DE9413757U1 - Veränderbares Buch - Google Patents

Description

Anmelder/Inhaber: Prof. Joachim Scheel
Amtsaktenzeichen: Neuanmel dung

Prof. Joachim Scheel

Am Bach 14
27801 Dötlingen-Hockensberg

Veränderbares Buch

Beschreibung

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Buch, dessen Informationsumfang sich durch Hinzufügen, Entfernen oder Auswechseln von Blättern an individuelle Bedürfnisse anpassen läßt.

In Museen oder touristisch interessanten Orten werden heute immer auch Bücher oder Fotobände zu diesem Museum, der Ortschaft, einem Schloss oder einer Landschaft zum Kauf angeboten. Solche Bücher erfreuen sich großer Beliebtheit, obwohl sie notwendigerweise einen Kompromiß zwischen verschiedenen Käuferinteressen darstellen müssen. Denn nicht je

DKS/JVO/mps

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der Käufer eines solchen Buches ist an allen Aspekten des besuchten Ortes oder des Museums gleichermaßen interessiert, sondern hat in der Regel besondere Interessenschwerpunkte. Ein Buch zu finden, das einem speziellen Interessenschwerpunkt besonders Rechnung trägt, ist oft nicht einfach, so daß der Käufer gezwungen ist ein allgemeines Buch mit allerlei Informationsballast zu erwerben, das er dann noch durch eigene Notizen oder Fotos ergänzen muß, die zum Beispiel in einem Blanko-Album Platz finden. Zur Gestaltung eines solchen Albums ist nicht jeder Käufer gleichermaßen in der Lage, außerdem kann auch ein solches Blanko-Album später nur in wenigen Fällen um Zwischenseiten erweitert werden.

Eine bekannte Form eines Buches, das sich bezüglich seines Informationsgehaltes individuellen Interessen anpassen läßt, ist ein Ringbuch. In einem Ringbuch werden die einzelnen Blätter von Klauen gehalten, die zusammen mit einem Mechanismus zum Öffnen und Schließen am Buchrücken befestigt sind. Durch Öffnen der Klauen können Blätter in das Buch eingefügt, entnommen oder ausgetauscht werden. Dabei sind die äußeren Abmessungen des Buches von vornherein durch den Einband mit den Buchdekkeln, dem Buchrücken und den Mechanismus mit den Klauen festgelegt. Diese Abmessungen sind vollkommen unabhängig davon, wie viele Blätter sich in dem Buch befinden. Außerdem können Blätter mit unterschiedlichem Seitenverhältnis nur unbefriedigend abgelegt werden.

Eine Veränderung des Informationsgehaltes eines Buches der bekannten Art führt aufgrund der beschriebenen Eigenschaften oft zu einem wenig zufriedenstellenden Ergebnis: wegen des im wesentlichen festgelegten Seitenverhältnisses seiner Blätter füllen Abbildungen oft nur einen Teil des Formates aus.

Darüberhinaus macht ein Buch, das trotz großer äußerer Abmessungen nur wenige Blätter enthält, einen schlechten Eindruck, während die Wahl eines dünnen Buches die Anzahl der einzulegenden Blätter von vornherein sehr beschränkt.

Aus den genannten Gründen kommt ein veränderbares Buch der bekannten Art für repräsentative Zwecke nicht in Frage und ist für den Käufer nicht besonders attraktiv.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein hinsichtlich seines Informationsgehaltes veränderbares Buch zu schaffen, das die Nachteile des oben aufgeführten Standes der Technik zumindest überwiegend vermeidet und weitergehende Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung bietet.

Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die einzelnen Blätter eines Buches leporellogefaltet und alle aufeinanderfolgend lösbar miteinander verbunden sind. Dabei kann ein Blatt mehrere Seiten der Leporellofaltung umfassen.

Die Vorteile eines solchen Buches bestehen darin, daß die lösbare Verbindung zwischen den einzelnen Blättern das Einfügen, Entnehmen oder Auswechseln einer Anzahl von Blättern ermöglicht, daß aufgrund der Leporellofaltung zum Beispiel Abbildungen mit beliebigem Seitenverhältnis blattfüllend abgedruckt werden können und daß außerdem ein solches Buch nie dicker oder dünner ist, als es seinem tatsächlichen Inhalt entspricht.

Für ein solches Buch können vorbedruckte Blätter zu einzelnen Themen angeboten werden, die sich zusammenstellen und bei Bedarf mit Blankoblättern kombinieren lassen. Ein Reisealbum kann zum Beispiel aus Blankoblättern, die mit den Fotos des Käufers ausgestaltet sind, und vorbedruckten Blättern zur Geschichte oder zur besonderen Natur dieser Landschaft dem Interessenschwerpunkt des Käufers entsprechend zusammengestellt werden. Anstelle von Blankoblättern können auch teilbedruckte Blätter angeboten werden, die zum Beispiel neben dem vorgedruckten Text freie Plätze für vom Käufer selbst aufzunehmende Fotos enthalten. Genauso ist es möglich ein Buch vollständig aus vorbedruckten Blättern zusammenzustellen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß Umfang und Größe

der Texte bzw. Bilder stark voneinander abweichen können, so daß eine Formatvielfalt der Ergänzungsblätter wünschenswert ist. Ebenso können die Reihenfolge der Blätter in dem Buch sowie der Gesamtumfang dieses Buches vom Käufer selbst bestimmt werden.

Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die einzelnen Blätter jeweils mindestens an einem Rand zum lösbaren Verbinden mit einem Nachbarblatt vorbereitet sind, so daß das Einfügen, Entfernen oder Auswechseln von Blättern für den Käufer eines Buches oder einer Anzahl von Ergänzungsblättern mit einem minimalen Aufwand verbunden ist.

Die lösbare Verbindung kann durch mechanische Verbindungselemente wie beispielsweise Druckknöpfe oder eine lösbare Verklebung hergestellt werden. Außerdem kann das Verbindungsmittel beispielsweise in Form eines ablösbaren Klebebandes so gewählt werden, daß es die Verbindung durch Überbrückung des Trennbereiches zwischen zwei Blättern herstellt. Bei einer solchen Verbindung würden sich zwei benachbarte Blätter nicht überlappen.

Besonders einfach wird die Gestaltung der Verbindung zweier Blätter, wenn sich die Randbereiche zweier verbundener Blätter überlappen. Eine Biegelinie neben der Überlappungszone bei einem der benachbarten Blätter erleichtert die Leporellofaltung.

Aus der bevorzugten Ausstattung des Randbereiches eines Blattes mit einem oder mehreren laschenartigen Vorsprüngen ergibt sich eine Vielzahl von Überlappungsmöglichkeiten.

Bevorzugte Verbindungsmittel sind eine lösbare Klebverbindung oder Druckknöpfe. Aus den entsprechenden Unteransprüchen gehen vorteilhafte Gestaltungen eines Blattes für die Anwendung des jeweiligen Verbindungsmittels hervor.

Die Zeichnungen zeigen ein Buch gemäß der Erfindung als ganzes und mehrere mögliche Ausführungsformen der Verbindung zwischen zwei Blättern. Im einzelnen ist:

Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Buches nach der Erfindung;

Fig. 2 eine Seitenansicht eines Druckknopfes, teilweise im Schnitt;

Fig. 3 eine Aufsicht auf zwei Blattränder mit einteiliger Lasche;

Fig. 4 eine Aufsicht auf zwei Blattränder mit mehrteiligen Laschen;

Fig. 5 eine Aufsicht auf eine einseitig überlappende Verbindung zwischen zwei Blättern;

Fig. 6 eine Aufsicht auf eine verzahnte Verbindung zwischen zwei Blättern;

Fig. 7 eine Aufsicht auf eine wechselseitig überlappende Verbindung zwischen zwei Blättern;

Aus Figur 1 wird ersichtlich, wie sich ein Buch 10 aus einzelnen Blättern 12 zusammensetzt: durch Verbinden der einzelnen Blätter 12 entsteht eine Aneinanderreihung von Blättern, die durch die Leporellofaltung die Seiten des Buches 10 ergibt. Dabei hat in der Regel jedes Blatt 12 zwei Nachbarblätter, nämlich das vorhergehende und das nachfolgende Blatt in der Aneinanderreihung. Nur deren erstes und letztes Blatt hat als Deckblatt 14 nur ein Nachbarblatt. Um die Falzung für die Leporellofaltung vorzugeben, sind auf den Blättern 12 Biegelinien 16 vorgesehen. Da ein Blatt 12 auch mehrere Seiten des Buches 10 bilden kann, kann es auch mit mehreren Biegelinien 16 ausgestattet sein. In der dargestellten Ausführungsform weist jeweils ein Randbereich 18a eines jeden Blattes laschenartige Vorsprünge 20 neben einer Biegelinie 16 auf, während der gegenüberliegende Randbereich 18b des selben Blattes jeweils einteilig und ohne Biegelinie ausgeführt ist.

Die Randbereiche 18a, 18b der benachbarten Blätter 12 überlappen sich und sind mit Lochungen 22 versehen. Die Lochungen 22 dienen der Aufnahme von Druckknöpfen 30 und werden so angeordnet, daß sich die Lochungen 22 eines Blattes 12 mit denen des Nachbarblattes genau dann decken, wenn die Blätter 12 in der gewünschten Weise zueinander ausgerichtet sind. Das genaue Zentrieren der übereinanderliegenden Lochungen 22 geschieht jeweils durch einen Druckknopf 30, so daß das sonst nötige langwierige Ausrichten der Blätter 12 zueinander wegfällt.

Gemäß Fig. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Druckknopfes 30 zweiteilig ausgeführt. Dieser Druckknopf weist einen konusförmigen, separaten Flansch 32 und einen Flansch 34, der mit einem Schaft 36 verbunden ist, auf. Der Schaft 36 ist so gestaltet, daß er an seinem, dem Flansch 34 zugewandten Endbereich 38 einen Durchmesser hat, der dem Durchmesser der Lochungen 22 entspricht. Dieser Teil des Schaftes dient zum Zentrieren der Lochungen 22. In Richtung auf sein freies Ende hin weist der Schaft zunächt eine Einschnürung 40 auf und schließlich einen verdickten Endbereich 42 mit einem Durchmesser, der größer als im Bereich der Einschnürung ist, aber nicht größer als im flanschseitigen Endbereich 38. Der separate Flansch 32 ist mit einem zentralen Durchbruch 44 zur Aufnahme des Schaftes 36 versehen. Der Durchmesser des Durchbruchs 44 ist dabei kleiner als der des verdickten Endbereiches des Schaftes 36. Wird der Schaft 36 des Druckknopfes 30 durch die Lochungen 22 zweier überlappender Randbereiche benachbarter Blätter des Buches geführt, ragt der verdickte Endbereich 42 des Schaftes 36 aus den übereinanderliegenden Lochungen 22 heraus, so daß der separate Flansch 32 mit seinem Durchbruch 44 auf den Schaft 36 aufgesetzt werden kann. Unter Ausübung leichten Drucks verflacht sich der konusförmige Flansch 32 und rastet mit seinem Durchbruch 44 in der Einschnürung 40 des Schaftes 36 ein. Nach dem Nachlassen des Drucks strebt Flansch 32 aufgrund seiner Elastizität dazu, seine ursprüngliche Konusform wieder anzunehmen. Dabei wird der Schaft 36 elastisch gedehnt, so daß die beiden Flansche 32, 34 des Druckknopfes 30 gegeneinander verspannt sind und die Blätter 12 dazwischen derart verklemmen, daß diese kraft-

schlüssig miteinander verbunden sind. Der Druckknopf 30 besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material wie z.B. Nylon.

Für die Gestaltung der Randbereiche 18 benachbarter Blätter beinhaltet die Erfindung viele Vorschläge. Gemäß Fig. 3 sind die Randbereiche 18a und 18b der benachbarten Blätter 12a, 12b einteilig ausgeführt. Der Randbereich 18b weist lediglich Lochungen 22 auf, während bei dem Randbereich 18a zusätzlich eine Biegelinie 16 vorgesehen ist. Die Lochungen 22 sind so positioniert, wie in der Beschreibung zu Fig. 1 erläutert.

Ein Beispiel dafür, wie die Randbereiche 18 benachbarter Blätter 12 mehrteilig ausgeführt werden können, ist in Fig. 4 gegeben. Durch die mehrteilige Ausführung der Randbereiche 18 weisen diese laschenartige Vorsprünge 20a, 20b auf. Die Lochungen 22 sind wie abgebildet abwechselnd in den laschenartigen Vorsprüngen 20a, 20b und dazwischen ins Blattinnere versetzt angeordnet. Auch hier sind die Lochungen 22 dann paarweise deckungsgleich, wenn die Blätter 12a, 12b zueinander ausgerichtet sind und sich die Randbereiche 18 überlappen. Auf den laschenartigen Vorsprüngen 20 befinden sich Biegelinien 16 in der Nähe des blattseitigen Endes der Vorsprünge 20.

Die Überlappungsformen der Randbereiche 18 benachbarter Blätter 12 sind ebenso vielzähl ig, wie die Gestaltung dieser Randbereiche 18.

Die einfachste Form ist eine einseitige Überlappung, wie in Figur 5 dargestellt. Bei dieser Form der Überlappung liegen die Randbereiche 18 zweier benachbarter Blätter 12 so übereinander, daß der Randbereich 18a des einen Blattes 12a ganz auf der einen Seite der Aneinanderreihung aus diesen zwei Blättern liegt, während der Randbereich 18b des zweiten Blattes 12b vollständig auf der anderen Seite der Aneinanderreihung liegt. Die Randbereiche 18 der Blätter 12 können dabei einteilig ausgeführt sein, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.

Bei der verzahnten Überlappung nach Fig. 6 weisen die Randbereiche zweier benachbarter Blätter 12a, 12b laschenartige Vorsprünge 20a, 20b auf, wie in Figur 4 gezeigt, deren Gestaltung es den laschenartigen Vorsprüngen 20a des einen Blattes 12a erlaubt, in die Aussparungen zwischen den laschenartigen Vorsprüngen 20b des anderen Blattes 12b zu greifen. Wenn dann die beiden Blätter 12 so miteinander verbunden werden, daß sich ihre Randbereich 18 überlappen, liegen alle laschenartigen Vorsprünge 20 beider Blätter 12 auf einer Seite der Aneinanderreihung.

Wenn der Randbereich 18a eines Blattes 12a mehrteilig ausgeführt ist der Randbereich 18b des zweiten Blattes 12b kann einteilig belassen bleiben - ist es auch möglich, die Verbindung zwischen zwei Blättern 12a, 12b so herzustellen, daß die laschenartigen Vorsprünge 24a des einen Blattes 12a abwechselnd mal auf der einen, mal auf der anderen Seite des Blattes 12b liegen, wie in Fig. 7 abgebildet.

Im Normalfall sind bei allen Blättern 12 mit Ausnahme der Deckblätter 14 jeweils zwei gegenüberliegende Randbereiche 18 eines jeden Blattes 12 zur Herstellung der Verbindung vorbereitet. Gleichwohl ist es natürlich auch möglich, weitere Randbereiche 18 eines Blattes 12 so vorzubereiten, daß auch dort Blätter 12 angefügt werden können. Wesentlich ist, daß die Verbindung zwischen den Blättern 12 lösbar ist.

Anstatt mit Hilfe von Druckknöpfen können zwei Blätter 12 auch durch eine lösbare Klebverbindung verbunden werden. Die Vorbereitung der Blätter besteht hierbei darin, die Klebefläche auf einem der beiden Blätter mit Klebstoff zu beschichten oder mit einem doppelseitigen Klebeband zu versehen. Auf dem anderen Blatt wird die Klebefläche dann z.B. durch Wachsen so präpariert, daß der Klebstoff dort weniger gut haftet. Dabei ist die Haftung so gewählt, daß sich die Klebverbindung wieder trennen läßt, ohne dabei die Blätter zu beschädigen.

Claims (12)

Schutzansprüche

1. Ein hinsichtlich des Informationsumfangs veränderbares Buch, dadurch gekennzeichnet, daß es aus leporello-gefalteten Blättern besteht, die alle aufeinanderfolgend lösbar miteinander verbunden sind und von denen ein Blatt mehrere Seiten des Buches umfassen kann.

2. Buch nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rand eines jeden Blattes zum lösbaren Verbinden mit einem Nachbarblatt vorbereitet ist.

3. Buch nach Anspruch 2,

dadurch gekennzeichnet, daß sich die Randbereiche zweier verbundener Blätter überlappen und angrenzend an einen der oder beiden Randbereiche(n) eine Biegelinie vorgesehen ist.

4. Buch nach mindestens einem der Ansprüche 1-3,

dadurch gekennzeichnet, daß ein Randbereich mindestens einen laschenartigen Vorsprung aufweist.

5. Buch nach mindestens einem der Ansprüche 1-4,

dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter durch Druckknöpfe im Bereich der Überlappung lösbar miteinander verbunden sind.

6. Buch nach Anspruch 5,

dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Blätter im Bereich der Überlappung Lochungen zur Aufnahme der Druckknöpfe aufweisen, die dann paarweise deckungsgleich sind, wenn die Blätter in ihrer bestimmungsgemäßen Position zueinander ausgerichtet sind.

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7. Buch nach Anspruch 5,

dadurch gekennzeichnet, daß ein Flansch des Drucknopfes auf der einen Seite der zu verbindenden Blätter mit jenem auf der anderen Seite nach dem Schließen des Druckknopfes unter Verklemmung der Blätter verspannt ist.

8. Buch nach mindestens einem der Anspruch 1-4,

dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung zweier benachbarter Blätter eine lösbare Verklebung vorgesehen ist.

9. Buch nach Anspruch 8,

dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Verklebung doppelseitiges Klebeband vorgesehen ist.

10. Buch nach Anspruch 8,

dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefläche am Rand eines der beiden zu verbindenden Blätter mit Klebstoff beschichtet ist.

11. Buch nach Anspruch 8,

dadurch gekennzeichnet, daß die Haftkraft zwischen dem Klebstoff und der Klebefläche auf der einen Seite der Verklebung und zwischen dem Klebstoff und der Klebefläche auf der anderen Seite der Verklebung unterschiedlich groß ist.

12. Zum lösbaren Verbinden mit einem Nachbarblatt vorbereitetes ggf. leporellogefaltetes Blatt für ein Buch gemäß Anspruch 1.