schwer.
  • Demgegenüber wird beispielsweise in der DE 203 02 140 U1 versucht, die Halterungen für die gelenkige Verbindung mit der Hub- und Schwenkeinrichtung aus Aluminiumguss herzustellen, was sich jedoch nicht bewährt hat, da die Gussteile den bei Ladebordwänden an den Krafteinleitpunkten auftretenden, örtlich sehr hohen Spannungen nicht standhalten. Dazu kommt, dass derartige Gussteile eine zu geringe Dehnung aufweisen.
  • Die EP 1 806 259 A1 offenbart eine Ladebordwand gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1. Hier ist nahe der Verbindungsstelle unterhalb der Plattform ein im Querschnitt dreieckförmiges Versteifungsmittel angeschweisst, das sich quer zur Plattform erstreckt. An den Positionen für Halterungen zur gelenkigen Verbindung mit einer Hub- und Schwenkeinrichtung eines Fahrzeuges ist das Versteifungsmittel zusätzlich mit Verstärkungselementen verschweisst. Nachteilig hierbei ist, dass das Versteifungsmittel vor der Montage an der Plattform mit den Verstärkungselementen verschweisst werden muss, was ein insgesamt schwer zu handhabendes und zu montierendes Versteifungsmittel ergibt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine insgesamt vom Gewicht her gesehen sehr leichte Ladebordwand zu schaffen, welche biegesteif ist und deren Halterungen zur gelenkigen Verbindung mit einer Hub- und Schwenkeinrichtung in einfacher Weise hergestellt sind, wobei gleichzeitig gewährleistet sein muss, dass die Halterungen den örtlich hohen Anschlusskräften standhalten.
  • Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss in einfacher Weise durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Hierbei hat es sich besonders bewährt, dass alle statisch tragenden Teile der Ladebordwand aus stranggepressten Aluminiumprofilen bzw. Abschnitten von diesen gebildet sind.
  • Nach Massgabe der vorliegenden Erfindung sind die Halterungen für die Hub- und Schwenkeinrichtung vorteilhaft als konsolenartige Anschlüsse ausgebildet, wobei hierfür erfindungsgemäss Abschnitte eines Strangpressprofils aus Aluminium verwendet werden. Derartige Abschnitte sind zum einen leicht von einem stranggepressten Profil ablängbar, und zum anderen erhalten diese Abschnitte durch das Strangpressen ein Gefüge, das den sehr hohen örtlichen Spannungen an den Krafteinleitpunkten bestens standhält.
  • Zum Verhindern einer Querdurchbiegung der Ladepattform ist es ferner zweckmässig, dass der mindestens eine Querträger im Querschnitt als eine Art Steigbügelprofil ausgebildet ist, wodurch dieser besonders leicht wird, aber dennoch ein hohes Biegemoment aufnehmen kann. Dieses Steigbügelprofil ist durch Strangpressen hergestellt und besteht ebenfalls aus Aluminium.
  • Auch hat es sich im Zusammenhang mit einer Erhöhung der Biegesteifigkeit der erfindungsgemässen Ladeplattform gezeigt, dass es günstig ist, wenn der freie Schenkel des Steigbügelprofils des mindestens einen Querträgers mit mindestens einem Versteifungsprofilabschnitt form- und/oder kraftschlüssig zusammenwirkt.
  • Der Anschlussbereich der Ladebordwand kann zweckmässigerweise so gestaltet werden, dass eine quer über die Ladeplattform im Bereich der Halterungen verlaufende Abschlussprofilleiste mit entsprechenden Aussparungen für die Halterungen und Versteifungsprofilabschnitte vorgesehen wird. Hierbei wirkt die Abschlussprofilleiste im Bereich der Halterungen mit dem freien Schenkel des Steigbügelprofils des mindestens einen Querträgers einerseits und mit dem mindestens einen Versteifungsprofilabschnitt andererseits form- und/oder kraftschlüssig zusammen.
  • Wie die zumindest statisch tragenden Teile der erfindungsgemässen Ladebordwand untereinander verbunden werden, kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen. Als da wäre Schweissen, Schrauben, Nieten, Kleben oder dgl. zu nennen, wobei dies auch nur teilweise und durch Mischverbindungen erfolgen kann.
  • Grundsätzlich sollten zur Gewichtseinsparung sämtliche Aluminiumprofilleisten bzw. -abschnitte als Hohl- oder Mehrfachhohlprofile ausgebildet werden.
  • Ferner kann es zweckmässig sein, wenn zumindest die statisch tragenden Teile der erfindungsgemässen Ladebordwand zumindest teilweise in ihrer Lage zueinander durch eine Art Nut/Federverbindung festgelegt werden, wobei dann zusätzlich zu der Nut/Federverbindung diese Teile noch zumindest teilweise verschweisst, verschraubt, vernietet oder verklebt werden können. Sogenannte Mischverbindungen daraus sind hierbei ebenfalls möglich.
  • Schliesslich kann zur Geräuschminderung vorgesehen werden, dass zumindest die Halterungen bodenseitig für ein gedämpftes Absetzen der Ladebordwand auf den Boden mit einer Art Gleitschuhen, vorzugsweise aus Kunststoff, versehen sind.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung; es zeigen:
  • 1 eine seitliche perspektivische Ansicht auf eine Ladebordwand mit einem Verbindungsgestänge, welches zu einer nicht im Einzelnen gezeigten Hub- und Schwenkeinrichtung gehört, die am Heckteil eines Fahrzeugs angebracht ist;
  • 2 eine vergrössert dargestellte perspektivische Teilansicht einer Ladeplattform im Bereich einer Halterung für das Verbindungsgestänge gemäss 1,
  • 3 einen Teillängsschnitt aus einem Ausschnitt aus einer Ladebordwand gemäss 2 entlang Linie III-III in 2,
  • 4 eine Stirnansicht der Ladebordwand gemäss 1 in Richtung der Halterungen gesehen, jedoch ohne das Verbindungsgestänge und
  • 5 eine Draufsicht schräg von oben auf eine an die Ladebordwand gemäss 1 angesetzten Abschlussprofilleiste.
  • In 1 ist in einer seitlichen perspektivischen Ansicht eine Ladebordwand 1 mit einem Verbindungsgestänge 2.1 und 2.2 gezeigt, wobei letzteres zu einer nicht näher dargestellten Hub- und Schwenkeinrichtung gehört, die an einem ebenfalls nicht dargestellten Heckteil eines Fahrzeugs angeordnet sein kann.
  • Die Ladebordwand 1 besitzt eine Ladeplattform 3, welche aus einzelnen kastenförmigen Aluminiumprofilen 4 zusammengesetzt ist, sowie zwei gleiche in einem Abstand zueinander angeordnete Halterungen 5.1 und 5.2 als konsolenartige Anschlüsse für das Verbindungsgestänge 2.1 und 2.2. Die Halterungen 5.1 und 5.2 sind abgelängte Abschnitte einer stranggepressten Profilstange aus Aluminium, die mittig und seitlich Einfräsungen sowie Anschlussbohrungen aufweisen.
  • Wie insbesondere aus 2 hervorgeht, besitzt die Ladeplattform 3 zwei im Querschnitt T-förmige Längsträger 6.1 und 6.2 mit jeweils einem senkrechten Steg 7.1 und einem Quersteg 8.1, wobei die Längsträger 6.1, 6.2 endseitig jeweils zwischen zwei Wangen 20.1 und 20.2 der Halterungen 5.1 und 5.2 eingreifen, und zwar derart, dass die Kräfte von der Hub- und Schwenkeinrichtung über die Halterungen 5.1 und 5.2 und die Längsträger 6.1 und 6.2 in die Ladeplattform 3 eingeleitet werden können.
  • Zur Verhinderung einer möglichen Querdurchbiegung der Ladeplattform 3 ist zwischen den Längsträgern 6.1 und 6.2 ein Querträger 9 vorgesehen, der im Querschnitt ein Art Steigbügelprofil aufweist und auch aus Aluminium stranggepresst worden ist. Der Querträger 9 durchbricht die senkrechten Stege 7.1 der Längsträger 6.1, 6.2 und stützt sich gleichzeitig mit seinem Steigbügelprofil auf den Längsträgern 6.1 und 6.2 ab. Ferner wirkt der Längsträger 9 mit seinem freien Schenkel – bezeichnet mit 10 – mit zwei in einem Abstand zueinander angeordneten Versteifungsprofilabschnitten 11.1 und 11.2 form- und kraftschlüssig zusammen. Letztere sind ebenfalls als Abschnitte von einem entsprechend profilierten stranggepressten Hohlprofilstab aus Aluminium abgelängt worden.
  • Quer über der Ladeplattform 3 ist als Abschluss im Bereich der Halterungen 5.1 und 5.2 eine Abschlussprofilleiste 12 (5) mit entsprechenden Aussparungen 12.1 und 12.2 für die Versteifungsprofilabschnitte 11.1 und 11.2 und Teile 20.2 der Halterungen 5.1, 5.2 vorgesehen.
  • Die Form des Querschnitts der Abschlussprofilleiste 12, die ebenfalls aus Aluminium besteht und stranggepresst worden ist, geht aus 3 hervor, und zwar besitzt diese Leiste 12 ein dreieckförmiges Hohlprofil 13 unterhalb eines Aluminiumprofiles 4.1 und ein als Teilstück für die Fläche der Ladeplattform 3 dienendes Flachteil 14, welches mit einer nach unten abstehenden Leiste 14.1 sowohl in die Halterungen 5.1 und 5.2 als auch in die Versteifungsabschnitte 11.1 und 11.2 eingerastet ist. Ferner wirkt die Abschlussprofilleiste 12 gleichzeitig mit dem freien Schenkel 10 des Steigbügelprofils des Querträgers 9 einerseits und mit den Versteifungsprofilabschnitten 11.1 und 11.2 andererseits form- und kraftschlüssig zusammen. Für diese form- und kraftschlüssigen Verbindungen sind eine Art Nut/Federverbindung vorgesehen, und zwar als Nut 15 im freien Schenkel 10 des Querträgers 9 einerseits und als Federleiste 16 am Hohlprofil 13 andererseits sowie jeweils als Nut 17 in den Versteifungsprofilabschnitten 11.1 und 11.2 und als Federleiste 18 am freien Schenkel 10. Auf diese Weise ist der freie Schenkel 10 des Querträgers 9 zwischen dem Hohlteil 13 und dem Versteifungsprofilabschnitten 11.1 und 11.2 eingeklemmt.
  • Zusätzlich zu den form- und kraftschlüssigen Nut/Federverbindungen können diese selbst und/oder die angrenzenden Teile noch miteinander verklebt, verschweisst, vernietet, verschraubt oder dgl. sein.
  • Schliesslich sind an den Halterungen 5.1 und 5.2 bodenseitig für ein gedämpftes Absetzen der Ladebordwand 1 auf dem Boden entsprechend ausgebildete Gleitschienen 19.1 (19.2) aus Stahl oder Kunststoff vorgesehen. Kunststoff ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Geräuschemission reduziert werden soll. Bezugszeichenliste
    1 Ladebordwand
    2.1, 2.2 Verbindungsgestänge
    3 Ladeplattform
    4 Aluminiumprofil
    5.1, 5.2 Halterungen
    6.1, 6.2 Längsträger
    7.1, 7.2 Senkrechter Steg
    8.1, 8.2 Quersteg
    9 Querträger
    10 freier Schenkel
    11.1, 11.2 Versteifungsprofilabschnitt
    12 Abschlussprofilleiste
    13 Hohlteil
    14 Flachteil
    15 Nut (Schenkel 10)
    16 Feder (Hohlteil 13)
    17 Nut (11.1, 11.2)
    18 Feder (Schenkel 10)
    19.1, 19.2 Gleitschuh
    20 Wange

Claims (16)

  1. Ladebordwand (1) für ein Fahrzeug, insbesondere für einen LKW, die eine Ladeplattform (3) aus Aluminiumprofilen und Halterungen (5.1, 5.2) zur gelenkigen Verbindung mit einer Hub- und Schwenkeinrichtung am Heckteil des Fahrzeugs aufweist, wobei zumindest diejenigen Teile (4, 5, 6, 9, 11, 12) der Ladebordwand (1), die statisch tragende Teile sind, wie insbesondere die Halterungen (5.1, 5.2), aus Aluminiumprofilen bestehen, wobei an den Halterungen (5.1, 5.2) Längsträger (6.1, 6.2) vorgesehen sind, die derart mit den Halterungen verbunden sind, dass die Kräfte von der Hub- und Schwenkeinrichtung über diese Halterungen (5.1, 5.2) und die Längsträger (6.1, 6.2) in die Ladeplattform (3) einleitbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verhinderung einer Querdurchbiegung der Ladeplattform (3) zwischen den Längsträgern (6.1, 6.2) mindestens ein Querträger (9) vorgesehen ist, der sich auf den Längsträgern (6.1, 6.2) abstützt.
  2. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle statisch tragenden Teile (4, 5, 6, 9, 11, 12) der Ladebordwand (1) aus stranggepressten Aluminiumprofilen gebildet sind.
  3. Ladebordwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (5.1, 5.2) aus Abschnitten eines Strangpressprofils aus Aluminium in der Form als konsolenartige Anschlüsse für die Hub- und Schwenkeinrichtung gebildet sind.
  4. Ladebordwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (6.1, 6.2) endseitig in den Halterungen (5.1, 5.2) angebracht sind, wobei der jeweilige Längsträger zwischen zwei Wangen (20.1, 20.2) der Halterung (5.1, 5.2) eingreift.
  5. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Querträger (9) im Querschnitt ein Steigbügelprofil aufweist und aus Aluminium stranggepresst ist.
  6. Ladebordwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Schenkel (10) des Steigbügelprofils des mindestens einen Querträgers (9) mit mindestens einem Versteifungsprofilabschnitt (11.1, 11.2) form- und/oder kraftschlüssig zusammenwirkt.
  7. Ladebordwand nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einends der Ladeplattform (3) im Bereich der Halterungen (5.1, 5.2) eine Abschlussprofilleiste (12) mit entsprechenden Aussparungen (12.1, 12.2) für zumindest die Halterungen (5.1, 5.2) vorgesehen ist.
  8. Ladebordwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussprofilleiste (12) im Bereich der Halterungen (5.1, 5.2) mit dem freien Schenkel (10) des Steigbügelprofils des mindestens einen Querträgers (9) einerseits und mit dem mindestens einen Versteifungsprofilabschnitt (11.1, 11.2) andererseits form- und/oder kraftschlüssig zusammenwirkt.
  9. Ladebordwand nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die statisch tragenden Teile (4, 5, 6, 9, 11, 12) der Ladebordwand (1) zumindest teilweise miteinander verschweisst, verschraubt, vernietet oder verklebt sind.
  10. Ladebordwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die statisch tragenden Teile (4, 5, 6, 9, 11, 12) zumindest durch Mischverbindungen wie Schweissen und Kleben miteinander verbunden sind.
  11. Ladebordwand nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Aluminiumprofilleisten bzw. -abschnitte (4, 5, 6, 9, 11, 12) zur Gewichtseinsparung als Hohl- oder Mehrfachhohlprofile ausgebildet sind.
  12. Ladebordwand nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die statisch tragenden Teile (4, 5, 6, 9, 11, 12) der Ladebordwand (1) zumindest teilweise miteinander bzw. durch eine Nut/Federverbindung (15/10, 16/13, 17/11, 18/10, 14.1/11.1, 11.2) festgelegt sind.
  13. Ladebordwand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die statisch tragenden Teile (4, 5, 6, 9, 11, 12) der Ladebordwand (1) zusätzlich zu der jeweiligen Nut/Federverbindung (15/10, 16/13, 17/11, 18/10, 14.1/11.1, 11.2) zumindest teilweise verschweisst, verschraubt, vernietet oder verklebt sind, wobei Mischverbindungen daraus ebenfalls möglich sind.
  14. Ladebordwand nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Halterungen (5.1, 5.2) bodenseitig zur gedämpften Absetzung der Ladbordwand (1) auf den Boden mit Gleitschuhen (19.1, 19.2) versehen sind.
  15. Ladebordwand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschuhe (19.1, 19.2) aus Kunststoff bestehen.
  16. Ladebordwand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschuhe (19.1, 19.2) aus Stahl bestehen.
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