DE9412285U1 - Gehäusesystem - Google Patents

Gehäusesystem

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DE9412285U1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1427Housings
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

Weber Sc Heim D-81479 München
Deutsche Patentanwälte Hofbrunnstrasse36
European Patent Attorneys J^: (089, 79 9047
Telefax: (0 89) 7 9152
J 410
Gehäusesystem
Die Erfindung betrifft ein Gehäusesystem zur Bildung eines Gehäuses, insbesondere zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Baugruppen, welches aus mehreren Teilen mit formschlüssigen Verbindungen zusammensetzbar ist.
Derartige Gehäuse sind z.B. von Taschenrechnern bekannt, die in der Regel aus zwei zusammenfügbaren Kunststoffteilen bestehen. Auch aus anderen Geräten sind derartige Gehäuse in den unterschiedlichsten Formen bekannt.
Für jedes dieser vielen verschiedenen Gehäuse wird jeweils ein neuer Entwurf und eine neue Konstruktion benötigt. Bei der Vielzahl der benötigten Gehäuseformen ist dies ein ungeheurer Kostenpunkt und mit einem enormen Arbeits- und Zeitaufwand verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäusesystem mit wenigen, leicht zu montierenden Teilen zu schaffen, mit dem Gehäuse unterschiedlicher Größe kostengünstig und rasch erstellt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung besteht das Gehäusesystem nur aus Eckstücken, Profilschienen und Ober- und Unterteil, die modulartig zusammensetzbar sind. Eckstücke und Profilschienen werden durch Klippelemente und korrespondierende Eingriffsbereiche in einen Halteeingriff gebracht, wobei die Klippelemente bevorzugt auf den Eckstücken angeordnet sind. In den Eckstücken und/oder den Profilschienen sind Nuten oder Ausnehmungen zur Aufnahme von Ober- und Unterteil vorgesehen. Durch diese Maßnahme lassen sich die einzelnen Teile des Gehäusesystems durch rein mechanische Verbindungen leicht montieren. Durch den modulartigen Aufbau können für den jeweiligen Einsatzzweck optimierte Ober- und Unterteile mit Profilschienen, deren Länge an Ober- und Unterteil angepaßt ist, verwendet werden und so Gehäuse unterschiedlicher Größe rasch und kostengünstig erstellt werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung umgreifen die Eckstücke die benachbarten Profilschienen außen. Dies geschieht im wesentlichen durch zusätzliche Vorsprünge und korrespondierende Ausnehmungen. Durch diese zusätzlichen Halteelemente wird die mechanische Stabilität noch weiter verstärkt.
In einer anderen Weiterbildung ist auf den Profilschienen eine Vielzahl von Eingriffsbereichen und Ausnehmungen periodisch wiederholt angeordnet. Dadurch stehen bei einer Verkürzung der Profilschiene die gleichen Elemente wie vorher zur Verfügung. Auf diese Weise lassen sich ohne großen Aufwand sofort verwendbare Profilschienen einer nahezu beliebigen Größe herstellen. Zusätzlich können auf den Profilschienen in einem vorgebbaren Raster Sollbruch- oder Sollstanzstellen zur Erzeugung von Gehäusen beliebiger Größe vorgesehen sein. Zweckmäßigerweise ist deren Raster auf die periodisch wiederholten Eingriffsbereiche und Ausnehmungen abgestimmt.
Vorteilhaft ist die Anordnung der Klippelemente und der zugehörigen Eingriffsbereiche auf der Innenseite des Gehäuses. Dadurch wird ein Schutz vor unbeabsichtigtem Lösen erreicht und die Halteverbindung, insbesondere im Zusammenwirken mit den außen umgreifenden Eckstücken, verstärkt. Ebenso ist aber auch die Ausbildung der Klippelemente auf der Außenseite möglich. Dabei ist es vorteilhaft, die Klippelemente in dem Eckstück zu integrieren, so daß sie von außen nicht als Halteelemente zu erkennen sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Eckstücke und die Profilschienen aus Kunststoff gefertigt und Ober- und Unterteil aus Metall. Die Fertigung aus Kunststoff ist besonders kostengünstig und ermöglicht ohne zusätzlichen Aufwand eine Ausbildung der elastischen Klippelemente. Die Ausbildung von Ober- und Unterteil aus Metall kann zur Anpassung an den jeweiligen Einsatzzweck und auch zur Abschirmung von elektromagnetischen Wellen der elektronischen Bauelemente im Inneren des Gehäuses erfolgen. Selbstverständlich ist auch die Ausbildung des Gehäuses komplett aus Kunststoff möglich. Ebenso können Gehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung vollständig aus Metall gefertigt sein. In der Regel wird das Gehäuse jedoch überwiegend aus Kunststoff und einigen anderen Materialien, die insbesondere im Oberteil zur Anwendung kommen, bestehen. Diese Sonderstellung des Oberteils ergibt sich aus der spezifischen Anpassung des Oberteils an den jeweiligen Verwendungszweck. Dort können Displays, Regler, Tastaturen o.a. vorgesehen sein.
In einer anderen Ausführungsform ist das Oberteil so ausgebildet, daß seine Oberfläche eine schräge Ebene zu einer gedachten, von den Profilschienen aufgespannten Oberfläche bildet. Dadurch hat ein Benutzer eine bessere Draufsicht
auf diese Oberfläche bei trotzdem gerade auf dem Boden abgestelltem Gehäuse. Dies ist besonders vorteilhaft bei Anzeigen, Tastaturen oder ähnlichen Oberflächen, die direkt
benutzt oder in Eingriff genommen werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Profilschienen ein 0,5 cm Raster auf, d.h. in diesem Abstand
kann die Profilschiene durch Sollbruchstellen verkürzt oder abgeschnitten werden. Dadurch lassen sich aus wenigen vorgefertigten Teilen Gehäuse vieler verschiedener Größen in
einem 0,5 cm Raster herstellen.
In einer anderen Weiterbildung sind die Eckstücke abgerundet oder abgeschrägt. Durch die Vermeidung scharfer Kanten wird die Handhabungssicherheit erhöht und das Verletzungsrisiko vermindert.
In einer anderen Weiterbildung sind in den Profilschienen
Durchbrüche vorgesehen. Zum einen führt dies zur Materialersparnis und zum anderen ist es möglich, durch diese
Durchbrüche die innen eingerasteten Klippelemente zu lösen und so in einfacher Weise bei vorzunehmenden Reparaturen
das Gehäuse auseinanderzubauen.
Die modulartige Bauweise dieses Gehäusesystems ermöglicht
den Bau von Gehäusen zu völlig verschiedenen Zwecken in
verschiedenen Größen. Solche Gehäuse können z.B. für Taschenrechner, Anzeigegeräate, Tastaturen, Trafogehäuse,
Schaltpulte sowie elektronische Schaltungen ganz allgemein verwendet werden. Auch ein Austausch oder Hinzufügen
genormter Platinen ist ohne Probleme möglich.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung
weiter erläutert. Im einzelnen zeigen die schematischen
Darstellungen in:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines auseinandergezogenen Gehäuses;
Fig. 2a eine Seiteneinsicht eines Eckstückes gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2b eine Schnittansicht des Eckstücks entlang der Linie b in Fig. 2a;
Fig. 3a eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Eckstücks gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3b eine Schnittansicht des Eckstücks entlang der Linie b in Fig. 3a;
Fig. 4a eine Seitenansicht einer Innenwand einer Profilschiene der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4b eine Schnittansicht einer Profilschiene entlang der Linie b in Fig. 4a;
Fig. 4c eine Draufsicht der Profilschiene gemäß Fig. 4a und 4b.
Figur 1 zeigt eine schematische Teilansicht eines Gehäuses 1, das teilweise auseinandergezogen ist. Deutlich zu erkennen sind die beiden Eckstücke 2, die eine Profilschiene 3, die eine Seitenwand bildet, außen umgreifen. Oberteil 4 und Unterteil 5 werden von Nuten 12 in den Profilschienen 3 aufgenommen. Auch in den Eckstücken 2 sind Ausnehmungen zur formschlüssigen Aufnahme von Ober- und Unterteil vorgesehen. In den Profilschienen 3 erkennt man Durchbrüche 10, die sich periodisch wiederholen und Sollbruchstellen in der Profilschiene bilden. Auf dem Unterteil 5 erkennt man ein
Raster, das die Sollbruch- oder Sollstanzstellen andeutet. An diesen Stellen können Ober- und Unterteil 4 und 5 entsprechend den Profilschienen 3 gekürzt werden. Das Oberteil 4 kann auch so ausgebildet sein, daß es im mittleren Bereich zwischen der Halterung in den Ausnehmungen 8 nach oben gewölbt ist und insbesondere so, daß die Oberseite eine schräge Ebene zu der in diesem Fall gezeichneten Fläche bildet. Die Eckstücke 2 beinhalten die Klippelemente, die von außen nicht sichtbar sind. Die Klippelemente sind vollständig in die Eckstücke integriert und greifen von außen in die Profilschienen 3 ein. Durch diese Integration der Klippelemente in die Eckstücke wird ein Abbrechen von hervorstehenden Klippelementen vermieden. Dies führt insbesondere zu einer längeren Lebensdauer der Halteelemente und damit des Gehäuses insgesamt.
Figur 2 zeigt eine Ausführungsform eines Eckstücks gemäß der vorliegenden Erfindung. Figur 2a zeigt dabei eine schematische Seitenansicht des Eckstücks 2 mit Klippelementen 6, die in dieser Ausführungsform die Profilschienen 3 von innen in Eingriff nehmen. Die Vorsprünge 9 greifen von außen in die Profilschienen und sorgen so zusammen mit den Klippelementen 6 für einen festen Halteeingriff. Deutlich zu erkennen ist auch das abgeschrägte Profil des Eckstücks 2. Zur Aufnahme von Ober- und Unterteil dienen Ausnehmungen 8, die oben und unten in den Eckstücken vorgesehen sind.
Figur 2b zeigt einen schematischen Querschnitt entlang der Linie b in Figur 2a. Die Klippelemente 6 weisen eine Art Haken auf, der mit einem zugehörigen Eingriffsbereich in den Profilschienen in Halteeingriff kommt. Die Profilschiene wird in dieser Ausführungsform zwischen den Vorsprüngen 9 und den Klippelementen 6 gehaltert.
Figur 3a zeigt eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Eckstücke gemäß der vorliegenden Erfindung. Im Unterschied zur ersten Ausfuhrungsform greift das Klippelement 6 hier von außen in die Profilschiene 3 und das Klippelement 6 ragt nicht aus den äußeren Abmessungen des Eckstücks 2 heraus. Neben dem Klippelement 6 sind Vorsprünge 9 vorgesehen, die korrespondierende Vertiefungen in Eingriff nehmen, die auf den Profilschienen 3 angeordnet sind. Auch in dieser Ausführungsform dienen die Ausnehmungen 8 zur Aufnahme von Ober- und Unterteil.
Figur 3b zeigt einen Querschnitt entlang der Linie b in Figur 3a. Man erkennt deutlich, daß in dieser Ausführungsform die Klippelemente 6 von außen in die Profilschinen 3 eingreifen. Die Eckstücke sind materialverstärkt, um eine größere Festigkeit zu erreichen. Die Materialverstärkung ist insbesondere in dem winkligen oder abgerundeten Bereich des Eckstücks vorgesehen. Solche Materialverstärkung findet man auch in der anderen Ausführungsform des Eckstücks 2, wie es in den Figuren 2a und 2b dargestellt ist. Auch dort sind in dem winkligen Teil des Eckstücks Materialverstärkungen in Form einer erhöhten Wanddicke vorgesehen.
In Figur 4a ist eine Innenansicht einer Profilschiene dargestellt. Die Profilschiene weist auf der Innenseite eine Reihe von Nuten 12 auf, wobei die oberste und die unterste Nut zur Aufnahme von Unterteil 5 und Oberteil 4 dienen. Die mittleren Nuten dienen zur Aufnahme von Platinen oder Platten mit elektronischen Bauelementen oder ähnlichem. Gestrichelt angedeutet sind die auf der Außenseite liegenden Eingriffsbereiche 7 für die Klippelemente 6 und die Vertiefungen 11, die von den Vorsprüngen 9 auf den Eckstücken 2 in Eingriff genommen werden.
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Figur 4b zeigt einen Querschnitt entlang der Linie b in Figur 4a mit den Ausnehmungen 8 zur Aufnahme von Ober- und Unterteil und den Nuten 12 zur Aufnahme von Platten oder Platinen im Inneren des Gehäuses. Die Profilschienen weisen ein abgerundetes Profil auf, um die Handhabungssicherheit zu erhöhen. Die Eingriffsbereiche 7 sind in einer periodischen Folge auf der Profilschiene 3 angeordnet, so daß an den Sollbruchstellen, die in Figur 4c zu erkennen sind, ein Abknicken oder Abbrechen der Profilschienen möglich ist.
Figur 4c zeigt einen Draufsicht auf die Profilschiene der Figuren 4a und 4b. An den Sollbruchstellen 13 ist der Querschnitt der Profilschienen 3 deutlich vermindert und ermöglicht so eine gezielte Verkürzung der Profilschienen 3.

Claims (10)

  1. Weber 8&egr; &EEgr;&thgr;&Idigr;&Igr;&Idigr;&Igr; - 9 - D-81479 München
    Deutsche Patentanwälte Hofbrunnstrasse
    European Patent Attorneys ™^= (089) 799047
    Telefax: (0 89) 7 9152
    J 410
    Ansprüche
    Gehäusesystem zur Bildung eines Gehäuses (1), insbesondere zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Baugruppen, welches aus mehreren Teilen mit formschlüssigen Verbindungen zusammensetzbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß Eckstücke (2), Profilschienen (3) und Ober- (4) und Unterteil (5) vorgesehen sind, daß die Eckstücke (2) Klippelemente (6) und die Profilschienen (3) Eingriffsbereiche (7) aufweisen, die miteinander in Halteeingriff bringbar sind und daß in den Eckstücken (2) und/oder den Profilschienen (3) Ausnehmungen (8) zur Aufnahme von Ober- (4) und Unterteil (5) vorgesehen sind.
  2. 2. Gehäusesystem nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Eckstücke (2) die benachbarten Profilschienen (3) außen umgreifen und
    daß dafür zusätzliche Vorsprünge (9) und korrespondierende Vertiefungen (11) vorgesehen sind.
    - 10 -
  3. 3. Gehäusesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl von Eingriffsbereichen (7) und Vertiefungen (11) auf den Profilschienen (3) periodisch wiederholt angeordnet ist.
  4. 4. Gehäusesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Profilschienen (3) in einem vorgebbaren Raster Sollbruch- oder Sollstanzstellen (13) zur Erzeugung von Gehäusen (1) beliebiger Größe aufweisen.
  5. 5. Gehäusesystem nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Profilschienen (3) ein 0,5 cm Raster aufweisen.
  6. 6. Gehäusesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Klippelemente (6) und die zugehörigen Eingriff sbereiche (7) auf der Innenseite des Gehäuses (1) vorgesehen sind.
  7. 7. Gehäusesytem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Eckstücke (2) und die Profilschienen (3) aus Kunststoff gefertigt sind und
    daß Ober- (4) und Unterteil (5) aus Metall gefertigt sind.
    - 11 -
  8. 8. Gehäusesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Oberteil (4) so ausgebildet ist, daß seine Oberfläche eine schräge Ebene zu einer gedachten, von den Profilschienen (3) aufgespannten Oberfläche bildet.
  9. 9. Gehäusesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die äußeren Konturen der Eckstücke (2) und der Profilschienen (3) abgerundet oder abgeschrägt sind.
  10. 10. Gehäusesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß in den Profilschienen (3) Durchbrüche (10) vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4438477A1 (de) * 1994-10-27 1996-05-02 Odenwalder Kunststoffwerke Gehäuse, insbesondere für Elektronikeinbauten
US11638361B2 (en) 2020-01-31 2023-04-25 Hitachi Energy Switzerland Ag Locking mechanism for module cards for grid automations products

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4438477A1 (de) * 1994-10-27 1996-05-02 Odenwalder Kunststoffwerke Gehäuse, insbesondere für Elektronikeinbauten
DE4438477C2 (de) * 1994-10-27 2000-04-06 Odenwalder Kunststoffwerke Gehäuse, insbesondere für Elektronikeinbauten
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