DE3485978T2 - Ordner mit klebestreifen. - Google Patents

Ordner mit klebestreifen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Heftstreifen- Bindung und, genauer gesagt, auf ein System zum Verbinden von Dokumenten, bestehend aus losen Blättern oder dergleichen, beispielsweise zwecks Archivierung und Ablage.
  • Man kennt unterschiedliche Ablagesysteme solcher Dokumente, von denen die Ordner für perforierte Blätter oder perforierte Kunststoffhüllen zu nennen sind, Knopf- und Klemmordner, Stangen-, Draht- und Verklebungsordner, usw.
  • Alle diese Systeme weisen in unterschiedlichem Maße bestimmte Nachteile auf: Sie sind wenig praktisch oder raumaufwendig oder erfordern Spezialinstrumente oder ermöglichen nicht, die Akte auf dem Laufenden zu halten durch Einfügungen, usw.
  • Das Dokument DE-A-2 408 108 bezieht sich auf ein Einzelelement für die Ablage eines losen Blattes durch Verklebung, gebildet von einer einheitlichen Stange, die dazu dient, als Zwischenteil zwischen dem Blatt und einem klassischen Rotationsständer mit Ringen für bewegliche Blätter zu dienen. Diese Lösung zielt keinesfalls auf die Kompensation der Dicke der abzulegenden Blätter, und das Ziel dieses Dokuments ist auch nicht, eine Heftung im eigentlichen Sinne zu schaffen.
  • Das Dokument USA 755 002, soweit es auf eine Lösung bezüglich der Dickenkompensation abhebt, schlägt ein Ablagesystem vor, bestehend aus zwei Typen von Bändern ungleicher Breite, die aufeinander gelegt sind und in der Mitte zurückgefalzt sind, wobei die breiteren Bänder auf ihren beiden Seiten klebend gemacht sein können. Ein solches System weist zahlreiche Nachteile auf, wie die Zurückfalzung des Bandes, die eine übergroße Dicke im Bereich der Faltung mit sich bringt, und das Vorsehen einer komplizierten Struktur für das Halten der Gesamtbaugruppe, zwangsweise handgearbeitet und demgemäß teurer herzustellen.
  • Bei anderen Systemen hat man daran gedacht, die Verklebung der Dokumente auf Heftern vorzunehmen, die in einer starren Hülle gesammelt werden. Dies ist der Fall in dem französischen Patent 1 581 616, wo ein Heftbandsystem beschrieben wird, bestehend aus Bändern, die auf einer ihrer Seiten mit einem Klebstoff beschichtet sind, wobei jedes Band in zwei Teile faltbar ist, von denen der eine mit einem Schutzstreifen versehen ist, welcher den Kleber abdeckt. Die Bänder kleben aneinander zur Bildung eines Blocks, während die mit einem Schutzband versehenen Abschnitte pro Klebung ein Blatt aufnehmen können, nachdem dieses Band abgezogen worden ist. Dieses System weist den Hauptnachteil auf, daß wegen der Faltung der Bänder, wenn die Gesamtgruppe in eine starre Hülle eingespannt wird und wegen der überdicke der Partien der Bänder, auf die die abzulegenden Blätter aufgeklebt sind, man nur eine sehr kleine Anzahl von Dokumenten ablegen kann.
  • Im übrigen sieht man in dem französischen Patent 740 536 eine Mehrzahl von Heftstreifen vor, die nach Art eines Buches gebunden sind und an deren jedem man beispielsweise durch Verkleben ein loses Blatt befestigen kann. Dieses System weist ebenfalls den gravierenden Nachteil auf, daß die Verklebung jedes Blattes auf einem Teil jedes Heftstreifens eine überdicke in Höhe der Zone der Verklebung mit sich bringt, proportional der Anzahl eingeklebter Blätter, was auch dort sehr erheblich die Kapazität und das Interesse an einer solchen Anordnung begrenzt.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, eine Anordnung vom Heftstreifentyp mit Kleber vorzuschlagen, bei der die Nachteile der oben genannten bekannten Anordnungen vermieden sind.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung eine Heftstreifen-Bindung zum Gegenstand, insbesondere für das Ablegen von Dokumenten in Form von Einzelblättern, gebildet von Elementarkompositbändern an sich bekannten Typs, und jeweils gebildet von einem Haftfilm, aufgebracht auf die Gesamtheit einer der Seiten eines dünnen Bandes aus irgendeinem Material und seinerseits vollständig abgedeckt von einer Folie aus einem Schutzmaterial, das von dem Haftfilm leicht ablösbar ist, welche Folie parallel zu ihren Längskanten mindestens eine Schwächungslinie aufweist, die das Entfernen einer Partie der Folie ermöglicht, um diese durch mindestens eine Partie des abzulegenden Blattes zu ersetzen durch Aufkleben auf den Haftfilm und Belassen des Rests der Folie an Ort und Stelle, dadurch gekennzeichnet, daß:
  • a) die Dicke der Folie größer oder gleich derjenigen der abzulegenden Dokumentenblätter ist;
  • b) die Elementarkompositbänder verklebt sind nur am Ort der Partien der Bänder entsprechend dem Rest der Folie und
  • c) die Bindung sich darstellt in Form einer Überlagerung von an ihren Rändern miteinander verklebten Bändern vor dem Anbringen der abzulegenden Dokumente.
  • Die Gesamtgruppe kann demgemäß flach gespannt werden ohne irgendwelche überdicken, da die Stapelung der Bänder der Heftstreifen dieses Bindesystems eine konstante Dicke beibehält, unabhängig von der Anzahl der aufgeklebten Blätter.
  • Die Gesamtgruppe kann auf diese Weise eine Hülle erhalten nach Art eines Buches oder Albums, die lösbar sein kann oder auch nicht. Mehrere solcher Gesamtgruppen können auf diese Weise gestapelt werden und durch alle angemessenen Mittel gebunden werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen der Anordnung gemäß der Erfindung, welche Beschreibung nur als Beispiel zu verstehen ist und wobei auf die beigefügten Zeichnungen bezug genommen wird, in welchen
  • Fig. 1 eine Teilansicht in Perspektive einer Heftstreifen- Bindung gemäß der Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 eine Teilansicht von oben einer Bindung gemäß der Erfindung darstellt;
  • Fig. 3 eine Endansicht eines Heftstreifens gemäß der Erfindung gemäß einer Ausführungsvariante zeigt und
  • Fig. 4a bis 4c eine weitere Ausführungsvariante illustrieren die die Befestigung mehrerer Blätter an demselben Bindeband ermöglicht.
  • Die Heftstreifen-Bindung gemäß der Erfindung, wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt einen Stapel von Elementarkompositbändern gebildet von einem Haftfilm 1, der auf die Gesamtheit einer der Seiten eines Streifens 2 aufgebracht ist, der beispielsweise rechteckig ist und aus irgendeinem weichen oder starren Material besteht, das transparent oder opak ist und welcher Haftfilm seiterseits vollständig abgedeckt ist von einer Folie 3 aus entsprechendem Material, das leicht von dem Haftfilm in an sich bekannter Weise ablösbar ist.
  • Die Folie 3 ist in zwei Abschnitte 3a, 3b durch eine Schwächungslinie 4 parallel zu den Längskanten des Streifens unterteilt und ermöglicht das Abnehmen einer der Partien der Folie und genauer gesagt der Partie 3a, die sich gegenüber dem Stapelteil der Heftstreifenbänder befindet.
  • In Fig. 1 ist ein Heftstreifenband 5 dargestellt, versehen mit der vollständigen Folie 3a, 3b und ein Heftstreifenband 6, dessen Teil 3a der Folie 3 abgehoben wurde zur Aufnahme eines losen Blattes 7 an dessen Stelle.
  • Mehrere Heftstreifenbänder wie 5 und 6 sind übereinander gestapelt und miteinander verklebt, wobei die Fügung am Ort der Abschnitte 3a der Heftstreifenbänder vorgenommen ist, um Zugang zu den Partien 3a jedes Heftstreifenbandes zu ermöglichen.
  • Die Dicke der Folien 3 entspricht der mittleren Dicke eines losen Blattes derart, daß die Gesamtdicke des Stapels der Heftstreifenbänder wie 5 und 6 in keiner Weise durch das Vorhandensein von Blättern 7 verändert wird.
  • Die Abmessungen der Heftstreifenbänder sind variabel. Sie können jenen der Hüllen oder Einbände entsprechen, die beispielsweise nach Art eines Buches die Heftstreifenbänder aufnehmen und einschließen oder auch nicht.
  • Die ablösbare Partie 3a kann den Abmessungen des aufzuklebenden Blattelements 7 entsprechen.
  • Die Schwächnungslinie 4 kann vervollständigt sein (Fig. 2) durch ähnliche Linien 8, senkrecht dazu eingearbeitet in die Parie 3a, um das Verkleben mehrerer Dokumente kleinerer Abmessungen auf demselben Heftstreifenband nebeneinander und demgemäß ohne überdicke zu ermöglichen.
  • Die Linie 4 braucht nicht unbedingt in der Mitte des Heftstreifenbandes zu liegen (Fig. 3) und die unbewegliche Partie 2 derselben kann gleichermaßen eine oder mehrere Schwächungslinien 9 aufweisen, um nach Wunsch die Abmessungen dieser Partie 2 zu verringern oder zu modifizieren.
  • In der in Fig. 4a bis 4c dargestellten Ausführungsform hat die Folie 31, die den Haftfilm 1 abdeckt, eine Dicke, die deutlich größer ist als jene der aufzuklebenden Dokumente 7, und ihre ablösbare Partie 3'a ist in drei Partien 10, 11, 12 unterteilt, die separat ablösbar sind. Zu diesem Zweck sind mehrere parallele Schwächungslinien 4 vorgesehen, die es ermöglichen, auf ein- und demselben Heftstreifenband mehrere Dokumente 7 übereinander mit geringem Versatz zueinander zu stapeln, wie in den Fig. 4a bis 4c illustriert.
  • Die Gesamtdicke der Folie 31 ermöglicht, auf diese Weise mehrere überlagerte Blätter 7 ohne überdicke aufzunehmen, was es ermöglicht, gegebenenfalls Einschubblätter in die Ablage der Dokumente einzuführen.
  • Vorzugsweise ist der Haftfilm 1 ein solcher, der das eventuelle Ablösen des aufgeklebten Dokuments und sein Ersetzen durch ein anderes ermöglicht.
  • Im übrigen können die Heftstreifenbänder miteinander nach Art von Endlosformularen, Paketen oder Modulen verbunden sein, die ihrerseits in ein- und demselben Heftsystem oder Bindesystem vereinigt werden können, was der Anwendung der Anordnung nach der Erfindung große Vielseitigkeit verleiht.
  • Gemäß noch einer weiteren Variante kann das Band jedes Heftstreifenbandes mit einem Haftfilm auf beiden Seiten beschichtet sein und mit einer lösbaren Folie, identisch der Folie 3, ebenfalls auf beiden Seiten versehen sein, was ermöglicht, zwei Dokumente auf ein- und dasselbe Heftstreifenband zu kleben, nach wie vor ohne irgendeine Überdicke des letzteren.
  • Schließlich ist es möglich, zwischen den aufeinanderfolgenden Heftstreifenbändern in den Stapel ein Trennblatt nach Art eines Fotoalbums irgendwelcher Abmessungen einzufügen, gegebenenfalls mit einem Suchindex an irgendeiner Stelle versehen, die über das Format der Bindung der abgelegten Dokumente hinausragt.

Claims (5)

1. Heftstreifen-Bindung, insbesondere für das Ablegen von Dokumenten (7) in Form von Einzelblättern, gebildet von Elementar-Kompositbändern, an sich bekannten Typs, und jeweils gebildet von einem Haftfilm (1), aufgebracht auf die Gesamtheit einer der Seiten eines dünnen Bandes (2) aus irgendeinem Material und seinerseits vollständig abgedeckt von einer Folie (3) aus einem Schutzmaterial, das von dem Haftfilm leicht ablösbar ist, welche Folie (3) parallel zu ihren Längskanten mindestens eine Schwächungslinie (4) aufweist, die das Entfernen einer Partie (3a) der Folie (3) ermöglicht, um diese durch mindestens eine Partie des abzulegenden Blattes zu ersetzen durch Aufkleben auf den Haftfilm, und Belassen des Restes (3b) der Folie an Ort und Stelle, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Dicke der Folie (3) größer oder gleich derjenigen der abzulegenden Dokumentenblätter (7) ist;
b) die Elementar-Kompositbänder verklebt sind nur am Ort der Partien der Bänder entsprechend dem Rest (3b) der Folie (3), und
c) die Bindung sich darstellt in Form einer Überlagerung von an ihren Rändern miteinander verklebten Bändern vor dem Anbringen der abzulegenden Dokumente (7).
2. Heftstreifen-Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie (4) vervollständigt ist durch eine oder mehrere Schwächungslinien (8), die in die lösbare Partie (3a) vorzugsweise senkrecht zu der genannten Linie (4) eingebracht sind.
3. Heftstreifen-Bindung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dünne Band (2) mindestens eine Schwächungslinie (9) aufweist, die die Abmessungen dieses Bandes (2) zu modifizieren ermöglicht.
4. Heftstreifen-Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (31) eine Dicke aufweist, die deutlich größer als die mittlere Dicke der abzulegenden Dokumente (7), und mehrere Schwächungslinien (4) parallel zu der freien Kante der nicht abgelösten Partie (3b) aufweist, so daß das Aufkleben mehrerer Dokumente (7) auf ein und denselben Heftstreifen ermöglicht wird, von denen jedes auf den Haftfilmabschnitt (1) aufgeklebt ist, der durch eine der Partien (10, 11, 12) freigelegt wird, und in der Folie (3') so begrenzt ist.
5. Heftstreifen-Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dünne Band (2) auf seinen beiden Seiten mit einem Haftfilm (1) versehen ist, abgedeckt von einer teilweise ablösbaren Folie.
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