DE9413531U1 - Kurbellenkerachse für Kfz - Google Patents
Kurbellenkerachse für KfzInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/02—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
- B60G17/033—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means characterised by regulating means acting on more than one spring
-
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60G3/00—Resilient suspensions for a single wheel
- B60G3/02—Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm
- B60G3/12—Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm the arm being essentially parallel to the longitudinal axis of the vehicle
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Description
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CONRADKOCHLiNG .J*.. \.: ' :..: *.·* ··* '
DiPL-iNG. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING
FleyerStraße 135, D-5800 Hagen 1 Anm.: Kurt Linnepe
Ruf(0233i)8ii64 + 85033 Produktions- und Vertriebs
Fax(02331) 84840 r ,„
Telegramme: Patentköchling Hagen bmbn .
Konten: Commerzbank AG, Hagen 3515095 (BLZ 45040042) FlurStr. 33
Sparkasse Hagen 100012043 (BLZ 45050001)
Posigiro: Dortmund 5989-460 (BLZ 440 10046)
Posigiro: Dortmund 5989-460 (BLZ 440 10046)
D-58285 Gevelsberg 11 58 51
Lfd. Nr
vom 22... August 199.4.
CJK/Hi.
Kurbellenkerachse für Kfz.
Die Erfindung betrifft eine Kurbellenkerachse für Kfz.,
insbesondere für Hinterachsen von Wohnmobilen oder Verkaufsfahrzeugen, wobei die Kurbellenkerachse am Fahrgestellrahmen
befestigt ist und die Fahrzeugräder an den tordierbaren Kurbeln der Achse drehbar gelagert sind.
Derartige Kurbellenkerachsen sind im Stand der Technik vielfach üblich. Die Achsen können als Drehschubfederachse
ausgebildet sein. Sie können auch einen innenliegenden Torsionsstab oder andere Torsionselemente als
Federelemente aufweisen. Solche Kurbellenkerachsen haben sich im Stand der Technik vielfach bewährt. Dennoch sind
sie mit mancherlei Nachteilen behaftet. Sofern als Federungselement ein Torisionsstab angeordnet ist, so
ermüdet dieser im Laufe der Zeit. Eine Einstellungsmöglichkeit zur Verstärkung der Federkraft ist nicht
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vorhanden. Ein solcher Torsionsstab muß gegebenenfalls
ausgewechselt werden. Bei Drehschubfederachsen ist es ebenfalls nicht möglich die Torsionskraft des Drehschubelementes
einzustellen. Insbesondere bei Wohnmobilen oder Verkaufsfahrzeugen, die in Fahrtrichtung gesehen
unterschiedliche Belastungen auf der rechten und linken
Seite haben, beispielsweise wegen entsprechender Einbauten, hat es sich als Nachteil erwiesen, daß eine
Einstellungsmöglichkeit, insbesondere eine
unterschiedliche Einstellungsmöglichkeit der Federkraft
der Kurbellenkerachsen fehlt. Darüber hinaus ist die
Federkraft einer solchen Kurbellenkerachse jeweils auf
die bestimmte Bautype ausgerichtet und mit einer entsprechenden maximalen Gewichtsaufnahme verbunden.
Sofern das damit ausgerüstete Fahrzeug mit höhreren Gewichten belastet ist, muß die vorhandene Achse durch
eine andere Achse ersetzt werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kurbellenkerachse
gattungsgemäßer Art zu schaffen, mit der insbesondere
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zu beiden Seiten der Mittellängsachse des Fahrzeugs
bestehende Gewichtsunterschiede ausgeglichen werden können und gegebenenfalls eine Einstellung zur Aufnahme erhöhter
Lasten möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß am Fahrgestellrahmen Zusatzfedermittel gehaltert sind, die
mit den·Kurbeln wirkverbunden sind.
Dadurch, daß am Fahrgestellrahmen Zusatzfedermittel
gehaltert sind, die mit den Kurbeln wirkverbunden sind, wird erreicht, daß die gesamte Lastaufnahme des
Fahrzeuges, insbesondere die Belastung der Kurbellenkerachse, höher ausfallen kann als ursprünglich bestimmt,
da durch die Dimensionierung und Anordnung der Zusatzfedermittel eine erhöhte Lastaufnahme möglich ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung hierzu wird darin gesehen, daß an der Kurbel, insbesondere am achsseitigen Ende
der Kurbel, ein Hebel fixiert ist, der über ein
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vorzugsweise längeneinstellbares Gestänge mit einer
gestellsei tig gehalterten Zusatzfeder gekoppelt ist, die insbesondere der Einfederbewegung der Kurbel entgegenwirkt.
Durch diese Anordnung und Ausbildung ist es möglich, auch nachträglich unterschiedliche GewichtsVerhältnisse
des Fahrzeuges auszugleichen, indem über das längeneinstellbare Gestänge die an der einen oder an der anderen
Seite des Fahrzeuges vorgesehene Zusatzfederung vorgespannt wird, wodurch eine höhere Lastaufnahme
erreicht wird und insbesondere auch ein Ausgleich in der Weise erfolgt, daß eine gewichtsbedingte
Schrägstellung des Fahrzeuges durch entsprechende
Vorspannung der Zusatzfeder ausgeglichen wird.
Besonders bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß an einem Längsholm des Fahrgestells als Zusatzfedermittel eine
Luftfeder befestigt ist die einen in Richtung parallel zum Längsholm gerichteten Stößel aufweist, der an dem
einen Ende eines zweiarmigen Hebels angelenkt ist, dessen
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anderes Ende über einen zug- und druckstabilen Stab am feien Ende des von der Kurbel abragenden Hebels angelenkt
ist.
Die Anordnung ist symmetrisch an beiden Achsenden vorzusehen.
Bei Anordnung einer Luffeder kann eine automatisch gesteuerte Druckmittelsteuerung der Luftfeder erfolgen,
so daß ein automatischer Abgleich und Ausgleich an unterschiedliche Gewichtszustände des Fahrzeuges erfolgen
kann. Dabei kann durch geeignete Fühler und Messeinrichtungen auch sichergestellt sein, daß eine
Schräglage des Fahrzeuges durch entsprechende unterschiedliche Beaufschlagung der Luftfedern
ausgeglichen wird. Es ist auch möglich, Luftfedern einzubauen, die manuell mittels einer Luftpumpe oder
dergleichen befüllt oder auch entleert werden können, um so unterschiedlichen Belastungszuständen gerecht werden
zu können.
Die Anordnung und Ausbildung der Stößel und Hebel erfolgt vornehmlich in einer Ebene mit dem an der Achse
befestigten Hebel, wobei diese Ebene durch die
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Bewegungsrichtung des an der Kurbel befestigten Hebels
aufgespannt ist.
Unter Umständen ist auch bevorzugt vorgesehen, daß anstelle eines zweiarmigen Hebels eine parallelogrammartige
Gelenkkette angelenkt ist.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß der oder die Hebel um einen am Längsholm befestigten Bolzen schwenkbar sind,
der mittig der Hebellängserstreckung angreift, wobei alle Gelenkachsen parallel zur Kurbelwellenachse gerichtet
sind .
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, daß der zug- und druckstabile Stab längenveränderbar ausgebildet ist,
insbesondere nach Art eines Spannschlosses.
Hierdurch kann wiederum in einfacher Weise eine unterschiedliche Vorspannung der Federmittel erfolgen.
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Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß anstelle der Lu'ftfeder eine Drehschubfeder am Längsholm fixiert ist.
Insbesondere bei dieser Ausbildung ist die
unterschiedliche Vorspannung der Federelemente rechts-
bzw. linksseitig des Fahrzeuges in einfacher Weise zu bewerkst elligen.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß der zug- und druckstabile Stab mit seinem federseitigen Ende in einem Langloch
eines von dem Federmittel, insbesondere der Drehschubfeder, radial abragenden, mit deren Außenschale
starr verbundenen Hebels in Hebellängsrichtung verstellbar und feststellbar angelenkt ist.
Zudem ist bevorzugt, daß die Federmittel auf der Seite der Kurbel angeordnet sind, die dem Radlager abgewandt
ist .
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß
der kurbelfeste Hebel und die Hebel der Federmittel
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gleichgerichtet zur Aufstandsebene des Fahrzeuges hin
abragend gerichtet sind.
Bei der Ausbildung des Federmittels als Luftfeder kann vorzugsweise ein Faltenbalg, insbesondere ein Mehrfaltenbalg
eingesetzt werden. Bei einer derartigen Ausbildung kann die Vorspannung des Federelementes dadurch erhöht
werden, daß der Druck in der Luftfeder erhöht wird. Auch die Federsteifigkeit ist variabel, indem der zug- und
druckstabile Stab beispielsweise mittels einer Spannschloßanordnung verkürzt wird, so daß die als Mehrfaltenbalg
ausgebildete Luftfeder zusammengedrückt wird. In dieser Position, in der die Luftfaltenbalgelemente
zusammengepreßt sind, wird eine höhere Federsteifigkeit
erreicht. Bei der Anordnung von Drehschubfedern als Federmitteln kann die Vorspannung durch den längenveränderbaren
zug- und druckstabilen Stab variiert werden, während die höhere Federsteifigkeit durch Veränderung der Hebelgeometrie
beeinflußt wird, indem nämlich die an den Federelement angeordnete Anlenkstelle entsprechend der
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Langlochausbildung des an dem Element befestigten Hebels verkürzt oder verlängert wird, woraus eine
unterschiedliche Federsteifigkeit resultiert.
Die erfindungsgeniäße Ausbildung ist nicht nur bei der
Neuherstellung von solchen Fahrzeugen bzw. Fahrzeuggestellen einsetzbar, sondern die entsprechenden Elemente
können auch als Bausatz nachgerüstet werden, wobei die Befestigung des entsprechenden Hebels an der Kurbel
mittels Schrauben, Spannband oder in anderer geeigneter Weise erfolgen kann, die auch für Laien beherschbar ist.
Die Anordnung der Federmittel kann mittels Schraubverbindungen an dem jeweiligen Längsholm des Fahrgestells
erfolgen, wobei die Federmittel mit den weiteren Funktionsteilen zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind,
die mittels Schrauben an dem Holm eines Fahrzeugchassis oder dergleichen befestigbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigt:
Fig. 1 und 2 Eine erste Ausführungsform in Ansicht
und Draufsicht gesehen;
Fig. 3 bis 5 eine Variante in gleicher Ansicht.
In den Zeichnungen ist eine Kurbellenkerachse als Hinterachse von Kfz. gezeigt. Die Kurbellenkerachse 1
ist am Fahrgestellrahmen 2 befestigt. Die Fahrzeugräder 3, von denen in der Zeichnung nur das auf der linken
Seite des Fahrzeuges befindliche gezeigt ist, sind an tordierbaren Kurbeln 4 der Achse drehbar gelagert. Dabei
erstreckt sich die Kurbel 4 im Regelfall im unbelasteten Zustand etwa parallel zu dem Längsträger (2), wobei ihr
freies Ende zum Ende des Fahrzeuges zeigt.
Erfindungsgemäß sind am Fahrgestellrahmen 2 Zusatzfeder—
mittel 5 befestigt, die mit den Kurbeln 4 wirkverbunden sind. Die Wirkverbindung ist so ausgebildet, daß bei
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einer erhöhten Lastaufnahme des Fahrzeuges und einer
damit verbundenen Drehbewegung der Kurbel um die Mittelachse eine Verstärkung der Federkraft der
tordierbaren Achse erfolgt.
An der Kurbel 4, insbesondere an dem achsseitigen Ende bei 6 ist ein Hebel 7 fixiert, der über ein vorzugsweise
längeneinstellbares Gestänge 8 mit einer gestellseitig gehaltenen Zusatzfeder (Federmittel 5) gekoppelt ist,
die insbesondere der einen Federbewegung der Kurbel 4 entgegenwirkt. Das längeneinstellbare Gestänge 8 ist
dabei im wesentlichen parallel zur Längserstreckung des
Längsholmes 2 gerichtet.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 und 2 ist an dem
Längsholm 2 des Fahrgestells als Zusatzfedermittel 5
eine Luftfeder 9 mit zwei Faltenbälgen befestigt, die einen in Richtung parallel zum Längsholm 2 gerichteten
Stößel 10 aufweist. Dieser Stößel 10 ist an dem einen Ende eines zweiarmigen Hebels 11 (im Ausführungsbeispiel
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Hebelpaares 11) angelenkt, dessen anderes Ende über einen
zug- und druckstabilen Stab (8) am freien Ende des von der Kurbel abragenden Hebels 7 angelenkt ist. Im
Ausführungsbeispiel bilden die beiden zweiarmigen Hebel
11 eine parallelogrammartige Gelenkkette. Die Hebel 11
sind jeweils um einen am Längsholm 2 befestigten Bolzen
12 schwenkbar, der mittig der Hebellängsersteckung angreift. Alle Gelenkachsen aller Gelenke sind parallel
zur Kurbelwellenachse 1 gerichtet. Der zug- und druckstabile Stab (8) ist längenveränderbar ausgebildet,
wozu ein Spannschloß 13 zur Verbindung des zweigeteilten
Stabes (8) angeordnet ist.
Bei der Ausführungsform nach Figur 3 bis 5 ist anstelle
der Luftfeder 9 eine Drehschubfeder 14 am Längsholm 2 fixiert. Das Schubfederelement 14 ist in Figur 5 als
Einzeldarstellung im Schnitt gezeigt. Der Kern des Federelementes 14 ist durch einen massiven Stab 15 gebildet,
der am Längsholm fixiert ist. Mit 16 ist ein Gummielement bezeichnet, welches an dem Stab 15 und einer
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Außenschale 17 anvulkanisiert ist. An der Außenschale 17 ist ein Hebel 11 befestigt, der wiederum mit dem zug-
und druckstabilen Stab (8) gelenkig verbunden ist.
Der zug- und druckstabile Stab (8) ist mit seinem federseitigen Ende in einem Langloch 15 eines von dem
Federmittel 14 radial abragenden, mit dessen Außenschale
17 starr verbundenen Hebels 11 in Hebellängsrichtung verstellbar und feststellbar angelenkt. Durch Verstellung
des Anlenkpunktes Änderung der Hebelarmelänge entsprechend der Erstreckung des Langloches ist die Federsteifigkeit
veränderbar.
Bei allen Ausführungsbeispielen sind die Federmittel
5 auf der Seite der Kurbel 4 angeordnet, die dem Radlager
18 abgewandt ist. Der kurbelfeste Hebel 7 und die Hebel 11 der Federmittel 5 ragen gleichgerichtet zur Aufstandsebene
des Fahrzeuges hin in der Zeichnung 1 und 3 nach unten hin ab.
Durch die gezeigte Ausbildung ist es möglich, ein Fahrzeug nachzurüsten, indem ein Modulbauteil 17 an beiden
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Fahrzeuglängsholmen fixiert wird und die Hebel 7 mit
den Kurbeln 4 verbunden werden.
Wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 und
gezeigt, ist auch eine Mehrfachanordung und Aneinanderkopplung von Federini tteln 5 möglich.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als
erfindungswesentlich angesehen.
Claims (10)
1. Kurbellenkerachse für Kfz., insbesondere für Hinterachsen
von Wohnmobilen oder Verkaufsfahrzeugen, wobei die Kurbeilenkerachse am Fahrgestellrahmen befestigt
ist und die Fahrzeugräder an den tordierbaren Kurbeln der Achse drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß am Fahrgestellrahmen (2) Zusatzfedermittel (5) gehaltert sind, die mit den Kurbeln (4)
wirkverbunden sind.
2. Kurbellenkerachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Kurbel (4), insbesondere am achsseitigen Ende (6) der Kurbel, ein Hebel (7) fixiert
ist, der über ein vorzugsweise längeneinstellbares Gestänge (8) mit einer gestellseitig gehalterten
Zusatzfeder (5) gekoppelt ist, die insbesondere der Einfederbewegung der Kurbel (4) entgegenwirkt.
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3. Kurbellenkerachse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an einem Längsholm des Fahrgestells (2) als Zusatzfedermittel (5) eine Luftfeder
(9) befestigt ist, die einen in Richtung parallel zum Längsholm gerichteten Stößel (10) aufweist,
der an dem einen Ende eines zweiarmigen Hebels (11) angelenkt ist, dessen anderes Ende
über einen zug- und druckstabilen Stab (8) am freien Ende des von der Kurbel (4) abragenden Hebels (7)
angelenkt ist.
4. Kurbellenkerachse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines zweiarmigen Hebels (11)
eine parallelogrammartige'Gelenkkette angelenkt ist.
5. Kurbellenkerachse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Hebel (11) um einen am Längsholm befestigten Bolzen (12) schwenkbar
sind, der mittig der Hebellängserstreckung angreift, wobei alle Gelenkachsen parallel zur Kurbelwellenachse
(1) gerichtet sind.
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6. Kurbellenkerachse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der zug- und druckstabile Stab (8) längenveränderbar ausgebildet ist,
insbesondere nach Art eines Spannschlosses.
7. Kurbellenkerachse nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Luftfeder
(9) eine Drehschubfeder (14) am Längsholm fixiert
ist .
(9) eine Drehschubfeder (14) am Längsholm fixiert
ist .
8. Kurbellenkerachse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zug- und druckstabile
Stab (8) mit seinem federseitigen Ende in einem
Langloch (15) eines von dem Federmittel (5), insbesondere der Drehschubfeder (14), radial abragenden, mit deren Außenschale (17) starr verbundenen Hebels (11) in Hebellängsrichtung verstellbar und feststellbar angelenkt ist.
Langloch (15) eines von dem Federmittel (5), insbesondere der Drehschubfeder (14), radial abragenden, mit deren Außenschale (17) starr verbundenen Hebels (11) in Hebellängsrichtung verstellbar und feststellbar angelenkt ist.
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9. Kurbellenkerachse nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel (5) auf der Seite der Kurbel (4) angeordnet sind, die
dem Radlager (18) abgewandt ist.
10. Kur beilenkerachse nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der kurbelfeste Hebel (7) und die Hebel (11) der Federmittel (5)
gleichgerichtet zur Aufstandsebene des Fahrzeugs
hin abragend gerichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9413531U DE9413531U1 (de) | 1994-08-23 | 1994-08-23 | Kurbellenkerachse für Kfz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9413531U DE9413531U1 (de) | 1994-08-23 | 1994-08-23 | Kurbellenkerachse für Kfz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9413531U1 true DE9413531U1 (de) | 1995-02-02 |
Family
ID=6912695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9413531U Expired - Lifetime DE9413531U1 (de) | 1994-08-23 | 1994-08-23 | Kurbellenkerachse für Kfz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9413531U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19721754A1 (de) * | 1997-05-24 | 1998-11-26 | Daimler Benz Ag | Unabhängige Radaufhängung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen |
-
1994
- 1994-08-23 DE DE9413531U patent/DE9413531U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19721754A1 (de) * | 1997-05-24 | 1998-11-26 | Daimler Benz Ag | Unabhängige Radaufhängung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen |
DE19721754B4 (de) * | 1997-05-24 | 2004-03-04 | Daimlerchrysler Ag | Unabhängige Radaufhängung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen |
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